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New York guardian

SasukeSakura
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Bitte! Bitte, bitte, bitte NIEMALS einfach so irgendwem nur auf Verdacht hin irgendein Gelenk wieder einrenken.
Überlasst das bitte den Profis!
Ihr könntet dem jeweiligen Menschen unglaublichen Schaden zufügen! Komplett anzeigen

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Ihr Gang war bedächtig und somit unterschied er sich von ihrer eigentlichen Art zu gehen. Denn sonst war sie immer recht eilig unterwegs.

Wohl aus Gewohnheit galt es doch im Krankenhaus keine Zeit zu verschwenden.

Doch nun, nachdem ausgeruhte Kollegen die nächste Nachtschicht übernommen hatten und sie dafür den Weg nach Hause antreten konnte, setzte sie langsam einen Fuß vor den anderen.

Sie wirkte nachdenklich. Weniger verträumt, eher betrübt.

Zudem war sie seit geraumer Zeit etwas abwesend.

Unkonzentriert.

Lieferte sicher auch nicht mehr die selbe, qualitativ hochwertige Arbeit ab, wie eh und je.

Eine Tatsache, die sie ungemein ärgerte, schließlich war sie Perfektionistin. Ihr war klar, warum sie mit den Gedanken nicht ganz da war, wo sie sie nun einmal brauchte.

Und Sasuke Uchiha kein Grund, warum man sich den Kopf zerbrechen sollte.

Dennoch geisterte er in ihrem Kopf herum.

Ein Fakt, den sie nicht begreifen konnte, geschweige denn wollte.

Immerhin war sie fertig mit ihm. Spätestens, nachdem ihre Mentorin die Situation geklärt hatte, indem sie den werten Mr. Uchiha darüber informierte, wie man sich als Patient mit Behandlungsbedarf zu benehmen hatte.

Also sollte es doch möglich sein, mit diesem unheimlichen Mann genauso abzuschließen, wie mit all ihren anderen unsäglich vielen Patienten, die ihr alleine schon innerhalb dieses Arbeitstages durch die Finger gelaufen waren.

Aber der Schwarzhaarige hatte es geschafft, sich in ihren Kopf zu drängen. Dort einen Platz ein zu nehmen und festzusetzen.

Dies missfiel ihr außerordentlich, doch machte ihr auch klar, dass sie nachher, sobald sie daheim in ihren eigenen vier Wänden war, Ino anrufen sollte.

Die würde ihr sicher den Kopf waschen und ihr damit helfen, Uchiha binnen weniger Minuten zu vergessen.

Die Gewissheit, sich nicht mit dem düsteren Geschäftsmann im Kopf ständig herumschlagen zu müssen, zauberte ihr wenigstens schon mal ein kleines Grinsen auf ihre Lippen. Sorgte dafür, dass sie beinahe schon ganz ohne Hilfe der blonden High Class Fashion Magazin Reporterin, den Uchiha aus ihren Gedanken vertreiben konnte.

Sakura hob also ihren Kopf und beschleunigte ihren Schritt wieder, um eilig nach Hause zu gelangen.

Bemerkte dabei selbst den dunklen Schatten nicht, den alten Wagen, der sie schon seit sie das Krankenhaus verlassen hatte, unablässig verfolgte.

Möglicherweise wäre er ihr aufgefallen, wenn sie nicht so in ihre Grübeleien versunken gewesen wäre.

So erregte die alte Rostlaube erst dann ihre Aufmerksamkeit, als es bereits zu spät war und es kein hin noch her mehr für die junge Frau gab.

 

Für die beiden Insassen des in die Jahre gekommenen Autos, bot sich gleich die nächste Seitenstraße, der sich Sakura zielstrebig näherte, als beste Gelegenheit, ihren Auftrag auszuführen.

Schnell und sauber.

Keiner würde etwas mitbekommen.

Außerdem sah dieses kleine, zarte Persönchen nicht so aus, als könne sie sie sich gleich gegen zwei ausgewachsene, gestandene Männer zur Wehr setzen.

So röhrte der Motor altersschwach etwas auf, als er beschleunigte, nur damit beide Halunken vor der Chirurgin an der Nische ankommen würden.

Die Reifen quietschten, wie in beinahe jedem schlechten Krimi, als die Karre um die Ecke schoss und einen Teil des Bordsteins mitnahm nur um der zurückschreckenden Ärztin den Weg versperrte.

Kurz vor ihr und fast mitten auf dem Bürgersteig, kam die Schrottlaube dann zum stehen.

 

Ein Stück rollten die Reifen noch nach vorne, so das Sakura Haruno einen erschrockenen Satz nach hinten tat, um den kantigen Kotflügel des Pkws auszuweichen. Entsetzt sog sie die Luft ein und erstarrte dort, wo sie zu stehen kam zunächst zu Stein.

Vertrödelte somit wichtige Momente, die ihr größere Chancen dieser Tragödie durch Flucht nach hinten noch irgendwie zu entkommen, vielleicht um eine Winzigkeit vergrößert hätten.

Doch erst als zwei Gestalten, Hünen von stattlicher Figur aus dem vorderen Bereich der Blechbüchse sprangen und dann zielgerichtet auf sie zuhielten, war sie ihrer Beine wieder mächtig.

Sie drehte sich in Windeseile und zog an. Zum Sprint, oder zumindest so schnell wie möglich zu laufen, doch sie kam vielleicht zwei große Schritte weit.

Eiskalte Finger legten sich um ihren Oberarm, wie eine Schraubzwinge und stoppten sofort ihre Flucht.

Wohl durch die Fliehkraft flog der Rest ihres Körpers noch ein Stück nach vorne, sodass sie an ihrer Schulter ein sehr unangenehmes ziehen spürte und gleich ein Rucken an fliegenden Armen und Beinen.

Sie Schrie.

So laut sie konnte.

Verzweifelte, als ihr da einfach keiner zur Hilfe kam. Bemerkte, dass der kräftige Bär von Mann sie stetig in die Richtung der klappernden Schrottbüchse zerrte.

Ein weiterer tiefer Atemzug und sie schrie ein weiteres Mal nach Hilfe, aus vollem Halse und verstand nicht, wieso nicht auf der Stelle Rettung heran nahte.

Panisch stolperte sie hinter dem Mann her, dessen Umrisse sie durch das unangenehm grelle LED Licht, das eben sicher noch nicht da gewesen war, nicht ganz erkennen konnte.

Doch diese Helligkeit blendete auch den skrupellosen Berg aus Mann genau so, wie sie.

Also nutzte sie ihre vermutlich einzige Chance und schwang ihre riesige Shopper Bag herum und knallte sie mit all dem unnützen Krempel darin, gegen den Kopf des großen Mannes.

Doch sie hörte nicht nur das schmerzhafte Stöhnen des Bären, der sie nun zwar weniger feste am Oberarm hielt, aber ihr immer noch keine Gelegenheit bot, zu fliehen.

 

Er fluchte und beschimpfte sie selbst auf sehr herabwürdigende Art und Weise, bevor er ihr einen todbringenden Blick zu warf. „Kleine...“, knurrte er und erhob seine zu einer Faust geballten Pranke drohend hoch in die Luft.

Er wurde jedoch abgelenkt. Sein Kollege raunte, röchelte vor Schmerz und gab wohl einige letzte Leidbekundungen von sich. Dies schien Grund genug für den Hünen von seinem Vorhaben kurz abzulassen, um nach ihm sehen zu können.

Da seine Laube nicht mehr als das schwache Standard Licht seiner Zeit besaß, war ihm im Gegensatz zum Zielobjekt seines Auftrages klar, dass dieses blendende Fernlicht nur von einem Wagen stammen konnte, der sehr viel jünger war, als seiner.

Demzufolge waren sie also nicht mehr nur zu dritt, an diesem Tatort.

Bestätigt wurde ihm das durch die zwei Schatten im gleißenden Licht des zweiten Automobils, das mit dem typischen schnurren eines V8 Motors geduldig auf seinen Besitzer wartete.

Doch das Schauspiel, das ihm geboten wurde, gefiel ihm gar nicht.

Er sah eine deutlich schlankere Gestalt, die sehr bewusst ausnutzte, dass sie durch weniger Muskelmasse sehr viel schneller war, als sein Gegner.

 

An der Art der Bewegung selbst war schon zu erahnen, dass der mysteriösen Gestalt das Kämpfen mit den Fäusten zumindest nicht neu war.

Geschickt duckte sie sich, als der Beifahrer sich zum letzten Gegenangriff aufbäumte. Nutzte die Benommenheit seines grobmotorischen Gegners aus und tauchte einfach unter ihm weg, nachdem er ihm einige sehr treffsichere, Fausthiebe in den Magen versetzt hatte.

 

Der Gorilla schnappte nach Luft, taumelte stolpernd nach vorne, hatte mit mehr Halt durch Opponenten gerechnet doch bekam nach dem Angriff auf seinen Magen nur die Unnachgiebigkeit der Straßenlaterne zu spüren.

Ein letztes Stöhnen und er brach ohnmächtig in sich zusammen, rutschte gen Boden und blieb dort regungslos liegen.

 

Knurrend zog der Bär Sakura hinter sich, in den Schatten seines Rückens als er nun ganz augenscheinlich zum nächsten Ziel der vierten Person geworden war.

Er überging das „...blöder Wichser...“ das ihm entgegen grollte, bereitete sich auf die Situation vor, seinen Gegenspieler auszuschalten. Möglichst ohne die Kleine dafür loslassen zu müssen.

Und vergessen durfte er nicht, dass sein Opponent verdammt schnell war.

So hatte er auch eigentlich auf mehr Zeit gehofft, doch der groß Gewachsene stand wie aus dem nichts vor ihm und holte mit seiner rechten zum ersten Kinnhaken aus.

Ein Treffer, den er kommen sah, aber nicht hatte abfangen können.

Der Hüne raunte schmerzerfüllt und taumelte etwas nach hinten.

„Dreckiger...“, knurrte nun der Ganove seinerseits und legte sich seine Pranke an den pochenden Kiefer, bemerkte unbändige Wut wie Gift durch seine Adern schlagen. Es brachte ihn dazu, sich zur vollen Größe vor seinem Kontrahenten aufzubauen, sämtliche Muskeln anzuspannen. Ignorierte dabei komplett das weinerliche Wimmern der Frau, deren Oberarm immer noch in seinen Fingern hing.

Wie seinen eigentlichen Auftrag.

Sakura Haruno kidnappen.

Nur damit sein Boss sie als Druckmittel einsetzen konnte.

Eine beinahe lässige Bewegung seines Baumstamm dicken Armes und die Ärztin flog' zu Boden, prallte dort auf und gab zunächst nichts anderes, als ein erbärmliches Röcheln von sich.

War ihm egal.

Dieser Bastard hatte ihm nicht umsonst diesen verfluchten Kinnhaken verpasst.

Deswegen würde er sich rächen.

Jedoch kam er nicht dazu.

Er selbst war es, der wohl als einziger und gerade noch am Rande seiner Vernunft das entsetzte nach Luft Schnappen, des hageren Gegners mitbekommen hatte.

Gleich darauf bohrten sich zwei Fäuste in seinen Bauch.

Sehr schnell hintereinander, mit roher Kraft und sehr bewusst platziert. Sehr wohl auf irgendeinen Nerv, der durch diesen Reiz überforderte und beschloss diesen Angriff als sehr schmerzhaft zu empfinden. Sofort krümmte sich der Bär von Mann nach vorne und konnte gar nicht glauben, dass so eine drahtige Figur, derart austeilen konnte.

Der Koloss von Mann sackte auf seine Beine, umgriff seinen Bauch, nur um sich einen einzigen Augenblick lang seiner Pein zu ergeben.

 

Der Retter aus dem Licht heraus unterdes duckte sich unter dem schwächelnden Gigant hindurch. Schlug um ihn herum einen Haken und ließ sich gleich neben der benommen wirkenden Frau auf die Knie fallen. Sanft legte er eine seiner Hände auf ihren Rücken, um ihr zu signalisieren, dass er keine Gefahr war und sie ganz sicher Hilfe bekommen würde, solange er da war.

Er erhob seine Stimme.

„Können Sie aufstehen?“, hakte er nach und Untergriff einen Arm vorsichtig, um ihr eine Stütze sein zu können.

Gerade so stand sie auf vor Aufregung auf wackeligen Beinen, zitterte etwas und atmete ganz unruhig.

Dies war eine neue Seite an ihr, die er beobachten konnte.

Eine recht Mitleid erregende Gestalt, der dieser Schrecken jedoch nicht zu verdenken war, stand nun neben Sasuke Uchiha.

Trotzdessen gefiel ihm die zumeist ihm gegenüber, störrische junge Frau, die er kennengelernt hatte, weitaus besser.

Pah! Er war nun schon sehr tief gesunken, durch viele Dinge, die er getan hatte. Jedoch junge Frauen auf diese verachtende Art und Weise zu behandeln, so wie es diese beiden Hornochsen im Begriff gewesen waren zu tun, würde selbst ihm nicht in den Sinn kommen.

Ein abschätzender Blick zum stämmigen Mann in seinem Rücken, der sich gerade seinem schmerzenden Unterleib ergab.

Uchiha hielt es nicht für klug, noch länger als unbedingt nötig hier zu bleiben. Er sollte die Gunst dieses Momentes nutzen und mit ihr verschwinden. Sie aber nun in diesem Zustand in ihre Wohnung zu bringen und dann alleine zu lassen, widersprach jedoch ebenfalls jeglicher Vernunft.

Wer wusste schon, ob diese Idioten sie nicht auch dort suchen würden?

Er kannte allerdings auch keine ihrer Freunde.

So blieb also nur entweder seine Penthousewohnung oder das Krankenhaus, in dem sie arbeitete.

Der Schwarzhaarige entschied sich schnell.

Es wäre wahrscheinlich fatal, wenn er die erste Möglichkeit wählte.

Nicht, wenn die Ärztin immer noch nicht sonderlich gut auf ihn zu sprechen war.

Der Manager reagierte erneut sofort, es tat ihm tatsächlich unsäglich Leid, da nun er der jenige sein musste, der die zierliche Miss Haruno zur Seite schubsen musste, damit ihr keine Gefahr mehr drohte.

Dafür bekam er die volle Breitseite wild tobenden Zornes ab.

 

Wie bei einem Stier stob schnaubend Luft aus den Nasenlöchern des Turms von Mensch. Er brauchte nur diesen einen unachtsamen Moment des Uchiha Bastards, um ihn mit der gesammelten Kraft in seinem herumschwingenden Unterarm gegen eins der in der Reihe geparkten Autos zu schlagen.

Sofort sprang die Alarmanlage des fahrbaren Untersatzes an. Lautes Hupen hallte in regelmäßigen Abständen durch die Nacht und nervös, doch nicht minder rhythmisch leuchteten sämtliche Blinklichter des älteren Wagens auf.

„Verfluchtes...“, krächzte die tobende Stimme heiser und ließ den schwer nach Luft ächzenden Schwarzhaarigen nicht mehr aus den Augen.

Wieder erhob er seine geballten Finger und schleuderte sie mit etwas Schwung in die Richtung seines Gegners.

Zwei schwere Schritte, die ihn und seine Faust nach vorne wuchteten, keinen Augenblick später durchbrachen er und seine Klaue die Scheibe des hupenden Autos.

Es klirrte laut und gleich flogen Scherben umher. Größere und Kleinere, doch vor allem prasselte der Großteil auf seine Hand, prallte daran ab oder verfing sich darin.

Glas zerriss‘ kleinste Hautzellen, öffnete so einen Weg für kleine Blutrinnsale, die sogleich ganz langsam seinen Finger entlang rannen.

 

Gerade noch so hatte Sasuke, der in dieser Situation, tatsächlich seit sehr langer Zeit so etwas wie Zivil Courage ohne Hintergedanken gezeigt hatte, ausweichen können.

Mehr aus Reflex hatte er sich einfach auf den Boden fallen lassen und den Kopf eingezogen, als er es auch schon über seinem Haupte klirren hörte und spürte, wie die ein oder andere Scherbe auch ihn traf.

Uchiha kniff immer noch nach Luft japsend die Augen zusammen, zögerte aber nicht weiter und tauchte unter dem schweren Arm des Schlägers hindurch. Einen raschen, doch kontrollierenden Blick warf er Miss Haruno zu.

Immer noch saß sie da, schien immer noch geblendet und war untätig, gar zu starr vor Schreck.

 

Ihre Pupillen bewegten sich, kniffen sich kurz zusammen, um im hellen Scheinwerferlicht des Königseggs etwas erkennen zu können.

Rissen sich dann gleich wieder ganz erstaunt auf, als sie erkannte, wer ihr da eigentlich zur Hilfe geeilt war.

Verschluckte sich fast und konnte nicht fassen, dass es gerade der Mann war, den sie für das Menschen verachtenswerteste Scheusal auf diesem Planeten gehalten hatte.

Doch unmissverständlich war er es, mit seinen rabenschwarzen Augen, die sich einen Moment lang in ihre bohrten, bevor er um den großen, schweren Mann herum tänzelte und sie so ganz aus dem Sichtfeld des Bären brachte.

Sie schluckte, war entsetzt, mehr noch sprachlos.

In welcher Art und Weise musste Tsunade Sama ihm die Leviten gelesen haben, das er anscheinend seinen bisherigen Lebensstil komplett überdacht hatte? Nun sich sogar freiwillig und höchstpersönlich für andere Menschen die Hände schmutzig machte?

Verblüfft starrte sie ihm nach, bis sich die rigorosere, innere Sakura sich wieder meldete und sie in ihrem Kopf anschrie.

Mädchen!, zeterte die Stimme sauer. Werd‘ aktiv und schau‘ nicht nur einfach dabei zu, wie ein anderer Mensch für Dich Prügel einsteckt! Lass‘ Dich nicht einfach nur retten, unternimm etwas!

 

Uchiha selbst wäre es viel lieber gewesen, wenn sie einfach nur weggerannt wäre.

Hier konnte er sie überhaupt nicht gebrauchen.

Also musste er den Fokus des Schrankes, der gerade seine schmerzende, blutende Pranke bejammerte, von ihr ablenken.

Möglicherweise gelang es ihm, ihn so wütend zu machen, dass er die Ärztin einfach vergaß. Besser war es natürlich, wenn er es irgendwie schaffen würde, seinen Gegner einfach und sehr schnell auszuschalten.

Dann Miss Haruno von hier fortschaffen, weit weg.

Und am besten an einen sicheren Ort.

Dorthin, wo keiner sie finden konnte.

So rappelte sich der hochgewachsene Uchiha Boss also stolpernd auf, ganz in die Gegenrichtung Sakuras.

Ganz mit dem Ziel im Kopf, das der Hüne sie nicht mehr im Sinne behielt, wenn er sie nicht mehr sah.

Ablenken!, so der nächste Gedanke im Kopf des Schwarzhaarigen und ging seinerseits zum Gegenangriff über. Mit festem Blick auf seinen Opponenten war nun er es, der mit dem linken Arm ausholte und auf die Nase zielte.

 

Der Hintermann, der grobschlechte Mensch jedoch fing die Faust des CEO’s einfach ab und riss einmal kräftig daran. Bemerkte, wie es in der Schulter des jüngeren Mann einmal knackte und kurz danach der Rest des verdammten Uchiha Bengels vor Schmerz schreiend auf die Knie sank.

Auch wenn dieser Bastard flink war, so sah er doch sofort den Vorteil auf seiner Seite, dass er im Gegensatz zum jüngeren Mann, immer noch beide Arme zur Verfügung hatte.

 

Tatsächlich übermannte ungeahnte Pein den Schwarzhaarigeren der beiden Kontrahenten. Mit Ursprung direkt an seiner linken Schulter, glaubte er fast schon, dieser Riesen Hornochse hätte ihm mindestens einen großen Teil seines Armes einfach so abgerissen.

Er schrie, verlor für einen Moment die Kontrolle über sich und stürzte auf den Bürgersteig.

Betäubend war dieses Gefühl, übernahm es doch sein ganzes ich und ließ für wertvolle Momente all die Deckung komplett außer Acht, die der junge Mann doch eigentlich gegen diesen Gegner niemals fallen lassen durfte.

Das er dennoch recht schnell den Fußtritten des riesigen Handlangers entgehen konnte, schrieb er der Erfahrung aus all den Trainingskämpfen mit seinem besten Freund zu. Und der eisernen Kälte des Grundes, die die Schmerzen in seiner Schulter zwar nicht weniger werden ließ, aber einen kleinen Teil seines Verstandes wieder etwas Gewalt über sich selbst wieder gab.

Sasuke balancierte sich selber auf seine unverletzte Schulter aus und riss sein Bein nach oben, zog dem Dicken damit mindestens ein Bein weg und brachte ihn so zum Straucheln.

Diese Augenblicke nutzte der schnelle Firmenleiter, um wieder auf die Beine zu kommen. Kurz selbst mit dem Gleichgewicht und dem Schwindel zu hadern, bevor er sich aber mit einem weiteren rauen Schrei, nach vorne warf und seine unverletzte Faust tief in den Bauch des schweren Komplizen bohrte.

Das Gewicht des anderen krümmte sich neben heraus quellenden Augen nach vorne, und damit er vollends auf den Boden der Tatsachen ankam, wand sich Sasuke auch hier unter dem Schrank - ähnlichen Körper hervor. Dann rammte er seinen Ellbogen in den Nacken seines Widersachers, traf jedoch nicht ganz, rutschte etwas ab. Doch der vermeintliche dunkle Ritter befand, dass er keine Zeit hatte sich darüber zu ärgern.

Wieder lag sein Blick nun auf der zierlichen Haruno, die dort immer noch auf den grauen Betonplatten dieser Straße saß, mittlerweile mit leuchtendem Handy in der Hand und sah ihn immer noch hilflos an.

Er knurrte.

Sie musste hier weg.

Verflucht! Warum war sie überhaupt noch hier? Dann könnte er sich nun wenigstens auch aus dem Staub machen und seine Wunden lecken.

Jede andere Frau hätte schon längst eine der unzähligen Chancen ergriffen und wäre geflohen.

Verflucht! Warum war Miss Haruno für diesen Moment nicht so wie all die anderen Frauen?

Sasuke stolperte auf sie zu, warf ihr einen warnenden Blick zu, gefälligst hinter ihm zu bleiben, wenn sie schon nicht wegrannte. Dann drehte er ihr ganz dicht vor ihr, mit tiefen Atemzügen und konzentriert auf seinen Konkurrenten den Rücken zu.

 

Der Hüne zu seinem Teil wusste nicht, was er gerade als schlimmer empfand. Der unsägliche Schwindel, oder die Schmerzen, als sich die eisenharte Faust des Uchiha - Idioten ungefähr auf Höhe Bauchnabel in seinen Unterleib bohrte.

Er musste nach Luft schnappen, doch seine Kehle weigerte sich ihm zu Folgen und gleichzeitig baute sich ein Gefühl des Würgens in diesem Teil seines Körpers auf.

„Bastard...“, kratzte er fast tonlos aus seiner Kehle.

Keinen Moment später kämpfte er ein zweites Mal um sein Bewusstsein und sank nun seinerseits auf die Knie. Der Muskelberg keuchte schwer und es drehte sich alles, als er die Augen öffnete. Also schloss er sie lieber wieder direkt und fing sich gerade noch so mit seinen fleischigen Händen ab.

Verdammter Drecks - Bengel!, fluchte er in sich hinein und wollte einfach nicht zugeben, dass er keine Chance gegen diesen Rotzlöffel zu haben schien.

Er japste nach Luft, obwohl seine Luftröhre sich immer noch nicht so richtig für all die lebenswichtigen Sauerstoffatome um ihn herum öffnen wollte.

Lahm drehte er etwas seinen Kopf und sah über seine eigene Schulter nach hinten.

Dort stand dieser eingebildete Idiot, selbst nicht mehr auf der Höhe all seiner Kräfte, aber er schien zumindest noch so viel Kraft und Verstand zu beherrschen, das er ihn sicher noch das ein oder andere Mal austricksen konnte.

Mit einem Missfallenden Runterziehen seiner Mundwinkel und dem Zusammenkneifen beider Augen, um nicht dem Schwindel zu erliegen, sah er ein, das es keinen Sinn machte, einen weiteren Angriff zu starten.

Zudem näherten sich die Sirenen der Gesetzeshüter und von denen sollte er sich aufgrund seines Vorstrafenregisters lieber nicht hier und in dieser Situation aufgreifen lassen.

Der Bär ähnliche Mann entschloss sich also dazu, vorerst sich vom Schauplatz zu entfernen, um mit seinem Boss Plan B absprechen zu können.

Wankend erhob er sich, schlurfte auf seinen ausgeknockten Kollegen zu und zerrte ihn mit sich. Kämpfte immer noch um die Vorherrschaft über sein Bewusstsein.

Mit größter Mühe und so schnell es ihm eben mit den Blessuren dieser Auseinandersetzung möglich war, bugsierte er seinen Komplizen in die Rostlaube und machte sich aus dem Staub, gerade als die Polizei um die Ecke geflogen kam.

 

Das war auch der Augenblick, in dem es sich nun der Uchiha erlaubte, seinem Schmerz nachzugeben.

Auf der Stelle, als er keine Gefahr mehr drohen sah, brach er schwer keuchend und stöhnend zusammen.

Landete unsanft auf dem kalten Boden und presste nun seinerseits die Lider seiner Augen fest aufeinander. Der Hoffnung erlegen, es würde ihm etwas vom Schwindel und dieser fast unerträglichen Pein nehmen.

Grob und unregelmäßig stoben schwere Atemzüge aus seinen Nasenflügeln und er musste sich mit seiner rechten Hand an seine linke Schulter fassen. Er drückte sich die Finger in die Muskulatur seines Oberarmes und bemerkte schon, wie sein waches Ich nur zu gerne die Kontrolle an eine Schmerz betäubende Ohnmacht abgeben wollte.

Verflucht!

Wenn er gewusst hätte, dass diese Frau nichts als Ärger und Schmerzen bedeutete, hätte er sich einen anderen Weg überlegt, sein Image aufzupolieren!

Tatsächlich zweifelte er nun zum ersten Male daran, ob es nach all den Fehlschlägen überhaupt noch Sinn machte, irgendeine Art von Mühe in dieses Projekt zu investieren.

Er sollte sich einen anderen Weg suchen!

Diese liebreizende, doch überaus widerspenstige Ärztin konnte schließlich nicht die einzige Möglichkeit sein, die seinem Namen wieder zu Hochglanz verhalf.

Doch auf einmal war dort ein sanftes Ziehen an seinem Hemd.

Im ersten Moment spannte er sich an, dachte, dass es wieder der Gorilla war, der zurückgekommen war.

Aber langsam drang zu seinem benebelten Verstand durch, dass es zwei zierliche Hände waren, die ihn herumzogen, begleitet von einem angestrengten, doch sehr weichen Schnauben.

Dies ließ ihn wieder aufmerksam werden. Gleich so interessiert, dass er schwach, nur einen Spaltbreit seine Augen öffnete und gerade noch so die Feengleichen Umrisse Miss Harunos erkannte.

Sie sprach zu ihm, jedoch drang es nur dumpf und sehr verzerrt an seine Ohren.

Sasuke schluckte einmal und mobilisierte noch mal etwas Kraft, um zu verstehen, was sie ihm zu hastete. Sah über ihrem Kopf immer deutlicher blaues Licht über die Häuserwände huschen.

Das Heulen der Sirenen machte es ihm in diesem Zustand gleich viel schwerer, sich auf ihre Worte konzentrieren zu können.

 

Sakura zauderte, war fassungslos über das tragische Schauspiel, das sich gerade vor ihren Augen abgespielt hatte.

Wie in einem Film hatte sie sich gefühlt, meinte immer noch dort zu sein.

Sah sogar fast die Zeitlupen - Sequenz, als der sonst vor Unbrechbarkeit strotzende dunkle Ritter, der so kräfteraubend für sie gekämpft hatte, einfach so in sich zusammensackte.

Ächzend vor Schmerz an Ort und Stelle einfach liegen blieb.

Ein Fakt, der das Bild, das sie von diesem unnahbaren, gnadenlosen Mann eigentlich im Kopf hatte, eindrücklich veränderte.

Dieser perfekte Bad Boy, dieser reuelose Geschäftsmann hatte Schwächen.

Grenzen.

Er hatte Kanten.

Und dieser Fakt machte ihn weniger gefährlich.

Noch einmal schluckte sie.

Du bist Ärztin! Tu‘ was!, fauchte die stets schimpfende, innere Sakura sie an.

Anfänglich etwas unkontrolliert bewegte sie sich nach dieser kurzen Anweisung tatsächlich auf den Schwarzhaarigen zu, dessen grollendes Keuchen immer leiser wurde.

Zitternd vor Aufregung klammerte sie ihre Finger in das beschmutzte Hemd des Firmenvorstandes und wuchtete ihn herum, sodass er auf dem Rücken zu liegen kam.

Schulter, links. Erinnerte sie sich selber in Gedanken und weil sie so aufgeregt war.

Obwohl sie schon unzählbar viele Schultern behandelt hatte.

Sicher waren es die Umstände, die sie gerade so nervös wie zu ihren Anfängen machten.

Möglicherweise luxiert*?, fragte sie sich selber und legte eine ihrer Hände an das Kugelgelenk. Bereits durch den Stoff kam ihr eine ungewöhnliche Wärme entgegen.

Eine Körper Reaktion, die so nicht normal war.

Zudem wirkte das Gewebe viel zu fest, sie hätte eine weiche, doch durchtrainierte Oberarmmuskulatur erwartet. Wobei dieser Befund durch das Hemd hindurch auch verfälscht sein könnte.

Das Oberteil des Uchiha auf zu knöpfen dauerte ihr zu lang, zumal es so oder so nicht leicht werden würde ihn schmerzfrei aus dem Ärmel zu pellen, damit sie eine ordentliche Diagnose stellen konnte.

So entschied sie sich für den rabiateren Weg, knöpfte zwar die Ärmel auf, doch riss den Rest entzwei.

Es ertönte zwei Mal ein ratschendes Geräusch und kurz danach ein drittes Mal, als sie das zerknitterte Hemd auch am Saum, oben an der Schulter entzweiriss.

Schulterluxation*. Schoss der Orthopädin bestätigend durch den Kopf, noch vor dem ersten Tastbefund. Dazu war das Verhalten des Uchihas einfach zu typisch.

Gezielt ertastete sie sich das Schulterdach des Mannes, der sich sogleich vor Schmerz anspannte und das Gesicht verzog.

Doch konzentriert auf die Schulter starrend, ließ sie ihre Fingerkuppen über den gut spürbaren, knöchernen Rand gleiten und erwarte schon, dass sie dort eben nicht den Kopf des Oberarmknochens ertasten konnte.

Tatsächlich fanden ihre Finger nichts, so sah sie sich noch einmal in ihrem Verdacht bestätigt.

Ein Zucken ging durch den jungen Mann und sein gleichmäßiges Gesicht verzog sich erneut zu einer Fratze.

Sie verzog ihren Mund missfallend und warf ihm tatsächlich einen mitfühlenden Blick zu.

Auch wenn er ein durch und durch schlechter Mensch war, so hatte sie nicht gewollt, das er im Prinzip wegen ihr gerade solche Qualen durchleiden musste.

Und dennoch musste sie, um ihm die bestmöglichste Behandlung zukommen zu lassen, dem schwarzhaarigen Rächer erneut sehr weh tun.

Alleine der Umstand, dass ein luxierter Oberarmknochen auch Nerven und Blutgefäße abdrücken könnte, zwang sie dazu.

...Schulter wird ab diesem Zeitpunkt wegen überdehnter Bänder und Sehnen mit einer 100% - Wahrscheinlichkeit immer wieder luxieren..., huschte es ihr schnell durch den Kopf.

Ihre Stimme erhob sich. Und sie hörte sich für sich selber schon viel zu nervös an.

Ruhig musste sie bleiben. Ihm vermitteln, dass er in Sicherheit und bei ihr in guten Händen war. „Mr. Uchiha,“ so begann sie. „Ihre Schulter ist luxiert und ich werde sie wieder reponieren müssen. Das wird ihnen sehr weh tun, aber ich verspreche ihnen, dass der Schmerz danach sehr schnell nachlassen wird“, sprach sie so gesammelt, wie sie konnte.

Sakura beobachtete ihn und das Drehen seines Kopfes zu ihr.

Ganz sicher, ob er sie aufgrund seines leidvollen Zustands überhaupt verstanden hatte, war sie sich nicht. Aber vielleicht war das gar nicht so schlecht. Wenn er nicht wusste, dass gleich ein reißender Schmerz durch seinen Arm jagen würde, standen die Chancen nicht schlecht, dass er sich nicht dagegen anspannte.

So zog sie, ohne den jungen Mann auf ihrem Schoß aus den Augen zu lassen blind an ihren Schnürsenkeln, schob den CEO danach umsichtig von ihren Beinen auf den grauen Boden.

Kurze Zeit später flog der eingelaufene Schuh zur Seite und die Medizinerin stemmte ihre Ferse in die Achsel des Ächzenden.

„Tief durchatmen, denken Sie an etwas Schönes!“, forderte Sakura den Uchiha Boss auf, wartete kurz, fixierte seinen Brustkorb mit ihren Augen und wartete, bis er sich nach einem tiefen Einatemzug wieder langsam zu senken begann.

Sie zog am Arm. Mit einem kurzen, aber kräftigen Impuls. Gerade noch so hörte sie das dumpfe, leise Klacken des Kugelgelenks, als der Oberarm wieder zurück in seine Pfanne sprang, spürte das leichte Vibrieren, das ihr das erfolgreiche Gelingen ihrer Maßnahme bezeugte.

Dann riss der markerschütternde Schrei Sasuke Uchihas durch diese Straße.

 

Miss Haruno sprach zu ihm, doch benebelt durch Pein, verstand er kein einziges Wort. Ihre Stimme wurde mal lauter, mal leiser und durchgehend war es so, als würde sie hinter einer Wand stehen.

Dumpf und verwaschen hörte es sich an. Musste aber unweigerlich zugeben, dass er es als beruhigend empfand, das sie nach allem immer noch da war.

Trotzdessen war es nicht sonderlich angenehm, als sie an seinem Hemd zog.

Es war ihm egal, das sie gerade ein verdammt teures Designer - Oberteil ruinierte, das Rucken, das sie dabei verursachte, um wohl oder übel freie Sicht auf seine Schulter zu bekommen, war nicht gerade schmerzfrei. So quittierte er ihr das mit dem Verziehen seiner Gesichtsmuskeln.

Verflucht! Er hätte sich wirklich einen anderen Weg suchen sollen...

Wieder ihre Stimme, die sich dieses Mal gezwungen ruhig anhörte, verstand sie wieder nicht, beschloss aber, dass es gar nicht so wichtig war, und versuchte sich auf ihre bloße Anwesenheit zu konzentrieren. Möglicherweise ließ sich sein Verstand darauf ein und die Schmerzen wurden etwas weniger.

Doch er täuschte sich.

Auch wenn alles sehr schnell ging, dieses Reißen an seiner Schulter mit dem darauffolgenden, einschießenden Schmerz überholte alles, was er bis jetzt in seinem Leben schon an Leiden hatte ertragen müssen.

Eine Qual übernahm sein Bewusstsein, machte ihn gar blind und sah es als einziges Ventil zu schreien. Tief, doch so Laut er konnte, um sich etwas von dieser Marter entledigen zu können.

Schwärze kroch in besorgniserregender Geschwindigkeit am Rand seines Verstandes hoch, übernahm sein Wach - Sein und er musste gar hilflos dabei zuschauen. Er hasste es, das er es gar nicht kontrollieren konnte.

Im Endeffekt war er jedoch nichts anderes als dankbar, bemerkte er doch, dass mit beginnender Ohnmacht auch all seine Qualen an Macht verloren.

Eine zarte, doch sicher vom Boden und der Nacht kalte Hand legte sich auf seine Stirn, seine Wangen und irgendwo hörte er das verschwommene Rufen seines Namens.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  LikeParadise
2018-01-08T03:03:58+00:00 08.01.2018 04:03
Woooow. So kann man auch die Aufmerksamkeit bestimmter Personen auf sich ziehen. Ein Held. Hehe
Na endlich bahnt sich da langsam mal was an. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.

Direkt weiter. :D
Antwort von:  Tijana
08.01.2018 21:51
:D Tatsächlich. Und diese Stelle war dazu wie geschaffen, um die erste gemeinsame Basis aufzubauen.
Schließlich muss da ja langsam mal was ins rollen gebracht werden.
Aber auch nur ganz zögerlich! :*
Von:  Stevy
2017-10-28T18:04:28+00:00 28.10.2017 20:04
Wuhu astrein gemacht, super ff und echt toll geschrieben. Ich kanns gar nicht abwarten wenn's weiter geht 😁😁😁
Antwort von:  Tijana
29.10.2017 17:06
Hai ;P

Ich bedanke mich für Dein lobreiches Feedback :D
Das nächste Kapitel hab ich schon so gut wie fertig, da ich aber eine spontane Erleuchtung bekam, muss ich nun alles umschreiben ^^;

GLG,
Tijana : D
Von:  Sakura2100
2017-10-25T14:40:20+00:00 25.10.2017 16:40
Wow echt tolles kapitel *_*
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet sasuke der ritter in weißer Rüstung sein würde ? :D
Ob sakura mit der gesamten Situation zurechtkommen wird ? Wird sie an seiner seite wachen bis er aufwacht ?
Bin echt gespannt wie es weiter geht :)
Antwort von:  Tijana
29.10.2017 17:04
Hay :)

Danke für's Lob und für's kommentieren!
Tja :D Was für ein Plottwist, was?
Scherz bei Seite, irgendwann musste es ja mal langsam ans Eingemachte gehen!

Man liest sich das nächste mal,
GLG,
Tijana ;)
Von:  Kaninchensklave
2017-10-25T14:01:13+00:00 25.10.2017 16:01
ein Tolles Kap

tja Plan A ging gewaltig in die Hose und es würde mich nciht wundern wenn Sakura sich sein Gesicht gemerkt hätte
und er dadruch gewaltige Probleme mit der Polizei bekommtaus denen ihn nicht mal sein Boss mehr herraus Boxen könnte
Sasuke wird seine eigenen Leute auf den entführungversuch ansetzen und die werden mehr als die Polizei heraus finden
was ebdeute das der Boss gewaltige Probleme bekommen wird

nur kommt mir das ganze doch vor wie abgesprochen, denn Sasuke war zur richtigen zeit am Richtigen Ort
so als hätte er den Auftrag gegeben Sakura entführen zu lassen doch so wiederwertig ist nicht mal er
immerhin hat er da shcon seine eignen Pläne wie er an Sakura ran kommt

der hühne hatte ehct glück das Anruto nicht dabei war so hätte er viel mehr Probleme gehabt als Sasuke
denn naruto trainiert nicht umsonst regelmässig mit Sasuke um ihn in Form zu halten und damit dieser sich verteidgen kann
da er ja bei der Security Arbeitet hat er es oft mit solchen Idioten zu tun und viel von ihnen auf die Bretter geschickt weil er Kampfsport betreibt

für Narutowird der vorfall ein gefundenes Fressen sein das Trainig seines besten Ferundes etwas anzuziehen
sobald er wieder Fit ist

GVLG
Antwort von:  Tijana
29.10.2017 16:10
Hey hey :D

Vielen Dank für dein Kommentar!
Wieder einmal bin ich sehr überrascht, wie schnell das immer geht und vor allem, wie lange Du dies immer gestaltest :D
Freut' mich natürlich auch, wenn Du immer so mitfieberst!
Lass' Dich mal überraschen, von dem was da noch kommt!

GLG
Tijana :)


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