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Don't forget about me

and I always remember you
von

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Die Wahrheit

Die Wahrheit

 

Nami schluchzte immer noch in die Arme des Marineadmirals. Immer wieder wiederholte sie ihren letzten Satz. „Warum hast du ihn nicht aufgehalten.“ Der junge Mann konnte nicht andere und legte seinen Arme, um die weinende, schwangere Frau. Als er die diebische Katze zum letzten Mal gesehen hatte, schlief diese tief und fest in der kleinen, einsamen Holzhütte auf der letzten Insel der Grandline: Unicorn, ein wahres Tropenparadies. Es gab keinen Ort, der schöner auf diesem Planeten war. Die Reinheit dieser Insel ließ sich locker leicht durch die umständliche Reise dort hin erklären. Corby hatte sich nie gewundert, dass sich der König der Piraten dort versteckt hielt. Selbst diejenigen, die wussten, dass er sich dort verstecken hielt, konnten ihn nicht dort erreichen. Nur sehr wenige Menschen auf diesem Planeten kannten das Geheimnis, wie man zu dieser Insel kam.

„Es tut mir leid.“, hauchte er. „Ich wollte niemals, dass er stirbt. Gerade ihm hab ich so viel zu verdanken. Aber es war seine Entscheidung.“ Corby schluckte. Seine Entschuldigung klang, wie er fand, wie eine schlecht ausgedachte Notlüge. Dennoch entsprach es der Wahrheit. Zu mindestens zum größten Teil. Es gab eine einzige Sache, die der jungen Frau verschwieg. Corby kannte das Geheimnis, um die wahren Beweggründe des Piratenkönigs. Nur wollte, beziehungsweise konnte er ihr die ganze Wahrheit über diese grausam Entscheidung seines Freundes nicht erklären. Corby war sich sicher, dass die junge Frau an dieser Wahrheit zerbrechen würde.

 

Die Kraft aus Namis Beinen lies nach. Sie konnte nicht mehr ihr eigenes Gewicht und das ihrer ungeborenes Baby tragen. So sackte die junge Frau weinend zusammen. „Nami!“, schrien alle umstehenden Personen besorgt. Stürmisch waren die vier Personen zu der jungen Frau gestürmt.

Nur Helmeppo stand unbeeindruckt neben seinem Kameraden. Er hatte nicht viel mit der Strohhutbande zu tun. Es gab nicht viel, wofür er diesen Piraten dankbar sein konnte. Es war eigentlich nur, dass er sich mit Corby angefreundet hatte. Die Tyrannei seines Vaters war er zwar auch entkommen. Jedoch musste er ehrlicherweise gestehen, dass sie ihm nie viel ausgemacht hatte. Eigentlich hatte er bei dieser Geschichte ein sehr gutes Los gezogen. Er, der Sohn des Großen Kapitän Morgans. Eine Triumph, den er sehr gerne für seinen Vorteil ausgenutzt hatte. Ruffy und Zorro hatten ihm damals nur gezeigt, dass es ihm Leben nichts Wertvolleres gibt, als seine Ziele durch seine eigenen Kräfte zu erreichen. Im Vergleich zudem, was Strohhut Ruffy für seinen besten Freund getan hatte, war es eine Kleinigkeit. Schließlich war es Corby gewesen, der zwei Jahre lang unter der grausamen Alvida gelitten hatte. Ein Laufbursche für die Wünsche dieser grausamen Piratin und ihrer Gefolgsleute, war er gewesen. Schlussendlich wurde Corby von der Laune des damaligen Neulings gerettet. Natürlich war der jetzige Marineadmiral ihm zu unendlichen Dank verpflichtet und fühlte sich verantwortlich für den ungeborenen Spross seines Freundes. Auch Garp dieser alte Knacker konnte Corby und ihn definitiv belügen. Sie haben ihre Ausbildung bei ihm absolviert und damit auch sehr viel Zeit mit ihm verbracht. Sie kannten ihn und konnten ihn einschätzen. Die beiden Marinemitglieder wussten, dass es sich bei seinem Besuch nicht nur um diese banal Versprechen an seinen Enkel ging. Bei diesem ungeborenen Kind handelte es sich schließlich um das Kind seines Enkels. Auch wenn Garp es nicht zu gab, der Tod von Ruffy machte ihn genauso zu schaffen, wie der jungen Frau und Corby.

Er litt.

Eine Gefühl, dass er sich als Held der Marine nicht erlauben dürfte. Schließlich konnte man nicht so einfach öffentlich zeigen, dass man den Tod eines Piraten bedauerte.

 

Eine kleine Traube von Menschen hatte die schwangere Frau um sich gesammelt. Nojiko, Genzo, Dr, Nako, Corby und Garp umarmten die weinende Frau und versuchten sie erfolglos zu beruhigen. Nami hatte einfach noch nicht den Verlust ihres Kapitäns verkraften können. Egal wie viel Zeit sie hatte sich auf den Verlust vorzubereiten. Wahrscheinlich wäre sie nie bereit gewesen, diesen Verlust zu verarbeiteten. Sehr wahrscheinlich würde sie es nie tun können. Etwas das die drei Marinemitglieder nicht wussten, Ruffys Tod hatte nicht nur eine aktuelle Wunde in ihrem Herzen hinterlassen. Eine eigentlich längst verschlossene Wunde wurde durch seinen Tod auf die brutalste Weise wieder aufrissen. Die schreckliche und traumatisierende Vergangenheit der jungen Frau. Die schrecklichen acht Jahre unter Arlongs Herrschaft. Und vor allem der Tod ihr geliebten Mutter.

 

„Ich schaffe es einfach ohne ihn nicht.“, klagte die junge Frau. Mit diesem Satz verstummten die umstehenden Personen. Nojiko war verzweifelt. So hilflos, wie in letzter Zeit, hatte sie ihre kleine Schwester nie erlebt. Und sie selber war so hilflos. Sie konnte von Tag zu Tag nur noch mit ansehen, wie Nami Stück für Stück mehr an seinem Tod zerbrach. So viele hatte sich schon versucht, um ihre kleine Schwester zu beruhigen. Doch nichts half. Keineswegs war Nojiko von der Verzweiflung angenervt. Nie im Leben. Auch wenn es verrückt klang, sie konnte die Gefühlswelt ihre kleinen Schwester nachvollziehen. Vielleicht war es das, was ihr im Weg stand, um Nami wieder auf eine fröhliche Schiene zu begleiten.

 

„Was mache ich, wenn das Kind ihm ähnlich sieht? Zu ähnlich?“, winselte sie nun. „Aber eigentlich ist es auch, dass was ich will.“ Garp lachte nun auf. Es konnte auch nur eine Illusion gewesen sein. Ein Trugschluss seiner Gedanken. Jedoch glaubte Helmeppo einen glänzenden Schimmer in seinen Augen gesehen zu haben. „Nami, davon kannst du ausgehen, dass euer Sohn ihm ähnlich sehen wird. Unsere Gene sind dominant!“, war Garps Erklärung. Nami sah ihn verdutzt an. „Woher willst du wissen, dass es ein Junge wird?“, kam es skeptisch über ihre Lippen. „Du glaubst doch nicht, dass ein ein Monkey D. ein Mädchen zeugen wird. Es wird sicher ein Stammhalter. Ein starker Junge.“

Zu Verwunderung aller prustet die Navigatorin los. „So was Ähnliches hat Ruffy auch mal gesagt,“ japste sie glücklich.

 

Nami rappelte sich auf. „Tut mir leid.“, nuschelte sie. Zu Verdutzung aller setzte sie sich wieder lässig auf die Couch. „Garp, du willst also auch auf unseren Sprössling aufpassen.“ „Ja, das habe ich meinem missratenem Enkel, ja, noch versprechen müssen.“ , antwortet er in derselben Lässigkeit.

„Gut. Ich kann mich, Ruffys Entscheidung natürlich, nicht wieder setzten. Egal, was zwischen uns war. Er ist und bleibt mein Kapitän. Und ich als seine Navigatorin muss seine Entscheidung akzeptieren, ob es mir passt oder nicht. Jedoch stelle ich eine Bedingung.“

Nun hob Garp skeptisch eine Augenbraue. „Und die wäre?“

„Unser Kind wird nicht unter deinen fragwürdigen Trainingseinheiten leiden müssen. Außer es ist der ausgiebig Wunsch. Wenn es den Sturkopf seines Vaters hat, werde ich es eh nie vom Gegenteil überzeugen können.“

Mit diesem Satz brachte Nami nicht nur Garp zum Lachen. Ihre ältere Schwester hatte einen regelrechten Lachkrampf. „Ich glaube, dieses Kind wird mit dieser Eigenschaft doppelt gestraft sein.“ , brachte sie nur schwer hervor. Jedoch bewirkte dieser Satz, dass Nami in das Gelächter mit einstimmte.

 

Das zu Anfang feindlich gestimmte Verhältnis der beiden Parteien entwickelte sich an diesem Nachmittag zu einem kleinen Familienverhältnis. Es waren die Umstände, die diese Personen zusammengebracht hatte. Es war schon verrückt, wie ein gemeinsames Ziel, die unterschiedlichsten Menschen zusammenbringen konnte.

„Sie schläft.“, nuschelte Nojiko mehr zu sich als zu den umstehenden Personen. „Es muss ein sehr aufregender Tag für sie gewesen sein.“, merkte Garp an und reichte der Blauhaarigen eine Decke.

Vorsichtig legte sie diese über den Körper ihrer Schwester.

„Garp, ich habe eine Frage.“, meinte Nojiko ernst. „Warum ist es so gefährlich, wenn die Regierung herausfindet, dass meine Schwester schwanger ist.“ Garp seufzte auf. „Damals, als Rouge ein Kind von Roger erwartet hatte, hatte die Regierung herausgefunden, dass eine Frau auf Barilla im South Blue ein Kind vom Piratenkönig erwartet. Bitte fragt, nicht, wie sie es herausgefunden haben. Ich darf nicht darüber sprechen. Ich kann nur so viel sagen, wir haben durchaus unsere Leute, die solche Dinge herausfinden können. Schlussendlich konnten sie nicht herausfinden, wer die diese Frau war. Damals haben unsere Leute sämtliche schwangere Frauen auf der Insel und Umgebung einem strengen Verhör unterzogen. Die Regierung wollte damals, um jeden Preis verhindern, dass die Blutlinie des Piratenkönigs fortgeführt wird. Es ist dabei egal, dass es sich um ein unschuldiges Kind handelte. Bei Namis Kind wird es nicht ähnlich sein. Sollte jemand herausfinden, dass Nami ein von Ruffy erwartet, werden sie wohl versuchen, dieses Kind zu töten.“ Nojiko sah ihn schockiert an. „Das werde ich nicht zulassen.“, sagte sie entrüstet. Garp lachte auf. „Tut mir leid Nojiko, aber gegen die Admiräle der Marine kannst du nichts, ausrichteten.“ Ein eingeschnappter Laut kam über Nojikos Lippen. „Keine Sorge.“, mischte Corby sich in das Gespräch mit ein. „Schließlich bin ich auch noch da. Ich werde es nicht zulassen, dass seinem Kind etwas passiert. Auch wenn ich mich gegen die Marine stellen muss, das bin ich Ruffy einfach schuldig. Ohne ihn wäre ich schließlich nie so weit gekommen.“ „Außerdem ist Nami nicht dumm. Sie weiß genau, was sie tun muss, damit die Regierung keinen Verdacht schöpft.“ Genzo sah ihn verdutzt an. „Was genau meinen Sie.“, fragte er gerade hinaus. „Also, ich möchte doch auf das Du bestehen, wenn wir schon zu einer Familie geworden sind.“, Garp ging bewusst nicht auf seine Frage ein. Ihm war bewusst, dass Namis Vorhaben, riskant war und Genzo ihr diese sicher ausreden wollte. Er hatte in seinen vielen Lebensjahren an deutlichen Menschenkenntnissen dazu gewonnen. So brauchte er keine Worte, um zu verstehen, dass der Mann, Nami als eigene Tochter ansah. Und vor allem konnte Garp die Gefühle und Gedanken der jungen Frau nachvollziehen. Vielleicht lag es wirklich, daran dass sie so eine enge Bindung zu seinem Enkel hatte. Das war vielleicht auch der Grund, warum er dennoch so besorgt war. Schließlich kannte er auch die Risiken, die in ihrem Vorhaben steckten. „Sie schläft endlich mal wieder ruhig.“, warf Nojiko ein. Die Blauhaarige hatte die aufbauend Spannung bemerkt. „Ja. Es war auch ein aufreibender Tag für sie. Wenn nicht sogar eine aufreibende Zeit.“, sagte Corby nun. „Ja, sie vermisst Ruffy so sehr.“ „Sie liebt ihn sicher so aufrichtig, wie er sie.“

 

Es war eine sternenklare Nacht auf der letzten Insel der Grandline. Keine Seltenheit auf einer Sommerinsel, wie dieser. Der Sand knirschte unter den Stiefeln des Marineadmirals. Auf dieser paradiesgleichen Insel fühlte Corby sich definitiv fehl am Platz. Es war sein Vorhaben, welches diese Gefühl auslöste. Er war in dieser Nacht gekommen, um den Piratenkönig in Gewahrsam der Marine zunehmen. Absurderweise auf dessen Wunsch hin. „Ruffy?“, fragte er zögerlich, als er an die beschriebene Holzhütte trat. „Ich brauche noch einen Moment.“, kam es schwach von seinem Freund, den er so lange Zeit nicht gesehen hatte. Auch wenn Corby keine Einladung hatte, betrat er die kleine Hütte. „Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt. Der Angesprochene nickte. Sein Anblick schockierte den Marineadmiral. Ruffy hatte sich verändert. Aber definitiv nicht zum Guten. Er war dürr geworden. Krankhaft schlank. Auch wenn, es in dieser Hütte wenig Lichtquellen vorhanden war, so anerkannt Corby doch die tiefen Augenringe seines Freundes. Auch erkannte er, den Grund, warum sein Freund ihn, um einen Moment Geduld gebeten hatte. Friedlich schlief die junge Frau auf dem großen Bett. Ein Bett, welches für die Verhältnisse auf dieser Insel fast schon luxuriös wirkte. Die wunderschöne Frau, die in diesem Bett schlief, erkannte Corby sofort. Es war die diebische Katze Nami. Der Blick, den Ruffy ihr zuwarf, war schon vielsagend genug. Er war in sie verliebt. Die Gegebenheiten ließen nur eine Interpretation übrig. Die beiden lebten in einer Liebesbeziehung auf dieser Insel, abgeschottet von allen anderen. Versteckt vor Öffentlichkeit und Feinden. Corby schluckte. Das schlechte Gewissen bereitet ihm starke Magenschmerzen. Er war gekommen und würde all das hier zerstören. Er beobachtet, wie liebevoll der Schwarzhaarige seine Freundin, die langen orangefarbenen Haarsträhnen auf dem engelsgleichen Gesicht strich. „Sie wird mir fehlen.“, flüsterte er zärtlich. „Du musst nicht mit.“, meinte Corby. Es war mehr eine Bitte, als ein Angebot, um so überraschter war, als der Piratenkönig seinen Kopf schüttelte. „Ich werde sowieso sterben. Und so muss sie mich nicht sterben sehen. Das will ich ihr nicht antun.“ Mit einem Kuss verabschiedete er sich von seiner schlafenden Frau.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Monkey_D_Nami
2016-04-02T22:18:55+00:00 03.04.2016 00:18
Wenn du meinst das du sehr positiv bist das die beiden spätestens dann wieder vereint sind, das ruffy noch lebt😏😍

Es hört sich nämlich danach so an
Antwort von:  Schnattchen91
03.04.2016 00:20
Lass dich einfach überraschen :P
Antwort von:  Monkey_D_Nami
03.04.2016 09:34
Okay
Von:  Easylein
2016-04-02T21:06:29+00:00 02.04.2016 23:06
Das Leben ist eins der härtesten.... traurige aber wahre Tatsache. Arme Nami... sie wird das nicht verkraften wenn sie aufwacht. Hat sie ja auch net... Oh man, das ist soooo traurig *schnief* aber auch wieder klasse umgesetzt :)
Mach so weiter ^-^

Glg Easy
Antwort von:  Schnattchen91
02.04.2016 23:11
Ja, die arme Nami. Sie wird es wohl niemals verkraften, dass ihr und ruffy nicht wirklich viel Zeit auf diesem Planeten hatten...
Von:  fahnm
2016-04-02T19:30:18+00:00 02.04.2016 21:30
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Schnattchen91
02.04.2016 21:34
danke schön :D
Von:  Monkey_D_Nami
2016-04-02T18:30:30+00:00 02.04.2016 20:30
Jetzt müsste der Moment kommen wo Law angekommt und Ruffy hilft, und corby und ruffy versuchten den Tod des Pirarenkönigs vorzutäuschen, dann kommt ruffy nachher durch die Tür (alles in der jetztigen story wo nami schläft) alle waren schokiert, nur corby nicht, er lächelte nur, dann kam ruffy zu ihm und bedankte sich für alles, denn jetzt konnte er ein ruhiges leben mit seiner Frau und seinem kind leben da alle glauben der er tot ist

So erzählte er alles und er kassiert mehrere schläge für diese Dämliche Aktion und so ging er sofort zu nami die friedlich schlich, setzte sich an die kante und strich ihr die strähne aus dem gesicht und küsste sie auf die wange mit dem worten es tut mir unendlich leid, ich habe dich so sehr vermisst, ich liebe dich doch, ich hoffe du kannst mir verzeihen, nami hatte zwar die worte nicht mitbekommen dennoch hatte sie ein geruch wahrgenommen, was nur allzu bekannt war, sie dachte es wäre nur eine einbildung und öffnete langsam die augen als sie vor schreck ruffy neben ihr sitzen sah

Den rest kann man sich denken

Ich hoffe so sehr das ruffy lebt, mir reicht es das er lebt und zu nami geht, mehr brauche ich nicht, egal wie

Aber wenn meine theorie jetzt stimmt fliege ich durch die decke vor freude


Ich hoffe es so sehr😢😢
Antwort von:  Schnattchen91
02.04.2016 21:37
Sehr spannend.
Ja ich hoffe auch, dass Ruffy jeden Moment rein kommt und sagt er lebt...
Naja abwarten
das nächste kapitel ist ja so gesehen das letzte dann folgt nur noch der Epilog
Ich bin sehr positiv, dass die beiden spätestes dann wieder vereint sind :D
Von: abgemeldet
2016-04-02T11:36:17+00:00 02.04.2016 13:36
Schönes kapi am Ende war ich wirklich den Tränen nahe.
Nami ich verstehe dich voll und ganz.
Ruffy mit seinen egoistischen Entscheidungen, aber es war ja zu Namis Schutz.
Freue mich schon auf das nächste kapi.
Antwort von:  Schnattchen91
02.04.2016 19:19
Ja Ruffy halt....
Er ist und bleibt doch ein bisschen egoistisch.
Auch wenn er es gut gemeint hat....
Naja es neigt sich auch in der Ff langssam den Ende zu
Noch ein Kapitel + Epilog....


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