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Bleeding Hearts

Blutende Herzen (Goku&Chichi)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen! ^_^

Ob Son-Goku und Chichi es doch noch schaffen, sich zusammenzuraufen oder bleiben sie bis zum Schluss zerstritten, ohne den anderen sagen zu können, was sie wirklich empfinden? Könnte es dafür schon zu spät sein? Denn eines ist leider sicher: Viel Zeit bleibt Chichi nicht mehr.
Und damit leite ich über zum nächsten Kapitel, das nur noch darauf wartet, von euch vernascht zu werden. ;-) Komplett anzeigen

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Verzweiflung

******************************************Rückblick******************************************

Auch Son-Goku sah durch seine Worte einen Lichtblick in seiner persönlichen Finsternis und schöpfte überraschenderweise neue Hoffnung. Wer hätte jemals gedacht, dass ausgerechnet sein ehemaliger Erzfeind es sein würde, der ihn aus seiner Verzweiflung herausholte?

»Du hast Recht«, murmelte er leise und lächelte matt.

Als dieser ihm mit dem Anflug eines Grinsens seine Hand anbot, um ihm aufzuhelfen, ergriff er sie bereitwillig.

»Danke, Vegeta.«

******************************************Rückblick******************************************
 


 

KAPITEL 5:

VERZWEIFLUNG

»Ich will nicht sterben!«


 

Ihr blieb nicht mehr viel Zeit.

Das wurde bei ihrem letzten Gespräch mit Doktor Tanaka mehr als deutlich. Und sie hatte in den letzten Wochen, wenn nicht sogar Tagen ihres Lebens nichts Besseres zu tun, als ihren geliebten Mann zu verscheuchen. Er würde nie wieder kommen. War es nicht genau das, was sie wollte? Zumindest hatte sie das behauptet und ihn in diesem Glauben gelassen. Und er nahm jedes Wort wortwörtlich, war viel zu einfach gestrickt, um hinter die wahre Bedeutung ihrer Aussage zu kommen. Warum musste sie auch so kompliziert sein und immer das Gegenteil von dem aussprechen, was sie eigentlich wirklich wollte und sich wünschte? Da konnte sie doch wirklich nicht von ihm erwarten, dass er verstand, was sie wollte. Sie verstand sich doch teilweise nicht einmal selbst.

Über ihre eigene Widersprüchlichkeit den Kopf schüttelnd ließ sie sich zurück ins große, weiße Kissen fallen.
 

Was sollte nur aus ihren Söhnen werden, wenn sie bald nicht mehr da war? Sie redete sich zwar vehement ein, dass sie beide schließlich bereits ihr eigenes Leben führten und es auch ohne sie schaffen würden, da sie dank ihrer strengen Erziehung zu zwei wahren Prachtburschen geworden waren, die nun mit beiden Beinen im Leben standen.

Doch … was würde aus ihm werden? Son-Goku? Ihrem Ehemann?

Obwohl sie sich immer wieder ermahnte, sich keine Sorgen um ihn zu machen, weil er doch bisher immer sehr gut ohne sie zurechtgekommen war, wollte es ihr einfach nicht gelingen. Lag es vielleicht nicht zuletzt auch daran, dass sie auf diesem Wege auseinandergehen würden? Der Gedanke, bis zum Schluss nicht ehrlich zu ihm gewesen zu sein, belastete sie sehr. Konnte sie das zulassen, dass ihre letzten Momente so ablaufen würden?

Schließlich dachte sie dabei doch nur an ihn. Da sie so kalt zu ihm war, würde es ihm doch bestimmt leichter fallen, über sie hinwegzukommen und endgültig mit ihr abzuschließen. Zwar würde sie keinen ewigen Frieden finden, aber das war doch irrelevant. Es lag ihr nur am Herzen, dass es ihm gut ging. Egal was das auch bedeutete: Sie würde absolut alles dafür in Kauf nehmen. Und genau diese Tatsache musste sie sich immer und immer wieder vor Augen führen, da sie sonst wirklich niemals Ruhe finden würde. Nicht einmal im Tod. Es sollte doch ausreichen, dass sie sich schon mit ihrem schlechten Gewissen ihm gegenüber für immer herumplagen musste. Doch das würde sie auch anstandslos akzeptieren. Sie würde das als wohlverdiente Strafe dafür sehen, dass sie ihn zum Schluss noch so sehr verletzt hatte – und das auch noch mit voller Absicht. Das war unverzeihlich.

Aber mit dem Wissen zu sterben, dass er für immer unglücklich werden könnte – das war zu viel für sie. Schließlich gab ihr doch der Glaube, die Zuversicht, dass er wieder glücklich werden würde, die Kraft, um mit ihrem schlechten Gewissen fertig zu werden. Allein dieser Glauben ermöglichte es ihr, diese Welt mit einem zufriedenen Lächeln zu verlassen.
 

Ein Klopfen ließ sie aufschrecken und die Gedanken und Bilder vor ihren Augen schlagartig verblassen. »Ja?«, rief sie neugierig und setzte sich langsam auf. Zum Vorschein kamen ihre beiden Söhne. Erfreut schenkte sie ihren Sprösslingen ein liebevolles Lächeln. »Wie schön, dass ihr da seid.«

Sie sahen gleichermaßen angeschlagen aus. Sie hatte sie auch schon lange nicht mehr lächeln sehen – um genau zu sein, seit ihrer Schockdiagnose von vor einigen Wochen.

Nachdem beide stumm Platz genommen hatten, versuchte sie eine Konversation mit ihnen anzufangen. Auch wenn es anfangs nicht danach aussah, zeigten ihre Bemühungen allmählich Wirkung, sodass zumindest ein einigermaßen lebendiges Gespräch zu Stande kam. Sie gab sich auch alle Mühe, sich ihre Erschöpfung nicht anmerken zu lassen, versuchte ihnen immer wieder ein Lächeln zu entlocken und betont fröhlich zu wirken. Ob ihre Söhne diese aufgesetzte Fassade durchschauten oder nicht, konnte sie gar nicht sagen – zumindest ließen sie sich rein gar nichts anmerken. Waren ihre schauspielerischen Künste wirklich besser, als sie gedacht hätte? Oder sie wollten ihrer Mutter lediglich diesen kleinen Triumph gönnen und sie nicht zusätzlich frustrieren, indem sie ihr zeigten, dass ihre Bemühungen vielleicht doch nicht völlig umsonst waren.

Sie redeten angeregt über alltägliche, belanglose Dinge. Nie wurde das männliche Familienoberhaupt erwähnt, bis es Chichi irgendwann doch nicht mehr aushielt und von sich aus begann, sich nach ihrem Mann zu erkundigen.

»Wie geht es eigentlich eurem Vater?«

Während Son-Gohan nur ausweichend zur Seite sah, blickte der Jüngere abermals traurig drein. »Ihm geht es ziemlich dreckig«, beantwortete er ihre Frage zögernd, aber ehrlich.

Diese Antwort versetzte ihr einen gewaltigen Stich ins Herz. Sie hielt kurz inne. Mit schmerzverzerrter Miene kniff sie ihre Augen zusammen. Zwar hatte sie das natürlich geahnt, aber trotzdem tat es weh, es nun wirklich zu wissen.

Da meldete sich Son-Gohan zu Wort. »Mach dir um ihn keine Sorgen. Er kommt schon damit klar! Du musst zusehen, wie du damit fertig wirst! Du musst dich um dich kümmern, bitte Mama! Bald wird es einen passenden Spender geben; du wirst das schaffen!«

Deprimiert schüttelte die Mutter langsam den Kopf. Ihre eigene Wenigkeit war nun das Letzte, woran sie dachte und wofür sie sich interessierte, weshalb sie insbesondere von seinem letzten Satz keinerlei Notiz genommen hatte. »Du hast ja keine Ahnung, mein Sohn. Ich bin schuld, dass es ihm gerade so schlecht geht. Es ist alles meinetwegen.« Sie merkte gar nicht, dass sich eine kleine Träne in ihren Augenwinkeln bildete. »Er hat mich besucht und ich habe ihn hochkant rausgeschmissen. Ich habe ihm gesagt, dass er sich nie wieder bei mir blicken lassen soll.« Am Ende ihres Satzes versagte ihr die Stimme. Ihre Tränen flossen inzwischen wie Sturzbäche ihre Wangen hinab.

Erschrocken starrten die beiden Männer ihre Mutter mit tiefer Betroffenheit an. Sie hatten sie noch nie so heftig weinen gesehen. Es gab nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie hatte wirklich noch nie so geweint oder – und das war die wahrscheinlichere Option – sie hatte ihre Tränen immer vor ihnen unterdrückt. Es zerbrach ihnen das Herz in Millionen Splitter, sie so sehr leiden zu sehen. Sie waren sichtlich überfordert mit dieser neuen Situation und wussten nicht, was sie tun sollten.

Bis sich Son-Goten aufgebracht erhob, sich verzweifelt auf das Krankenbett stützte und Chichi eindringlich ansah. »Mama, warum hast du das getan? Weißt du, was du Papa damit angetan hast? Ich habe ihn noch nie so fertig erlebt!«

»Son-Goten, das reicht jetzt!«, herrschte Son-Gohan ihn an. Im Gegensatz zu seinem unerfahrenen Bruder konnte er sich denken, warum sie das getan hatte. Ganz bestimmt steckte dahinter kein purer Egoismus – dafür kannte er sie schon zu gut.

Er kannte sich zwar auch nicht besonders gut aus mit Gefühlen, dennoch war er in der Hinsicht um einiges einfühlsamer und taktvoller als sein Vater und sein kleiner Bruder – was aber eigentlich zugegebenermaßen auch nicht wirklich eine große Herausforderung war.

Gleichzeitig fiel ihm aber auch auf, dass sein Vater weder seinen Besuch bei ihr noch den traurigen Ausgang auch nur mit einer Silbe erwähnt hatte. War es vielleicht im Bereich des Möglichen, dass er ihre wahren Absichten durchschaut und deshalb nichts gesagt hatte?

»Bitte tut mir den Gefallen und sagt ihm ja nicht, dass ich es keinesfalls so gemeint habe, wie ich es ihm vorgespielt habe. Glaubt mir: Es ist besser so. Ich möchte, dass euer Vater glücklich wird. Und das kann er nur, wenn er mich eines Tages vergessen kann. Deshalb darf er niemals die Wahrheit erfahren. Ich weiß, dass ich da sehr viel von euch verlange. Aber bitte … Bitte erfüllt eurer sterbenden Mutter diesen letzten Herzenswunsch …«

In diesem Moment ging die Tür auf.

Chichi musste nicht erst hinsehen, um zu wissen, dass Son-Goku an der Türschwelle stand. Zwar war sie nicht dazu fähig, Auren aufzuspüren, doch seine Anwesenheit spürte sie immer deutlich in ihrem Herzen. Starr war ihr Blick nach unten, zu ihren ineinander verschränkten Händen gerichtet, die auf ihrem Schoß ruhten.

Natürlich hatte er alles gehört. Das stellte sie auch gar nicht erst in Frage.

Stumm bedeutete Son-Goku seine Söhne mit einem einzigen Blick, ihn mit ihrer Mutter alleine zu lassen. Geräuschlos verließen sie das Krankenzimmer.

Schweigen.

Zunächst wagte es keiner, die Stille zu unterbrechen, obwohl sie mehr als unangenehm für beide war. Sie fühlte sich wie verpestete Luft an, die drohte, sie beide zu vergiften.

Chichi traute sich nach geraumer Zeit immer noch nicht, zu ihm hochzusehen und widmete sich immer noch ihren Händen.

Son-Goku sprang dann doch über seinen Schatten sprang, weil er endlich loswerden wollte, was ihm tonnenschwer auf der Seele lag. »Ich … habe gewusst, dass du es gestern nicht so gemeint hattest. Ich kenne dich besser, als du denkst, mein Liebling.«

Ohne dass sich Chichi dabei kontrollieren konnte, zuckte sie zusammen.

Liebling.

Wann hatte sie dieses Wort das letzte Mal aus seinem Mund gehört? Sie konnte diese Frage nicht beantworten. Es war schon viel zu lange her. Ihr Herz überschlug sich mehrere Male hintereinander. Wer hätte gedacht, dass so ein simples Wort nach so vielen Ehejahren immer noch ein wahres Feuerwerk in ihr auslösen konnte?

Seine Stimme klang sanft, kraftlos und zugleich aber auch … heiter. Ja, beinahe schon zuversichtlich, könnte man annehmen. Ein Gefüge, welches eigentlich gar nicht zusammenpassen wollte.

Chichi war nicht fähig, irgendetwas dagegen einzuwenden. Sie hatte nicht mehr länger die Kraft, die Starke zu spielen. Nicht einmal mehr eine Sekunde länger. Nachdenklich schloss sie ihre Augen, atmete behutsam all die Luft aus ihren geschwächten Lungen heraus. Sie gab ihr Bestes, um ihre Fassung zu bewahren.

Doch in dem Moment, als sie spürte, wie ihr Mann sich neben sie setzte, sie mit einem Ruck an sich drückte und ihr leise ins Ohr seine Liebe gestand, brachen in ihr alle Dämme.

Sie schrie all ihren Schmerz aus der jüngsten Vergangenheit heraus, krallte sich an ihren starken Mann fest und weinte. Weinte wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Weinte ihr ganzes Leid heraus, das sie bis zu diesem Zeitpunkt verdrängt hatte. All die angestaute Last der letzten Zeit entlud sich in diesem Moment. Und während sie erstickt schluchzte, offenbarte sie ihm alles, was in ihr vorging und ließ kein Detail aus. All ihre Gefühle und Gedanken teilte sie ihm mit und gewährte ihm damit Einblick in ihr tiefstes Innerstes. Er war der Erste, dem sie sich wirklich komplett anvertraute. Und er würde auch der Einzige bleiben.

»I- Ich kann nicht mehr, Son-Goku. Seit ich weiß, dass ich die Krankheit habe und bald sterben werde, denke ich nur noch an dich und unsere Söhne. U- Unsere S- Söhne werden bestimmt irgendwann damit klarkommen: Sie sind jetzt erwachsen u- und führen ihr eigenes Leben. Das Gleiche gilt für meinen Vater. Aber der Gedanke, dich allein zu lassen, frisst mich auf. Ich ertrage diese Vorstellung nicht, für immer v- von dir getrennt zu sein. I- Ich kann dir nicht den Rücken kehren und dich verlassen, dich h- hinter mir lassen. D- Das geht nicht. I- Ich kann das nicht so einfach. So sehr ich mir auch w- wünschte, dass es mir genauso l- leicht fallen könnte w- wie dir … E- Es geht einfach nicht.

M- Mein Herz zerreißt in tausend St- Stücke, wenn ich nur daran denke, dich f- für immer zu verlassen.

Ich möchte nicht sterben. Ich möchte am Leben bleiben. Für unsere Söhne. Aber vor allem: Für dich. Ich möchte für immer mit dir zusammen sein. A- Auch wenn du nie da bist … I- Ich möchte für dich da sein, wenn du w- wieder irgendwann z- zu mir zurückkehrst.

E- Es tut so weh, nur herumzusitzen und nichts tun zu können. Nur herumzusitzen und … auf den Tod zu warten. Ich habe s- solche Angst. Der Arzt hat gesagt, d- dass ich innerhalb d- der nächsten Tage d- dringend eine Spende b- brauche, sonst ist es v- vorbei.

I- Ich liebe dich. Ich liebe dich s- so sehr, dass es mir so sehr w- wehtut. Ich liebe dich mehr, a- als du es je verdient hättest, du verdammter Idiot!«

Wäre die Situation nicht so schrecklich aussichtslos gewesen, hätte er beim letzten Satz fast schon geschmunzelt. Er nahm ihr diese Worte keineswegs übel, denn schließlich wusste er selbst am allerbesten, dass er ihre Liebe am allerwenigsten verdient hatte.

Doch ein Fakt riss ihn den Boden unter den Füßen und ließ alles in den Hintergrund rücken: Nur noch ein paar Tage? Dann würde tatsächlich über Chichis Leben entschieden werden?

Bevor er wieder in ein Loch fallen konnte und den gleichen Fehler wie gestern begehen konnte, fasste er einen Entschluss. Einen Entschluss, der ihr Leben für immer verändern würde. Zweifelsohne.

Zärtlich strich er ihr als tröstende Geste über den schmalen Rücken, der unentwegt bebte. Besorgt musste er feststellen, dass er jeden einzelnen Wirbel ihrer Wirbelsäule spürte. Ihr Äußeres bestand wirklich nicht mehr als aus Haut und Knochen.

Sanft flüsterte er ihr beruhigende Worte zu. »Pscht. Alles wird gut. Du wirst es schaffen. Du bist stark, schließlich bist du meine Frau.« Ihre Schultern zitterten nur noch mehr. Er konnte gar nicht mit Gewissheit sagen, ob sie ihn in ihrem Weinkrampf gerade gehört hatte oder nicht.

Aber das war nun auch völlig unwichtig.

Hingebungsvoll gab er seiner Frau einen Kuss auf die vom Schweiß durchnässte Stirn.

»Ich werde dich nicht gehen lassen. Niemals. Verlass dich drauf.«


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, dass hier die Romantik nicht zu kurz kam und ich eure Herzen wenigstens ein kleines Bisschen berühren konnte mit diesem Kapitel. :D Freut ihr euch genauso wie ich, dass die beiden es endlich hingekriegt haben, offen über ihre Gefühle zu sprechen? Das würde ich nur zu gerne wissen … ;-)
Und nun zum ernsteren Teil: Chichi kann einem wirklich leidtun – ich habe richtig mit ihr mitgelitten, als ich ihre Worte geschrieben habe. Wie schlimm muss so eine Situation sein; zu wissen, dass der Tod nur noch wenige Schritte vor einem liegt. Der Gedanke, wie es den Lieben danach ergehen wird, muss doch schrecklich und unerträglich sein – vor allem, wenn man so ein familienbewusster und fürsorglicher Mensch wie Chichi ist. :-/ Ein richtig hartes Schicksal, was sie da getroffen hat … *seufz*

Ansonsten kann ich euch nur noch ein schönes Wochenende wünschen und hoffe, dass wir uns in zwei Wochen wieder lesen werden! :)
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  KiraNear
2016-05-30T22:36:38+00:00 31.05.2016 00:36
Argh, meine Augen sind schon wieder so feucht ...
Und klar freue ich mich, dass sie sich endlich eingekriegt haben, dass Chichi endlich ihre Gefühle rausgelassen hat. Es war einfach wichtig, dass Son Goku versteht, dass er ihr auch mehr zeigen muss, dass er sie liebt und dass er für sie da sein sollte, auch körperlich ... 
Und dass sie auch ruhig Schwäche zeigen kann, dafür hat er ja so große Schultern ;3
Antwort von:  Lina_Kudo
16.06.2016 19:25
Hallo KiraNear! :)

Nicht, dass ich dich mit voller Absicht zum Weinen bringen möchte, aber … irgendwie freut es mich schon, dass es mir gelingt, dir feuchte Augen zu bescheren. :D Du weißt ja, wie das gemeint ist … ;-)
Es ist ja mein größtes Ziel, euch mit meinen Geschichten zu berühren – und es ist immer wunderbar, wenn ich sehe, dass ich das auch tatsächlich schaffe … :D

Ja, zum Glück hat es sich zwischen den beiden wieder eingerenkt … :)
Oh ja, das war auch längst fällig, dass Son-Goku mal seinen Hintern hochkriegt und endlich mal für seine Frau da ist. Ist eh schon traurig genug, dass erst so etwas Schlimmes passieren muss, bis er endlich in die Gänge kommt … -.-

Stimmt, an seinen breiten Schultern kann man sich wieder mehr als nur anlehnen … *____* <3

Und natürlich auch vielen Dank für diese liebe Rückmeldung! ^__^
Von:  Sanguisdeci
2016-05-20T20:53:18+00:00 20.05.2016 22:53
Ein wundervolles Kapitel mit viel Emotion. Sehr schön =)
Antwort von:  Lina_Kudo
21.05.2016 00:21
Vielen Dank - freut mich sehr, dass dir das Kapitel so gut gefallen hat! :)
Von:  Buffy12
2016-05-20T09:24:15+00:00 20.05.2016 11:24
Wein
Arme chichi goku ist so süß
Ich bin gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  Lina_Kudo
21.05.2016 00:22
Stimmt, Goku ist schon ein echter Schnuckel ... :)
Vielen lieben Dank! :D Hoffe, bis zum nächsten Kapitel! :D
Von:  fahnm
2016-05-16T07:19:04+00:00 16.05.2016 09:19
Ein Tolles Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Lina_Kudo
21.05.2016 00:22
Vielen lieben Dank! :)
Von:  jane-pride
2016-05-14T08:54:28+00:00 14.05.2016 10:54
Ich habe den Eindruck, dass es von Kapitel zu Kapitel immer schlimmer wird. Zumindest immer aufwühlender, was die Gefühle angeht. Man spürt, dass jede Person in der Fanfic mit dieser Situation völlig überfordert ist. Normalerweise mussten die Männer in der Serie stets kämpfen, um irgendwelche Probleme zu beseitigen, aber hier geht es um Leben oder Tod aufgrund einer Krankheit, die nicht durch Muskelkraft zu besiegen ist.
Auch Chichi hat mir furchtbar leid getan. Ich schätze, man kann sich nur ansatzweise vorstellen, was sie durchmachen muss. Aber, ich finde, du hast es trotz der schwere der Situation sehr gut dargestellt und traurig gefühlvoll rüber gebracht.

Bis zum nächsten Mal,
deine jane
Antwort von:  Lina_Kudo
14.05.2016 16:53
Hallo liebe Jane,

wie schön, auch von dir wieder etwas zu lesen - das freut mich ungemein! :) Ja, immer schlimmer, immer aufwühlender, immer emotionsgeladener ... Das war glaub ich auch meine Absicht, euch immer weiter zum Höhepunkt zu bringen, hihi. :) Und es ist schön zu sehen, dass ihr diese Fanfic auch so hautnah miterleben könnt und so gut mit den Figuren mitfühlen könnt ... :)
Stimmt, in der Serie mussten die Männer immer kämpfen und ihre körperliche Stärke unter Beweis stellen - hier bei mir geht es um etwas ganz Anderes ... ^_^ So eine Krankheit - dagegen ist selbst der stärkste Mann des Universums machtlos ... :-/ Für Son-Goku bestimmt keine einfache Erfahrung ...

Ja, auch Chichi hat es als direktes Opfer natürlich nicht leicht ...
Und ich danke dir vielmals und bin froh, dass ich die Situation trotz ihrer Tragik so gut rüberbringen konnte deiner Meinung nach! ^___^

Ich hoffe, wir lesen uns im nächsten Kapitel wieder! :D

Ganz liebe Grüße <3
Deine Lina :)
Von: abgemeldet
2016-05-14T07:58:55+00:00 14.05.2016 09:58
Ich bin total begeistert! Dieses Kapitel war so emotionsgeladen, bei jedem Wort von Chichis Ausbruch hat mein Herz höher geschlagen. Du hast das Ganze so unglaublich schön und realistisch geschrieben, als käme es im Original vor. Dass sie wieder zueinander gefunden haben, ist so wunderbar!
Ich bin so gespannt, wie es weiter geht und hoffe, dass Chichi einen passenden Spender bekommt!

Antwort von:  Lina_Kudo
14.05.2016 16:49
Hallöchen Sharina! :D

Wie schön, wieder etwas von dir zu hören - freut mich wirklich unheimlich sehr! :-)
Und natürlich freut es mich noch mehr (wenn das überhaupt noch geht ... xD), dass dich das Kapitel so sehr begeistert und mitgerissen hat! *///* Sehr schön, dass ich das mit diesem Kapitel geschafft habe, euch so sehr zu berühren ... :)
Ja, das finde ich auch ... ^_^
Wir werden sehen, was die Zukunft bringen wird - in diesem Fall: Hoffentlich bis in zwei Wochen! :D

Ganz liebe Grüße und bis dahin eine wunderbare Zeit <3
Deine Lina :)
Antwort von: abgemeldet
15.05.2016 15:27
Ich muss zugeben, ich bin eigentlich ein Kommentarmuffel, aber bei deiner ff kann ich einfach nicht widerstehen. Du schreibst so, dass man sich ein richtiges Bild der Situation vorm geistigen Auge machen kann und das finde ich richtig toll!

In zwei Wochen? Spitze ich freu mich scjon ^_^
Von:  -Gokula-Chan-
2016-05-14T07:51:46+00:00 14.05.2016 09:51
Q////////Q
*SCHNIEF*
Wunderschön Q////////Q
*Taschentuch hol und Trämen wegwisch*
Gut so Goku, nicht aufgeben Q//////////////Q
Ich kanns kaum erwarten weiterzulesen Q///////Q
Antwort von:  Lina_Kudo
14.05.2016 16:44
Wie schön, dass du auch wieder mit dabei bist! *__* Vielen Dank für deinen lieben Kommentar, habe mich unheimlich darüber gefreut! *__*
In zwei Wochen ist es wieder so weit ... :D Hoffe, ich darf dann wieder so eine ähnliche Reaktion von dir erleben, hihi :)

Ganz liebe Grüße <3
Lina
Antwort von:  -Gokula-Chan-
14.05.2016 16:50
Klar doch *-*
Ich lese immer wieder sehr gern und mit Begeisterung FFs über die Beiden von dir :)

Ganz bestimmt ^//^
Hoffentlich vergehen die zwei Wochen ganz schnell *-*
*Uhr vordreh* xP
Von:  Kleines-Engelschen
2016-05-14T07:36:04+00:00 14.05.2016 09:36
ein wundervolles kapitel. ich finde es unglaublich schön das goku und chichi wieder zueinandergefunden haben und so ehrlich miteinander sein konnte. ich freue mich schon auf das nächste kapitel.

greetz
Antwort von:  Lina_Kudo
14.05.2016 16:42
Hallöchen! :)

Vielen lieben Dank für deinen so lieben Kommentar - hat mich echt riesig gefreut, dass du wieder mit dabei warst und so ein positives Feedback hinterlassen hast! *___* <3
Ich danke dir und freue mich schon, nächstes Mal wieder von dir zu lesen! :)

Liebe Grüße <3
Deine Lina


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