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So wie deine Tier Box

tsuna mal ganz anders
von

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Eine kleine Show am Frühstück

Als Tsunas Mutter nach oben ging sah sie Natsu schlummernd vor der Zimmertür liegen. Tsunas Mutter war es in letzter Zeit gewöhnt Natsu zu sehen. Am Anfang war sie schon etwas überrascht als sie einen Junglöwen im Haus rumlaufen gesehen hatte. Aber Tsuna hatte ihr alles erklärt und das Natsu zahm war.

Das mit der Mafia wusste sie auch schon. Es dauerte eine Weile bis sie begriff, das die Leute die ein und ausgingen zu Tsunas Familie gehörten.

Und sie war froh das es so nette Leute wahren.

Natürlich machte sie sich ganz schöne Sorgen und das alles, aber sie hatte die neue Persönlichkeit ihres Sohnes gesehen, und auch seine Muskeln bemerkt. Was sie von der neuen Persönlichkeit fand. Nun--- sie würde jetzt nicht sagen das die Persönlichkeit neu war. Diese Seite hatte er schon immer gehabt, tief in sich drin. Und durch sein Erwachsen werden und des abwerfen der Kindlichkeit kam sie nun richtig zum Vorschein. Er war immer noch der gleiche Tsunayoshi Sawada.

Sie lächelte und seufzte, sie sollte ihren kleinen vielleicht noch etwas schlafen lassen, der kommt dann schon noch runter wenn er wach ist.
 

Im Zimmer lagen die beiden Umschlungen im Bett. Gokuderea bettete seinen Kopf auf Tsunas Arm, und den anderen freien Arm hatte Tsuna um Gokudera geschlungen.

Jemand oder etwas schnurrte, und es waren nicht die Jungs. Als Natsu das vernehmen konnte, öffneten sich seine Augen verschlafen. Er stoss die Tür zum Zimmer auf und trottete hinein.

Wenn Uri bei ihnen schlafen durfte dann wollte er auch Körperwärme genießen dürfen.

Uri war Gokuderas Box Tier. Eine Wildkatze. Sie war noch in ihrer kleinen Gestallt, die die Grösse einer normalen Hauskatze hatte. Wahrscheinlich hatte sie sich wieder selber aus der Box befreit.

Natsu gähnte und Quetschte sich irgendwie mit in das Bett. Die Körperwärme überströmte ihn, und er Grollte zufrieden.
 

Tsunas Mutter entschied sich doch noch mal hoch zu gehen und das Tablett von gestern mit den Keksen wieder mit runter zu nehmen. Aber als sie dann ins Zimmer lugte, eilte sie gehetzt schnell aus dem Zimmer, schnell die Treppen runter und holte ihren Mann.
 

Klick ...klack.. ptsching.... ratter klack....

es ertönten viele kleine Geräusche wie die einer Kamera. Uri und Natsu öffneten fragend die Augen und erblickten einen Mann und eine Frau die aufgeregt um das Bett Tanzten und unter Beschuss nahmen.
 

>Und ich dacht schon die wär so geschockt das dort neben ihrem Sohn ein anderer Junge ist, der sich an ihren Sohn angekuschelt. Aber anscheinend sind sie und ihr Mann begeistert.

Seht ihr die Sternchen in den Augen des Mannes? Der scheint ja noch begeisterter zu sein als Tsunas Mutter.... hem.. okay.., dann ist ja alles gut. Oder die wollen die Fotos als Erpressung benutzen,,,,, hahaha neeeeee<
 

Schnell liefen die beiden Nach unten, und Tsunas Dad eilte schnell in sein Arbeitszimmer, um die Foto's Auszudrucken.
 

Als Tsuna Aufwachte lächelte er glücklich. Umgeben von wärme seufzte er wohlig auf. Moment mal.... er sah sich um. Er hatte nicht nur Gokudera im Arm sondern es lag noch Uri zwischen, und Irgendwie noch dazu gequetscht lag da Natsu.

Das war….. süss. Tsuna befreite sich vorsichtig von Gokudera natürlich nicht ohne ihm einen kleinen Kuss zu stehlen, schnappte sich frische Boxer und einen Bodie und eilte schnell nach unten.

„Morgen Mom, morgen Dad“ rief er leise. Er lief schnell gehetzt durch die Wohnung, sammelte sein Handy und die Kamera ein, und eilte schnell wieder nach oben.

Tsunas Eltern sahen sich lächelnd an. Wie die Eltern so der Sohn. Aber sie wollten unbedingt wissen, was ihr Sohn so unbedingt fotografieren wollte, da sie sich ja schon den Besten Schnappschuss geangelt hatten.

Tsuna schlich sich leise hinein, und zückte erst sein Handy. Gokudera hatte sich jetzt da er nicht mehr bei ihm lag, an die nächst beste Wärmequelle Gekuschelt. Und das war Uri.

Tsuna glaubte Gokudera wusste nicht das es Uri war…. ja oki wie denn auch?

Das Würde sein Hintergrundbild werden. Und das tolle war man konnte den dunklen Fleck an Gokuderas Hals perfekt sehen.

Er blickte sich um und merkte das seine Eltern rein glupschten.

Er grinste, machte noch ein paar Fotos auf der Kamera und schlich sich wieder mit seinen Eltern hinunter.

Auch er eilte schnell ins Arbeitszimmer und druckte schnell die Fotos aus, lies sie aber liegen, ging wieder zurück in sein Zimmer und legte sich wieder hin. Kaum lag er wieder neben Gokudera, schmiegte dieser sich wieder näher an ihn heran.

Tsuna musste glucksen. Dadurch wachte Gokudera langsam auf und fragte sich wer denn da rum kicherte.

Mit einem Schlag schlug er die Augen auf und wusste sofort wo er doch gleich war.

Es stimmte, er war nicht wieder Nachhause gegangen …. weil…. sie anderweitig beschäftigt waren, und danach erschöpft eingeschlafen waren….

Gokudera wurde wieder leicht rot bei dem Gedanken was gestern alles passiert war.

„Hayaotooooo :) du wirst wieder rot“ säuselte Tsuna amüsiert.

„Ach klappe“ zischte Gokudera peinlich berührt und zog Tsuna von sich aus nach unten zu sich um ihn zu Küssen.

Tsnua grinste. Als Gokudera merkte das etwas weiches zwischen seiner Haut und Tsunas haut gedrängt war, guckte er nach unten zu einem Fell Knäuel.

„U-Ur-URI?“ Gokudera starrte verdutzt die kleine Wildkatze an.

Tsuna musste los lachen. „Du warst so süss, Haahahahhaha“ Gokudera starrte ihn immer noch verdutzt an und wurde langsam vor Wut rot.

„Ich bin nicht süss!“ knurrte er. Tsuna zückte sein Handy und zeigte ihm das Bild das er gemacht hatte. Gokudera machte grosse Augen und fasste sich an die dunkle stelle an seinem Hals.

„oh man“ murmelte er. Tsuna grinste schelmisch und deutete auf seine Schulter.

„hm du hast aber auch ganze Arbeit geleistet“ sagte er und zwinkerte ihm zu.

Gokudera schnaufte und setzte sich vorsichtig auf.

Er befreite sich vorsichtig von Uri und schob sie zu Natsu rüber. Die zwei kullerten sich in einender ein und schlummerten schön weiter.

Gokudera stand auf und zog sich seine Shorts und dann seine Hose an. Als er sich das T- shirt anziehen wollte, ging die Tür auf und Tsunas Mutter kam rein.

„Ah hab ich doch richtig gehört. Du bist also wach Gokudra. Zieh dich wieder aus Hopp.

Du bekommst paar Klamotten von Tsuna. Ihr habt ja mittlerweile gleiche Grösse.“ Gokudera hielt in seiner Bewegung inne und erwiderte. „Oh danke das ist echt nett, aber das passt schon.“

„Nichts da! Runter mit den Sachen. Du bleibst eh noch zum Frühstück“ erklärte sie lächelnd, und sagte an Tsuna gewannt : „Such ihm bitte Sachen raus.“ Und damit verschwand sie.

Gokudera blinzelte verwirrt und sah dann Tsuna an, der die ganze Zeit mit einem dauer grinsen da stand. „Na los, hast sie doch gehört, runter mit der Kleidung. Es gibt nichts was ich nicht gesehen habe.“ Gokudera knurrte und schmiss ihm das T-Shirt ins Gesicht, ging selber an den Schrank und zog sich ein paar lässige Sachen heraus. Hm Tsunas Styl hatte sich wohl auch etwas verändert.
 

Unten angekommen sassen Tsunas Eltern schon am Tisch.

Tsuna schnappte sich schon beim Vorbei gehen einen Tost, hauchte einen Kuss auf das Haar von seiner Mutter und sagte „Moin“ Gokudera liebte es wenn Tsuna so lässig auftrat.

Tsuna ging in die Küche. „Hayato willst du auch n Kaffee?“ bevor der aber etwas sagen konnte, kam Tsuna schon mit 2 Tassen Kaffee zurück. „Ehm klar doch…“ Tsunas Dad zog Gokudera auf den freien platz neben sich und klopfe ihm auf die Schulter.

„bedien dich“ wurde er eingeladen. Er nickte und begann zu Essen.

„Wollen wir heute wieder Trainieren gehen?“ fragte ihn Tsuna. „Klaro“ erwiderte Gokudera.

„Oh ja und wir wollen mit.“ lächelte Tsunas Mutter.

Tsuna schnitt eine Grimasse. „Ma-„ „keine Sorge ich werde deine Mutter schon Beschützen“ Unterbrach ihn sein Vater. Tsuna zögerte noch aber nickte dann. Zufrieden lächelten seine Eltern. „Dann werde ich wohl ein kleines Picknick vorbereiten.“ Kam es noch und Tsunas Mutter verschwand in der Küche.

Uri kam mit Natsu angetappt, und hielt neben Gokudera.

Gokudera versuchte sie zu Ignorieren, aber sie fing mit ihrem dauer Grollen an. „Was ist denn?“ fragte er sie gereizt.

Sie sah ihn bittend an. „Nein Uri komm mir nicht damit.“ Uri schnaubte und stupste sein Bein an. „Du weisst ganz genau was letzes mal passiert ist.“ sagte er seufzend. Sie fing wieder ihr dauer Grollen an. Tsuna sah ihn amüsiert an. „Und du willst mir weis machen du wärest ihr gar nicht ähnlich?“ Gokudera schnenkte ihm einen liebreizenden Todesblick, und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Uri zu.

Er stöhnte auf und lag seine Hand auf ihren kleinen Kopf.

„Uri du weisst was das bedeutet.“ Sie nickte.

Tsuna und sein Vater beobachteten das Geschehen neugierig mit.

Hayato umhüllte sie erst mal mit seiner ersten Flamme. Und entzündete dann sein originelles rotes. Uri leckte etwas ab. Dann kam die nächste Flamme. „Okay“ sagte Hayato erleichtert.

„So, du weisst was jetzt kommt.“ Uri wackelte mit den Ohren und checkte ob sie alles hörte.

Sie drehte sich einmal langsam im Kreis und schüttelte sich aus. Hayato beobachtete alles genau. Und nickte dann. Uri kam auf ihn zu und legte ihre Stirn gegen seine und nieste ihm ins Gesicht.

„Duuuu- Hast das doch mit absicht gemacht“ knurrte er. Uri drehte sich schnippisch weg und streckte im frech den hintern zu als sie mit stolzer neuer Grösse davon trottete. „tch… zicke“ „ Benimm dich gefälligst Uri!“ rief er ihr noch zu. Es kam nur ein kleines Schnauben. Tsunas Dad fing an zu lachen. „Jetzt weiss ich was du gemeint hast Sohn. Hahaha sie sind sich wirklich ähnlich.“ Gokudera grummelte nur leicht.

„Achso ich hab euch ja die Fotos noch nicht gezeigt.“

Rief der Vater und eilte ins Arbeitszimmer.

Tsunas Mutter kam zurück mit einem Großen Korb in der Hand.

„Oh ja die sind echt süss. Und wir haben genug Kopien für jeden gemacht.“



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