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Leave Time For Love

von

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Night (1)

„Nicht schon wieder...“, kam es seufzend von Sakuma. Er sah erschöpft auf sein Matheheft und schielte dann zu Kidous rüber. Der hatte keine Probleme mit der Aufgabe – im Gegenteil, er war sogar schon bei der übernächsten. Sakuma hatte einfach Zeit verloren, denn er rechnete diese schon das zweite Mal und erneut ging seine Rechnung nicht auf.

 

„Klappt es nicht?“, fragte Kidou und hob den Blick von seinem Matheheft.

 

„Nein. Jetzt sind die Gleichungen zwar okay, aber ich hab die Wurzel aus 'ner negativen Zahl – das kann doch nicht stimmen.“

 

Sakuma resignierte. Er würde einfach die nächste Aufgabe rechnen und diese überspringen. Am Ende könnte er sich die Lösung von Kidou angucken und fertig. Es war nur hinderlich, wenn er sich jetzt zu lange daran aufhalten würde. Außerdem war es furchtbar frustrierend.

 

„Dann lasst uns aufhören. Es hat doch keinen Sinn, wenn der Kopf nicht mehr mitmacht und es ist wirklich anstrengend noch konzentriert zu bleiben.“

 

„Ich stimme Genda zu. Wir haben wirklich viel geschafft, es ist okay, wenn wir den Rest auf morgen verschieben.“

 

Sakuma war froh über die Erlösung durch Genda und Kidou. Er legte den Stift zur Seite und schob das Heft vor sich weg. Seine Nerven hatten unter der Aufgabe fürchterlich gelitten und so legte er sich mit dem Oberkörper nach hinten auf den Boden und schloss die Augen – ein wenig Entspannung tat jetzt gut. Lange sollte sie ihm aber nicht gegönnt sein.

 

„Hey, Sakuma. Würdest du lieber einen Tag 'n Mädchen oder einen Tag wieder 'n Kind sein?“

 

Irritiert öffnete der Angesprochene die Augen wieder und sah zu Fudou. Die Verwirrung über die plötzliche Frage war Sakuma ins Gesicht geschrieben. Musste er auf so eine Frage wirklich antworten? Die anderen guckten ihn allerdings auch schon erwartungsvoll an, daher tat er ihnen den Gefallen.

 

„Ein Mädchen“ sagte Sakuma, doch irgendwie hatte er das Gefühl, er müsste das noch ausführlicher erklären, so wie der Rest ihn anguckte. Fudou grinste breit und es war klar, dass er das als Aufhänger nehmen würde, um Sakuma weiter zu ärgern.

 

„Weil... es doch irgendwie interessant ist, das Leben mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Man kann sicherlich daraus lernen. Aber für länger als einen Tag würde ich kein Mädchen sein wollen.“

 

Es sah so aus, als ob die Erklärung geholfen hatte. Kidou jedenfalls nickte verstehend und auch Genda wirkte zufrieden damit. Fudou grinste zwar noch, aber er konnte ihm daraus sicher keinen Strick mehr drehen. Jeder war doch neugierig, wie es sich im Körper des anderen Geschlechts anfühlte, oder? Das hieß aber nicht, dass man es gleich für immer wechseln wollte.

 

„Okay, dann bist du jetzt dran“, sagte Fudou und hielt ihm seinen Bleistift hin. „Drehen und deine „Würdest du lieber...?“-Frage stellen.“

 

Sakuma setzte sich wieder richtig an den Tisch, legte den Stift darauf und drehte. Ziemlich schnell war das nächste Opfer gefunden – Kidou.

 

„Okay, ähm... Würdest du lieber einen Star daten oder die heißeste Person, die du kennst?"

 

Kidous Augenbrauen zogen sich nach oben und einen Moment war es mucksmäuschenstill im Raum. Sakuma tauschte kurz einen Blick mit Genda, Fudou schmunzelte nur.

 

„Das ist wirklich schwierig. Da spielen so viele Faktoren mit rein, zum Beispiel, wie angenehm ist der Charakter der heißesten Person? Von der Optik allein hat man nicht viel. Ich glaube, das kann man pauschal nicht sagen.“

 

„Der Charakter ist doch egal, wenn man nur einmal ran will. Du musst sie ja nicht gleich heiraten und wenn sie nervt, musst du sie halt ruhig stellen“, kam es von Fudou, der dieses Charakter-Drama nicht verstand. Für ihn war das nicht ausschlaggebend.

 

„Du bist so unsensibel.“

 

„Nein, Sakuma. Ich weiß einfach was gut ist~“

 

Bevor Fudou und Sakuma sich jetzt allerdings noch in einer sinnlosen Diskussion verloren, fuhr Kidou mit dem Spiel fort und dieses Mal zeigte die Bleistiftspitze auf Genda.

 

"Würdest du lieber die wahre Liebe oder 100 Millionen Yen finden?", fragte Kidou und erntete dafür ein spöttisches Lachen von Fudou. Ihm war das hier wirklich zu langweilig. Wenn es nach ihm ginge, dann könnten sie hier ruhig ein wenig pikantere Fragen stellen, aber leider war er nicht dran und ihm waren so lange die Hände gebunden.

 

„Die wahre Liebe“, antwortete Genda und Fudou fügte in Gedanken ein natürlich hinten dran. Es war nicht auszuhalten für ihn, wie nett und kitschig dieser Junge war. Aber in dieser Runde war Fudou selbst scheinbar der einzige, den man mit der großen Liebe nicht locken konnte. Er fühlte sich auch viel zu jung, um jetzt schon seine Gedanken an so etwas zu verschwenden. Er wollte Spaß haben und sich ausleben – das sollte in seinem Alter eigentlich normal sein. Und nicht dieses Geschwafel, fand er jedenfalls.

 

Zwar versuchte Fudou im Laufe des Spiels durch weitere auf Sex bezogene Fragen ein paar interessantere Details aus seinen Mannschaftskameraden herauszulocken, aber er war der einzige, der derartige Informationen verlangte. So blieb das Spiel für ihn weitestgehend langweilig und auch die Antworten, die auf seine Fragen kamen, waren zumeist uninteressant. Davon provoziert war definitiv auch die nächste Frage von ihm an Sakuma.

 

„Würdest du lieber mit Genda oder mit Kidou vögeln?“

 

Es war wieder totenstill im Raum und alles starrte Fudou an. Genda wurde ein wenig blass. Kidou hatte die Augenbrauen zusammengezogen. Sakuma stand ein Stück weit der Mund offen und er war noch dabei, die Frage irgendwie zu verdauen, bevor er anfing, motzig zu werden.

 

„Was ist denn das für eine Frage? Ich will gar nichts davon! Also wähle ich auch keinen der beiden!“

 

„Aber die Spielregeln erfordern, dass du einen der beiden nennst. Du wirst dir das mit einem doch wohl mehr vorstellen können als mit dem anderen~“

 

„Ich kann es mir aber mit beiden gleich wenig vorstellen!“

 

„Vielleicht sollten wir lieber schlafen gehen, dann könnt ihr zwei eure Gemüter beruhigen“, kam es von Kidou und er blickte nicht gerade erfreut zu den beiden Streithähnen. Offensichtlich wollte er auf Fudous Frage ebenso wenig eine Antwort hören, wie Sakuma eine geben wollte.

 

„Ihr seid alles langweilige Spielverderber“, merkte Fudou trotzig an, stand dann aber auf und kramte in seiner Tasche nach einer Zahnbürste samt Zahnpasta. Er ging schließlich als erster ins Bad, so hatte Sakuma genug Zeit, um sich wieder zu beruhigen. Allerdings war es nicht gerade angenehm für ihn ausgerechnet jetzt alleine mit Kidou und Genda in einem Raum zu sein. Die Frage war ihm immer noch unangenehm, schließlich waren sie doch beide seine Freunde. Und warum sollte er überhaupt Sex mit einem von ihnen haben wollen?

 

So richtig runter kam er nicht. Er sagte zwar keinen Ton mehr, aber innerlich war er total aufgewühlt. Denn obwohl er diese Frage als dumm und unnötig empfunden hatte, konnte er die Gedanken nicht aufhalten, die sich in seinen Kopf schlichen. Und langsam fragte er sich wirklich, ob er vielleicht doch Sex mit Kidou haben wollen würde – egal wie absurd es klingen musste. Sakuma wusste längst, dass er ihm wichtig war und wenn er es genau nahm, fiel ihm niemand ein, mit dem er sich sonst vorstellen könnte, intim zu werden.

 

„Alles okay?“, fragte ihn plötzlich eine Stimme und als er aufsah, blickte er direkt in das Gesicht von Genda. Er sah besorgt aus, soviel war zu erkennen. Außerdem hatte er seine Hand auf Sakumas Schulter gelegt.

 

„Ja... alles klar.“

 

Dem skeptischen Blick von Genda wich er aus und stand nun ebenfalls auf – gerade richtig, wie Kidou fand.

 

„Hilf mir mal bitte, Sakuma. Wir müssen im Schlafzimmer noch zwei Futons fertig machen“, sprach er und ging schon mal voraus. Sakuma folgte ihm bereitwillig, schließlich half er seinem Freund wirklich gerne. Und er war auch froh, dass Kidou ihn darum gebeten hatte.

 

Sie waren gerade dabei die Kissen anzurichten, da kam Fudou aus dem Bad wieder und beschlagnahmte schnurstracks das Bett für sich. Mit einem kurzen „Hier schlaf ich.“ machte er dann noch unmissverständlich klar, dass er da oben bei Kidou schlafen würde. Sakuma knurrte kurz, denn das war auch sein eigener Plan gewesen.

 

„Du wirst schön hier unten schlafen. Ich schlafe bei Kidou im Bett“, merkte Sakuma an und sein Tonfall war alles andere als freundlich dabei. Während das Kissen in seinen Händen schon Knitterfalten bekam, ließ es Fudou ziemlich kalt. Er lag weiter unbeeindruckt ausgebreitet auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen.

Im nächsten Moment befand sich das besagte Kopfkissen in Fudous Gesicht – Sakuma hatte es ihm an den Kopf geknallt. Aber auch das ließ den Jungen nur müde grinsen.

 

„Du hast es halt zu spät gesagt, Pech gehabt.“

 

„Es ist Kidous Bett, also darf auch er entscheiden, wer da drin schläft“, versuchte es Sakuma schließlich, denn ohne ein gutes Argument und ohne die Unterstützung seines Freundes würde er hier nicht weit kommen. Er wusste, dass Fudou stur wie ein Esel war.

 

„Richtig, deshalb schläft auch Genda mit mir im Bett“, sagte Kidou unbekümmert und suchte sich eine Schlafhose aus dem ziemlich großen Kleiderschrank. Sakuma konnte es nicht fassen. Warum Genda und nicht er? Neben dem unguten Gefühl, dass er irgendwie trotzdem gegen Fudou verloren hatte, mischte sich Eifersucht. Es passte ihm nicht. Sakuma biss sich auf die Unterlippe, teils vor Wut, teils vor Frust. Aber auch, um sich einen bissigen Kommentar zu verkneifen. Er nahm es einfach hin, weil Kidou es so wollte.

 

„Es ist wirklich okay, wenn ich auf dem Boden schlafe“, wollte Genda noch einlenken, um Sakuma irgendwie den Platz im Bett zu sichern. Doch Kidou schüttelte den Kopf.

 

Wortlos stampfte Sakuma ins Bad und machte dort seinem Ärger Luft. Fudou dagegen schien kein Problem damit zu haben, das Bett zu räumen. Er grinste sogar ein wenig.

Genda beobachtete ihn für einen Moment mit skeptischem Blick. Doch die Entscheidung stand fest, Kidou hatte sie gefällt. Er konnte nichts mehr daran drehen und würde sich ihr fügen – einerseits erleichtert, andererseits hatte er aber auch ein mulmiges Gefühl im Bauch.

 

Es dauerte nicht lange bis sich alle schlafen gelegt hatten und das Licht gelöscht war. Sakuma lag von Fudou weggedreht, doch das hielt letzteren nicht davon ab, ihn weiter zu piesacken. Sakuma hatte sowieso schon schlechte Laune. Hätte er zuvor die Futons bloß weit genug auseinandergezogen, doch daran hatte er nicht gedacht. Jetzt musste er irgendwie damit klar kommen.

 

Viel zu schnell erreichte Sakuma allerdings seine Grenze.

 

„Hör endlich auf damit!“, motzte er und schlug blind nach der Hand, die ständig an seiner Bettdecke zog.

 

„Ich weiß nicht, was du meinst.“

 

„Und ob du das weißt! Lass mich einfach in Ruhe!“

 

„Fudou, nimm deinen Futon und zieh rüber in mein Arbeitszimmer“, forderte Kidou genervt, der das Lämpchen an seinem Bett anmachte. Seine roten Augen waren streng in Richtung Übeltäter und Opfer gerichtet.

Fudou schnaubte amüsiert und stand schließlich ohne zu klagen auf, rollte seinen Futon samt Decke und Kopfkissen zusammen, dass er einigermaßen gut tragbar wurde und machte sich zur Tür auf.

 

„Du auch, Sakuma“, forderte Kidou schließlich. Der Angesprochene konnte es nicht fassen. Hatte er gerade richtig gehört? Er sollte auch gehen?

Mit einem Mix aus Empörung und Verständnislosigkeit im Blick sah er zu Kidou rüber. Die ernste Miene war Antwort genug – er sollte gehen. Das half Sakuma aber nicht dabei, es zu verstehen. Eher widerwillig schnappte er sich seine Futon-Garnitur und folgte Fudou angesäuert aus dem Raum.

 

„Meinst du nicht, das war etwas zu hart? Du weißt doch, wie Fudou ist. Es ist nicht Sakumas Schuld“, sagte Genda, nachdem die zwei Streithähne das Zimmer verlassen hatten. Kidou löschte das Licht erneut und legte sich wieder hin. Er konnte sich vorstellen, dass Genda als die gute Seele der alten Teikoku-Truppe und engster Freund von Sakuma damit nicht glücklich war. Trotzdem hielt er es für das Richtige.

 

„Anders geht es nicht. Die zwei benehmen sich seit längerem schon wie Feuer und Wasser – ständig geraten sie aneinander. Das ist schädlich für die Mannschaft. Sie müssen lernen, miteinander auszukommen. Und wenn das eine schlaflose Nacht erfordert, dann bin ich der letzte, der Sakuma unter Welpenschutz nimmt. Ich weiß wie er sich fühlt. Fudou hat mich auch eine Zeit lang fürchterlich wütend gemacht, wann immer ich ihn gesehen habe. Aber ich rege mich nicht mehr über ihn auf. Stattdessen habe ich ihn so akzeptiert, wie er ist und nehme es gelassen, wenn er mich provoziert. Das ist eben seine Art, er ist ja kein schlechter Mensch. Sakuma muss auch lernen, damit umzugehen, sonst sind sie auf dem Platz nicht zu gebrauchen.“

 

Die Worte brachten Genda zum Schweigen. Er verstand es – das hieß aber nicht, dass es ihm gefiel. In seinen Gedanken machte sich immer mehr die Vorstellung breit, wie sich Sakuma und Fudou angifteten. Er wollte das nicht. Er wollte nicht, dass Sakuma dem ausgesetzt war. Ihm immer beizustehen, das war es, was Genda sich geschworen hatte.

 

Und wie schon nächtelang zuvor hatte er es schwer Schlaf zu finden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Puppenspieler
2016-03-17T13:53:39+00:00 17.03.2016 14:53
Zu schade, dass man nicht mehr von den "Würdest du lieber...?"-Fragen wirklich ausgeschrieben bekommen hat, ich bin mir sicher, da wäre einiges bei gewesen, das echt noch lustig gewesen wäre. xD
Vor allem Fudous schmutzige kleine Ideen.

Kidous Erziehungsmethoden unterstütze ich total! Sakuma und Fudou müssen sich mal zusammenraufen, geht ja nicht, dass die sich immer anzicken. 83 Und so ne gemeinsame Nacht wirkt da unter Garantie Wunder.

Genda tut mir trotzdem Leid.
Auch wenn Sakuma seine Strafe voll selbst verschuldet hat. Irgendwie straft es Genda ja genauso sehr. So ein Dummkopf!

Ach, ich freu mich auf das nächste Kapitel. |D Ich hoffe, man kriegt viel davon zu lesen, was Sakuma und Fudou so die ganze Nacht lang treiben!
Antwort von:  Aphrodi
17.03.2016 15:07
Tatsächlich hab ich gestern weitaus mehr Fragen rausgesucht, aber während ich getippt habe, kam es mir ein wenig... langgezogen und langweilig vor XD Wie Fudou schon sagte, das meiste an Fragen von den anderen war lame und ich konnte nicht immer nur zu seinen Fragen springen... Also appelliere ich an dein Kopfkino in dem Fall. Ich bin sicher, du kriegst das hin, haha XD Aber eventuell muss ich ein paar der "geheimen" Fragen so oder so nochmal aufgreifen, sei es nun in Sakumas Gedanken oder in Gendas.

Ich hab schon geahnt, dass du das sagen würdest. Schön die Jungs in ein Zimmer zusammen sperren, ja ja... Denk doch mal an Genda! Und dann überlege, ob dir das immer noch gefällt D: Traurigerweise wahrscheinlich schon...

Du hast Glück, ich werde nichts verheimlichen, was Sakuma und Fudou angeht XDDDDDDDDD
Antwort von:  Puppenspieler
17.03.2016 15:11
Ich glaube, wenn du versucht hättest, es als Dialog-Schlagabtausch zu gestalten, gegebenenfalls sogar, ohne klare Indikatoren zu geben, wer gerade die Frage stellt und wer antwortet (also kein "blablabla", sagte XY, und dann drehte er den Stift, der auf AB zeigte. "Blablabla?", fragte er, und AB antwortete: "Blablabla" und drehte den Stift... Well, du verstehst, ne?XD), hätte es ganz spannend sein können! Ist natürlich dann ne Kunst, trotzdem noch zu signalisieren, wer spricht und es dadurch übersichtlich zu halten, aber so ein reines Wortgefecht würde sich sicher spannend lesen. °^° Musst du irgendwann mal versuchen!
Mein Kopfkino gibt sich Mühe, aber ich fürchte, es ist zu Fudou-geschädigt. |D
Auf die anderen Fragen bin ich gespannt! °^°

Traurigerweise liegst du wie immer richtig... wundert's dich, wo ich sogar semi-approven kann, wenn Fudou Tsunami sein Bebbi wegnimmt? |D"

Sehr gut! Sonst wär ich echt bitter enttäuscht gewesen und hätte dir zukünftig flamige Kommentare schreiben und dich bashen müssen. û____u
Antwort von:  Aphrodi
17.03.2016 15:53
Das klingt wirklich sehr cool, aber auch sehr schwierig. Ich werde mal gucken, ob ich ein wenig Anschauungsmaterial dazu finden kann und dann werde ich mal gucken, ob ich es irgendwann sogar selbst umsetzen kann. Ich schätze, das erfordert ein gewisses Maß an Übung. XD
Das klingt nach einem üblen Spiel mit vier Fudous.... Hahahaha XD

Nein, es wundert mich nicht. Dieser rücksichtslose kleine- Es ist echt unverschämt! Und hör auf, sowas zu approven!!! XD

Hahahaha, wäre aber doch auch irgendwie ganz schön sadistisch, wenn ich dir deine Fudou-Sakuma-Time nicht gönne oder? Hmm, ich sollte das nochmal überdenken~ ♥
Antwort von:  Puppenspieler
17.03.2016 15:58
Fang vielleicht damit an, zu üben, Dialoge nicht immer (fast immer?xD) mit "blablabla", sagte/fragte/meinte/wisperte/whateverte XY zu identifizieren; viele Dialoge lassen sich allgemein ohne direkten Indikator einer Person zuordnen, einfach aus dem Kontext heraus. Spätestens in einem Frage-Antwort-Konzept, in dem von vornherein klar ist, wer die antwortende Person sein wird. Darüber hinaus lassen sich einige Dialoge auch ohne Erklärung stehen lassen, wenn die Wortwahl eindeutig einer Person zuzuordnen ist. (Catchphrase, allgemeiner Ausdruck, bestimmte inhaltliche Aussagen...) Da entwickelst du dann mit der Zeit genug Händchen für, um auch so ein Wortgefecht ganz ohne Drumherum hinzukriegen. (Oder zumindest mit stark dezimiertem Drumherum!)
Aber gut, das sagt die Richtige, die selbst nichts dergleichen tut. |D" Höhö~!
Vier Fudous. *^* Es ist wunderbar!

Aber ich kann nicht!;_; Vergiss nicht, wie glücklich sie aussahen!!!!!!!!

Das wäre sehr sadistisch. Ich würde deine FF bashen müssen. û___u
Antwort von:  Aphrodi
17.03.2016 16:23
Das klingt für mich immer noch schwierig bei diesen Charakteren, denn mir fällt nicht ein Catchphrase ein und bis auf Fudou wird es schwer sie vom Tonfall zu unterscheiden. Wenn man was erkennen kann, dann sind das höchstens noch Kidou-Lobpreisungen bei denen klar ist, von wem sie kommen XD Aber ich versuche es trotzdem mal. Auch für kommende FFs. Da kann man ja nur draus lernen XD
Vier Fudous ist manchen sicher doch zu viel XD Aber sie haben ja sich~ XDDDDDDDD

Tachimukai sieht mit Tsunami aber auch immer sehr glücklich aus D:

Muahahahahaha, ich sehe den Bad-Ina11-Fanfiction Tumblr-Blog schon vor mir XDDDDDDDDDDDDDDD


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