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Nur ein Traum

Kapitel 12: Nur ein Traum


 

Mit Herzklopfen starrte Temari nach draußen in die Finsternis. Sie hörte das Blut regelrecht in ihren Ohren pochen.
 

Nein, sagte sie sich, das muss eine Einbildung sein …
 

Ein erneutes Klopfgeräusch.
 

Sie wandte ihren Blick ab und sah zu Kairi, die noch immer fröhlich winkte.

Tief atmete sie durch. Falls sich tatsächlich jemand in dem strömenden Regen auf ihre Terrasse verirrt hatte, war es mit Sicherheit eine Person die sie kannte, und kein Axtmörder aus einem Horrorfilm. Vor allem, wenn ihre Tochter, die Fremden gegenüber reserviert war, eine so freundliche Geste machte.
 

Wahrscheinlich war es Matsuri, um die Tasche zu holen, die sie vergessen hatte. Oder vielleicht sogar Koutarou, der einen Tag früher zurückgekommen war und sie unbedingt sehen wollte?! Sosehr, dass ihn noch nicht einmal dieses gewöhnungsbedürftige Wetter aufhielt?!

Mit ihrer Freundin rechnete sie absolut nicht – so verrückt war sie nicht –, aber Koutarou … Ja, das war eine Möglichkeit.
 

Temari richtete sich auf und setzte Kairi ein Stück zur Seite, damit sie die Tür öffnen konnte.

Sie schaute noch einmal durchs Fenster und erstarrte für einen Moment.
 

Hatte sie einen Knick in der Optik oder war sie eingeschlafen ohne es zu merken und träumte dies alles?
 

Unbewusst wanderte ihre Hand zum Griff, legte ihn um und sie zog die Tür auf.

Was den Traum betraf, war sie sich noch nicht sicher, doch eine Brille brauchte sie tatsächlich nicht, um zu erkennen, dass es nicht Koutarou war.
 

Durchgeweicht bis auf die Knochen stand Kairis Vater auf der Veranda.
 

Sie blickte ihn an und brachte kein Wort heraus und Shikamaru starrte genauso schweigend zurück.

Erst als Kairi Anstalten machte, über die Schwelle nach draußen zu klettern, kam Temari zu sich. Blitzschnell pickte sie ihre Tochter vom Boden auf, dann sah sie wieder ihren Ex an, auf den der Regen immer noch ohne Erbarmen einprasselte.
 

Sie hatte keinen Schimmer, warum er ausgerechnet jetzt hier auftauchte, und auch wenn ein Teil von ihr – ein winzig kleiner Teil – ihm am liebsten die Tür vor der Nase zugeschlagen hätte, fragte sie: „Willst du nicht reinkommen?“

Er nickte. „Nur wenn es dir nichts ausmacht, dass ich den Teppich versaue.“
 

Sie ließ Kairi hinunter, schnappte sich die alte Wolldecke vom Sofa und breitete sie vor ihm aus.

Aus seiner Kleidung ergoss sich ein halber Wasserfall auf die Decke.
 

„Warum schleichst du dich so an und klingelst nicht, wie es jeder andere Mensch tun würde?“, fragte sie und schlug sich unmittelbar danach an die Stirn, da ihr einfiel, dass sie sie noch nicht wieder angestellt hatte. „Ach, vergiss meine Frage.“
 

Temari schloss rasch die Terrassentür, eilte davon und holte einen Stapel Handtücher.
 

„Du hast dir das richtige Wetter ausgesucht, um herzukommen“, meinte sie im Plauderton.

Sie war über sich selbst erstaunt, wie leicht es ihr fiel, ein Gespräch mit ihm anzufangen.

„Ich dachte, in der Wüste regnet es nicht – oder zumindest nicht so stark“, hörte sie ihn durch ein Badetuch murmeln, während er sich abtrocknete.

„So viel hat es zuletzt vor einem Jahr geregnet“, erwiderte sie. „Du hast also einfach nur den falschen Zeitpunkt erwischt.“
 

Es quietschte nass, als Kairi auf die Decke krabbelte, nach dem Hosenbein griff und sich auf ihre Unterschenkel hockte. Das Platschgeräusch, als sie gegen den Stoff patschte, brachte sie zum Lachen.
 

„Entschuldige“, sagte Temari und griff sie unter den Achseln, um sie hochnehmen. Das Mädchen klammerte sich fest und maulte als Protest los.

„Lass sie ruhig“, erwiderte Shikamaru. „Mich stört es nicht.“

„Na, gut“ – seufzend ließ sie sie los – „Ausnahmsweise. Sie muss eh gleich in die Wanne.“
 

Kairi plantschte munter weiter und obwohl ihr Vater seine Klamotten verständlicherweise loswerden wollte, blieb er so stehen und schaute ihr amüsiert zu.
 

Temari wurde um einiges leichter ums Herz, als sie die Blicke bemerkte, die er seiner Tochter zuwarf.

Er war anscheinend nicht gekommen, um klarzumachen, dass er mit dem Ganzen nichts zu tun haben wollte – dann wäre er vermutlich gar nicht erst aufgetaucht – oder um ihr Vorwürfe zu machen.

Sie hatte sich ein mögliches Wiedersehen mit ihm komplett anders vorgestellt. Hatte sie ihn dermaßen falsch eingeschätzt?
 

Ein ernüchterndes Gefühl überkam sie. Das war doch alles zu schön um wahr zu sein …
 

„Ihr beide kommt offensichtlich ohne mich klar“, bemerkte sie ehrlich. „Ich organisier dir dann mal was Trockenes zum Anziehen.“
 

---
 

Temari überblickte das Chaos in Kankurous Kleiderschrank und fischte ein einfaches T-Shirt und eine Hose heraus, von denen sie wusste, dass er sie nicht so schnell vermisste.

Ihr war gar nicht wohl bei dem Gedanken, dass sie in seinen Sachen herumstöberte, aber was hatte sie gerade für eine Wahl?
 

Du musst ihm ja nicht erzählen, dass du den Kram deinem Ex zum Anziehen gegeben hast!, sagte ihr Gewissen.
 

„Den Ex, den er abgrundtief hasst“, flüsterte sie vor sich hin und ihr fiel auf, wie froh sie darüber war, dass er ausgerechnet jetzt auf Mission geschickt worden war.

Klar, sie liebte ihren Bruder, aber so hatte sie wenigstens noch die Gelegenheit mit Shikamaru zu reden, ohne dass Kankurou ihn vorher reif für den Bestatter prügelte.
 

Sie stieß die Tür des Schranks zu und kehrte ins Wohnzimmer zurück.
 

---
 

„Danke“, sagte Shikamaru, nachdem er sich im Bad umgezogen hatte.

Temari zuckte die Achseln. „Das erspart mir nur eine Menge Putzarbeit – und noch mehr Kohle für einen neuen Teppich und Sofa“, witzelte sie.
 

Sie sah ein kleines belustigtes Grinsen bei ihm aufblitzen, doch an seiner Zurückhaltung merkte sie genau, wie angespannt die Situation immer noch war.

Wahrscheinlich wusste er selbst am besten, wie daneben es war, sich erst kurz vor dem Geburtstag seiner Tochter das erste Mal blicken zu lassen.

Sie wollte ihm daraus aber keinen Strick drehen, schließlich bedeutete es ihr viel, dass er scheinbar doch Interesse an Kairi hatte. Auch wenn er sich vorher nie gemeldet hatte – und sie jeden Moment damit rechnete, dass sie aus diesem Wunschtraum erwachte.
 

Shikamaru setzte sich zu dem Mädchen auf den Boden und sie begann abermals an seinen Klamotten zu ziehen. Dass das Platschen diesmal ausblieb, enttäuschte sie in keiner Weise und so machte sie munter damit weiter, bis sie etwas viel Interessanteres entdeckte. Sie richtete sich auf, stützte sich mit einer Hand auf seinem Oberschenkel ab und griff nach seinen Haaren. Da sie noch nicht richtig trocken waren, quietschte es wieder und sie kicherte los.

Er nahm ihr Handgelenk, als wäre sie aus Glas und versuchte sich so zu befreien – erfolglos. Kairi lachte nur noch mehr, packte zusätzlich mit der Linken zu und versenkte sie in eine andere Haarsträhne.
 

Temari verkniff es sich bei dem Anblick in Gelächter auszubrechen, auch wenn er es irgendwie verdient hatte.
 

Verdient? Was denkst du dir da eigentlich gerade?, schalt sie ihr Gewissen. Solltest du nicht lieber froh sein, dass er sich so mit ihr beschäftigt?
 

Sie seufzte beinahe lautlos.

Natürlich war sie froh darüber, selbst wenn sie wusste, dass das alles nur ein Traum sein konnte. Ein Traum, der ihrem Gehirn vorgaukelte, wie sich ein ganz normales Familienleben anfühlen musste …
 

Sie ging auf die Knie, öffnete Kairis Hände und schaute sie ernst an.
 

„Haare ziehen ist verboten, meine Liebe“, sagte sie zu ihr, obwohl das Mädchen noch zu klein war, um die Bedeutung zu verstehen. „An deinen eigenen kannst du ziehen, aber die von Papa und allen anderen sind tabu!“
 

Kairi schürzte beleidigt die Lippen und widmete sich wieder dem Ohr ihrer Plüschmaus, was ihre Mutter nicht richtig registrierte.
 

Papa? Hatte sie das wirklich gesagt?
 

Temaris Magen drehte sich ein wenig, als sie es realisierte. Und noch mehr fragte sie sich, ob es tatsächlich nur ein Traum war. Andererseits war es einfach zu perfekt, um echt zu sein … Genau, in wenigen Minuten wachte sie auf und ärgerte sich, dass sie sich von etwas, das nicht real war, so blenden ließ. Und dann brach sie in Tränen aus und verfluchte ihr Unterbewusstsein, das ihr diesen Wunschtraum präsentiert hatte.
 

Sie warf Shikamaru einen Seitenblick zu und abermals wurde ihr etwas mulmig. Seine Anwesenheit brachte sie durcheinander und das gefiel ihr nicht.

Kankurou gefiel es sicher noch weniger, wenn er sah, dass sie gerade mal zehn Zentimeter von ihrem Exfreund entfernt saß. Und Koutarou … Sie wusste nicht, wie eifersüchtig er war, aber in Begeisterungsstürme brach er wohl nicht aus, wenn er seine Freundin mit ihrem Verflossenen zusammen erblickte.
 

Ach, wozu machte sie sich überhaupt solche Gedanken? Beide waren nicht da und selbst wenn sie es wären, konnten sie ihr nicht vorschreiben, mit wem sie sich abgab. Und sie tat einen Teufel, Kairis Vater den Umgang mit seiner Tochter zu verbieten, nur weil es jemand anderem nicht in den Kram passte.
 

„Du musst sie übrigens nicht mit Samthandschuhen anfassen“, meinte Temari schließlich. „Wenn sie Mist baut, kannst du sie ruhig in die Schranken verweisen. Sie ist in den letzten Wochen nämlich zu ’ner sturen Grobmotorikerin mutiert.“

„Überrascht mich nicht, wenn ich bedenke, wer die Mutter ist“, erwiderte Shikamaru in seiner üblichen monotonen Stimmlage.
 

Ihr Herz übersprang einen Schlag. Früher hatte sie sich darüber nur aufgeregt, ihn so gelangweilt reden zu hören, aber jetzt machte es ihr bewusst, wie sehr sie es – wie sehr sie ihn vermisst hatte.
 

„Was willst du denn damit sagen?“, gab sie zurück und ließ diesmal ihrem Lachen seinen freien Lauf. „Okay, stur vielleicht, aber feinmotorisch veranlagt!“

„Bist du dir da ganz sicher?“, fragte er mit ironischem Unterton.

„Du bist noch genauso charmant wie früher“, bemerkte sie mit einem Lächeln.
 

Temari wünschte sich fast, dass dieser Traum nie endete. Sie liebte dieses harmonische Zusammensein, das sie so sehr an alte Zeiten erinnerte, doch sie wusste, dass es nicht ewig so weitergehen konnte. Jetzt war der Zeitpunkt um Klartext zu reden, noch nicht gekommen, aber wenn Kairi schlief, führte kein Weg mehr drum herum. Und sie hatte ein wenig Schiss davor, dass die alten Kamellen wieder hoch brodelten. Sie kannte sich schließlich, wenn es um Streitgespräche ging.
 

Gedanklich schüttelte sie den Kopf.

Es war nicht der richtige Augenblick, um darüber nachzudenken.
 

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Temari schloss den Wasserhahn der Badewanne und prüfte die Temperatur. Die Uhr zeigte schon viertel nach neun an und es war längst Schlafenszeit für ihre Tochter. Wahrscheinlich war sie ohnehin so überdreht, dass sie nicht in den Schlaf fand.
 

Verständlicherweise, dachte sie und versuchte sich vorstellen, wie es ihr selbst gegangen wäre, wenn sie als kleines Kind zum ersten Mal ihren Vater getroffen hätte. Auch wenn man es nicht verstand, weil man noch zu jung war, konnte man nur von der Rolle sein, da war sie sich sicher. Und wenn es nur daran lag, dass der ganze Abendrhythmus durcheinander war.
 

Sie eilte aus dem Bad und blieb an der Schwelle zum Wohnzimmer stehen.

Shikamaru kitzelte Kairi abwechselnd an der Seite, am Hals und unter den Füßen und die Kleine kugelte sich vor lachen.

Dieser Anblick hatte für Temari einen süßen und bitteren Geschmack zugleich.

Sie fand es großartig, wie er sich um die Zuneigung seiner Tochter bemühte und gleichzeitig war es einfach nur unfair, dass ihr genau das die ersten elf Monate verwehrt geblieben war.

Und sie verspürte eine gewisse Abscheu gegen sich selbst – gegen das, was sie damals mit Shikamaru abgezogen hatte. Sie hätte ihm ihre Schwangerschaft nie verheimlichen und mit ihm Schluss machen sollen. Nicht, bevor sie alles geklärt hatten.

Aber diesen Fehler versuchte sie wieder einigermaßen geradezubiegen. Damit kam die verlorene Zeit zwar nicht zurück und ihr reines Gewissen auch nicht, aber das war sie ihm und ihrem gemeinsamen Kind schuldig.
 

„Jetzt geht’s aber in die Badewanne“, unterbrach Temari das Geschäker schweren Herzens.
 

Er hielt inne und Kairis Lachen verstummte. Dann nahm er sie auf den Arm und reichte sie ihrer Mutter, die allerdings den Kopf schüttelte.
 

„Du kannst sie gerne noch behalten“, sagte sie mit einem Lächeln. „Ich trag sie tagsüber schon genug mit mir herum.“
 

---
 

Eine halbe Stunde später war Kairi gebadet, frisch gewickelt und umgezogen. Sie lag in ihrem Bett, umklammerte mit der einen Hand ihre Plüschmaus und mit der anderen Temaris rechten Zeigefinger und hörte der Geschichte zu, die sie ihr vorlas.
 

Im Wald, da hörte man niemand mehr. Die Maus knackte Nüsse und freute sich sehr“, schloss sie, klappte das Pappbilderbuch zu und legte es zur Seite.
 

Ihre Tochter kicherte vor sich hin, schaute noch ein wenig schläfrig umher, bis ihre Augen immer kleiner und kleiner wurden und zufielen.
 

Temari wartete ein paar Minuten, um sicherzugehen, dass sie wirklich schlief, und löste sanft den Griff um ihren Finger.

Sie blieb noch einen Augenblick auf dem Teppich sitzen, atmete ein paar Mal durch und stand auf. Jetzt gab es keinen Grund mehr, die Aussprache weiter hinauszuschieben.

Leise ging sie zum Türrahmen, an dem Shikamaru stand und komplimentierte ihn hinaus.
 

„Sie schläft“, sagte sie leise und zog die Zimmertür hinter sich zu. „Ich glaube, wir müssen reden.“
 

Er nickte und folgte ihr zurück zum Wohnzimmer.

Temari befürchtete schon, dass sie sich erstmal eine Weile peinlich anschwiegen, doch –
 

„Findest du eigentlich nicht, dass dieses Grüffeldings etwas zu gruselig für so ein kleines Kind ist?“, fragte er, bevor sie sich überhaupt gesetzt hatten.

Der Grüffelo soll gruselig sein?“, entgegnete sie ungläubig, ehe sich ein Schmunzeln auf ihre Lippen stahl. „Die Maus verscheucht mit Intelligenz ihre natürlichen Feinde, die ihr eigentlich weit überlegen sind – die Geschichte dürfte doch genau deinen Geschmack treffen, oder?!“

„Das schon“, pflichtete er ihr bei, „aber der Grüffelo an sich sieht für ein Kind doch sicher Angst einflößend aus.“

„Sagt ausgerechnet derjenige, der sich vor seiner eigenen Mutter gruselt“, merkte sie belustigt an. „Aber nein, ich finde die Zeichnungen durchweg niedlich und kindgerecht. Außerdem soll Kairi später mal genauso furchtlos werden wie ich und je eher ich damit anfange desto besser.“
 

Shikamaru schwieg sich einen Moment dazu aus, dann fragte er: „Wenn du so furchtlos bist, warum hast du es mir dann damals nicht ins Gesicht gesagt?“
 

Temari fühlte sich, als hielte er ihr ein Kunai an den Hals, um bei der nächsten Gelegenheit zuzustechen, wenn sie etwas Falsches sagte.

So eine direkte Frage hatte sie von einem konfliktscheuen Menschen wie ihn nicht erwartet …
 

Sie presste ihre Lippen aufeinander, bis sie zu einem schmalen Strich wurden und erkannte, dass ihr Traum drauf und dran war, zu einem Albtraum zu werden – oder zumindest wäre er das, wenn dies hier nicht die Realität gewesen wäre.
 

„Ich hatte Angst“, sagte sie.
 

Ihr kamen tausende Gedanken, Entschuldigungen und Erklärungen, doch mehr Worte brachte sie nicht zustande. Nicht jetzt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nachdem in letzter Zeit ja mehrmals nach Shikamaru gefragt wurde: Bitteschön, da habt ihr ihn! ;)
Sein Auftritt war schon lange überfällig, aber Temaris Romanze mit Koutarou hat dann doch mehr Platz eingenommen.

Das Zitat »Im Wald, da hörte man niemand mehr. Die Maus knackte Nüsse und freute sich sehr« ist aus »Der Grüffelo«, ein wirklich empfehlenswertes Kinderbuch. (Ich hoffe, eine reale Anspielung nach x-Kapiteln ist nicht wieder too much.)

Ich danke fürs Lesen! :)
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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2015-03-15T21:28:44+00:00 15.03.2015 22:28
Klasse Kapitel
Antwort von:  Rabenkralle
18.03.2015 12:48
Danke!
Von:  Micah_Mc_Kogane
2015-03-15T18:00:40+00:00 15.03.2015 19:00
Yeaah, Shikaa! Der Titel hat mich verwirrt, aber wenn ich so gucke und die beiden Kommis sehe würde ich sagen, kein Traum. Von daher : Danke!! ^^ Ich freu mich echt ^-^
Logischerweise : Super Kapi ^^ :3

Antwort von:  Rabenkralle
18.03.2015 12:48
Dankeschön für dein Review! :)
Der Titel hat dich verwirrt? War natürlich keine Absicht! *pfeif*
Aber ob es wirklich kein Traum war? Na, das nächste Kapitel klärt das sicher auf. xD

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  Stef_Luthien
2015-03-15T13:47:01+00:00 15.03.2015 14:47
Oh mann ich hab mich so gefreut, dass es Shika war. *-* Das war so prima ^-~
Und das er mit seiner Tochter gespielt hat war auch total süß :)
Ich hoffe das sie sich richtig aussprechen werden und alles klären ;)

Ich fand das Kapi echt (zum quietschen XD) prima ;)
Antwort von:  Rabenkralle
18.03.2015 12:45
Dankeschön für deinen Kommentar! :)
Ich finde die Vorstellung auch ziemlich niedlich. Aber durch Kurenais Tochter hat er ja schon ein bisschen Erfahrung mit Kindern. :D
Das steht als nächstes auf dem Plan. ;D

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  C_iwi-chi
2015-03-15T09:28:44+00:00 15.03.2015 10:28
Ich hab´s gewusst!
Es konnte nur Shikamaru sein! ^^
Ich bin gespannt auf die Aussprache der Beiden.

Ciwi
Antwort von:  Rabenkralle
18.03.2015 12:36
Dankeschön für dein Review! :)
Natürlich, wer auch sonst? xD
Dann möchte ich dich mal nicht allzu lange warten lassen. :D

Liebe Grüße
Rabenkralle


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