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Vergessen

Kapitel 22: Vergessen


 

Kairi rupfte ein Büschel Gras aus dem Boden und steckte es sich in den Mund.

Temari beugte sich zu ihr herunter, fischte es wieder heraus und ihre Tochter schaute sie vorwurfsvoll an.
 

„Guck mich nicht so an“, sagte sie. „Das Zeug schmeckt nicht mal.“
 

Eine Wutfalte erschien auf Kairis Stirn, dann wandte sie sich ab und warf wahllos Sand um sich.

Ihre Mutter war froh, dass keine anderen Kinder in der Nähe waren und setzte sich zurück auf die Bank.

Sie betrachtete die Grashalme in ihrer Hand. Sie hatten einen ungesunden Gelbstich. Wie fast alle Pflanzen, die in den letzten Wochen durch den Regenschauer gewachsen waren. Vieles war auch schon vertrocknet und es dauerte nicht mehr lange, bis die erbarmungslose Sonne die Reste verbrannt und die Wüste auch die kleinsten Partikel wieder zu sich genommen hatte. Der Zeitpunkt, ab dem die Eindrücke von dem Grün nach und nach verschwanden und die Erinnerungen daran allmählich verblassten.
 

Erinnerungen, die verblassten …

Das taten sie wirklich. Tatsächlich dachte sie kaum noch an das, was vor zwei Monaten passiert war. Vielleicht hätte sie es sogar ganz vergessen oder zumindest in die hinterste Ecke ihres Gedächtnisses verbannt, wenn sie nicht schwanger geworden wäre. Doch es war unsinnig, weiter darüber nachzudenken.
 

Temari ließ das Gras fallen und lehnte sich zurück. Sie fühlte sich überflüssig. Kairi beschäftigte sich allein mit den Sandformen, die sie mitgebracht hatten, und das gab ihr das Gefühl, dass sie nicht gebraucht wurde. Im Moment jedenfalls.

Sie strich über die leichte Rundung ihres Bauches. Nun waren es noch sechs Tage, bis sie ein Häkchen hinter die Dreizehn setzen konnte, doch alles in allem war sie in der einen Frage kein Stück weiter gekommen.

Matsuris Argumente gingen ihr durch den Kopf und egal, wie sie es drehte, sie musste ihr Recht geben. Leider.

Es war egoistisch, wenn sie ihn nicht darüber in Kenntnis setzte. Was Shikamaru mit der Neuigkeit anfing, war seine Sache. Es ging einzig und allein darum, dass sie ihrem zweiten Kind nicht von vornherein die Chance nahm, dass es seinen Vater doch irgendwann kennenlernte.

Trotzdem wusste sie eines: Sie wollte ihm keinen Brief schreiben. Nicht heute, nicht nächste Woche, nicht in einem Monat und erst recht nicht, wenn das Baby auf der Welt war. Aber sie musste. Für das Kleine. Und ihr reines Gewissen.
 

---
 

Verschlafen und mit Schlafanzug bekleidet tapste Kankurou ins Wohnzimmer.
 

„Ich hasse diese Nachtschichten“, murmelte er.

„Warum denn?“, fragte Temari. „Ist es dir etwa zu langweilig, wenn du die ganze Nacht lang nur Karten spielst und hirnrissige Männergespräche führst?“

„Nee“, sagte er, „das Team ist schon in Ordnung. Aber es nervt, wenn man auf seine Lieblingsserie verzichten muss.“

„Mir hätte klar sein müssen, dass es nur darum geht“, bemerkte sie mit einem Schmunzeln. „Diese Woche noch, dann hast du es ja überstanden.“

„Trotzdem … Ausgerechnet Donnerstag werden zwei neue Folgen ausgestrahlt. Das ist doch nicht gerecht!“

„Nimmt Matsuri sie dir nicht auf?“

„Schon“, sagte er, „aber das ist doch nicht dasselbe.“

„Mich würde es nicht stören, wenn ich es ein bisschen später gucken muss und dafür dann die Werbung wegspulen kann.“

„Du hast ja auch keine Lieblingsserie. Und in deinen tollen Games gibt es keine Werbepause“, bemerkte er und runzelte die Stirn. „Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, wieder damit anzufangen?“
 

Seine Schwester zuckte die Achseln.
 

„Aus Langeweile?“

„Wie kann dir mit Kleinkind denn langweilig sein?“

„Das Haus halte ich in Ordnung, wenn Kairi wach ist und wenn sie schläft, muss ich mir irgendwie die Zeit vertreiben“, erwiderte sie. „Und da ich momentan keine Lust habe, Romane zu lesen … Na ja.“
 

Kankurou seufzte.
 

„Na, wenn’s dich glücklich macht …“ Er nahm die Hülle des Spiels in die Hand und musterte sie skeptisch. „Aber mal ehrlich: Warum spielst du so einen Trash?“

„Nostalgie“, sagte Temari. „Und so übel ist es auch wieder nicht.“
 

Ihr Bruder warf ihr einen Blick zu. Und er fragte förmlich, ob sie eine totale Geschmacksverirrung hatte.
 

„Also bitte … Allein die Zwischensequenzen sind so schlecht inszeniert, dass man die Geschichte überhaupt nicht ernst nehmen kann.“

Sie grinste. „Genau das macht ja gerade den Charme aus.“
 

Er schüttelte den Kopf, murmelte ein „Na, wenn’s dir Spaß macht“ und ließ sich auf die Couch fallen.
 

„Manabu hat übrigens wieder nach dir gefragt“, meinte er.

„Nett“, antwortete sie tonlos.

„Finde ich auch“ – Kankurou schaute seiner Schwester direkt in die Augen – „Im Ernst: Er ist wirklich ein toller Typ und scheint echt scharf auf dich zu sein, wenn ihn die Tatsache, dass du ein Kind hast, nicht abschreckt.“
 

Großartig, jetzt fing er wieder damit an …
 

„Wenn du ihn so toll findest“, erwiderte seine Schwester, „kannst du dich ja zu einem Date mit ihm verabreden.“

„Jetzt geb dir doch ’nen Ruck! Du hast Anfang Mai mit Koutarou Schluss gemacht und wir haben inzwischen Juli, der nebenbei bemerkt auch schon einige Tage auf dem Buckel hat.“

„Und? Ich hab keine Lust, irgendwelche Männer zu daten.“

„Und warum nicht?“, fragte er und zog eine Augenbraue hoch. „Sag bloß, du bist immer noch nicht drüber hinweg.“
 

Temari verzog eine genervte Miene, ging aber nicht weiter darauf ein.
 

„Was ist eigentlich dein Problem?“, fuhr er fort. „Du bist diejenige, die die Beziehungen beendet, leidest aber letztendlich selbst am meisten darunter.“

„Ich hatte beide Male einen guten Grund, warum ich so gehandelt habe“, legte sie fest. „Außerdem trauere ich Koutarou überhaupt nicht nach.“

„Dann kapiere ich nicht, was dagegen spricht, dich einmal mit Manabu zu treffen.“
 

Ihr Herz setzte einen Moment aus, dann schlug es etwas schneller weiter und ein unangenehmes Kribbeln breitete sich in ihr aus.

Ihr war bewusst, dass sie unter normalen Bedingungen wahrscheinlich nicht abgeneigt war, seinen Kollegen zu treffen. Doch die Umstände waren eben nicht normal. Sie war von ihren Ex schwanger, den sie zu allem Überfluss noch liebte, und in dem Szenario war für einen anderen Mann kein Platz. Damit machte sie niemandem glücklich und Unglück hatte sie schon genug verbreitet, da sie Koutarou ein Kunai ins Herz gerammt hatte, indem sie ihn betrogen und abserviert hatte.
 

„Ich möchte einfach nicht“, entgegnete sie. „Akzeptiere das bitte.“

„Aber –“ Kankurou unterbrach sich selbst und gab einen Seufzer von sich. „Wie du meinst. Sag Bescheid, wenn du es dir anders überlegen solltest. Der Kerl scheint wirklich verknallt in dich zu sein.“
 

Sie lächelte kurz und nahm sich die Zeitung vom Tisch.

Kairi hatte die Titelseite eingerissen – und mit ihr ein Gruppenfoto der Genin, die es in die Endrunde der Chuunin-Prüfung geschafft hatten, die in zwei Wochen stattfand.
 

„Weißt du, ob Gaara dieses Mal nach Konoha reist?“, fragte sie.

„Er würde gerne – wie jedes halbe Jahr –, aber da sich in letzter Zeit wieder so viel Papierkram angesammelt hat, wird er es wohl wieder nicht schaffen“, sagte er. „Warum fragst du?“

„Nur so.“
 

Er starrte sie an, dann erschien ein bedenkliches Grinsen in seinem Gesicht.
 

„Versteh schon. Du würdest ihn wohl gerne bei deinem Ex mal vorbeischicken, damit er ihm ins Gewissen redet, was?“

„Wenn ich das wollen würde, würde ich dich zu ihm schicken“, erwiderte Temari, wobei sie sich darum bemühte, dass sie nicht zu interessiert klang. „Nein, es interessiert mich nicht im Geringsten, was er macht und warum er keine Lust hat, seine Tochter zu besuchen. Er ist mir total egal.“

„Sicher?“, fragte er. „Es ist nicht mal ein halbes Jahr her, dass du eurer Beziehung nachgeweint hast.“
 

Ein halbes Jahr? Schön wäre es, aber leider war das Thema dank seinem Besuch wieder aktuell.
 

„Halt die Klappe!“, fuhr sie ihn an und bereute ihre Gedankenlosigkeit.

„Sag mir jetzt nicht, dass du immer noch an ihm hängst und das der Grund ist, warum du dich so quer stellst.“

„Ich hänge nicht mehr an ihm. Absolut nicht“, beharrte sie. „Aber er ist immerhin Kairis Vater.“

„Den du seit eineinhalb Jahren nicht gesehen hast und den du vergessen kannst.“
 

Vergessen …

Warum zum Teufel laberten alle um sie herum ständig vom Vergessen? Wie sollte sie ihn so schnell mit seinen Worten im Hinterkopf vergessen? Und wie zur Hölle sollte sie ihn vergessen, wenn sie noch ein Kind von ihm bekam?
 

„Temari?“
 

Kankurou fuchtelte mit seiner Hand vor ihren Augen herum.
 

„Alles okay“, sagte sie rasch. „Wenn du mal wieder dort sein solltest, mach mit ihm, was du willst. Ist mir schnurz.“

„Bist du dir sicher?“

„Ja“, erwiderte sie. „Da er seine Funktion als Vater ohnehin nicht erfüllt, kann es mir doch egal sein, was aus ihm wird.“
 

Gott, was redete sie da für einen Schwachsinn? Jetzt gab sie ihrem Bruder schon die Lizenz zum Töten und das außerhalb eines 007-Streifens mit Darstellern, von denen niemand ernsthaft zu Schaden kam. Doch wenn Kankurou damit anfing, seiner Wut und seinem Frust Ausdruck zu verleihen – und davon hatte sich seit der Geburt seiner Nichte eine ganze Menge angestaut –, bekam Shikamaru eine unschöne Reise ohne Rückfahrschein direkt in die Hölle – oder ins Jenseits. Er hatte sie zwar verarscht, aber sie bezweifelte, dass das allein ausreichte, um im Fegefeuer zu landen. Das hieß, wenn es diesen ganzen Leben-nach-dem-Tod-Kram überhaupt gab.
 

„Du träumst schon wieder!“, riss Kankurous Stimme sie aus ihren Gedanken. „Was ist denn heute mit dir los?“

„Nichts.“ Sie schüttelte den Kopf. „Gar nichts.“
 

Er platzierte seine Hände auf ihren Schultern und sah sie ohne jeglichen Vorwurf an.
 

„Doch, irgendwas ist nicht in Ordnung“, beharrte er. „Du bist in letzter Zeit so komisch nachdenklich und das gefällt mir nicht.“

„Vielleicht hab ich meine Midlife-Crisis um ein Jahrzehnt vorgezogen“, scherzte sie, „aber ansonsten geht’s mir gut.“

„Okay.“ Ihr Bruder seufzte und ließ wieder von ihr ab. „Aber du weißt, dass du mit mir über alles reden kannst, oder?“
 

Genau das war die Ironie an der Sache: Ausgerechnet über dieses eine Thema konnte sie nicht offen mit ihm sprechen. Mit sarkastischen Kommentaren musste sie bei ihm immer rechnen, aber in diesem Punkt verstand er sicher keinen Spaß. Nicht mal im Ansatz.
 

„Natürlich“, sagte sie und setzte ein Lächeln auf. „Wenn mir was Interessantes einfällt, erzähl ich es dir sofort.“
 

---
 

„Du treibst dich in letzter Zeit ziemlich oft hier herum.“
 

Temari hörte die Stimme ihrer besten Freundin hinter sich und drehte sich zu ihr um.
 

„Kairi ist gerne hier und da ich sie nicht mehr stundenlang durch die Gegend tragen darf …“, erwiderte sie und wandte sich wieder ab. „Ich würde mir nur wünschen, dass hier mehr Kinder in ihrem Alter wären.“

Matsuri fläzte sich neben sie auf die Bank und sagte: „Sobald ihr Geschwisterchen alt genug ist, kann sie mit ihm spielen, so viel sie will.“

„Das ersetzt doch nicht alle sozialen Kontakte“, argumentierte sie. „Ehrlich, mich wundert es, dass sie anderen Kindern gegenüber so aufgeschlossen ist, wenn sich mal eins hierher verirrt. Sie hat sonst nur mit Erwachsenen zu tun.“

„Vielleicht hat sie sich das von mir abgeguckt?!“, flachste ihre Freundin.

Temari lachte. „Solange es nur das ist: Von mir aus.“
 

Matsuri knuffte ihr sanft in die Seite.
 

„Hast du dich inzwischen schon schriftstellerisch betätigt?“, fragte sie.

„Ich hab dir doch gesagt, dass ich mindestens bis zur dreizehnten Woche damit warte. Und wie du dir vielleicht gemerkt hast, hab ich sie immer noch nicht erreicht.“

„Du hast mir letztes Mal gesagt, dass du ihm überhaupt nicht schreiben wirst“, verbesserte sie. „Oder hast du das in einem Anflug Schwangerschaftsdemenz vergessen?“
 

Vergessen …

Schon wieder.
 

„Nein, hab ich nicht“, sagte Temari. „Und nerv mich jetzt nicht damit.“

„Muss ich ja anscheinend, da du sonst nicht in die Gänge kommst.“

„Dann halt wenigstens bis Anfang nächster Woche den Mund. Ich mach das schon.“

„Gut“, gab ihre Freundin nach. „Aber den Tag streich ich mir ganz dick im Kalender an, damit ich es nicht vergesse.“
 

Sie erwiderte nichts.
 

„Hast du es Kankurou endlich gesagt?“, fragte sie weiter.

„Es hat sich noch keine Gelegenheit dazu ergeben“, sagte sie. „Aber Gaara weiß nun Bescheid.“
 

Anstatt anzuerkennen, dass sie es zumindest geschafft hatte, einen ihrer Brüder einzuweihen, schaute Matsuri sie ohne eine Spur Verständnis an.
 

„Wahnsinn, das kleinste Übel, das nie eins war, hast du abgearbeitet“, erwiderte sie ironisch. „Und wann machst du dich an die beiden Probleme, die wirklich welche sind?“
 

Temari antwortete nicht.
 

„Noch kannst du deinen Bauch kaschieren, indem du keine engen Klamotten trägst, aber ein paar Wochen weiter wird das nicht mehr funktionieren“, redete sie weiter. „Kankurou ist nicht dumm, weißt du? Und wenn er es auf diese Weise herausfindet, machst du es nur schlimmer.“

„Hassen wird er mich so oder so erstmal, wenn er es erfahren hat.“

„Hassen?“, wiederholte ihre Freundin. „Warum sollte er dich hassen?“

„Du weißt, von wem ich schwanger bin“, sagte sie tonlos. „Also soll das ein Witz sein?“

„Dann lass dir was einfallen. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass ihn das, was er nicht weiß, auch nicht heiß macht. Du hattest einen One-Night-Stand mit irgendeinem Kerl und gut ist.“

„Gar nichts ist gut. Ich möchte nicht, dass er das halbe Dorf mit der Suche nach einem Kerl, der nicht existiert, auf den Kopf stellt. Und ich hab es satt, ständig lügen zu müssen!“

Matsuri seufzte. „Wenn das so ist, wirst du seinen Hass wohl in Kauf nehmen müssen.“
 

Sie warf einen Blick auf ihre Armbanduhr und stand auf.
 

„Ich muss dann wieder. Die Frühstückspause ist vorbei und die Arbeit ruft.“ Sie klopfte ihrer besten Freundin zur Aufmunterung auf den Rücken. „Du schaffst das schon. Und denk dran: Kankurou ist dein Bruder und er liebt dich. Auch wenn ihn deine Dummheit tierisch ankotzen wird, wird er dir verzeihen.“
 

Das hoffte Temari zwar, aber so ganz glaubte sie nicht daran.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein herzliches Dankeschön fürs Lesen! :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Micah_Mc_Kogane
2015-04-15T04:29:13+00:00 15.04.2015 06:29
Super Kapitel ^^ Matsuri hat einerseits Recht, aber anderseits muss man auch bedenken das Kankuro regelrecht einen Groll auf Kankuro hegt.. (hoffe man sagt das so)
Naja mal sehen wie's weiter geht und wann Temari dann endlich einen Brief an Shikamaru schreibt ^^
Freu mich auf's nächste Kapi
Antwort von:  Rabenkralle
15.04.2015 21:16
Dankeschön für deinen Kommentar! :)
Und was er für einen Groll hegt. Wenn Kankurou jemals dahinter kommen sollte, wird es definitiv unschön.

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  Stef_Luthien
2015-04-15T04:19:40+00:00 15.04.2015 06:19
Nachdem Kankurou das erfährt, wird er doch sicher auf schnellstem Weg (vllt auch ohne Pause) nach Konoha und Shika schon verprügeln, oder? :( Trotzdem möchte ich jetzt unbedingt wissen, warum Shika seine Tochter nur einmal besucht hat?:( Hat er in Konoha auch noch ein Kind (auch wenns iwie unlogisch ist) ;
Temari tut.mir wirklich leid und trotzdem würd ich mir wünschen, dass sie mit Kairi nach Konoha geht um die Chuuninprüfung zu planen und es Shika persönlich zu sagen. :)
Das Kapitel war prima, danke für den Upload ;) :)

LG,
Asuna
Antwort von:  Rabenkralle
15.04.2015 21:15
Dankeschön für dein Review! :)
Verprügeln ist wahrscheinlich noch nett ausgedrückt. Hm, warum Shikamaru so lange bis zum ersten Besuch gebracht hat, war ja geklärt, aber warum er jetzt nicht da ist ... Ja ja. :D
Nein, ein anderes Kind gibt es da nicht. Das würde wirklich keinen Sinn machen.
Ich glaube, zumindest momentan steht ihr Stolz ihr da im Weg.
Ach, was, ich hab für deine netten Reviews zu danken. :)

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  fahnm
2015-04-14T21:13:36+00:00 14.04.2015 23:13
Spitzen Kapitel
Antwort von:  Rabenkralle
15.04.2015 21:12
Danke!


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