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Sesshoumaru du Eisberg!

Kannst du auch schmelzen?
von

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Was für ein Traum 16+ version

- Olivias Sicht -
 

„Wo bin ich?“ fragte ich mich und schaute mich um. Nichts als Nebel der über weiches Gras umher waberte war zu sehen, nichts durchdrang die dichte Wand die sich vor und um mich aufbaute, und mich zu verspotten schien. Ich folgte keinen bestimmten Weg, nur einem etwas was mich zu sich zog. Es umhüllte mich und vernebelte meinen Kopf, ließ mich keinen richtigen Gedanken fassen, zog mich unaufhaltsam in seine kalten Hände, die durch meinen Mund, meine Nase und Poren in mich eindrang, und mich dazu zwang weiter zu gehen. Schritt für Schritt, zog es mich, unerbittlich in seine tiefe.

Ich versuchte mich zu währen, mich zu befreien um dieser Kälte zu entgehen. Meine Beine fühlten sich schwer wie Blei an, und mein Kopf wie ein zusätzliches Gewicht was mich nach unten zu ziehen drohte. Mein Körper und Geist wollte gerade der vollkommenen Kälte sich ergeben, da fielen meine Schmerzen von mir und hinterließen nur wohlige Wärme zurück. Zwei starke Arme umschlangen mich, schützten mich vor der Kälte und hielten mich oben an eine warme Brust gedrückt.

Seine warme Brust schmiegte sich an mich, und einzelne Haarsträhnen seines Silbernen Haares fielen mir auf die Schulter. Ich schloss die Augen, völlig berauscht von dem Gefühl der Geborgenheit und der nicht endenden Glücks. Sanft streichten weiche Lippen mein Ohr, und verursachten einen wohlig warmen Schauer in mir. Ich wurde herum gedreht, so dass er nun meine Lippen mit seinen vereinigte, und seine Hände über meinen Körper fahren lassen konnte. Sesshoumarus Lippen waren weich, ganz anders als ich sie mir vorgestellt hatte, sie waren nicht hart und fordernd sondern regelrecht zart. Mein Atem beschleunigte sich und mein Körper fing Feuer, er brannte wie er noch nie zuvor gebrannt hatte.

Leidenschaft strömte durch meinen Körper, durch floss meine Adern mit heißer Lava, und legte die letzte Selbstbeherrschung schachmatt, dass sich dem Verlangen nicht mehr wiedersetzten konnte. „Sesshoumaru ich...“ doch weiter konnte ich meinen Satz nicht aussprechen, da Sesshoumaru mich erneut Küsste. Ich ließ mich in diesen erneuten Kuss versinken, ließ meinen Rest zweifel fallen, und erwiderte seinen Kuss. Er hatte anscheinend meinen Stimmungs wechsel bemerkt, den sobald ich seinen Kuss erwiderte wurde er härter.
 

Doch es störte mich nicht, nein ganz im Gegenteil kam mir diese woge von Leidenschaft entgegen. Mein Körper presste sich an seine Muskulöse Taille, und meine Hände vergruben sich in den Stoff seines Kimonos. Er löste den Kuss, presste mich dicht an sich, und leckte fordernd um Einlass bittend über meine Lippen. Ich gewährte es im zur zu gerne, empfing seine Zunge mit meiner, und begann mit seiner Zunge zu spielen. Ich war wie in Trance, bemerkte nicht was um uns geschah, völlig in der Begierde versunken. Keuchend löste ich den Kuss was er ausnutzte, und meinen Hals mit Küssen übermalte. Seine Hände glitten leicht aber spürbar über meine Seiten, streiften meine von Lust angeschwollenen Brüste hinab zu meinen Schenkeln.

Während dessen vergrub ich mein Gesicht in seinem Haar und atmete seinen Geruch tief ein, was wie eine Droge auf mich wirkte, und mich dazu veranlasste an seinem Schlüsselbein zu knabbern. Ich keuchte auf, als ich seine härte an der Innenseite meiner Schenkeln spürte. Sesshoumaru löste sich von mir und bettete mich auf dem weichen Gras unter uns. Meine Augen verfolgten jeden seiner Bewegungen, jedem Muskel der sich auf seinen wohl geformten Körper spannte.

Sachte streift er mir meine Kleidung vom Körper, strich an meinen Schenkeln nach oben entlang, zu meinem Bauch, dabei unerkennbare Muster ziehend. Er erreichte meine Brüste, und begann sie angenehm zu kneten was mir einen leisen Stöhner entlockte. Sein Kopf senkte sich zu meinem Hals herab, versah ihn mit Küssen die immer weiter nach unten führten. An meinem Schlüsselbein stoppte er, und saugte solange an einer Stelle bis ein Knutschfleck entstand. Ich wurde ungeduldig, wollte mein Körper doch des seinen spüren und sich mit ihm vereinigen.
 

Doch Sesshoumaru hatte die Ruhe weg, langsam ließ er seine Zunge zu meinen Brüsten tänzeln, liebkosten diese, und verspotteten sie gleichfalls indem er in meine Brustwarzen biss. Ich biss die Zähne zusammen, ich wollte keinen so Schamlosen Ton abgeben, aber Sesshoumaru stimmte es negativ, dass ich ihm meinen Laut der Lust vorenthielt. Er ließ mit der Zunge von mir ab, aber nur um meinen Mund wieder in Beschlag zu nehmen. Während dessen glitt seine Hand tiefer und tiefer, bis sie die meiner goldenen Mitte erreichten. Ich versuchte es zu unterdrücken, doch entfloh der laute Stöhner meiner Kehle, der von seine Hand hervorgerufen worden wurde.

Es entlockte mir ein aufächzen, was ihm zu gefallen schien. Nachdem er mich für bereit hielt, entledigte er sich seiner Kleidung, und platzierte mich auf seinem Schoß. Ein kurzer schmerz durchzuckte meinen Körper, als er sich in mich versenkte, gefolgt von einer Woge der größten Hitze die ich je verspürt hatte. Laut keuchend presste ich mich enger an seine Brust, und versuchte mich an dieses fremd artige Gefühl zu gewöhnen.

Es war nicht unangenehm, jedoch derartig neu, dass mein Körper nicht wusste wie er reagieren sollte. Sesshoumaru nahm mir die Entscheidung ab, indem er begann, sachte seine Hüften mir entgegen zu bewegen. Ein erneutes fremdes Gefühl durchfuhr mich, doch es war angenehm und machte mich auch irgendwie danach süchtig. Ich wollte mehr, mehr von diesem fremd artigen Gefühl was mir so unendlich gut tat. Vorsichtig begann ich meine Hüften zu bewegen, ich versuchte es so, wie es immer in den Liebes Romanen beschrieben wurde, und passte meine Bewegung seiner an.

Und tatsächlich, das fremde Gefühl wurde zunehmend stärker, so dass ich mich nicht mehr bremsen konnte. Immer tiefer drang Sesshoumaru in mich ein, und verursachte nur noch Hunger auf mehr.
 

Es reichte mir nicht mehr, ich wollte in mit allem was er hat fühlen. „Me..mehr!“ brachte ich keuchend hervor, spürte auch schon wie die röte in meine Wangen schossen, als ich realisiert hatte, was ich überhaupt gesagt hatte. Er ließ sich kein zweites Mal darum bitten, und kam meiner bitte nach. Er beschleunigte sein Tempo und verdoppelte die Kraft, was mich schier verrückt vor verlangen machte, welches er mit seiner Zunge, die meinen Hals überfallen hatte noch verstärkte.

Eine Woge der Gefühle brach über mich ein, als ich meinen Höhepunkt erreicht, und Kraftlos an seine Brust sackte. Einen Moment später kam auch er ebenfalls,und entleerte sich im Gras. Erschöpft schloss ich meine Augen und verabschiedete mich in das Land der Träume.
 

Es war Kalt, und Stockdunkel als ich an meinem Lagerfeuer aufwachte. Ich rieb mir kurz den Schlaf aus den Augen, und zog mir eine Lange Jeans an und ein altes verwaschenes Sweatshirt. „Hach so ein Morgen ist doch etwas Schönes“ meinte ich und packte meine Sachen zusammen.

Mir stieg ein wohl bekannter Geruch in die Nase, und ließ mich schlagartig, mich wieder an meinen Traum erinnern. Die Luft wurde schwer, und alles um mich herum drehte sich alles. /Verdammt Olivia du kannst doch nicht einfach…. ich meine…. AHRRG! Mit DEM? Mein Gott, wie konnte ich nur so etwas Träumen, ich meine ich kann den Typen doch überhaupt nicht ausstehen oder?/Gedanklich knallte ich mir eine, für meinen perversen Traum, und tauschte mir meinen Kopf mehrmals Unterwasser.
 

„Wie primitiver willst du eigentlich noch werden?“ fragte Sesshoumaru der dem ganzen Schauspiel zugesehen hatte. Erschrocken fiel ich mit einem lauten PLATSCH! Ins Wasser, und kämpfte damit ihm nicht den Hals umzudrehen. Doch ein bloßer blick zu im reichte, um mich an den ganzen Traum zu erinnern, weswegen ich rot anlief, und mich beschämt zur Seite drehte. /Vielleicht war das alles gar kein Traum!/ durchschoss es mich in Gedanken, und ließ mich automatisch mich an mein Schlüsselbein fassen.

Schnell betrachtete ich mein Spiegel Bild, welches seelenruhig vor mir her schwamm. /PUH…!/ kein Knutschfleck war auf meiner zarten haut zu erkennen, was mich erleichtert aufatmen ließ. „Was macht du jetzt schon wieder für dämliche Faxen.“ Durschnitt seine Frage die Luft. „Pff! Das sag ich doch nicht dir du Lackaffe.“ Antwortete ich ihm knapp, und wandte mich zum gehen. Schneller als ich es realisieren konnte, stand er vor mir mit missgelauntem Gesicht.

„Was willst du. Ich habe leider keine Hunde Kekse bei mir, also such dir wo anders dein Freßchien.“ Mit diesen Worten wollte ich mich abwenden und gehen, wurde aber hart an einem Baum gedrückt. „Du wagst es!“knurrte er wütend. Mein Gesicht wurde erst rot durch die Plötzliche nähe, doch angesichts der Situation reagierte mein Hirn und nicht mein Körper. „Nimm sofort deine Griffel von meinen Hals oder du wirst es noch bereuen.“ Zischte ich mit eiskalter Stimme.

„Oder was?“ fragte er hämisch grinsen. Meine Harre verfärbten sich rosa/grau, und meine Augen funkelten in einem strahlenden Silber. Der Wind Rauschte und ließen meine Worte laut über die Gegend verhallen. „Surge vos cecidit et delebimus eurum in ipsum me in et auferam providere.“

Bedeutet so viel wie: Erhebe dich Gefallener, und vernichte diejenigen die sich mir in den Weg stellen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rinnava
2015-10-26T19:38:27+00:00 26.10.2015 20:38
ein tolles kapi
ich bin gespannt wie es weiter geht
und freue mich schon auf das nächste
Lg Rin


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