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Wenn das Leben seine Wendung nimmt

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist meine erste Fanfiction und habe sie auch schon auf einer anderen Seite veröffentlicht.
Ich hoffe das ich auch hier Leser finden werde^^ Komplett anzeigen

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Hallo Mama,...

Hallo Mama,

ich habe mich schon länger nicht gemeldet. Der Grund dafür war ein langer und harter Kampf, den ich mit meinen Freunden zusammen gewonnen habe, vorerst.

Nachdem Wendy, Gajeel und Natsu sich von ihren Drachen verabschieden mussten, machten wir uns an die Arbeit, die Stadt wieder auf zu bauen. Unsere einst so schöne Stadt war vollkommen zerstört, auch unsere Gilde, die vorkurzen erst wieder aufgebaut wurde, ist zerstört. Dieser Anblick ist die Hölle, er spiegelt das wieder, was wir vor ein paar Tagen durchlebt haben...

Natsu, Wendy, Gajeel, sowie Rouge und Sting haben ihre Drachen bzw. Eltern verloren. Ihre scheinbar endlose Suche nach ihn, hat ein Ende gefunden. Gray musste seine Vergangenheit wieder durch Leben und gegen seinen Vater kämpfen. Juvia muss mit dem gewissen Leben, Gray's Vater getötet zu haben. Jeder meiner Freunde hat bei diesem Kampf etwas wichtiges verloren. Tja...und ich habe ein wertvolles Familienmitglied verloren, Aquaius. Wenn ich nur daran denke das ich sie nie wieder sehen werde, kommen mir wieder die Tränen. Ich habe es für meiner Freunde, Familie und die anderen Menschen getan und doch kann ich nicht darüber froh sein. Aquarius verband mich noch mit dir doch dieses Band ist zerissen. In den letzten Nächten träume ich immer wieder von diesen schrecklichen moment und wache immer schreiend und weinend auf. Es Tut mir so leid, Mama. Ich weiß wie viel die Stellageister dir bedeutet haben, ich hoffe du kannst mir verzeihen. Ich und die Anderen müssen für diese Opfer nach vorne schauen und weiter Leben, auch wenn für immer Narben bleiben werden.

In solchen Zeiten wünschte ich mir das du bei mir wärst, mich in den Arm nimmst und sagst, dass alles gut wird.

 

Ich hab dich lieb und vermisse dich

 

Deine Lucy

 

 

"Man bin ich müde!", gähne ich vor mich hin und legte den gerade geschriebenden Brief zu den etlichen anderen Briefe, die ich an meine Mutter geschrieben habe. Langsam wandert mein Blick vom Schreibtisch zum Fenster.

 

Es ist schon dunkel, was wohl die anderen machen?

 

Langsam stehe ich auf und gehe in die Küche.

Zwar bin ich müde, aber wenn ich jetzt schlafe, weiß ich wie ich wieder aufwachen werde...ein Tee und ein schönes Buch wäre jetzt genau die richtige Ablenkung!

 

In Gedanken fülle ich den Wasserkocher mit Wasser und stelle ihn an.

Wärend der Wasserkocher seine Arbeit verrichtet, hole ich mir schonmal meine Tasse aus dem Schrank. Die Teesorte ist schnell ausgesucht, meinen Lieblingstee, Apfel.

Wieder geht mein Blick Richtung Fenster.

 

Wir haben heute Vollmond...

 

Leise dringen die Geräusche des Wasserkochers an mein Ohr.

Erst das  klicken des Wasserkochers führte meinen Blick wieder vom Fenster zurück zu meiner Tasse Tee.

Mit der heißen Tasse in der Hand gehe ich wieder zurück und stelle diese auf den kleinen Wohnzimmertisch.

 

Den Tee habe ich, jetzt fehlt nur noch ein Buch und eine kuschlig weiche Decke.

 

Gedacht, getan. Nun liege ich in einer weichen, warmen Wolldecke mit einem Buch und meiner Tasse Tee, auf meinem Sofa.

Das Buch was ich ausgewählt habe, handelt von einem Mädchen, dass auf der Suche nach ihrer Bestimmung ist. Sie ist Teil einer sehr alten Phrophezeihung und wird in einer vollkommen andere Welt gesogen, die sie so nicht kannte. Sie trifft auf neue Gefährten und erlebt viele Abenteuer mit ihnen. Auf dem Weg zum Ziel trifft sie sogar auf ihre große Liebe. Am Ende erfüllt sie die Phrophezeihung und bringt der Welt den Frieden, vorerst.

 

Ahhhhh, dass Buch war echt spannend! Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht. Nur leider habe ich den zweiten Teil nicht ... Dann kommt der zweite Teil dieses Buches auch auf meine Diese-Bücher-muss-ich-unbedingt-kaufen-Liste. Irgendwie werden es immer mehr Bücher, ich sollte mal eine Buchreihe zu Ende lesen, anstatt immer wieder eine neue anzufangen. Wer kennt dieses Problem nicht?

 

Ein klopfen an der Tür reißt mich aus meinen Gedanken.

 

Nanu? Wer könnte das noch sein...Natsu und Happy oder Erza? Es könnte auch Levy sein, nur was würde sie jetzt noch wollen?

 

Mit nackten Füßen tappse ich zur Tür und mache sie langsam einen Spalt auf. Vorsichtig bewegt sich mein Blick duch die Spalte und ich erblicke tatsächlich Levy, die in Begleitung von Erza und Juvia war.

 



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