I Love You too
-Flash-Back-
"Liebst du ihn noch?", doch bevor ich antworten konnte.
"Ich muss los es ist spät Mädels bist morgen.", sagte ich und rannte davon.
Ich bemerkte wie sich mir hinterher schauten doch ich lief davon wieso wusste ich auch nicht so genau.
Liebte ich Sasuke immer noch oder war ich vielleicht doch neu verliebt?
Doch jetzt wollte ich erst einmal Nachhause zum Glück war Sasuke nicht da sondern bei Naruto.
Wo er auch bis morgen bleiben wollte, als ich endlich zuhause ankam legte ich mich sofort hin.
Und lies meine Gedanken freinen Laufes Stunden später holte mich die Müdigkeit ein so das ich einschlief.
Flash-Back-End-
Der Tag danch müde rieb ich mir den schlaf aus meinen Augen.
Heute war meine Hochzeit, ich konnte es immer noch nicht so ganz glauben.
Der Junge denn ich schon seit Kindertagen liebte wurde ab heute mein Ehemann sein.
Doch liebe ich ihn wirklich? so sehr oder liebe ich doch Kakashi ? ich wusste es wirklich nicht so ganz.
Denn meine Gefühle spielten Achterbahn wer war der richtige für mich.
Würde kakashi mich trotz einem Baby lieben? oder wurde er mich verachten so viele Gedanken schossen mir durch denn Kopf bis es dann an der Haustür klingelte.
Müde schlenderte ich Richtung Tür wo mir sofort eine Irre Ino entgegen sprang natürlich mit.
Tenten, Temari, Hinata im Gepäck müde rieb ich mir durch die Augen.
"Morgen du Schlafmütze mach dich mal fertig wir müssen los dich fertig machen und so.", sagte die Yamanaka.
Ich nickte und zog mir schnell etwas an so das wir endlich los gehen konnten.
(Bei Kakashi)
Der Wind zog durch das Fenster im Hokage Turm, ich stand am Fenster und dachte nach.
War es eine gute Entscheidung einfach so abzubauen nach ihrer Hochzeit?.
Sollte ich wirklich einfach so gehen, und alles hinter mir lassen? doch.
Heute war ihre Hochzeit ab heute hieß es Abschied nehmen egal wie sehr ich sie doch liebte.
Schon bald bekam sie ein Kind von Sasuke, schwer atmete ich so gern wurde ich an seiner stell stehen ihr sagen das ich sie über alles liebe, ich wurde sie niemals alleine lassen auch wenn wir uns streiten.
Ich wurde sie lieben bis zu meinem letzten Atemzug, ich lächelte schwach doch dies wurde eh nur ein Traum bleiben.
Ab heute wurde sie Frau Uchiha sein, bei diesen Gedanken zog mein Herz schmerzhaft zusammen.
Doch jetzt wurde es so langsam Zeit aufzubrechen.
Langsam aber wirklich sehr langsam verließ ich mein Büro, denn ich wollte nicht das alle so schnell vorbei geht. Mit traurigen schritten verlies ich den Hokage Turm..
(Wieder bei Sakura)
"Saakuraa komme endlich oder willst du im Kartoffel Sack heiraten?", hörte ich Ino sprechen.
"Hallllooo Erde an Saakuuraa hörst du mir zu?", sie winkte mit ihren Händen umher.
Ich nickte schwach auch wenn ich eigentlich kaum zugehört hatte.
Ich spürte nur wie sie an mir rum zogen und mich fertig machten, so konnte ich nachdenken.
Sollte ich wirklich heiraten? Egal für was ich mich endscheide am Ende wurde ich einen verletzen.
"Saaakura hier will jemand mit dir sprechen!", sagte die Hyuuga.
Erst jetzt beendete ich meine Gedanken und schaute auf.
"Wer?", sagte ich knapp.
"Senseii kakashi."
Verwundert riss ich meine Augen auf und erblickte ihn an der Tür stehen er lächelte schwach.
"OK lasst ihr uns kurz allein?", fragend schaute ich zu meinen Mädels.
"Klar." sagte Temari, und zog alle mit sich.
Ich lächelte etwas und wartete das Kakashi endlich denn Raum betritt.
Was er auch einige Sekunden später tat, er lächelte mich schwach an ich spürte denn Schmerz in seinem lächeln. Doch er schaffte es Worte zu finden, er fing an zu sprechen was mich aufschauen lies.
"Sakuura?", fragend schaute er mich an.
"Ja?"
"Ich also wollte... Also mich verabschieden von dir."
"Ich heirate nur Kakashi bin net aus dem leben."
"Ich weis.", er atmete tief ein und sprach weiter.
"Aber ich werde Konoha verlassen."
Meine Augen weiteten sich, mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen.
"Warum?"
"Es ist besser so Sakura."
"Aber..", Tränen sammelten sich in meinen Augen.
Plötzlich spürte ich wie er mich in seine arme schloss und fest drückte.
"Nicht weinen du wirst eine tolle Frau und noch ein bessere Mutter Sasuke muss einfach stolz sein."
Ich schaute auf und blickte in seine Augen, ich nährte mich ihn um ihn zu küssen wenigstens ein letztes mal.
Doch er verweigerte meinen Kuss. "Nicht Sakura nicht es geht nicht ich muss jetzt gehen."
"Gehe nicht." meine Tränen liefen stumm über meine Wangen.
"Ich muss."
Er küsste meine Stirn ein letztes mal, und gab mir ein Zettel und verschwand in einer Rauch Wolke.
Weinend sackte ich zusammen, wieso tut es so sehr weh? wieso lies er mich ganz alleine?.
Ich Öffnete das Stück Papier, und lass ihn durch doch erneuert liefen meine Tränen.
Saakura ich weis nicht wie man so einen Brief beginnt.
Also sei nicht so böse,doch weist du wieso ich dir einen Zettel schrieb?
Weil ich dir etwas wichtiges erzählen muss, ich werde konoha für eine Weile verlassen.
Ich kann dich einfach nicht mit ihm sehen wie er dich verletzt und alleine lasst.
Wie sehr ich mir auch wünschte an seiner stelle zu sein
Ich liebe dich Sakura ich liebe dich so sehr Sakura das ich dich einfach gehen lassen muss.
Werde glücklich heirate und sei eine wunderbare Mutter..
Ich weinte stumm er liebt mich! So richtig das er denn Schmerz in Kauf nimmt..
"Ich liebe dich auch Kakashii.", flüsterte ich leise.
Auch wenn er bereits gegangen war..,
