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Ein Satz aus dem Leben

von

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Vladimir Tepez

Eigentlich hatte der gebürtige Rumäne lachen und seinen Erfolg feiern wollen, dass er es doch tatsächlich geschafft hatte, sie zu öffnen, doch nun trieb ihm das viel zu helle Licht die Tränen in die roten Augen und er verfluchte seine Idee leise, während sich Vladimir immer wieder über die brennenden und tränenverschmierten Augen rieb, in der sinnlosen Hoffnung, die Tränen irgendwie loszuwerden und den Schmerz zu lindern, wobei er innerlich zugeben musste, dass sein Freund Valentin und sein kleiner Bruder Valerio doch recht gehabt hatten, dass er die gefundene Blendgranate aus dem letzten Krieg nicht im Haus hätte zünden sollen...



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