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Stairway to the Skies

ItaSaku
von

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gefährlich.

„Das habe ich“, antwortete Itachi seinem Bruder ruhig, während Sakura neben Sasukes Bett tausend Tode starb. Ihr Herz schlug wild in ihrer Brust, als sie nach Anzeichen von Gefühlen auf Sasukes Gesicht suchte, da sie wissen wollte, welche Emotion ihn zu dieser Frage verleitet hatte.

Er wirkte empört – anders konnte Sakura es nicht beschreiben. Sasuke hatte die Augenbrauen zusammengezogen und sah Itachi vorwurfsvoll an. Machte er sich Sorgen um sie? Kaum war der Gedanke gekommen, versuchte Sakura ihn hartnäckig zu verscheuchen, denn diese Art von Naivität erlaubte sie sich nicht mehr. Sasuke hatte sich nie um jemanden anderen als sich selbst und seine Familie geschert, es wäre also absurd zu glauben, dass sich plötzlich etwas verändert hatte.

Er war wütend. Eine andere Erklärung gab es nicht. Als sich Sakura die Frage stellte, weshalb er so aufgebracht war, sprang sie prompt die offensichtliche Antwort an: Weil er sie für nicht gut genug hielt, einem ANBU-Team zu helfen. Ihr Magen zog sich unangenehm zusammen, als sie schwer schluckend einen Schritt zurückstolperte.

„Wieso?“, fragte Sasuke kühl. Ob es nicht das erste Mal war, dass Sasuke so mit seinem älteren Bruder sprach, oder ob dieser sich einfach nur erfolgreich hinter seine Maske zurückgezogen hatte, konnte Sakura nicht einschätzen, egal wie oft sie Itachis unbeeindruckten Gesichtsausdruck studierte.

„Du hast nur einen Teil des Gesprächs gehört, Sasuke“, erwiderte Itachi letztendlich. „Als talentierte Kunoichi und Iryōnin, wäre sie eine Bereicherung für uns.“ Dieses Mal konnte Sakura nicht anders, als diese Worte als Kompliment aufzufassen, obwohl Itachi sie nicht zum ersten Mal aussprach. Es musste also an der Tatsache liegen, dass er es vor Sasuke tat. Die Frustration darüber, wie wichtig ihr Sasukes Meinung immer noch war, fraß sich unangenehm durch ihren Bauch und Sakura presste hart die Lippen aufeinander, um sich ihre Verlegenheit nicht anmerken zu lassen.

„Wieso hast du mir nichts davon gesagt?“, keuchte Sasuke, der vor Erschöpfung unwillkürlich wieder zurück aufs Bett sank, ohne dass Sakura ihn dazu auffordern musste.

„Weil das nur Obito-sama und mich etwas angeht“, erwiderte Itachi sachlich und Sakura zog unangenehm berührt die Augenbrauen zusammen. Sasuke und Itachi waren Blutsverwandte, die füreinander alles tun würden, aber Itachi machte deutlich, dass er immer noch der Anführer der ANBU und dies gerade kein Gespräch zwischen Brüdern war.

„Tz“, zischte Sasuke abfällig und kniff die Augen vor Schmerz zusammen.

„Du wirst viel Ruhe brauchen“, sprach Sakura leise, die sich keinesfalls einmischen wollte, aber immer noch die für Sasuke verantwortliche Ärztin war. Sie hantierte wieder an den Geräten und erhöhte die Dosis Schmerzmittel, die Sasuke bekam. Er hingegen tat so, als wäre sie gar nicht erst im Raum.

„Du kannst sie nicht rekrutieren“, sprach Sasuke entschieden und obwohl Sakura bezweifelte, dass er Itachi etwas vorschreiben konnte, sah sie es nun doch nötig, ihre eigene Meinung kundzutun.

„Und wieso nicht?“, fragte sie scharf und stemmte empört die Hände in die Seiten. Nur langsam schwenkte Sasukes Blick in ihre Richtung.

„Die ANBU sind…“

„Was? Skrupellos? Leichtsinnig?“, fiel ihm Sakura ins Wort. „Das weiß ich selbstverständlich. Mach dir aber keine Sorgen, Sasuke-kun“, fauchte Sakura sarkastisch. „Ich habe abgelehnt.“ Schnaufend verschränkte sie die Arme vor der Brust und nur ihr Stolz hielt sie davon ab, aus dem Zimmer zu marschieren – das hätte zu sehr nach einer Flucht ausgesehen. Die Blicke der beiden Uchiha lagen auf ihr und das aus zwei völlig verschiedenen Gründen. Itachi wirkte, als würde er ihre Entscheidung noch immer bedauern, während Sasukes Wut verpufft zu sein schien.

„Du hast abgelehnt?“, hakte er nach. Wahrscheinlich, um noch etwas Salz in die Wunde zu streuen.

„Ja“, erwiderte Sakura knapp, da sie sich nicht vor ihm rechtfertigen wollte. Allerdings erwischte sie sich dabei, wie sie sich gedanklich trotzdem plausible Erklärungen für ihre Entscheidung bereitlegte.

„Gut“, brummte Sasuke und Sakura überlegte, wie lange sie sich noch einsilbig unterhalten würden, als Itachi das Wort ergriff.

„Du hast mir nie gesagt, wieso du abgelehnt hast.“

Überrumpelt öffnete Sakura den Mund, konnte aber im ersten Moment keinen logischen Satz formulieren. War das sein Ernst? Er wollte, dass sie vor Sasuke zugab, wieso sie sich gegen die ANBU entschieden hatte? Sakura hatte vor langer Zeit beschlossen, ihre Gefühle nie wieder offen vor Sasuke auszusprechen. Er konnte – oder wollte – nicht damit umgehen.

„Ist das nicht offensichtlich?“, wehrte sie sich deshalb mit einer Gegenfrage, doch Itachi schien den Wink mit dem Zaunpfahl nicht zu verstehen. Er schüttelte den Kopf. Sakura wich dem Blick der beiden Uchihas aus, gab sich einen Ruck und räusperte sich.

„Ich passe nicht zu euch. Ihr passt nicht zu mir. Egal, wie man es dreht und wendet – ich heiße die Methoden eurer Vorgehensweise nicht gut, zumindest nicht immer. Und ich möchte nicht ein Teil einer Gruppe sein, die…“ Sakura brach ab, weil sie nicht wusste, wie sie es formulieren sollte, doch dieses Problem löste Sasuke auf kühle Art und Weise für sie.

„Sie hätte ein Problem damit, dabei zuzusehen, wie jemand gefoltert wird oder es gar selbst zu tun.“

Dies war nichts, wofür man sich schämen sollte, doch Sakura war es trotzdem unangenehm, so von Sasuke bloßgestellt zu werden. Itachi ging damit erwachsener um als Sasuke und sie.

„Ich verstehe“, sagte er verständnisvoll. „Das ist sehr ehrenhaft, Sakura.“

Sie wusste nicht, ob dies seine persönliche Meinung war, oder er Sasuke in Schach halten wollte, aber im Grunde spielte es keine Rolle. Sakura war ohnehin schleierhaft, wieso ihn ihre Beweggründe überhaupt interessierten. Wenigstens verlangte Itachi keine weiteren Antworten, sondern wandte sich seinem Bruder zu.

„Sakura hat dir das Leben gerettet, Sasuke“, sagte er gelassen. Hätte Sakura gewusst, welche Worte er aussprechen wollte, hätte sie es vielleicht sogar gewagt, ihm die Hand vor den Mund zu halten.

„Itachi-san, es ist in Ordnung, ich –“, setzte sie an und hob beschwichtigend die Hände, doch Itachi ignorierte sie. Er war anscheinend der Meinung, dass Sasuke die Wahrheit erfahren musste.

„Ohne sie wärst du höchstwahrscheinlich verblutet. Du solltest dankbar sein.“

Sasuke funkelte Itachi an, würdigte Sakura – wie schon so oft – keines Blickes und drehte schließlich den Kopf zur Seite. Wortlos tat er so, als wäre die Wand äußerst interessant.

„Sasuke“, versuchte es Itachi noch einmal, doch es folgte keine Reaktion.

„Ist schon gut“, sagte Sakura erneut, diesmal entschiedener und fing Itachis prüfenden Blick ab. Er schien ihr nicht zu glauben, hatte aber keine Wahl, als ihren Protest zu akzeptieren. Sakura verspürte jedoch bereits Genugtuung bei dem Gedanken, dass Itachi Sasukes Verhalten nicht guthieß. Was dies bedeutete, analysierte sie jedoch nicht näher, sondern griff nach der Decke, die sie gleich noch einmal würde falten müssen und war davon überzeugt, dass dieses Gespräch beendet war.

Sasuke bewies ihr das Gegenteil.

„Danke“, murrte er kaum hörbar und verdutzt hielt Sakura inne. Sie blinzelte sein Profil an und war sich nicht sicher, ob sie sich vielleicht nicht verhört hatte. Während Sakura automatisch Itachi ansah, um sich zu vergewissern, ob mit ihrem Gehör alles in Ordnung war, sah auch Sasuke seinen Bruder an. Seine Verdrossenheit versuchte er nicht einmal zu verstecken.

„Bist du nun zufrieden?“, murmelte er, was Sakuras Freude über den Dank sogleich ein wenig dämpfte.

Wie hatte sie auch denken können, dass Sasuke sich tatsächlich bei ihr bedanken wollte? Nein, er tat es, weil Itachi es wollte. Er meinte es nicht ernst, sondern wollte nur seinen Bruder zufriedenstellen. Sakura wandte sich enttäuscht ab.

„Ruh dich aus, Sasuke-kun“, sagte sie leise.

„Ich meine es ernst, Sakura. Es war eine gute Entscheidung“, sagte Sasuke, kaum dass sie einen Schritt in Richtung Tür gemacht hatte. Abermals wurde Sakura davon abgehalten, den Raum zu verlassen. Sie hatte es schon einmal geschafft, Itachi stehenzulassen, wieso klappte es heute nicht? Zwei Uchihas gegen eine Haruno war auch wirklich nicht fair.

„Was meinst du?“, fragte sie und drehte sich wieder zu ihm um. Sie sah Sasuke aus müden Augen an und das nicht nur, weil sie eine lange Nacht hinter sich hatte.

„Uns nicht beizutreten.“

„Und wieso?“, erkundigte sich Sakura ein weiteres Mal, obwohl sie hätte Ich weiß sagen und das Gespräch beenden sollen.

„Weil es zu gefährlich ist“, erwiderte Sasuke nach einer Weile, was Sakura stutzen ließ. Bevor sie vernünftig darüber nachdenken konnte, was er mit seinem Satz meinte, setzte sie dem Ganzen endgültig ein Ende, indem sie abwehrend die Hand hob.

„Bei allem Respekt, Sasuke-kun“, begann sie und schüttelte den Kopf. „Gefahr ist mir nicht fremd. Weißt du, wie gefährlich eine Operation am Herzen sein kann? Was bei Chakratransfusionen alles schief laufen kann?“ Sakura wären noch ein paar weitere Beispiele eingefallen, aber sie wollte auf den Punkt kommen. „Ich kenne Gefahr, Sasuke-kun. Ich bin eine Kunoichi und eine Iryōnin. Ich weiß, wie es ist, wenn das Leben meiner Freunde und meiner Patienten in Gefahr ist. Und auch, wie es ist, wenn mein eigenes bedroht wird.“

Sakura legte eine Pause ein, um tief durchzuatmen.

„Ich weiß, dass es eine gute Entscheidung war. Ich habe sie aber nicht getroffen, weil es zu gefährlich ist“, fasste sie zusammen und fühlte sich sogleich besser. Sie wollte ein für allemal klarstellen, dass sie nicht zu schwach war, um sich den ANBU anzuschließen – sie hatte sich nur bewusst dazu entschieden, es nicht zu tun.

Sasuke schwieg. Es wunderte Sakura nicht und war auch keine Genugtuung, da er generell kein redseliger Mensch war, aber sie glaubte, eine Regung in seinen dunklen Augen zu erkennen. Sie hoffte, dass ihre Worte zu ihm durchgedrungen waren.

„Itachi-san“, richtete Sakura das Wort an den ANBU-Anführer. „Ich muss dich bitten, ebenfalls das Zimmer zu verlassen. Sasuke-kun braucht wirklich etwas Ruhe.“

Itachi nickte und protestierte nicht, sondern folgte Sakura hinaus in den Flur. Als sie die Tür hinter ihnen schloss, erhaschte sie noch einen Blick auf Sasuke, der sich erschöpft zurücklehnte, aber immer noch die Stelle anstarrte, an der sie gestanden hatte.

Sakura atmete hörbar aus und presste die Decke an ihren Körper. Das war ein überaus anstrengendes Gespräch gewesen, das sie definitiv nicht weitergebracht hatte. In ihrem Kopf herrschte Chaos, sie wusste nicht einmal mehr, was es überhaupt hatte bezwecken sollen. Sie wusste nur noch, dass sie ins Bett wollte.

„Du solltest etwas schlafen“, riet Itachi.

Sakura nickte schwach.

„Du auch“, gab sie zurück. Itachi schien der Gedanke an Schlaf weniger zu gefallen als ihr, da er den Blick abwandte. Etwas schien ihn verstimmt zu haben, aber Sakura war zu erschöpft, um sich mit seltsamen Reaktionen eines Uchihas zu beschäftigen.

„Sakura“, sprach er sie noch einmal an, bevor sie sich verabschieden konnte. Diesmal war sie es, die das Gesicht verzog, da sie aus irgendeinem Grund genau wusste, was Itachi sagen wollte. Und sie irrte sich nicht.

„Es tut mir leid, dass Sasuke sich so verhalten hat. Ich –“

„Schon gut. Ich kenne Sasuke-kun. Vielleicht nicht so gut wie du, aber wir waren in einem Team, schon vergessen?“, fiel ihm Sakura ins Wort und an ihrem Mundwinkel zupfte ein schiefes Lächeln.

„Nein, das habe ich nicht. Und Sasuke auch nicht, davon bin ich überzeugt.“

Es war ein schwacher Trost, den Sakura nicht brauchte. Es war nett gemeint, aber unnötig.

„Er ist aus demselben Grund dagegen, dass du den ANBU betrittst, aus dem ich überzeugt bin, dass du es solltest“, sprach Itachi weiter und Sakura blinzelte ihn überrascht an. „Deine Entscheidung war gut, Sakura. Aber war sie auch richtig?“

Sakura biss sich auf die Unterlippe. Es war nicht fair, dass er ihren aufgekratzten Zustand dafür ausnutzte, einen weiteren Versuch zu starten, sie noch einmal davon zu überzeugen, aber das Schlimmste an der Sache war, dass er sie vor die Wahl stellte: Wessen Meinung war ihr wichtiger – seine oder Sasukes?

Ihr waren die Vorteile seines Angebots bewusst. Er würde nie wieder mitten in der Nacht vor ihrem Apartment auftauchen müssen, weil sie dabei wäre, weil sie auf Sasuke und viele andere Shinobi Acht geben könnte. Sakura seufzte schwer, denn sie konnte nicht leugnen, dass die Geschehnisse der letzten Nacht ihr zu denken gaben. Jedoch nicht genug, um all ihre Prinzipien über Bord zu werfen, weshalb sie Itachi auch mit einem harten Blick taxierte.

„Sollte ich mich jemals dazu entscheiden, den ANBU zu helfen, werde ich das nur unter bestimmten Bedingungen tun – meinen Bedingungen“, erklärte sie mit Nachdruck und glaubte, Itachi – einen Hierarchie und Ordnung schätzenden Shinobi – damit endgültig abzuwimmeln, doch er starrte sie nur mit blankem Gesichtsausdruck an und überlegte.

„In Ordnung. Ich bin gewillt, mir deine Bedingungen anzuhören“, sagte er versöhnlich und nahm Sakura den Wind aus den Segeln. Überrumpelt starrte sie zurück und brachte kein Wort heraus.

Itachi akzeptierte, dass ihre Meinung wichtiger war als seine oder Sasukes. Sakura hatte sich mit ihren vorschnellen Worten ihr eigenes Grab geschaufelt. Ihr Weg in die Hölle war mit Tiermasken gepflastert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  suz
2015-09-23T13:54:04+00:00 23.09.2015 15:54
lol, da hofft Sakura endlich Ruhe zu haben- und Itachi hält sich nicht an ihr Script ;( die Arme..
aber ich bin auf ihre Bedingungen gespannt. Besonders darauf, wie sie ankommen :)
LG Suz
Von:  Anitasan
2015-09-13T08:54:01+00:00 13.09.2015 10:54
Das war einfach ein klasse Kapitel. Mach weiter so.
Ob sie sich dann doch für die ANBU entscheidet? Wer weiß, wer weiß?
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel mach schnell weiter, ok?
Gruß Anitasan
Von:  XxGirlyxX
2015-09-13T08:48:10+00:00 13.09.2015 10:48
Super Kapitel :D :D
Ich bin mir gerade nicht sicher, aus welchen gründen sasuke wirklich dagegen ist. Mag er sie doch noch ? Oder empfindet er sie wirklich nur als nervig und als ein klotz am Bein? 🙈
Ouhja jetzt hat sakura sich wirklich ihr eigenes tiermasken Grab geschaufelt 😱😂
Da bin ich ja jetzt mal auf die Bedingungen und auf die Tatsache gespannt, ob itachi wirklich darauf eingeht 😆
Freue mich schon wenn's weiter geht
LG XxGirlyxX
Von:  Cosplay-Girl91
2015-09-12T22:21:41+00:00 13.09.2015 00:21
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Von:  DarkBloodyKiss
2015-09-12T19:31:30+00:00 12.09.2015 21:31
Hi Nabend ^^

Super mega Hammer tolles Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & ein ganz ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  Rinnava
2015-09-12T15:30:15+00:00 12.09.2015 17:30
ein super kapi
ich bin gespannt wie es weiter geht
und freue mich schon auf das nächste
und ich bin gespannt wie sich Sakura entscheidet
Lg Rin
Von:  Scorbion1984
2015-09-12T15:04:18+00:00 12.09.2015 17:04
Tolle Geschichte bzw Fortsetzung ,bin gespannt wie sie sich entscheidet ! Was ist noch zwischen ihr und Sasuke?
Antwort von: Swanlady
13.09.2015 16:21
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar.
Ja, was ist da noch zwischen ihr und Sasuke - das ist die Frage. ;) Es ist unheimlich kompliziert. Einerseits ist er ein ehemaliges Teammitglied von Team 7 und ihr ehemaliger Schwarm, irgendwelche Gefühle sind da also immer noch da und andererseits möchte sie nicht mehr in seinem Schatten stehen, seine Meinung für wichtig halten und emotional so sehr an ihn gebunden sein.
Falls die Interaktionen der beiden also verwirrend und verzwickt wirken - so sollte es sein.
Von:  Studio
2015-09-12T13:33:46+00:00 12.09.2015 15:33
ahhhhh OMG!!!
deine Kapi kliffhänger sind absoult unglaublich!!!! (damit willst du uns doch nur foltern, oder!? xP)
danke für das schnelle weiterschreiben!!! das kapi ist echt hammer geworden!!!
sakura hat sich echt gut behauptet gegen die zwei uchihas! wobei Itachi ja irgendwie mehr auf ihrer seite steht als dagegen... echt mega interessant die ganze konstellation....
und ich muss es wieder betonen, deine charakter darstellungen sind perfekt, jeder sagt/tut das was man auch von seinem charakter her erwarten würde, die kleinigkeiten sind die dinge, die ein gute story zu einer sehr guten story machen! wie sakura, die vor unwohlsein, die lippen aufeinander presst, als sie unbeachtet zwischen den uchihas steht; oder sasuke der trozig an die wand start und ein kaum hörbares Danke sagt, um anschließend an itachi ein "bist du nun zufrieden" richtet. (sasuke würde sich ja nicht einfach entschuldigen!) auch sakuras reaktionen wärend der szene sind echt gut getroffen, ihr unglaube über sasukes worte, ihr blick zu itachi um eine bestätigung zu erhalten, und auch die enttäuschung&erkenntnis nach sasukes "bist du nun zufrieden"...
echt unglaublich wie du alles so im detail einbringst, ich kann sakuras gefühlswelt richtig miterleben!
ich freu mich wieder riesig aufs nächste kapi!!!
lg Studio

ps: ja sakura hat sich gerade ihr eigenes grab geschaufelt, einen rückzieher gibt es jetzt wohl nicht mehr! xP bin auf ihre bedienungen gespannt (wenn sie die überhaupt schon selber weis xP)
Von:  jillianZ
2015-09-12T13:19:07+00:00 12.09.2015 15:19
Ohoh da hat sie saku ja in was reingeritten. Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. Lg ^ω^
Von:  RinHaruno
2015-09-12T13:00:05+00:00 12.09.2015 15:00
Das war echt ein klasse Kapi. :D
Sasuke kann manchmal echt doof sein. Bin schon gespannt, was Saku für Bedingungen hat. :)
Mach weiter so.

LG


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