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Red Ribbon

Die Täuschung
von

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Ein ganz normaler Morgen

Plötzlich klingelte der Wecker und ich fiel beinahe aus meinem heißgeliebten Bett. Ich Yuna Arumuko. „Yuna es wird Zeit, dass du aufstehst, schließlich musst du heute zur Schule.“ Diese Worte kamen von meiner Mum und sie ließen mich genervt aufstöhnen. 'Na toll Schule!' „Ich komm gleich Mum!“ Das war der erste Tag an meiner neuen Schule. Wir waren vor kurzem umgezogen , da mein Dad einen neuen Job hier hat und ich fand es natürlich nicht sonderlich toll auf diese Schule zu gehen. Vorher hatten wir in Melbourne gewohnt und jetzt wohnen wir in... Brooklyn! Brooklyn ist ein nicht besonders schöner Stadtteil in New York, aber ich werde mich damit abfinden müssen. Ich ging ins Bad um mir meine schwarzen Shorts und mein schwarz-rotes Oberteil zu schnappen, damit ich duschen konnte. Das tat ich dann auch. Als ich fertig war zog ich meine Sachen an und machte mich fertig. Ein letzter Spiegelcheck: Kastanien braunes, mit einer knallroten Schleife zusammen gebundenes Haar, braun-gelb gepflegte Augen und ein eigendlich ganz hübsches Gesicht. Alles so wie immer. Also ging ich nach unten und setzte mich an den Esstisch zu meiner Mum, meinem Das und meinem kleinen Bruder Seto. „Na, gut geschlafen Yuna?“ fragte Seto nun und grinste mich an. “Fantastisch und ihr?“ Ich blickte alle nacheinander an und sie alle nickten freundlich. Ich aß ein Spiegelei und ein Brötchen, dann stand ich auf: „ Ich hole noch meine Tasche, dann muss ich aber auch schon Senna abholen, bis später!“ Ich gab Mum, Dad und Seto noch einen Kuss und wuschelte meinem kleinen Bruder nochmal durch die Haare, was er hasste. Danach ging ich in mein Zimmer, packte meine Tasche und ging nach draußen, nur um ein Haus weiter stehen zu bleiben. Dies war das Haus von Senna, meiner besten Freundin. Sie war wirklich meine beste Freundin und als ich erfuhr, dass sie auf die selbe Schule ging rief ich sie sofort an. Also nun stehe ich vor ihrer Tür, weil wir jetzt jeden Tag zusammen zur Schule gehen. Langsam öffnete sich die Haustür, bis sie mich komplett sehen konnte. „Yuna!“ Sie sprang in meine Arme, „Senna!“ , was ich erwiderte. Ich hielt sie ein Stück von mir ab um sie betrachten zu können. Sie war so wunderschön mit ihren langen, blonden, glatten Haaren und den Saphir blauen Augen. Das schönste allerdings war ihr unnormal schönes Gesicht und natürlich ihr schlanker, durchtrainierter Körper. Eigentlich war alles an ihr schön, kein Zweifel und es schien als würde sie jeden Tag schöner werden, was vielleicht ja auch der Fall war...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tut mir leid wenn es etwas schlecht geworden ist ich übe noch im schreiben und ich finde eine Geschichte ist die perfekte Übung! Lg YunaxRin Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YunaxRin
2014-06-28T18:05:34+00:00 28.06.2014 20:05
Danke ♥ ich hoffe ich kann bald weiter schreiben :)
Von:  Rin-Okumura
2014-06-27T19:01:29+00:00 27.06.2014 21:01
interesannter anfang würde mich freuen wenn es weiter geht ^^
Von:  KureijiOtakuNeko
2014-06-18T17:00:22+00:00 18.06.2014 19:00
Der Anfang gefällt mir, ich finde deinen Schreibstil toll :) Auch wenn das erste Kapitel sehr kurz ist. Ich freue mich schon aufs nächste, schreib shnell weiter ;) :)
Antwort von:  YunaxRin
18.06.2014 19:31
Danke ♥ ich versuchs aber kann evtl. noch'n bisschen dauern :D


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