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Durch alle Zeiten.

"All of me..." - "...loves all of you."
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Bum! Hiier ist das dritte Kapitel ovo
Ich hoffe es gefällt euch, hihi. c: Komplett anzeigen

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Chapter 3

Kagomes P.o.V

Nachdem Kouga, Ayame und auch Hojo, der übrigens sehr nett war, gegangen waren, brachten wir das Wohnzimmer etwas in Ordnung, da die Kissen überall rumlagen und der kleine Tisch vor der Couch verschoben worden war.

„Also, Kagome…“, fing Sango mit dem Gespräch an, „Wieso kommst du zum 2. Jahr ins Internat? Hast du etwas angestellt, wie in diesen klischeehaften Büchern?“, witzelte sie.

Ich lächelte. „Nein, nein, eigentlich wäre ich schon zum 1. Jahr gekommen, aber es gab Probleme in meiner Familie, wir hatten nicht mehr genügend Geld, um die Schulkosten zu bezahlen, also blieb ich zu Hause. Die Schule war aber so nett und hat mir den Unterrichtsstoff über E-Mail geschickt, kurz vor den Ferien, kam jemand zu uns und hat einen Test gemacht, um mein Lernstand zu überprüfen. Naja, und jetzt bin ich halt hier.“, erzählte ich und legte das letzte Kissen auf die helle Couch und drehte mich zu ihr um. Sie nickte nur, doch ich sah ihr an, dass sie wissen wollte, woher diese Geldprobleme kamen. Ich würde es ihr bei Gelegenheit mal erzählen.

„Willst du dich zuerst im Bad fertig machen?“, fragte Sango, nachdem das Wohnzimmer wieder ordentlich war. „Wenn es dir nichts aus macht, gehe ich zuerst, ich hatte eine lange Fahrt..“, antwortete ich und die Braunhaarige sah mich verständlich an und meinte: „Stimmt, du kommst ja aus Tokio, da hab ich Glück, ich habe nur 2 Stunden Fahrt. Du kannst dich zuerst im Bad fertig machen, ich guck solange ein wenig Fernsehen.“ Ich nickte dankbar und stand auf, um ins Bad zu gehen.

Ich ging wieder in den kleinen Flur und öffnete die zweite Tür links und betrat das Badezimmer, welches sich zwischen den beiden Schlafzimmern befand. Das Badezimmer war in schwarzen und weißen Fliesen gehalten, hatte eine Badewanne, Dusche und zwei Waschbecken. Also eins musste man dieser Schule lassen: Sie gibt den Schülern eine echt tolle Art zu leben.

Ich machte mich im Bad fertig und ging dann wieder ins Wohnzimmer um Sango Bescheid zu geben, dass das Bad nun frei wäre. Sie nahm es mit einem Nicken war und ich verzog mich in mein kahles Zimmer. Ich zog mir eine Stoffshorts mit einem Top an und bezog mein Bett schnell mit der Bettwäsche von zu Hause. Ich glaube, ich sollte auch neue Bettwäsche kaufen.

Kurz betrachtete ich meine neue Schuluniform, welche ich schon heute im Büro bekam und packte sie aus der Verpackung. Ich hatte mehrere Sommer- und Winteruniformen bekommen. Ich ging zum Kleiderschrank, um ihn zu öffnen und stellte fest, dass innen noch einige Kleiderbügel hingen. Ich hing die neue Schuluniform in meinen Kleiderschrank und schloss ihn wieder. Ich hatte noch 1 Woche bis der Unterricht anfing, doch der Anreisetermin war schon heute gewesen, warum auch immer. Also hatte ich noch genügend Zeit mein Zimmer herzurichten.

 

Ich kuschelte mich in das frisch bezogene Bett und schlief kurz darauf auch schon ein.

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„Kagome?“, hörte ich Sangos Stimme vor der Tür und blinzelte. „Hmmm?“, gab ich von mir, war mir aber ziemlich sicher, dass sie mich nicht hörte.

Meine Vermutung stellte sich als wahr heraus, denn kurz darauf klopfte sie erneut mit einem „Kagome? Bist du schon wach?“.

„Jaaaa.“, gab ich etwas lauter von mir und setzte mich auf, als die Tür geöffnet wurde und eine Sango im Schlafanzug ins Zimmer kam. „In einer Stunde ist das Frühstück. Ich wusste, dass du keinen Wecker hast, deswegen wollte ich sicher gehen, dass du es nicht verschläfst. Ich gehe jetzt duschen, soll ich dir bescheid sagen, wenn ich fertig bin?“, fragte sie, was ich nur mit einem nicken bejahte.

… Es war eindeutig viel zu früh für mich, um zu antworten.

Während Sango in der Dusche war, beschloss ich ihr Zimmer anzusehen. Diese Frage, wie wohl ihr Zimmer aussieht hat mich bis zu meinem Traum verfolgt.

Ich öffnete die Tür und betrat ihr Schlafraum. Begeistert betrachtete ich ihr Zimmer, welches eindeutig einem Musikfan gehört.

Die Wände waren alle weiß, außer die linke Wand, welche rosa war, gestrichen und ein großer Notenschlüssel verzierte die rechte Wand. Rechts hinten in der Ecke stand ihr Schreibtisch mit ihrem Computer, direkt links neben stand ein blaues Sofa mit vielen Kissen. Links an der pinken Wand war eine riesige weiß rote Platte befestigt, welche aussah wie eine CD. Hinter dieser Platte waren zwei große Lampen befestigt. Das große Bett wurde an die Platte drangeschoben und ging mitten ins Zimmer. Auf ihrem Bett hatte sie wieder viele Kissen und eine Tagesdecke, welches aussah wie eine Klaviertastatur. Gegenüber von ihrem Bett hatte sie ein Regal, darüber einen Fernseher, welcher an der Wand hing. Zusätzlich hatte sie an der linken Seite einen Spiegel mit rotem Rahmen. „Wow…“, flüsterte ich. „Gefällt es dir?“, fragte eine Stimme hinter mir und ich drehte mich um und sah Sango, welche nur ein Handtuch um hatte. „Es ist toll. …Entschuldige, dass ich hier einfach so rein gegangen bin.“, murmelte ich und drehte mich wieder zum Zimmer. „Macht nichts, ich hab ja nichts zu verbergen. Das Bad ist übrigens frei, du kannst jetzt duschen.“, winkte sie ab und lächelte mich an. „Außerdem würde ich mich jetzt gerne anziehen, du kannst mein Zimmer nach dem Frühstück weiter bewundern, bevor wir los fahren.“, witzelte sie.  „Wohin fahren wir?“, fragte ich verwundert und drehte mich wieder zu ihr um. „Na, Möbel und alles andere für dein Zimmer gucken! Ich hab die Anderen vorhin schon geschrieben, sie begleiten uns.“ Ich nickte ihr nur dankbar zu und verschwand dann im Bad, nachdem ich ein Handtuch aus meinem Koffer geschnappt hatte.

Nach einer kalten Dusche, damit ich endlich richtig wach wurde und nachdem ich meine Haare getrocknet hatte, ging ich, nur mit einem Handtuch bekleidet und meinem Schlafanzug in der Hand, aus dem Bad und tapste in mein Zimmer.

Schnell zog ich mir meine neue Schuluniform an und ging aus dem Zimmer um Sango zu suchen, welche ich dann auch im Wohnzimmer fand.

Begeistert sah sie mich an. „Die Uniform steht dir echt super, Kagome!“, bemerkte sie und betrachtete die Uniform.

Die Sommeruniform hatte einen roten Faltenrock, welcher am Saum einen schwarzen Rand hatte.

Dazu noch eine kurz ärmliche Bluse, welche ebenfalls am Saum unten und an den Ärmeln einen schwarzen Streifen hatte. Vorne hatte die Bluse einen dreieckigen Ausschnitt. Darüber trug ich eine knappe hellgrüne Weste, welche durch 3 Streifen unter der Brust zusammen gehalten wurde. Dazu trug ich eine rote Krawatte, wessen Enden ich mit einer weißen Klammer befestigte und weiße Kniestrümpfe, welche mir bis zu der Mitte meiner Oberschenkeln ging.

Ich persönlich mochte diese Uniform, da sie irgendwas Cooles an sich hatte. Vor allem der eine Träger an der linken Seite, welcher am Rock befestigt war, sah toll aus, wenn er einfach runter hang, da er viel zu klein war, um ihn über die Schultern zu streifen.

„Danke. Dir steht sie auch super.“, lächelte ich sie an und hielt ihr meinem Arm hin, damit sie sich einhaken konnte. „Möchte die Dame nun endlich frühstücken?“, witzelte ich. Sango hakte sich kichert bei mir ein. „Aber gern.“

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Wow. Diese Cafeteria war riesig. An den Fenstern standen kleine Tische hintereinander, mit jeweils 4 blauen Stühlen. Vorne in der Mitte waren 4 Runde Tische an denen jeweils 5 Leute sich auf die grünen Stühlen setzten konnten. Weiter hinten standen noch einige Reihentischen, an denen sich 12 Personen setzten konnten, und einige Vierertische. Alle hatten braune Stühle.

Einige Schüler saßen schon weiter hinten an einigen Tischen und unterhielten sich, während sie nebenbei ihr Frühstück aßen. Ich folgte Sango zur Theke und nahm mir genauso wie sie ein Tablett. Während ich mir ein paar Pfannkuchen auf den Teller legte, bevorzugte Sango eher Toast und Nutella. Dazu nahm ich einen Orangensaft, Sango nahm kühles Wasser.

Sie suchte mit ihren Augen den Raum ab, bevor sie mir deutete, ihr zu folgen. Wir kamen an einen runden Tisch an, an welchen Kouga, Ayame und Hojo saßen und ebenfalls ihr Frühstück aßen. „Hey Leute.“, begrüßte Sango sie und setzte sich neben Ayame. Ich begrüßte sie ebenfalls setzte mich auf den freien Platz zwischen Sango und Hojo. „Also, heute gehen wir ein paar Möbel und Farbe für Kagome gucken?“, fragte Kouga und schaufelte sich noch eine Gabel von seinem Omelett in den Mund. Sango stimmte zu und fing an zu erzählen, wohin wir alles gehen würden, um die perfekten Möbel und Dekoration für mich zu finden, doch da hörte ich nicht weiter zu. Ich würde mich einfach überraschen lassen.

Stattessen sah ich ein wenig durch den Raum und betrachtete die Menschen. Mir fiel eine Gruppe auf, welche sich an den runden Tisch neben uns setzten und somit genau in meinem Blickwinkel saßen. Ich lehnte mich etwas zu Sango und flüsterte ihr zu: „Wer ist das?“ und deutete mit meinen Augen auf die Gruppe am Anderen Tisch. Sie lehnte sich ebenfalls etwas näher und erklärte: „Die Schwarzhaarige mit diesem emotionslosen Blick ist Kikyou. Sie ist meine alte Zimmergenossin. Rechts neben ihr sitzt Yura, ihre Freundin, mit welcher sie jetzt zusammen wohnt. Neben Yura sitzt Sara. Sie kommt aus Europa und darf eigentlich nur bei ihnen sitzen, weil sie die Drecksarbeit für die machen ‚darf‘.“ Ich nickte. Also sollte ich mich von denen fern halten. Ok.

Zwei weitere Gestalten setzten sich an den Tisch vor uns. „Und wer ist das?“, fragte ich im Flüsterton.

„Der Junge mit den schwarzen Haaren und dem Zopf ist Miroku. Er ist ein Lustmolch und fragt jede, ob sie nicht sein Kind zur Welt bringen will. Aber ich glaube, so ernst meint er das nicht. Der Junge neben ihn, der gerade einen Arm um Kikyou legt ist Inuyasha. Er ist sportlich und beliebt bei den Mädchen, aber eines muss man ihn lassen: Auch wenn er so beliebt ist, hat er Kikyou nicht einmal betrogen, wobei ich mir bei Kikyou nicht sicher sein kann. Zusätzlich ist er ein Hanyou.“ Ich nickte und starrte auf seine weißen Hundeohren, die ein paarmal zuckten. Seine langen weißen Haare hatte er zu einem Zopf an seinem Hinterkopf gebunden und seine Goldenen Augen hafteten an Miroku, während er sich mit ihm unterhielt.

Als würde er spüren, dass ich ihn beobachtete, wandten sich seine Augen zu mir und fixierten mich. Reflexartig senkte ich meinen Blick auf mein Essen und aß weiter, als wäre nichts gewesen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Auftritt: INUYASHA UND MIROKU. Hiii!
- Wir vergessen die Tatsache, dass Kikyou auch aufgetaucht ist. Und sogar Yura, aus der ersten Staffel. xD Sara ist btw Oc. c: -
Möp, ich hoffe ich hab das alles irgendwie gut beschrieben (hab ich schon erwähnt, wie sehr ich beschreiben nicht leiden kann?), ansonsten einfach mal in die Charaktere gucken, da füg ich immer nach einem Kapitel etwas dazu, wenn jemand neu dazu kommt, oder Räume oder was auch immer. hihi. Informationen kommen auch immer nur dann dazu, wenn sie auch einmal in einem Kapitel vor kommen. c:
Das nächste Kapitel wird eventuell etwas dauern, ich muss noch einige Sachen erledigen, weil ich ab Donnerstag wieder Schule habe.. Ab da wird wahrscheinlich auch nur am Wochenende ein Kapitel kommen, zumindest ab da, wo die ganzen Arbeiten anfangen und ich lernen muss. xD
Also, ich hoffe, wir sehen uns beim nächsten Kapitel c:
Bye owo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Snuggle
2015-08-30T19:43:39+00:00 30.08.2015 21:43
Das ist aber garnicht gut, dass Inuyasha anscheinend mit Kikyo zusammen ist >.< Bitte schnell weiterschreiben ;)
Von:  oldBlacklion
2015-08-30T18:01:15+00:00 30.08.2015 20:01
Super kapi. Will weiter lesen :-).


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