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Zwerg am Haken oder wie angelt FRAU sich einen König?

Hobbit (Kurz)geschichte - Humor - Real Live - Parodie
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
sooo endlich geht es auch bei mir mal wieder weiter. ^^
vielen lieben dank für die zahlreichen kommentare eurerseits und auch meinen besonderen dank an vidra sama deren geschichte ich im übrigen ebenso schätze. ^^
na dann viel spaß dabei.
lg ithildin Komplett anzeigen

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Höllenritt

Mir blieb indessen nicht viel Zeit, weiter über gedachtes nachzugrübeln....da das Objekt unserer Begierde bereits im Anmarsch war oder sollte ich doch lieber sagen, sich sozusagen in der Anfahrt befand? Ich zögerte so nicht lange, sondern zog ihn einfach energisch mit mir fort, in Richtung der einzigen verfügbaren Bushaltestelle weit und breit. Thorin der indessen wohl nicht ganz begriffen hatte, wie ihm geschah oder noch besser nicht wusste, was ich nun schon wieder von ihm wollte, widersetzte sich meinen Klammergriff somit eigensinnig vor sich hin fluchend.
 

„Was soll das Weibsbild? WARUM zerrst du mich jetzt schon WIEDER hinter dir her?“ Fuhr er mich dabei entsprechend ungehalten und nicht eben leise an, so dass seine tiefe Stimme unüberhörbar und kräftig durch die Nacht ertönte. Da wir uns allerdings noch immer bestens in der Hörweite des besagtem Fastfood Ladens befanden, mahnte ich ihn höchst erschrocken an, besser still zu sein, da sein völlig unangebrachtes Geschimpfe uns im schlimmsten Falle noch verraten würde.
 

„WAS..bist du komplett verrückt geworden? Hör auf damit, hier so auffällig in der Gegend herum zu brüllen ZWERG! Meine Güte...die hören uns doch! Also wenn ich das jetzt mal kurz zusammenfassend festhalten darf, Herr Eichenschild? WIR, das heißt eindeutig DU und ICH sitzen im Moment bis zum Hals in der …. was auch immer, du kannst es dir aussuchen! SO und ICH bin daher mit nicht`s Geringerem beschäftigt, uns beiden ein halbwegs sicheres und vernünftiges Plätzchen für die restliche Nacht zu beschaffen! Also was zum Geier, hast du daran nun schon wieder auszusetzen? Sag´s mir Thorin..oder willst du die ganze Strecke bis zu meiner Wohnung etwa lieber laufen? Na dann bitte sehr, tu dir keinen Zwang an Hoheit...da geht`s lang, ich warte dann dort auf dich!“
 

Meine Stimme überschlug sich fast vor unterdrücktem Zorn auf den kleinen eigenwillig sturen Mann, der mir bisher nicht s als Ärger eingebracht hatte...wobei mein Finger etwa gleichzeitig, wie eine Lanze in Richtung der Innenstadt Route schnellte, von der wir gut und gerne, drei bis viel Kilometer entfernt waren. Nun das würde ihm sicherlich einen ordentlichen Fußmarsch von mindestens zwei Stunden abverlangen und ihn im Zweifelsfalle wohl hoffentlich wieder halbwegs zur Vernunft bringen.
 

Doch wider erwarten schnappte sein Mund ganz plötzlich zu wie eine Mausefalle, wobei er mich aus verblüfft aufgerissenen Augen betrachtete, so als hätte er noch nie zuvor im Leben eine Frau gesehen. Während seine Augen in dem Moment im Übrigen eine äußerst interessante, wie seltene Farbmischung erzielten, die mich unwillkürlich in jähes Erstaunen versetzte. Schöne Augen hatte er der Zwerg, ganz ohne Frage. Aber NEIN, davon würde ich mich dieses Mal nicht einwickeln lassen....nicht schon wieder! Das hatten wir doch schon mal und nun seht euch an, was es mir eingebracht hatte? Nicht´s als Ärger...ich sag`s ja, nicht´s als eine ungemütlich nasskalte Herbstnacht, unterwegs mit einem Verrückten! Na wunderbar, was wollte ich mehr?
 

Indem ging mir ebenfalls reichlich verwirrt durch den Kopf, was ER jetzt wohl von mir und meiner für ihn, nicht minder unverständlichen Handlungsweise denken mochte? Ich meine sicherlich war ihm noch niemals zuvor eine Frau untergekommen, die es gewagt hatte, sich ihm oder seiner Meinung so offenkundig zu widersetzen, wie ich es eben getan hatte, denn genau das war es, was ich in seinen schönen dunkelblauen Augen klar und deutlich ablesen konnte. Thorin war mehr als verblüfft darüber, dass ich ihm widersprochen oder noch besser ihn so heftig angefahren hatte. Diese Tatsache ging seiner Königlichkeit offenbar nicht so ganz hinunter und damit vermutlich ordentlich gegen den Strich. Aber er wusste auch instinktiv, dass er sich in dieser für ihn vollkommen fremden Welt auf MICH und mein Wissen verlassen musste, da er sich selbst zu wenig auskannte, um deren Gefahren richtig einschätzen zu können.
 

Ein Plus Punkt mehr für mich, denn hier war ich ihm eindeutig überlegen. Wie schön...endlich mal ein Kerl, dem ich zur Abwechslung mal zeigen durfte wo `s denn lang geht, wenn auch nur in richtungsweisender Hinsicht gesehen, denn dass er für gewöhnlich gerne die Hosen anhatte, nun das war mir inzwischen auch schon überdeutlich klar geworden. Bei dem Weltbild das der Mann vertrat eigentlich nichts außergewöhnliches. Mittelalterliche Strukturen wie diese, die er für sich und seinesgleichen fest gelegt hatte, waren in unserer Welt zwar inzwischen selten geworden, uns „modernen“ Menschen aber noch nicht gänzlich fremd. Also konnte ich ihn und seine zuweilen für mich doch sehr altmodisch anmutende Handlungsweise wenigstens ansatzweise verstehen. Es kratze sichtlich an seinem männlichen Ego, so von mir als Frau vorgeführt worden zu sein, das merkte ich spürbar, doch für den Moment schluckte er es erst einmal tapfer hinunter und ließ sich sogar noch dazu herab, mir etwas darauf zu erwidern.
 

„Nun gut Ireth ich habe dich schon verstanden, dann schlag vor, was wir jetzt tun sollen? Ich werde dir vertrauen, vorerst jedenfalls. Mir bleibt ja ohnehin keine andere Wahl oder?“ Sein Blick war undurchdringlich und streng, mit dem er mich aufmerksam musterte, als er das gesagt hatte. Es entlockte mir trotzdem ein spontanes, wie eher ungewolltes Lächeln. „Nein in der Tat die bleibt dir wohl nicht. Ich meine nicht, wenn du heute noch gerne ein trockenes Plätzchen über dem Kopf haben willst, Herr Zwerg.“ Konterte ich so relativ trocken in seine Richtung. Thorin`s Antwort war in diesem Fall nicht mehr, als ein leises resigniertes Stöhnen auf meine treffende, wie etwas flapsige Aussage diesbezüglich. Ich konnte ihn aber doch noch, bei so etwas wie...“herrjeh Frauen, die soll mal einer verstehen?“..ertappen, wenn ich mir auch nicht ganz sicher war, dies jetzt tatsächlich von ihm gehört zu haben.
 

Also beließ ich es vorerst dabei, möglichst nicht noch mehr in der offenen Wunde zu stochern, die da männliche Eitelkeit hieß, sondern mich statt dessen lieber um eine hoffentlich brauchbare Lösung unseres kleinen Problems zu bemühen. „Also wie wäre es nun, wenn wir beide uns anstatt dessen dann mal endlich zur Bushaltestelle bemühen könnten Herr Thorin? Ähh der Bus fährt hier des Nachts nämlich nur noch im anderthalb Stundentakt und ich habe ehrlich gesagt keine große Lust mehr, mir länger als nötig, ohne meinen Mantel und dazu noch in nicht mehr, als diesem dünnen Nichts an meinem Hintern, die Beine in den Bauch zu stehen! Comprende?“
 

Fuhr ich ihn sofort danach also entsprechend deutlich an. Thorin hob prompt eine seiner dunklen Brauen...er wirkte skeptisch und äußerst argwöhnisch. „Ach ja schön, dann sind wir uns ja zur Abwechslung mal einig! Ich würde sagen, das war überdeutlich. Na dann bitte, geh voraus MENSCH...ich werde dir folgen!“ Knurrte er mich daher ebenso unterschwellig geladen an. Es war das erste mal, dass wir uns ganz offen in die Haare bekamen. Eine merkwürdige Erfahrung zugegeben, aber auch eine nicht unreizvolle, das musste ich mir, wenn auch ungern eingestehen. Ich meine sein zuweilen etwas hitziges Wesen fing durchaus an mir zu gefallen.
 

Ich mochte schon immer Männer mit dem gewissen Etwas und das hatte er zweifellos an sich und zwar in rauen Mengen. Egal was soll´s...ich versuchte mich so zusammen zu reißen und all das vorerst gedanklich auf die Seite zu schieben. Mit einem etwas ernüchterten Seufzer und einen nicht weniger freundlichen Blick, forderte ich ihn also auf mir zu folgen und das möglichst rasch, denn der Nachtbus hatte die Bushaltestelle beinahe erreicht. Thorin setzte sich trotzdem nur widerstrebend in Bewegung, wobei er vorsichtshalber hinter mir blieb und das metallisch, glänzende Blechungeheuer, das zudem immer größer und größer wurde mit argwöhnisch aufgerissenen Augen musterte.
 

Dennoch folgte er mir, als ich ohne zu zögern quasi im Eiltempo auf die Bushaltestelle zu hielt und wir es gerade noch so im letzten Moment schafften dort anzukommen, als der Busfahrer mit quitschenden Bremsen direkt vor unseren Nasen anhielt. Nur eine Sekunde später öffnete sich unter schwerem Ächzen bereits die Türhydraulik und das zu allem Übel auch noch mit dem für sie so typischen Zischen und Kreischen. Der Zwerg machte prompt einen entsetzten Satz rückwärts, als das Untier in seinen Augen, das Maul weit aufsperrte, um uns beide umgehend zu verschlingen. Ich drehte mich rasch zu ihm um, sah in seine erschrockenen Augen und wusste instinktiv was er dachte, schaffte es aber gerade noch rechtzeitig ihn am Ärmelaufschlag seines Hemdes zu packen und ihn somit an der überstürzten Flucht zu hindern.
 

„Hey ganz ruhig Thorin..bleib locker, der wird uns schon nicht gleich verschlingen. Beruhige dich erstmal. Das ist doch nur die Bustüre und nicht Smaug der aller ehren werteste unter Mittelerdes schlimmsten Heimsuchungen...okay?“ Sagte ich dabei so gelassen, wie ich es in dieser Situation vermochte. Am Liebsten hätte ich lauthals losgelacht, als ich in sein Gesicht sah, aber das traute ich mich nicht, auch weil ich ihn nicht noch absichtlich verletzten wollte...denn er hatte wirklich großes Unbehagen, ja beinahe so etwas wie Angst, das sah ich ihm deutlich an.
 

Der Zwergenmann blickte mich dahingehend also weiterhin äußerst argwöhnisch an und wollte abermals zurückweichen, doch unter meinem gestrengen Blick traute er sich nicht so recht. Indem merkte ich, wie er sich hastig straffte....dann trat er auf einmal entschlossen hinter mich. „GUT aber DU gehst vor IRETH...dich verschlingt es dann im Zweifelsfall zuerst MENSCH! Lieber DICH als MICH!“ Fauchte er mich dabei unmissverständlich brummig an. Ich konnte indessen nur resigniert mit dem Kopf schütteln.
 

Ttzeeee..war der Kerl vielleicht misstrauisch. „Na schön...na schön, ganz wie der Herr befehlen.“ Antwortete ich ihm somit gedehnt und sichtlich belustigt, wobei ich mich noch einmal kurz zu ihm herumdrehte und ihm mein schönstes Lächeln schenkte, das er allerdings mit einem reichlich finsteren Blick quittierte. So drehte ich mich leise seufzend in Richtung Bus um und stieg also schleunigst ein, da der Fahrer ohnehin schon etwas ungeduldig wurde. Als er mich und den Zwerg sah, blickte der deutlich verschlafen wirkende Fahrer allerdings verblüfft hoch.
 

„WAS wo ham se euch den raus gelassen...ihr beiden Hübschen, etwa in der städtischen Irrenanstalt entflohen oder was. Wo wollt ihr um die späte Stunde noch hin..ihr Nachtschwärmer..hä?“ Ich blickte den Mann entsprechend böse an, als ich ihm die abgezählten Euromünzen für die Rückfahrt von zwei Personen in die Innenstadt, auf den dafür vorgesehenen Geldzähler donnerte. „DAS mein guter Mann, geht SIE denke ich überhaupt nichts an und jetzt wäre es sehr NETT, wenn sie uns beide schleunigst in die Stadt zurück jofeuren könnten....und zwar pronto!“ Sagte ich so souverän und süffisant, wie nur irgend möglich. Dann drehte ich mich abermals um, ignorierte den Fahrer und sagte statt dessen.
 

„Komm schon Thorin, suchen wir uns lieber weiter hinten einen etwas ruhigeren Sitzplatz, hier vorne ist die Luft so stickig!“ Das war alles...das Einzige was wir dafür ernteten, war ein etwas dümmlicher Blick des Fahrers, der uns völlig unverblümt hinterher starrte, bis wir im hinteren Teil angekommen waren.
 

Wir mussten nicht lange suchen, da der Bus so gut wie leer war. Lediglich ein paar weitere Fahrgäste waren um diese späte Stunde noch unterwegs...ein Gothikpäärchen, das überdies schwer mit sich selbst beschäftigt war und ein alter Mann, der in einer Ecke saß und offenkundig vor sich hin döste. Sie alle nahmen keine weitere Notiz von uns, zumindest nicht bis wir auf den vorgesehenen Sitzplätzen platz genommen hatten.
 

Thorin stöhnte leise auf, als der Busfahrer anfuhr...leider nicht sehr rücksichtsvoll, wie ich schon geahnt hatte. Alles in allem fuhr der gute Mann, wie ein Handwerker, der seinen Gesellenschein offenbar im Lotto gewonnen hatte. Ah ja deshalb war das also auch der Nachtfahrer, jetzt war zumindest mir alles klar...was meinem Begleiter allerdings nicht sehr viel half. Thorin der arme Kerl wechselte umgehend die Gesichtsfarbe...von dunkelrot in kreidebleich...da er in einem solchen Gefährt noch niemals zuvor gefahren war, hatte er keinerlei Erfahrungen damit. Es war somit also völlig klar, dass ihm zwangsläufig schlecht werden musste, was bei der Fahrweise, die dieser Hirn amputierte Knilch an den Tag legte, ja auch kein Wunder war. Doch nicht nur ihm erging es so, auch mir wurde eins ums andere Mal ordentlich schwummerig zumute und das obwohl ich Busfahren in der Regel durchaus gewohnt war.
 

„Hey spinnst du Mann, bist du eigentlich besoffen oder was? Fahr gefälligst anständig mit uns! Wir sind schließlich nicht im fahrenden Ritter du Blödmann, also musst du dich nicht extra danach benehmen!“ Brüllte ich dem Busfahrer mehr als erbost nach vorne entgegen, doch der nahm keine weitere Notiz von meinem aufgebrachten Protest, sondern setzte seine Höllenfahrt in die Stadt ungehindert fort. „Shit...also der spinnt ja wohl völlig!“ Keuchte ich erschrocken, als er wenig später mit einem Satz um die Kurven schoss, dass ich mich dem Zwerg um ein Haar beinahe auf den Schoß gesetzt hätte. Ich konnte mich gerade noch so am Haltegriff abfangen, um nicht doch auf ihn drauf zu fallen.
 

Die beiden Gothiks die des knutschens wohl inzwischen leid waren, hatten angefangen uns statt dessen zu beobachten und grinsten sich im Duett eins, als wir beide uns verbissen alle Mühe gaben, möglichst nicht übereinander her zu fallen, was bei der Fahrweise allerdings alles andere als leicht zu bewerkstelligen war. Aber irgendwann hatte diese Irrfahrt glücklicherweise doch ein jähes Ende gefunden...wir waren an meiner Straßenecke angelangt...was ein Glück.
 

„ENDSTATION...BITTE ALLES AUSSTEIGEN!“
 

Ertönte plötzlich eine kühle, etwas blechern klingende Frauenstimme über uns...es war die Computeransage, die uns mitteilte, dass wir oh Wunder endlich am Ziel angekommen waren. Da alle anderen Fahrgäste bereits einige Stationen vor uns ausgestiegen waren, waren wir also die beiden letzten Gäste. Thorin wankte mehr recht als schlecht von seinem Sitz und hatte schwer damit zu tun die Fassung wenigstens halbwegs zu bewahren. Der Ärmste sah nach der Fahrt alles andere als gut aus. „Was ist geht`s dir nicht gut?“ Fragte ich ihn daher vorsichtig zurückhaltend, auch da er mir irgendwie leid tat, zumal ich ihm dies ja quasi angetan hatte....wenn auch ungewollt. Doch er fuhr mich abweisend und überraschend ruppig an.
 

„Lass mich es geht schon, kümmere dich gefälligst um deinen Kram Mensch!“ Indem wusste ich es...das war die Grenze, die ich bei ihm nicht überschreiten durfte, was seinen Stolz anbelangte. Also ließ ich ihn lieber in Ruhe, bis wir draußen an der frischen Luft waren. Ein paar Augenblicke später, als er die klare Luft geatmet hatte, bekam sein Gesicht wieder einigermaßen Farbe und sah schon deutlich besser aus. Ich musste mir dennoch ein schwaches Grinsen verkneifen. Na da hatte ihn der Höllenritt im Bus ja ganz schön durcheinander geschüttelt, den sonst so strammen Zwerg. Doch nicht ganz so standhaft wie er wohl für sich selbst angenommen hatte der Gute? Dachte ich belustigt und doch ließ ich ihn vorsorglich erst mal in Ruhe. Da ich eigentlich keine sonderlich große Lust verspürte, mich abermals absichtlich mit ihm anzulegen.
 

„Und was ist, kommst du jetzt endlich? Wir sind da..da vorne ist meine Wohnung Herr Thorin!“ Entgegnete ich ihm somit abermals vorsichtig, da ich mir nicht sicher war wie er reagieren würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ai-lila
2016-06-21T21:04:43+00:00 21.06.2016 23:04
Hi~~

Bevor Thorin noch einmal freiwillig in einen Bus einsteigt müssten ihn schon Orks jagen. ^^°
Na all zu viel wird der Zwerg wohl nicht von unserer Welt halten.
Blechmonster und aufbrausende Weiber. *lach*

Schönes Kapi
LG Ai
Von:  Virdra-sama
2014-11-22T22:11:45+00:00 22.11.2014 23:11
Oi supi es geht weiter.

Mann, Mann, Mann du schonst den armen kleinen kerl aber auch nicht :D
Aber es ist schon mal leider eine tatsache das Stadtbusse ungemein ekelhaft sind. Vorallem früh morgends und nachts :D
Ich freu mich schon drauf was in der Wohung so abgehen wird^^
bis denne
LG Virdra-sama^^


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