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Reise in die Zukunft

Kakashi in der Neuzeit
von

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Ein Stück Normalität

Freitags darauf wünschte Gina, der Bus würde schneller fahren. Sie freute sich schon die ganze Woche auf den Einkaufsbummel mit Kakashi und war fest entschlossen, einige ihr nicht erlaubte Blicke zu erhaschen, während er in der Umkleidekabine war. So sehr sich ihr wohlerzogener Verstand auch dagegen wehrte, sie ließ sich nicht umstimmen - es kostete ohnehin schon allen ihr verfügbaren Anstand, um ihn nicht irgendwann beim Duschen zu bespannen oder "ausversehen" hereinzukommen. Gina seufzte abgrundtief. So kannte sie sich überhaupt nicht.

Aber jetzt war es auch zu spät, sich darüber zu beklagen.
 

Als sie in die Wohnung trat, fiel ihr auf, dass sie noch ein durchaus problematisches Gespräch mit Kakashi zu führen hatte und bevor sie sich weiter aufhielt, wollte sie es lieber gleich angehen.

»Ich bin da!«, rief Gina, noch bevor sie gesehen hatte, dass Kakashi mit einem Buch auf dem Sofa lag und zu ihr aufschaute.

»Willkommen zu Hause«, grüßte er sie üblich, »Wie war dein Tag?«

Ein Mal mehr musste Gina sich selbst wieder wachrütteln - auch nach über einer Woche hatte sie diese Art von Begrüßung und Interesse einfach noch nicht als Gewohnheit erfasst. Es war jeden Tag aufs Neue einfach zu schön um wahr zu sein.

»Gut«, grinste sie ihm entgegen, »Lass uns essen und dann gehen, okay?«

Er nickte und setzte sich auf, dabei legte er das Buch mit dem rostroten Einband auf den Couchtisch. Gina erstarrte in der Bewegung.

»Was ließt du da?«, erkundigte sich das Mädchen und ahnte Schlimmes.

»Hm...«, machte Kakashi und sah auf das Cover, »'Blüten der Liebe'. Ist das ein Problem?«

Für den Moment wurde es still. Gina lief puterrot an.

»Das ist nichts meins«, log sie, »Das gehört meiner Mutter.«

Kakashi begann zu grinsen, man sah es unter seiner Maske deutlich.

»Du hast mir angeboten, mit ein Buch zu nehmen und da habe ich das entdeckt. Ich fand sehr interessant, dass du sowas ließt.«

»Ich lese das nur, um darüber zu lachen. Kitsch ist nicht mein Ding.«

Er lachte leicht.

»Du brauchst dich doch nicht zu schämen«, sagte er dann, »Es richtet doch niemand von deinem Buchgeschmack auf dich.«

»Natürlich tust du das, tu doch nicht so«, zischte Gina knallrot, »Ach... Was redest du eigentlich? Du ließt Icha Icha, das ist viel schlimmer.«

Nun war Kakashi für den Moment still.

»Das weißt du doch gar nicht.«

»Ich kenne den Autor, das sagt mir absolut alles.«

»Hm, ich würde sagen... Unentschieden.«

Gina lachte und schrat zur Küchenzeile, um zwei Pizzen in den Ofen zu schieben. Heute sollte es schnell gehen.
 

Als die beiden beim Essen saßen, überlegte Gina einige Minuten, wie sie anfangen sollte. Ihr fiel allerdings nichts Gutes ein, also beschloss sie einfach loszulegen.

»Hm, du, Kakashi?«, meinte Gina zwischen zwei Bissen, »Da ist noch eine Sache.«

»Hm?«

»Na ja... Das ist für dich sicher nicht so toll, aber heute in der Stadt kannst du deine Maske nicht tragen.«

Er hörte kurz auf zu essen.

»Wäre das ein Problem?«

»Ja, ein ziemlich Großes«, gestand Gina, »Generell würden dich die Leute anschauen, als wenn du spinnst. Dazu kommt aber noch, dass du dann mehr nach dir aussiehst als es hier gesund wäre. Verstehst du das?«

Er sah ein wenig unzufrieden aus.

»Klar, ich verstehe das.«

»Dann ist ja gut«, meinte Gina beruhigt, »Ich hatte schon befürchtet, dass du... Moment, mir kommt eine Idee.«

Sie sprang auf und lief ins Bad.

Irgendwo in der Kiste unterm Waschbecken musste dieser hellblaue Mundschutz herumliegen, den Gina vor zwei Jahren gekauft und niemals angerührt hatte. Ihr eigenwilliger Rektor verlangte, dass kranke Schüler eben diesen trugen, um die Mitschüler nicht anzustecken - in Japan sei das normaler Brauch und er wollte zumindest in der Schule die gleiche Regel einführen. Gina hatte nur mit den Schultern gezuckt - selbst die paar Fehltage im Arm gönnte der Blödmann ihnen nicht.

Nach kurzem Suchen fand sie die leicht zerknitterte, durchsichtige Verpackung und brachte sie Kakashi, der gerade mit seiner Pizza fertig geworden war. Auch Gina nahm ihr letztes Stück und setzte sich zu ihm.

»Wär das als Ersatz okay? Das würde nicht auffallen, die Leute denken dann, dass du krank und sehr höflich bist.«

Kakashi legte kurz den Kopf zur Seite und warf ihr dann ein Lächeln zu.

»Warum nicht? Danke.«

»Keine Ursache.«
 

Vierzig Minuten später - Gina hatte zum ersten Mal im Leben nicht gewusst, was sie anziehen sollte, da sie immerhin gut neben Kakashi aussehen wollte - standen beide an der Bushaltestelle und warteten auf die richtige Verbindung. Kakashi blickte für den Moment irritiert auf den Fahrplan, aber das Blitzen der Erkenntnis in seinen Augen verriet, dass er das Geschreibsel binnen weniger Minuten verstanden hatte. Seine Intelligenz war ihm geblieben, was Gina unwillkürlich erröten ließ. Sie selber war vor einem Jahr noch ausversehen falsch eingestiegen und er kapierte es in Minuten - das Leben war irgendwie nicht fair.

Als der Bus anrollte, trat Kakashi einen ungewollten Schritt zurück.

»Ist das Gleiche wie ein Zug, nur ohne Schienen«, erklärte Gina, obwohl er das sicher schon selbst bemerkt hatte.

»Praktisch«, stellte Kakashi nur fest und sie setzten sich gemeinsam hinein.
 

Die Tendenz war beunruhigend. Ginas Blick huschte umher und wohin auch immer sie sah, glotzten einige Jugendliche geistesabwesend in ihre Richtung. Ein Mädchen wurde knallrot und begann nach Luft zu schnappen, während ein älterer Junge vor Schreck seine Zigarette in den Dreck fallen ließ. Unglücklicherweise war es früher Nachmittag, was bedeutete, dass der Bus fast ausschließlich mit Kindern und Teenagern gefüllt war, die entweder gerade Schulschluss oder noch eine Verabredung gehabt hatten. Als das Fahrzeug sich fast komplett gefüllt hatte fiel auf, dass in etwa neunzig Prozent der Insassen "zufällig" in ihre Richtung schauten. Kakashi beugte sich ein wenig zu Gina.

»Haben wir ein Problem?«

Gina kostete gerade den Gedanken aus, dass nur sie neben ihm sitzen und mit ihm reden - na ja, mit ihm wohnen durfte, als ihr eine Idee kam.

»Nein, keine Sorge«, murmelte sie und fügte dann laut genug hinzu, dass fast jeder es hören konnte, »Ich freue mich auf die private Cosplayparty. Wird super.«

Schlagartig ging eine Art Seufzen durch die Umgebung und fast alle Neugierigen drehten sich zurück. Gina atmete auf.

»Was ist Cosplay?«

»Unsere Rettung. Man verkleidet sich als ein Charakter aus einer Geschichte, die man mag. Und du bist heute eben Kakashi-Cosplayer.«

»Sehr gute Idee.«

»Vielen Dank«, erwiderte Gina stolz.

Das war auch die einzig vernünftige Ausrede. Er sah nicht nur aus wie Kakashi - logischerweise - sondern trug auch noch die Konoha-Hose und das Oberteil. Noch hatte er nichts anderes und das machte ihn umso auffälliger. Nicht zu vergessen der verdecke Mund.
 

Schließlich tauchten beide in die stickige Luft des Kaufhauses - das zweite Zuhause einer jeden Frau. Jetzt, da Gina Gesellschaft hatte (und auch noch solche), fühlte sie ihre deutlich zu schwere Brieftasche. Oder besser gesagt, die EC-Karte im Innern.

»Wo sollen wir anfangen?«

»Ich denke, ich lasse mich führen...«

»Das wirst du heute Abend bereuen.«

»Schon möglich.«
 

Gina schleifte ihn durch das gesamte Kaufhaus. Zuerst mussten es einpaar Turnschuhe sein, denn die Ninjasandalen waren erstens auffällig und zweitens auf Dauer zu kalt. Gina schwatzte ihm ihre Lieblingsmarke mit der tollen Wolfstatze auf und Kakashi ließ die Schuhe gleich an. Gina kaufte sich genau das gleiche Paar in ihrer Größe und für Frauen - gottseidank schien Kakashi mit dem Wort 'Partnerlook' nichts anfangen zu können und Gina feixte darüber unverschämt in ihrem Innern. Sie brauchte keine neuen Schuhe, aber der Drang war einfach zu stark gewesen.

Durch die neuen Schuhe büßten sie einpaar Prozent der Gaffer ein. Kakashi war nicht nur Kakashi, sondern durch seinen Mundschutz auch noch als krank gekennzeichnet - es war außerordentlich praktisch, wie alle eine Schleuse bauten. Daran konnte Gina sich glatt gewöhnen. Noch schöner war, dass er die Taschen trug. Es kam nicht in Frage, sie eine Frau schleppen zu lassen und so musste Gina sich ernsthaft beherrschen, ihn nicht zum Packesel zu degradieren.
 

Anlaufpunkt Nummer zwei war das Geschäft für Kleinkram. Als Kakashi Deo, Parfüm, Rasierwasser und einen Rasierer in den Korb legte hatte Gina plötzlich das Bedürfnis, sich höflich abzuwenden. Ein anderer Teil von ihr wollte hemmungslos starren und am besten noch an allem Proberiechen. Nein, mit solchen Gefühlen war sie definitiv nicht vertraut.

Eine Haarbürste wanderte noch ins Behältnis, einige Päckchen Socken, eine neue Ersatzzahnbürste, weil er die jetzige benutzte, Boxershorts (bei denen Gina sich umdrehte und irgendein Regal anstarrte) und eben solche Dinge. Als Kakashi zwei Unterhemden in den Korb legte und sie ihm zum x-ten Mal versichern musste, dass er kaufen sollte, was er brauchte, weil Geld wirklich kein Problem war, musste Gina sich auf die Zunge beißen, um sich nicht vorzustellen, wie er sie trug. Das Rot hätte wahrscheinlich jeder gesehen.
 

Richtig zeitaufwendig wurde es erst im Klamottengeschäft. Hier war Gina kaum zu bremsen - sie warf nur drei Oberteil und zwei Hosen für sich selbst in den Wagen, bevor sie bei Kakashi voll loslegte.

»Öhm...«, fiel ihr rechtzeitig auf, »Es stört dich doch nicht, wenn ich dir helfe, also aussuchen und so, oder?«

»Nein, keine Sorge. Nett, dass du mir hilfst.«

Innerlich schämte sie sich fast für seine Höflichkeit - dabei hatte sie so viele Hintergedanken, von denen er scheinbar gar nichts ahnte.

Sie kauften Pullover, T-Shirts - langärmelige und kurzärmelige - und lauter Dinge, die im Grunde nicht sehr interessant waren. Gina hätte sie nicht einmal am Ständer bemerkt, wenn nicht Kakashi sie tragen wollen würde (er bevorzugte Kleidung ohne Applikationen, was sie nicht wunderte). Sie wartete geduldig und fluchte innerlich, dass sie an der Umkleidekabine nicht spannen konnte - das hätte er, so wie sie geschnitten war, definitiv bemerkt.

Bei den Hosen schaffte Gina es tatsächlich, ihm Jeans aufzuquatschen. Jeder lief in Jeans herum, das war normal - so viel von ihren Begründungen entsprach zumindest der Wahrheit. Die andere Wahrheit, die sie mit fadenscheinigen Äußerungen überdeckte ('die sind total modisch!' und 'die halten toll warm und schützen vor Verletzungen') war, dass sie Kakashi schon immer mal hatte in Jeans sehen wollen. Einmal hatte sie sogar ein Bild gezeichnet. Kakashi und Jeans passten einfach - und als er sie anprobierte musste sie sich ernsthaft beherrschen, um nicht den berüchtigen Fangirl-Schrei loszulassen. Verdammt - sie hätte alles getan für diesen Anblick.

»Nicht gut?«, fragte er mit einem unsicheren Blick auf die schwarze, grobmaschige Jeans, als er Ginas verkniffenen Gesichtsausdruck sah. Diese ließ ein Grinsen verlauten, dass gequälter kaum hätte wirken können.

»Doch, absolut genial.«

Das war schwer untertrieben.
 

Sehr peinlich war die Tatsache, dass ein kleiner Junge von etwa zwölf Jahren entgeistert stehen blieb, als Gina und Kakashi an ihm vorbeischraten.

»Mama!«, rief er und zeigte zu allem Überfluss noch mit dem Finger auf den ehemaligen Jo-Nin, »Das ist Kakashi! Das ist er!«

Gina lief knallrot an - so ein Mist!

»Aber Dave«, seufzte sie, »Kakashi gibt es in Wirklichkeit nicht. Komm weiter jetzt.«

Sie warf Kakashi einen Blick zu.

»Tut mir leid.«

»Kein Problem«, antwortete dieser aalglatt, »Das passiert mir öfters.«
 

Der Tag neigte sich dem frühen Abend zu, als sie beiden alle Dinge besorgt hatten. Kakashi trug fünf prallvolle Tüten und sogar Gina trug eine, weil es einfach zu viel geworden war.

»Na, jetzt haben wir auf jeden Fall alles, was du brauchst«, lachte sie.

»Entschuldige die Umstände«, meinte er noch immer beschämt.

»Ich habe doch gesagt, dass es okay ist. Vergiss es einfach.«

»Ja... Aber was tust du damit, wenn ich...? Wenn ich zurückkehre?«

»Ich verkaufe sie wieder. Da gibt es gute Plattformen in dieser Welt«, sagte Gina etwas zu schnell. Sie hatte sich diese aalglatte Ausrede überlegt.

»Verstehe. Dann ist es ja gut...«

Sie schraten weiter und Gina verdrängte den Gedanken daran, dass sie eher heulend darauf liegen als sie verkaufen würde.
 

Bevor sie den Bus nach Hause nahmen, schleifte Gina Kakashi ins McDonalds.

»Ein Restaurant?«

»Eine Fastfood-Kette. Schnell, lecker und überaus ungesund, so wie es sich gehört.«

»Bist du hier oft?«

»Ja, mindestens einmal die Woche«, erklärte Gina ihm, »Bevor ich auf die weiterführende Schule gekommen bin sogar alle zwei oder drei Tage. Ich war regelrecht süchtig nach diesen Burgern, bis ich gemerkt habe, dass sie auf Dauer schädlich sind. Seitdem esse ich hier immer die Salate, die sind absolut großartig.«

Kakashi nickte. Sie hatten die Taschen an zwei Thresenplätzen abgestellt, wo sie sitzen würden und standen in der Schlange an der Kasse.

»Ich glaube, insgesamt habe ich in diesem Laden bestimmt schon zwei oder drei ganze Jahre verbracht«, lachte Gina, »So wie die LKW-Fahrer an den Ampeln.«

Sie warf einen Blick über ihre Schulter. Ein Jugendlicher hatte auffällig auf ihre Taschen gespäht.

»Du, geh am besten zum Platz. Wegen den Taschen. Ich bestelle.«

»Nein, setz dich ruhig, wir sind viel gelaufen«, sagte Kakashi höflich wie immer, »Ich bestelle, ich weiß ja, was du möchtest.«

Geschmeichelt bewegte sich Gina zu ihrem Platz und sah ihn dann gedankenverloren an. Er war einfach zu toll, um für immer bei ihr zu bleiben - so ein Glück hatte sie nicht verdient. So ein Glück hatte wahrscheinlich niemand auf der ganzen Welt verdient. Gina seufzte und drohte deprimiert zu werden. Wie sollte sie nur je wieder ohne ihn klarkommen? Ganz allein, ohne Gesellschaft? Sie wusste es nicht. Aber Kakashi tat ihr gut und gleichzeitig machte er sie schwächer. Und das war alles andere als erstrebenswert. Aber sie konnte auch nicht verhindern, jede Sekunde bei ihm mit jeder Pore zu genießen.

Gina erschrak durch ein lautes Poltern und fuhr zusammen. Es klang fast wie Schüsse und hektisch blickte sie umher, nur um Kakashi an der Kasse zu erspähen, der von einem Konfettiregen übergossen wurde. Die Situation war zu kritisch, um sich darüber zu wundern, denn Kakashi ging reflexweise in Kampfstellung.

Gina sprang auf, ignorierte die Taschen und umfasste seinen Arm von hinten, bevor er mehr tun könnte. Sie drückte seine Elle ein wenig an sich und er entspannte den Körper wieder. Das war verdammt knapp gewesen.

»Herzlichen Glückwunsch!«, rief die Kassenfrau süßlich, »Sie sind der zehnmillionste Kunde! Sie erhalten das komplette Menü heute umsonst.«

Gina klappte der Kiefer runter.

»Passiert das öfter? Warum hast du mich nicht gewarnt?«, fragte Kakashi sie leise.

»Nein, das passiert nicht öfter«, knirschte Gina und hätte die Frau am liebsten erwürgt, »In den ganzen, verdammten Jahren, in denen ich hier gegessen habe nicht!«

Das Leben konnte so unfair sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Galax
2007-09-11T18:12:32+00:00 11.09.2007 20:12
total süß von kakashi^^
gefelt mir nuss schnel weiter lesen
Von: abgemeldet
2007-09-07T18:54:22+00:00 07.09.2007 20:54
GEIL GEIL GEIL^^
hamma hart ich saß vorm cp und hab die ganze zeit den bildschirm angegrinst *lach*

boah is einfach nur geil deine ff
und diese tussi *pat* haste gut geschrieben^^
ich finds echt voll toll das de weiter schreibst

*dich ganz doll lieb hab*

dein treuster fan
*schleim schleim* :P
*bussi* kashi_stalkerin
Von:  Shabon
2007-09-07T13:53:59+00:00 07.09.2007 15:53
buhahahahaha. XDD Das is so die richtige FF wo du alle möglichen verrückten Idees reinstopfen kannst, oder? XD Und natürlich die ganz normalen Alltagskatatstrophen XD
Von:  asuka-sama
2007-09-06T20:51:08+00:00 06.09.2007 22:51
Toll, das du weiter geschrieben hast udn danke fürs informieren^^
Das Kapitel war so genial. Hab die ganze zeit meinen Rechner angegrinst. Besonders das Ende im MC Donalds. Es musste ja so kommen xDD
Sag mal waren das an der Tür eigentlich die Zeugen Jehovas? Könne wir mit ihnen mal über Gott un die Welt reden XD~
Was auch schön war war das mit der Tussi. Mal richtig schön fertig machen. Aber der arme Rico(hieß der so? bin so schlecht im namen merken^^°) tut mir leid. Will er so lange schon seinen Schwarm gewinnen udn dann kommt da einer und schnappt sie ihm weg
Freu mich schon auf das nächste Kapitel ^^

cu asu
Von: abgemeldet
2007-09-06T18:59:38+00:00 06.09.2007 20:59
Super, dass du weiter geschrieben hast. Musste die ganze FF noch mal lesen, weil ich nicht mehr wusste, wovon sie gehandelt hat und ich bin total begeistert^^
Tolles Thema, super Ideen,längere Sätze,Kakashi ist sowieso geil... Was soll ich da noch sagen? ;-)
Ich hoffe das nächste Kapi kommt dieses mal schneller raus! Kann's kaum erwarten, also, WEITER^^
Von: abgemeldet
2007-09-06T18:13:33+00:00 06.09.2007 20:13
Yieppiieh, es geht weiter! :DD
Kakashi rult! <3
Vei-Chans FFs rulen! <33

...Ich denke, ich muss nicht erwähnen, das das Kapital natürlich viiiel zu kurz war... :P
Hihi, also Vei-chan, hau in die Tasten!! ;D

Boah, diese Tussi (Birgitt)...so eine muss es immer geben, ne...args, solche Charakere kann man einfach vom ersten Moment an nicht ausstehen.
(Gibts in der Realität ja leider auch sehr häufig...~)#

Weiteeer! :DD

~ chaotic_chan ~
Von: abgemeldet
2007-09-06T17:52:57+00:00 06.09.2007 19:52
Danke danke danke, das du endlich weiter geschrieben hast! :)
Hab mich rießig gefreut als ich gesehen habe das ein neues Kapitel von dir da ist hehe. Das mit McDonalds war genial *lach* musste da total lachen xD Und das mit der dummen Tussi auch ^ ^ hat Kakashi fein gemacht! Ich freue mich schon rießig aufs nächste Kapitel. Es wird doch eins geben oder?

Liebe Grüßlie,

Draculea


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