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Wedding Planning for beginners

Hochzeitsplanungen...die reinste Hölle
von

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Kapitel 15~Wedding (You & me forever)

Die Sonne erstreckte sich über den Himmel und weiße, flauschige Wolken zogen ihre Wege. Das prunkvolle, weiße Schloss strahlte im Sonnenlicht und die weißen, roten, blauen und gelben Blumen bewegten sich leicht im Wind hin und her.

Auf einem Pavillon inmitten eines grasgrünen Rasens befand sich ein, mit Blumen geschmückter Bogen, auf dem ein Herz mit den 2 Namen des Hochzeitspaares stand: Naruto & Hinata.

Davor waren etliche weiße Stühle platziert, die später als Sitzgelegenheit für die Gäste fungieren sollten.

Im Schloss befand sich ein riesiger Esstisch inmitten des großen Saales und das Essen auf dem Büfetttisch lud einen förmlich ein, die Köstlichkeiten zu probieren.

Alles in allem war alles so, wie es sich die Dunkelhaarige gewünscht hatte.
 

Gerade stand sie in einem Schlafzimmer, dass zur Vorbereitung der Braut zur Verfügung gestellt wurde und betrachtete sich im großen Standspiegel.

Ihr weißes Kleid, fiel ihr sanft über die Hüften und schmeichelte ein wenig der noch schlanken Figur der Hyuuga. Am unteren Rand des Kleides befanden sich kleine Glitzersteine, die jedoch kaum auffielen, ihr Kleid jedoch dank ihnen in der Sonne leicht glitzerte.

Ihre dunkelblauen Haare waren zu einer Hochsteckfrisur von Ino höchstpersönlich gesteckt worden und nur eine einzelne Strähne auf der rechten Seite hing leicht gelockt nach unten.

Obwohl sie zuerst gegen einen Schleier war, hatte sie sich doch noch um entschieden und bereute diese Entscheidung kein bisschen. So gefiel ihr das Gesamtbild noch besser und Naruto würde es so sicher auch besser gefallen.

Ihre rosahaarige Freundin war gerade dabei noch das letzte imaginäre Staubkörnchen vom Kleid zu streichen und sah sich zufrieden das Ergebnis im Spiegel an.

„Du bist einfach wunderschön, Hinata.“ lächelte ihre Trauzeugin, bevor sie ebenfalls ein dankbares Lächeln aufsetzte und sich die Haruno im Spiegelbild betrachtete.

Sie trug ein elegantes, schwarzes etwa knielanges Kleid, welches an der Hüfte einen, mit Glitzersteinen besetzten Gürtel enthielt.

„Du siehst auch super aus.“

Die Braut drehte sich zu ihrer besten Freundin um und umarmte sie.

„Ich bin so aufgeregt.“ murmelte sie unsicher.

„Jetzt mach dir mal keine Sorgen. Es wird alles perfekt werden, das verspreche ich dir.“

Genau in diesem Moment ging die Tür des Schlafzimmers auf und eine Blondine mit quietschpinken Kleid betrat das Zimmer.

Ihre Augen waren wie immer auffällig geschminkt und ein rosa Lippenstift betonte ihre Lippen.

Sofort wurden ihre blauen Augen größer, als sie Hinata erblickten.

Mit eiligen Schritten eilte sie zur Braut, was dank ihren Hakenschuhen ein dumpfes Pochen im Raum verursachte.

„Hinata.“ sagte sie erstaunt. „Du bist so wunderschön.“

Ein Kichern entfloh der Braut, während sie ihr nur dankend zulächelte und erneut ihr Aussehen im Spiegel checkte.

„Und du bist mal wieder sehr auffällig gekleidet.“

Sakura zog eine Augenbraue nach oben, indessen sie das Auftreten der Blondine bewertete.

„Ich finde es halt langweilig, wenn alle nur in schwarzen oder beigen Kleidern kommen. So bringe ich ein wenig Farbe mit rein.“ rechtfertigte sich die Yamanaka und verschränkte spielerisch schmollend ihre Arme vor der Brust.

Die Haruno konnte bei diesem Benehmen nur den Kopf schütteln und widmete sich wieder ihrer besten Freundin.

„Ach ja. Ich habe noch was für dich.“ sagte Sakura, kramte in ihrer Handtasche herum und holte eine elegante Mondsteinkette heraus, bevor sie sie der baldigen Uzumaki umlegte.

„Die ist neu, blau und ich leihe sie dir. Die alte Brosche hast du von deiner Mutter. Jetzt fehlt also nur noch ein Glückpfennig im Schuh.“

„Den Pfenning habe ich.“ äußerste sich die Blondine und holte wenige Sekunden später auch schon das gesuchte Stück nach draußen.

„Danke, ihr seid echt die Besten.“
 

~*~
 

Genervt lehnte der Schwarzhaarige an der Wand des europäischen Schlosses und vergrub seine Hände in seine Hosentasche.

Der Bräutigam und gleichzeitig sein bester Freund stand gerade vor dem Eingang des Schlosses und begrüßte alle Gäste.

Eigentlich war er ja ebenfalls ein Teil des Begrüßungskomitees, aber darauf hatte er gerade echt keine Lust. Nach 20 Besuchern wurde es ihm doch etwas zu blöd.

„Sasu-chan.“ hörte er eine bekannte Stimme rufen.

Sofort fasste er sich an die Schläfe und massierte diese, während er gequält die Augen schloss.

Das konnte doch nur…

„Sasu-chan. Der Anzug steht dir wirklich prima.“ lobte Mikoto das Aussehen ihres Sohnes, während sie ihn mit Knuddlern überhäufte.

„Den hast du ja auch entworfen.“

Er wusste genau, was sie hören wollte, weigerte sich aber die Arbeit seiner Mutter zu loben. Klar, sie war eine extrem gute Modedesignerin, aber er hatte ihr schon 5 Mal erklärt, dass er den Anzug prima fand und ein 6. Mal wäre zu viel für ihr Ego.

Leicht schmollend löste sich die Frau von ihrem Sohn und stemmte ihre Hände in die Hüfte.

„Du wirst auch immer kälter, Sasuke.“

„Freut mich, dass du kommen konntest, Tante Mikoto.“

Dankend blickte der Uchiha zu seinem besten Freund, der die missliche Lage anscheinend sofort erkannt hatte und nun fast von Sasukes Mutter erdrückt wurde.

„Oh Naruto-kun. Ich freue mich ja so für dich.“

Leicht stirnrunzelnd kommentierte er das Bild vor sich, bevor er einen leichten Schlag auf den Rücken spürte und sogleich in tiefschwarze Augen blickte.

„Siehst echt klasse aus, mein Sohn.“ erwiderte der lächelnde Mann vor ihm, den er sofort als seinen Vater Fugaku Uchiha erkannte.

„Danke Dad.“ lächelte er zurück, bevor er einen weiteren, freundschaftlichen Schlag auf den Rücken erhielt.

„Na los, komm Liebling. Du kannst Naruto auch später noch totknuddeln. Jetzt müssen wir uns erstmal einen guten Platz ergattern.“

Seufzend ließ sie von dem Blonden ab und schnappte sich sogleich den Anzugärmel ihres Ehemannes.

„Da hast du wohl Recht. Los komm. Es gibt keine Zeit zu verlieren.“

Und schon war das wohl kitschigste Ehepaar der Welt abgezischt.

Der Uchiha beobachtete seine Mutter dabei, wie sie seinen Vater hinter sich her zog, der zwar einen Einspruch einlegte, jedoch gekonnt ignoriert wurde.

Er konnte es nicht glauben, aber diese 2 Menschen waren schon 27 Jahre lang verheiratet. Dazu waren sie so verliebt wie am ersten Tag, auch wenn sich seine Mutter öfter über seinen Dad aufregte.

Und diese Liebe hatte ihn als Teenager öfter mal vom Schlafen abgehalten, da sein Zimmer direkt unter dem seiner Eltern lag.

Und wenn er ins Wohnzimmer gehen wollte, musste er auch zuerst an der Tür lauschen, da er seine Eltern nicht noch einmal dabei erwischen wollte. Dieses Bild verfolgte ihn immer noch in seinen Albträumen.

Es war ein Wunder, dass es nur bei ihm und seinen Bruder geblieben ist, so viel Sex wie die beiden hatten.

Angewidert schüttelte der junge Uchiha seinen Kopf. An diese Bilder wollte er sich wirklich nicht erinnern.
 

~*~
 

Nervös spielte die Hyuuga mit ihren Fingern und ließ ihren Blick immer wieder zur Uhr gleiten. Ino und Sakura waren bereits gegangen und hatten ihr zuvor noch die Daumen gedrückt.

Noch 10 Minuten.

Wie ein Tiger im Käfig lief sie im Kreis herum und spürte bei jedem Schritt den Pfenning in ihrem Schuh, der sie jedoch keinesfalls störte.

Bei jedem Schritt ertönte ein dumpfes Pochen im Raum und um sich leicht abzulenken, entschloss sie das Pochen einfach zu zählen.
 

1

2

3
 

Nein, das hilft auch nicht weiter. Erneut seufzte sie und strich sich langsam über ihren leicht gewölbten Bauch.

Naruto würde sie niemals am Altar stehen lassen. Nicht bei einem gemeinsamen Kind und einem, was noch folgen sollte. Außerdem war Naruto kein schlechter Mensch.

Er hatte sie seit sie ihn kannte nur geholfen und war immer für sie da. Warum machte sie sich also Sorgen? Zwar meinte Sakura, dass dies ganz normal sei, aber es ist Naruto. Der wohl ehrlichste Mensch der Welt.

Kurz lies sich die Braut erneut ihr Ehegelöbnis durch und vernahm wenige Sekunden später auch schon das leise Quietschen der Tür.

„Hinata-chan? Es ist soweit.“

Lächelnd blickte sie ihren Vater Hiashi an und hakte sich bei ihm ein.

„Du siehst wunderschön aus. Naruto ist der Richtige für dich.“ flüsterte er in ihr Haar, was ihr nun gänzlich die Angst nahm.

„Danke, Papa.“
 

~*~
 

Die smaragdgrünen Augen der Haruno blieben am Bräutigam hängen, der nervös seine Hände hinter seinem Rücken verschränkte und auf seiner Unterlippe herumkaute.

Sakura saß neben Sasuke natürlich in der ersten Reihe und wurde allmählich auch ziemlich nervös. Ihre beste Freundin war in weniger als einer Stunde verheiratet.

Sie konnte sich noch genau an den Augenblick erinnern, als sie ihn ihr vorgestellt hatte.

Die Rosahaarige erkannte sofort, dass er ein guter Junge war, der sicher keine unschönen Gedanken hatte.
 

Plötzlich spürte sie eine warme, kräftige Hand auf ihrer, die langsam über ihre Fingerknöchel strich.

Verwirrt schaute sie zum Besitzer der Hand, der ihr tief in die Augen sah, sodass sie das Gefühl hatte, sogleich in ihnen zu versinken.

Aus, Sakura. KONZENTRATION!

„Du brauchst nicht so nervös sein.“ flüsterte er ihr gedämpft zu, führte ihre Hand langsam an seinen Mund und liebkoste ihre Fingerknöchel.

Knallrot wandte die Trauzeugin ihren Blick von ihm ab und murmelte nur ein leises „Ich bin gar nicht nervös.“, bevor sie spürte, wie der Uchiha mit seiner Hand von ihrer abließ, sie jetzt jedoch auf ihren Oberschenkel legte.

„Wenn du meinst.“ lachte er leise, bevor die Band anfing zu spielen und sich alle Blicke nach hinten neigten.
 

Dort stand sie.

Schneeweiß mit roten Rosen in der Hand und einfach nur wunderschön.

Das Lied „Footprints in the Sand“ von Leona Lewis erklang und begleitete die Braut bis zu ihrem Weg vor zum Hochzeitsbogen.

Die Rosahaarige spürte, wie sich kleine Tränen in ihren Augenwinkeln bildeten, sie jedoch sofort verbannte, da sie sonst ihr ganzes Make-up zerstören würden.

Die Rosahaarige wusste, dass die Dunkelblauhaarige ziemlich nervös wegen den ganzen Blicken war, sie ließ es sich jedoch nicht anmerken.

Elegant schritt sie mit ihrem Vater an ihrer Seite zu ihren baldigen Ehemann, der sein schönstes Lächeln aufgesetzt hatte. Sofort legte sich ebenfalls ein schüchternes Lächeln auf das Gesicht der Braut, die wenige Augenblicke schon am Bogen ankam und ihrem Freund übergeben wurde.

Ihr Vater setzte sich auf seinen Platz in der ersten Reihe und die Musik stoppte wenige Sekunden später.
 

„Du bist wunderschön.“ konnte sie den Blonden flüstern hören, bevor der Pfarrer auch sogleich anfing zu sprechen und der Uzumaki seine Hand nicht mehr von seiner baldigen Ehefrau nahm.

Minato saß währenddessen auf den Schoß seiner Großmutter Kushina, die bereits ein Taschentuch zückte und sich sanft das Auge tupfte.
 

Der Pfarrer sprach ein paar seiner Worte, bevor sie zu den Ehegelöbnissen kamen.

Nervös schaute der Blonde seine Braut an und strich ihr sanft über die Fingerknochen.

„Hinata.“ fing er an zu sprechen und man konnte an seiner brüchigen Stimme genau hören, wie aufgeregt er war.

Kurz räusperte er sich und fing erneut an zu sprechen.

„Als ich dich das erste Mal gesehen habe, war ich total fasziniert von dir. Du bist in den Vorlesungsraum gekommen und ich wusste von diesem Augenblick an, dass ich dich unbedingt kennenlernen wollte. Und als wir dann zusammen im Essenssaal aneinander gestoßen sind und ich mein ganzes Essen über dich geschüttet hatte, war das der schönste Augenblick in meinen Leben, denn so konnte ich endlich mit dir reden.“

Leises Lächeln ertönte, während auch Hinata leicht kichern musste.

Erneut schaute sie in seine ozeanblauen Augen.

„Wir haben uns besser kennen und lieben gelernt und an einem Tag vor etwa 4 Jahren, hast du mich zum glücklichsten Mann der Welt gemacht. Du hast mir unseren Sohn geschenkt.“
 

Kurz glitt sein Blick zu Minato, bevor er wieder ganz auf seine Hinata fixiert war.
 

„Die Zeit, die wir bis jetzt zusammen erlebt haben, war die Schönste meines Lebens und ich hoffe, dass diese niemals zu ende geht. Denn ich liebe dich und Minato bedingungslos. Ihr seid das Wichtigste in meinem Leben und ich möchte euch niemals missen. Deswegen schwöre ich jetzt hier, vor unseren Familien, Freunden und Gott, dass ich dich ewig lieben und dir ein guter Ehemann sein werde. Ich werde dich in guten wie in schlechten Zeiten ehren, in Krankheit und Gesundheit bei dir sein. Du bist mein Leben, Hinata Hyuuga und ich möchte meines auf ewig mit dir teilen.“

Kleine Tränen glitzerten in ihren Augen, während im Publikum schon lautes Schluchzen zu hören war. Natürlich von keinen anderen, als von Kushina, Mikoto und Hinatas Mutter.

Fürsorglich reichte der 4-Jährige den 3 Frauen ein Taschentusch.
 

„Naruto.“ fing nun auch die Braut an zu sprechen.

„Die 5 Jahre, in denen wir schon zusammen sind, hast du mir gezeigt, was es bedeutet geliebt zu werden. Vorher habe ich immer nur davon geträumt, einmal zu heiraten, Mutter zu sein und einen perfekten Ehemann zu haben. Doch nun werden meine Träume wahr. Du warst immer für mich da und hast mich unterstützt, wo du nur konntest. Auch bei meiner sehr frühen Schwangerschaft standest du mir zur Seite und hast dich um mich gekümmert. Und du weißt gar nicht, wie dankbar ich dir dafür bin.“

Kurz stoppte sie und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel, bevor sie wieder in das strahlende Gesicht ihres Göttergaten sah.
 

„Du und Minato seid das Wichtigste in meinen Leben und ein Leben ohne euch möchte ich mir gar nicht vorstellen. Denn ich weiß, dass ich ohne euch einfach nicht komplett wäre. Deswegen danke ich dir. Dafür, dass du mir einen Sohn geschenkt hast. Dafür, dass wir heute hier stehen und du mich zu deiner Frau erkennen willst. Und dafür, dass du einfach nur Naruto bist. Mein Naruto.“

Nun spürte auch die Rosahaarige wie ihr langsam Tränen aufstiegen, diese sie auch nicht unterdrücken konnte.

Sie konnte sich auch versehen, aber sie konnte schwören, dass der Uzumaki sich auch zusammenreißen musste nicht in Tränen auszubrechen.

Hochzeiten sind eben sehr emotional.
 

„Und so frage ich Sie, Hinata Hyuuga. Möchten Sie den hier anwesenden Naruto Uzumaki zu ihren Mann nehmen. Ihn lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet? So antworten Sie mit: Ja ich will.“

Sofort lächelte sie, nahm den Ring vom Kissen, das auf der Säule neben ihnen lag und steckte den Uzumaki ihren Ring an.

„Ja ich will.“

„Und so frage ich Sie, Naruto Uzumaki. Möchten Sie die hier anwesenden Hinata Hyuuga zu ihrer Frau nehmen. Sie lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet? So antworten Sie mit: Ja ich will.“

Naruto nahm ebenfalls den Ring vom Kissen und steckte ihn Hinata strahlend an.

„Ja, ich will.“

„Kraft meines Amtes ernenne ich sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“

Zufrieden klappte der Pfarrer sein Buch zu und schaute mit Lächeln im Gesicht zum Ehepaar.

„Ich liebe dich.“ flüsterte der Uzumaki zu seiner Ehefrau, bevor er seine Hand auf ihre Wange legte und sie sanft und voller Liebe küsste.

Sofort ertönte lauter Beifall und alle Gäste standen von ihren Plätzen auf.

Sakura schaute überglücklich zu ihrer besten Freundin und ihrem Ehemann, die sich lösten und erneut sanft küssten, bevor sie einen Arm an ihrer Hüfte spürte und verwirrt zum Schwarzhaarigen sah, der sie leicht an sich drückte.

Dieser tat jedoch so, als wäre nichts und schaute ebenfalls strahlend zum Ehepaar.
 

~*~
 

Nachdem das Brautpaar hunderte von Glückwünsche und Umarmungen empfangen hatte (Sasuke und Sakura waren natürlich die Ersten), begaben sie sich zum Feiern in den großen Saal des Schlosses und fingen an sich ihr Mittagessen vom Büffettisch zu fischen.

Der Uchiha und die Haruno hatten natürlich die Ehre neben Hinata und Naruto zu sitzen, wobei gegenüber von ihnen Minato und Sayu saßen, die sich gerade freudig an ihrem Dessert ergötzten.

Sayu trug ein rosanes Kleid, mit einer Blume an ihrer linken Brust, während Minato selbstverständlich denselben Anzug, wie sein Vater trug.

„Das Essen ist wirklich köstlich.“ sprach die Rosahaarige, während sie erneut einen Bissen ihres Schnitzels nahm.

„Stimmt, die Köche haben sich selbst übertroffen.“ stimmte ihr die Uzumaki zu und wurde leicht rot, als ihr Ehemann einen Arm um sie legte und sanft über ihre Seite strich.
 

Die Augen des Uchihas glitten über den gesamten Tisch und blieben an seinem Elternpaar stehen, die sich gerade gegenseitig fütterten. Oh man. Wie kann man nur so kitschig sein?

Der Blick seiner Mutter schweifte von ihrem Ehemann ab und lächelte ihren Sohn entgegen, dem sofort ein guter Einfall kam. Seine Mutter dachte ja noch, dass er und Sakura zusammen seien.

Sogleich nahm er einen Löffel seiner Soße und hielt sie der Rosahaarigen hin.

„Hier du musst das mal versuchen.“ lächelte er ihr freundlich entgegen.

Zuerst sah sie den Uchiha perplex an, entschied sich dann jedoch leicht zögerlich das Angebot des Schwarzhaarigen anzunehmen und nahm den Löffel in den Mund.

Sogleich ließ sie einen zufriedenen Laut heraus.

„Das schmeckt wirklich super.“ erwiderte sie, stand auf und ging zum Büfett, um sich ebenfalls etwas auf den Teller zu tun.

Als der Uchiha erneut seine Mutter anschaute, sah er, dass sein Plan ein voller Erfolg war. Sie kicherte leise und erntete nur ein verwirrtes Gesicht ihres Ehemannes.

Sayu indessen, grinste wie ein Honigkuchenpferd und aß zufrieden ihr Erdbeereis weiter. Anscheinend schien ihr Plan ja doch noch zu funktionieren.

Sie entschied sich dazu, die Erwachsenen mal Erwachsene sein zu lassen, schnappte Minatos Krawatte und zog ihn hinter sich her.

„Hey Sayu. Was ist denn?“ fragte er sofort und versuchte verzweifelt sich aus den Fängen seiner besten Freundin zu befreien.

„Das ist eine Hochzeit, Minato. Da haben wir Kinder nichts bei den Erwachsenen zu suchen.“ erklärte sie ihm und konnte genau erkenne, wie er einen Schmollmund aufsetzte.

Sie seufzte einmal.

„Was hälst du davon, wenn wir Ninja spielen?“

Sofort hellten sich die Gesichtszüge des Uzumakis auf, indessen seine beste Freundin die Worte sofort bereute.

Na super. Jetzt konnte sie wieder das gefangene Mädchen spielen.
 

~*~
 

Nach dem Essen standen die Reden der Angehörigen an. Leicht nervös zupfte der Uchiha an seiner Krawatte und ließ sich die Worte, die er später sagen wollte noch einmal durch den Kopf gehen.

Er hatte zwar schon öfter vor einer Menschenmasse gesprochen, jedoch noch nie so eine emotionale Rede, wie er fand.

Er erinnerte sich in diesem Augenblick an die Worte Sakuras, die sie ihn an ihrem ersten Treffen gesagt hatte. Wie er Naruto kennengelernt hatte und warum er ihn so mochte?

Er kannte Naruto schon sein Leben lang und konnte sich gar nicht mehr so wirklich an die erste gemeinsame Zeit mit ihm erinnern. Sie waren ja immerhin erst ein paar Monate alt.

Und warum er ihn mochte? Das wusste er auch nicht genau. Er war halt ein Idiot und neben ihn konnte sich selbst der größte Trottel intelligent fühlen. Doch das konnte er ja schlecht sagen.

Leicht seufzte er und hielt in seiner Bewegung inne, während er beschloss einfach mal das Nächstbeste zu sagen, was ihm einfiel. Wird schon schiefgehen…
 

Lautes Geklatsche riss den jungen Mann aus seinen Gedanken, als er seinen Blick zur Rosahaarigen gleiten ließ, die gerade die Bühne betrat und kurz ins Mikrofon räusperte. Sie hatte sich dazu bereiterklärt mit der Trauzeugenrede anzufangen, was Sasuke auch nicht störte. Warum auch? So hatte er mehr Zeit sich nochmal Gedanken zu machen.

Jedoch wurden die durch die Worte Sakuras unterbrochen.
 

„Ich kenne Hinata nun schon seit wir klein waren und ich kann mich noch genau daran erinnern, wie wir als kleine Mädchen immer unsere Hochzeiten geplant haben.“ fing sie an zu erzählen und lächelte dem frisch getrauten Ehepaar zu.

„Sie hat mir gesagt, dass sie später mal einen liebevollen, großzügigen Mann heiraten wird, der sie wie seine Prinzessin behandelt. Zwar kam Naruto nicht auf einem pinkfarbenen Einhorn angeflogen, jedoch glaube ich, dass sich alle deine Vorstellungen erfüllt haben. Naruto ist ein großartiger Mensch und ich bin froh meine beste Freundin an ihn zu überreichen. Ich wünsche euch eine wunderbare Ehe und eine unbeschwerte Zeit miteinander. Und pass gut auf Hinata auf, Naruto.“ mahnte sie ihn am Ende mit leicht drohender Stimme und erhielt sofort tosenden Applaus.

Hinata umarmte ihre beste Freundin sogleich, als sie die Bühne verließ und flüsterte ihr ein gedämpftes „Danke“ ins Ohr.

Die Aufmerksamkeit war nun auf den Schwarzhaarigen gerichtet, der die Bühne betrat und leicht unsicher in das Publikum sah.

Er nahm seine Mutter wahr, die ihm die Daumen drückte und am Ende seiner Rede wohl am lautesten klatschen wird. Genauso wie bei seiner Abschlussrede auf der Universität.

Sein Blick glitt von seiner Mutter zu seiner Partnerin, die ihm erst geholfen hatte diese Hochzeit auf die Beine zu stellen. Ohne die Rosahaarige, die ihn gerade innerlich viel Glück wünschte, hätte er das alles wohl gar nicht hinbekommen.
 

Er fing an zu reden.
 

„Ich…habe lange überlegt, was ich hier sagen möchte. Wie ihr alle sicher wisst, ist Naruto mein bester Freund und ich bin stolz auf ihn, dass er endlich mal kein Mädchen vergrault hat.“

Einige fingen an zu lachen, während der Uchiha jedoch todernst blieb.

„Er hat eine Frau verdient, die ihm zeigt, wo es langgeht. Eine Frau, die für ihn da ist. Eine Frau, die er lieben kann und eine Frau, die ihn liebt. Und ich bin mir sicher, dass er diese Frau heute geheiratet hat. Ich bin stolz, sein Trauzeuge zu sein und seine Hochzeit geplant haben zu dürfen. Jedoch möchte ich eine Person dabei nicht außen vor lassen. Ohne diese Frau hätte ich es niemals geschafft, die Hochzeit auf die Beine zu stellen und es wäre sicher nicht so perfekt geworden.“

Kurz unterbrach er seine Rede und blickte die gemeinte Person an, die ihn nur perplex anstarrte.

„Danke, Sakura. Ich weiß, dass man es mit mir nicht leicht hat und ich auch nicht gerade der aktivste Mensch bin, jedoch hast du mich nie aufgegeben.“

Ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen, bevor er stürmisch von der angesprochenen Frau umarmt wurde.

„Du bist echt süß.“ flüsterte sie ihm zu und gab ihm einen freundschaftlichen Wangenkuss, während der Uchiha sanft über ihre Wange strich und die aufkommenden Tränen in ihrem Augenwinkel wahrnahm.
 

Das Publikum, total gerührt von dem Bild, das sich ihnen bot, klatschte ebenfalls, während man ein lautes Quietschen Mikotos, ein dumpfes Platschen, das eindeutig von Sayus Puppe kam, die diese vor Schreck fallen gelassen hatte und ein kurzes Schniefen der Braut, die sich gerade die Nase putzte und von ihren Ehemann wissend angegrinst wurde, wahrnahm.

„Ich habe dir doch gesagt, dass zwischen den beiden was läuft.“ raunte der Bräutigam seiner Gattin in die Ohren und erntete nur ein leises Kichern von ihr.

„Stimmt.“
 

~*~
 

Der Abend brach so langsam an und Sasuke und Sakura beobachteten zufrieden, wie ihre beiden besten Freunde aneinander gedrückt und fest umschlungen auf dem Pavillon zu ihrem Lieblingslied tanzten.

Mit einen Sonnenuntergang als Hintergrund.

„Das haben wir doch super hinbekommen.“ seufzte die Haruno erleichtert und lehnte sich gegen die Schlosswand.

„Wenn die Hochzeitstorte jetzt nicht noch runterfällt, war wirklich alles perfekt.“

„Mach mir ja keine Angst.“ sagte sie gespielt zickig und stieß den Uchiha unsanft in seine Seite.

Diese kleine Attacke ignorierte er gentleman-like und beobachtete Sayu und Minato, die im Schlossgarten ein wenig herumtollten.

Wenige Sekunden später glitten seine Augen wieder in den Saal und konnten die anderen Gäste dabei beobachten, wie sie zu einem langsamen Lied einen langsamen Walzer performten.

Unter den Paaren konnte er natürlich auch seine Eltern ausmachen, die sich verliebt anblickten und die Finger gar nicht voneinander lassen wollten.

Von den Augenwinkeln heraus konnte er den verträumten Blick sehen, den Sakura dem Brautpaar zuwarf und räusperte sich einmal kurz.

Sofort schauten die smaragdgrünen Augen der jungen Frau ihn an und er glaubte gleich in ihnen zu versinken.

Lächeln streckte er seine Hand nach ihr aus.

„Lust zu tanzen?“

Die Gesichtsfarbe der Haruno nahm sofort ein zartes Rot an, was den Uchiha leicht zum Schmunzeln brachte. Sie konnte ja so süß sein.

„Gerne.“ antwortete sie, nahm seine Hand und ließ sich in den Hintergarten ziehen, damit sie ungestört waren.

Da dort ebenfalls Lautsprecher waren, konnten sie hier auch zur Musik tanzen und Sakura erkannte das neu gespielt Lied als Thousand Years von Christina Perri.

Oh mein Gott, sie liebte dieses Lied schon seit sie es das erste Mal gehört hatte.
 

Langsam schlangen sich die kräftigen Arme des Uchiha um ihre zierliche Hüfte, binnen Sakura ihre Arme um seinen Hals legte.

Der Schwarzhaarige begann sich im Takt zu bewegen, derweil Sakura seinen Bewegungen folgte und sich von ihm führen ließ.

„Wir haben gute Arbeit geleistet.“ versuchte sie ein Gespräch anzufangen, um das peinliche Schweigen zwischen ihnen zu beenden.

„Hinata und Naruto schienen ganz glücklich zu sein und das war ja immerhin unser Ziel.“

Nun drehte er die Haruno im Kreis, was sie leicht auflachen ließ.

„Ich bin jedenfalls froh, dass ich dich von dieser Stripperinnen-Nummer wegebracht hatte.“

„Naja. Ich hatte genug Weiber beim Junggesellenabschied.“

„Lügner. Du hast doch die ganze Zeit mit mir geschrieben.“ keifte sie ihn gespielt an und trat ihm leicht auf seinen Fuß.

„Aua. Du bist echt gemein.“ lachte der Angesprochene und ließ Sakura erneut eine Drehung vollführten, bevor er sie mit Schwung an seine Brust drückte.

„Du kannst echt gut tanzen.“ murmelte die junge Frau, die ihren Blick stur an seinem Oberkörper haften ließ.

Der Schwarzhaarige jedoch wollte ihr das nicht gönnen, nahm ihr Kinn in seine Hände und zwang sie so in seine Augen zu schauen.

„Warum so schüchtern?“ fragte er sie und kam ihrem Gesicht gefährlich nahe, was der Haruno nur mehr Schamesröte in das Gesicht trieb.
 

Derweil sang Christina Perri ihr Lied weiter.
 

One step closer.
 

Verdammt. Warum musste das Lied gerade so verdammt gut passen?

Peinlich wandte sie ihren Blick von ihm ab und betrachtete lieber die weißen Narzissen, die am Rand des Schlosses angepflanzt worden waren.

„Du bist echt komisch, Sakura.“

Beleidigt prustete die Angesprochene ihre Wangen auf besah den Uchiha empört.

„Warum das denn?“

„In der einen Sekunde bist du frech und in der Nächsten peinlich berührt. Ihr Frauen habt echt oft Stimmungsschwankungen.“

„Ach? Seit wann verstehst du denn was von Frauen?“

„Siehst du? Genau das meine ich.“ lachte er und verstärkte den Druck seiner Arme auf ihren Hüften.

Nun war die Rosahaarige ihm noch näher, ihre Nasenspitzen berührten sich leicht und sie atmeten die selbe Luft ein.

„Warum zum Teufel tust du das?“

„Was denn?“

„Na das hier.“ erwiderte sie etwas lauter als nötig.

„Du meinst den Tanz?“

„Nicht nur den Tanz. Ich meine einfach…alles.“
 

Time stands still.

Beauty in all she is.

I will be brave
 

Langsam verschwand der orangene Ton des Himmels und es fing an langsam dunkler zu werden. Die Sterne schauten schon leicht durch und die Sonne war schon fast vom Himmel verschwunden.

„Du willst wissen, warum ich das mache?“

Bei diesen Worten spürte die Rosahaarige seinen Atem und eine kleine Gänsehaut bildete sich auf ihren Körper. Warum musste er denn nur so verdammt erotisch sein?
 

Every breath.

Every hour has come to this.
 

Seine Hand legte sich auf ihre gerötete Wange und neigte ihren Kopf leicht nach oben.

Schwarz traf auf grün. Grün traf auf schwarz.

Langsam schloss die junge Frau ihre Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin, spürte einzig und allein den starken Arm, der sich um ihre Hüfte schlang und die weiche Hand, die sanft über ihre Wange strich.

Der Uchiha schloss ebenfalls die Augen, bevor er ein lautes Pfeifen vernahm, dieses jedoch gekonnt ignorierte und den letzten Abstand zwischen ihm und ihr überbrückte, indem er seine Lippen sanft auf die ihren legte.
 

Ein lauter Knall ertönte währenddessen am Himmel und sämtliche Farben erfüllten ihn mit Leben.

Die Rosahaarige erwiderte den Kuss nicht weniger sinnlich und spielte schelmisch mit seinen kleinen Nackenhaaren.

Sasuke ließ derweil seine Hände in ihre rosafarbenen Haare gleiten, drückte ihren Kopf fester gegen seinen und vertiefte den Kuss.

Leicht strich er mit seiner Zunge über ihre Lippen, die sich wenige Sekunden später leicht öffneten und ihm Einlass gewährten.

Ein wilder Kampf entstand zwischen ihren Zungen, den keiner verlieren wollte.

Spielerisch umschmeichelte er mit seiner Zunge Sakuras und schmeckte ihren Erdbeerlipgloss, den sie heute aufgetragen hatte.

Ihr Geruch stieg in seine Nase, was ihn nur noch wilder und leidenschaftlicher werden ließ.
 

I have loved you for a Thousand Years.

I’ll love you for a thousand more.
 

Ein Feuerwerk erstreckte sich über das küssende Pärchen, während sie zufrieden von einer 4-Jährigen beobachtet wurden, die sich hinter einen der Büsche versteckt hatte.
 

@Shelly-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  DarkBloodyKiss
2014-12-21T13:47:01+00:00 21.12.2014 14:47
Hi Tagchen ^^

Super mega tolles Kappi !!!!!

Sehr Süß !!!!!

bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!!!

freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!!


glg & einen tollen 4. Advent DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Shelly-chan
21.12.2014 20:51
Guten Abend :)

Dankeschön ^^
Ich freue mich, dass es dir gefallen hat.

GVLG & dir auch noch einen schönen (restlichen) 4. Advent
Von:  Schneekaetzlein
2014-12-21T10:32:17+00:00 21.12.2014 11:32
Süüüüüss. XD
Von Anfang bis Ende. *-*
Antwort von:  Shelly-chan
21.12.2014 20:48
Dankeschön ^^
Von:  Kaninchensklave
2014-12-21T07:20:18+00:00 21.12.2014 08:20
ein Klasse Kap

Tjas schade das ich mal nciht der erste bin aber ich wede es überleben xD

das war eine wunderbare hichzeit denn sie hätte nciht besser sein können
immerhin wäre es unterdem strich egal gewesen wo sie statt gefunden hätte
da NAruto nur wenige sahcengebarucht hätte dafür

einein Pfarrer, Hinata, die Familien und Ihre Besten Freunde sowie die RInge
doch so hat am Ende HInata wohl das bekommen was sie in seinen Augen
verdeint hatte einfach nur das beste und in einem sind sich beide bewusst
das diese Liebe für die wigkeit ist

Tja nun hat sasuke ein Problem denn sein Plan wird so nicht auf gehen ohne das Ihm sein Herz einen Strich durch die Rechnung macht nur will er sich das wohl immer noch nicht so ganz eingestehen
aber dafür hat er Ja sayu, Mikoto, Itachi und seine Schwägerin welche Ihn darauf hinweissen werden

das einzige ws mir ins auge gesprungen ist das bei
 
Und warum er ihn mochte? Das wusste er auch nicht genau. Er war halt ein Idiot und neben ihn konnte sich selbst der größte Trottel intelligent fühlen. Doch das konnte er ja

das wörtchen "nicht" wohl Irgendwer gestohlen hat als erinnerung an die FF ;)

GVLG
Antwort von:  Shelly-chan
21.12.2014 20:51
Danke :)

Ich hatte schon Angst, ich hätte das Kapitel zu kurz gemacht, da ich damit eig auch ziemlich schnell fertig war.
Die Trauzeugenreden waren zuerst gar nicht drin, habe ich erst später eingebaut :D

Ja, das stimmt. Theoretisch hätten die beiden auch in einem kleinen kreis feiern können, solange die beiden zusammen sind ist es eh perfekt.

Sasuke hat sogar ein ziemliches Problem :D ich weiß ehrlich gesagt noch gar nicht, was aus den beiden werden soll. Irgendwie überlasse ich ihr Schicksal meinen spontanen Einfällen. Wie der Kuss zum Beispiel.
Mikoto und vorallem Sayu werden noch eine große Rolle spielen. Aber erst etwas später ;)

Tut mir leid, dass ich gerade so begriffsstutzig bin, aber was genau meinst du jetzt mit dem "Nicht"? Eigentlich habe ich in dem Absatz keinen Fehler gesehen.

GGVLG Shelly-chan
Antwort von:  Kaninchensklave
21.12.2014 21:02
nun nimm den satz so nochmal her

Und warum er ihn mochte? Das wusste er auch nicht genau. Er war halt ein Idiot und neben ihn konnte sich selbst der größte Trottel intelligent fühlen. Doch das konnte er ja

da fehlt was man ende damit das ganze einen Sinn ergibt

ja was konnte er das ist die frage was mit einen einzigen wort wohl locker eindeutig wird
Antwort von:  Shelly-chan
22.12.2014 12:02
Ich habe nochmal nachgeschaut, aber wenn ich schaue steht: Doch das konnte er ja schlecht sagen.
Also bei mir ist der Satz vollständig.
Antwort von:  Kaninchensklave
22.12.2014 13:36
oky wenn er für dich so Okay ist dann passt es so ;)
Von: abgemeldet
2014-12-21T00:51:37+00:00 21.12.2014 01:51
Heeeey ^^
Mn hat sich mal wieder gefühlt als wäre man live dabei gewesen. Einfach toll beschrieben wie immer und ich hoffe du machst bald weiter ;)
Bin echt gespannt wie es mit sasu und saku weiter geht.
Glg~♡
Antwort von:  Shelly-chan
21.12.2014 20:45
Hey ^^

Freut mich, das zu lesen.
Wann genau ich weiter schreiben werde weiß ich nicht, da dies das letzte Kapi war, was ich in den Herbstferien angefangen/beendet hatte. Vielleicht bekomme ich ja auch spontan eine gute Idee, dann geht es natürlich schneller weiter.

Ehrlich gesagt bin ich wegen SasuSaku auch gespannt. Der Kuss der beiden in diesem Kapi kam auch ganz spontan :D Ich überlasse ihr Schicksal einfach meinen Blitz-Einfällen.

GVLG Shelly-chan
Von:  Kleines-Engelschen
2014-12-20T23:21:39+00:00 21.12.2014 00:21
was ein super kapitel :D die hochzeit war echt ein traum. hast du richtig gut beschrieben! weiter so

greetz
Antwort von:  Shelly-chan
21.12.2014 20:42
Danke :)
Freut mich, dass zu lesen. Ich habe es mir eigentlich romantischer vorgestellt, aber wenn ihr es mögt bin ich damit zufrieden.

GVLG Shelly-chan
Von:  Cosplay-Girl91
2014-12-20T20:24:31+00:00 20.12.2014 21:24
Cooles Kapitel.
Mach weiter so. ♥ ♥ ♥ ♥
Schreib schnell weiter, ja? ?
LG
Antwort von:  Shelly-chan
21.12.2014 20:41
Dankeschön ^^

GVLG Shelly-chan


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