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Blutjäger

Schrecken der Piraten
von

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Die unheimliche Macht

Sanji rührte früh am nächsten Morgen wie immer in seinen Pfannen und Töpfen rum, um das Frühstück zu machen. Nach und nach kamen die anderen. "Soll ich Ruffy wecken?", fragte Nami. Chopper schüttelte sofort den Kopf. "Er braucht alle Ruhe die er kriegen kann. Wenn er aufwacht bekommt er was zum Futtern. "Dann gehe ich mal unsere Findlinge wecken.", meinte Robin und war schon verschwunden. Niemand konnte so schnell gucken, da saßen die beiden Brüder schon am Tisch und begutachteten das leckere Frühstück. Alle musste lachen. "Wenn wir es nicht besser wüssten, dann könnte man meinen, dass die beiden Ruffys Söhne sind.". meinte Lysop lachend. Plötzlich hörten sie einen Kanonenschuss und ins Wasser platschte. Schnell rannten alle an Deck und sahen geschockt zur Hafeneinfahrt. "Ach du heilige...", brachte Lysop nur heraus. Den anderen ging es ähnlich, denn der ganze Hafen wurde von Marineschiffen blockiert. Insgesamt zwanzig Schiffe. Zorro seufzte "Nun gut. Da der Käpt´n noch schläft übernehme ich das Kommando." "Aber...",wollte Nami einwerfen. "Nein Nami keine Diskussion. Ich bin der Vize-Käpt´n. Und ein Kampf wird nicht zu vermeiden sein. Also übernehme ich die Führung. Mit zwanzig Schiffen werde ich locker fertig.", meinte Zorro. "Also gut Vize. Dann mach mal und zeig uns wie stark du in den letzten zwei Jahren geworden bist.", meinte Robin vergnügt. Zorro grinste in Vorfreude auf den leichten Kampf. "Ihr beide geht sofort unter Deck.", meinte Nami zu den beiden Kindern. "Aber wir wollen das sehen.", meinte Bumy sauer, musste sich aber Namis Befehl beugen. Als die beiden Weg waren gab Zorro den Befehl zum ablegen. Dann steuerten sie genau auf die Schiffe zu. Sanji und die anderen wehrten die Kanonenkugeln ab, während Zorro sich mit geschlossenem Auge konzentrierte. Als sie nahe genug waren, öffnete Zorro sein Auge. Es schien dämonisch zu funkeln. "Tanzender Dämon!" Zorro verschwand blitzschnell. Die Strohhüte staunten nicht schlecht. Alle Schiffe wurden in drei Teile geschnitten. Die Marinesoldaten schrien und sprangen schnell ins Wasser. Auf einmal stand Zorro wieder vor ihnen und steckte seine Schwerter wieder weg. "Das war ja cooooool!", rief plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Erschrocken drehten sie sich um. Ein frösteln überkam ihnen. Vor ihnen stand ein Mann mit langem Gesicht, dass so bleich war wie das einer Leiche. Er grinste teuflisch und trug eine rot schwarze Robe. Sofort zog Zorro seine Schwerter und Lysop seine Schleuder. "Wer bist du? Und was machst du hier auf unseren Schiff?", fragte Nami. Der Angesprochene lachte finster. "Ich bin hinter eurem Käpt´n her. Ich soll ihn unter Qualen sterben lassen, sagt mein Freund Akainu.", meinte er böse und fing wieder an zu lachen. "Du wirst hier niemanden kriegen!", rief Lysop und feuerte eine Feuerkugel auf den Mann ab. Die Kugel traf auf den Mann, doch diesem machte es nichts aus. "Logia!", meinte Zorro nur knapp, "Ich kümmere mich um ihn!" Wieder ertönte dieses gruselige Lachen, was allen eine Gänsehaut bekommen ließ. "Sicher. Duu wirrst mich töööötttennn! Hahaha!" Zorro sauste Vorwärts und schlug zu. Doch der Mann konnte ohne Probleme ausweichen. Dann sauste er schnell mit der rechten Hand nach vorne und ritzte mit seinem langem Fingernagel eine Schramme in Zorros Wange. Keine schlimme Wund, aber dennoch Blutete sie. Der Mann lachte und leckte das Blut an seinem Nagel ab. Er genoss den Geschmack und grinste böse. "Fanntasstischh. Starkes Bluuuut!" Zorro drehte sich und lief wieder den Mann an. Diesmal würde er auf jeden Fall treffen. Doch kurz bevor er ihn traf erstarrte er plötzlich. "Was zum..." "HAHAHAHA!" Auf einmal bewegte sich Zorro nicht nach seinem Willen. "Vorsichtig Leute. Irgendwie kann er mich kontrollieren." Der Mann hatte eine Hand ausgestreckt und steuerte Zorro. Dieser musste mit ansehen, wie er auf seine Freunde losging und sie angriff. "Lauft weg. Ich habe keine Kontrolle." Lysop holte zum Schuss aus. "Halt Lysop. Er wird Zorro als Schild nutzen.", rief Robin ihm zu. Verzweifelt mussten sie die ganze Zeit ausweichen. Plötzlich stolperte Nami und fiel zu Boden. Lachend ließ der Rote Zorro auf sie zu rennen. Namis Augen weiteten sich, als Zorro zum Schlag ausholte. Eine Träne fiel ihr aus dem linken Auge. Der Schlag kam schnell. Nami schloss die Augen. "NAMI!", riefen ihre Freunde. Dann war kurz stille. Vorsichtig öffnete sie die Augen und das erste was sie sah, war ihr Käpt´n. Geschockt sah sie dann, wie Blut von ihm Tropfte. Tränen liefen ihr über die Augen. "Ruffy..." Zorros Schwert, war tief in Ruffys Schulter eingedrungen, der sic dazwischen geworfen hat. Er schäumte vor Wut und spuckte Blut. "Ruffy. Ich weiß wie du dich fühlst, aber glaube mir ich wollte das nicht.", meinte Zorro sofort. "Ich weiß!" Ruffy hob das Schwert aus seiner Schulter. Dann stand er auf und sah den fremden Mann wütend an. Dieser grinste. "Was ein Glückstagggg.", meinte er und ließ Zorro zu ihm kommen, hob das Schwert und leckte an dem Blut. Der gruselige Typ zuckte vor Genuss. "So ein Blut habe ich bisher nur einmal gekosssstet. Königssssblut. Rogggeerrr hatteeee dass gleiche.... Und doch ist deiness anders. Ahhhh. Sterbendes Blut. Hahahahaha! Das wird ein Fessstmahl fürr mich!" Er warf Zorro gegen den Mast, wo er volle Wucht gegenschlug. Dann versuchte er die Kontrolle über Ruffy zu erlangen. Dieser merkte, wie etwas Besitz von ihm ergriff und wehrte sich dagegen. Langsam schritt er auf den Mann zu. Er nutzte seine Teufelskraft um seinen Herzschlag zu beschleunigen. Choppers Augen weiteten sich entsetzt und Tränen rannen aus seinem Auge. "Nicht Ruffy. Nicht diese Technik. Sie ist in deinem Zustand gefährlich!" Doch Ruffy beachtete die Warnung nicht. Er war voll auf den Mann fixiert, der noch immer versuchte Ruffy unter seine Kontrolle zu bringen. "Soo einen starkennn Willennn hatte Rogerrr auch. Doch auch duuu wirssst mir irgendwannn unterlegennn!" Ruffys Blick sagte Bände. Er war wütend. Wütender als wütend. "Du wolltest meiner Navigatorin weh tun! Dafür wirst du büßen!", meinte Ruffy kaltherzig. Blitzschnell schlug er zu. "JET GATLING!" Der Mann wurde eingehüllt von Schlägen und der letzte Schlag ließ ihn über Bord auf die Insel fliegen. Man hörte ihn immer noch lachen. "Wir sehhhen uns wiieeeder Strohuut!" Ruffy verlangsamte seinen Herzschlag wieder, dann brach er zusammen. Er wurde in eine Schwarze Dunkelheit eingehüllt. Das letzte was er vernahm, waren die Rufe seiner Freunde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2014-07-11T21:23:02+00:00 11.07.2014 23:23
Super Kapi^^

Von:  Kaninchensklave
2014-07-11T21:21:01+00:00 11.07.2014 23:21
EIn Tolles Kap

nun der Kopfgeldjäger hatte einfach nur Glück das Ruffy alles andere als fit ist und dazu kommt jetzt nioch die überanstrenugng und die Wunde an der shculter
das wird sein Leben Dramatssich verkürzen und das weiss er nunmal auch nur wird er seien Freunde solange er noch stehen kann niemals in stich lassen

GVLG


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