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Demon Soul

....das unerwartete begegnet dir auf vielen Wegen
von

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Der nächste Morgen

Als der nächste Morgen kam, als Nero erwachte, fühlte er sich so unbeschwert und glücklich wie er sich schon lange nicht mehr gefühlt hatte.

An wem das lag wusste er, konnte er doch die Anwesenheit dieser Person spüren die im diese Glück bescherte. Viel mehr fühlte er wie sie auf seinem linken Arm leg, während er sich auf dem Rücken befand und an die Decke starrte.

Nero drehte seinen Kopf langsam herum, blickte ihren Rücken an der frei vor ihm war, da die Decke bis zu ihrer Hüfte hinab gerutscht war. Ein lächeln legte sich auf seine Lippen, als er Lin ansah und an die vergangene Nacht zurück dachte.

Er fühlte sich in dem Moment als sie sich Körperlich und seelisch vereinten so frei, so losgelöst von allen Lasten das er das Gefühl hatte, alle Ketten die ihn Gehalten hatten seien von ihm abgefallen.

Es war ein Befreiungsschlag der all seine Sorgen vergessen ließ, die all seine Trauer und seinen Schmerz hinfort riss und nichts übrig ließ.

Das einzige das er in diesem Moment verspürte war Vollkommene Zufriedenheit, die wie eine Welle über ihn herein brach und ihn damit überflutete. Wenn er sie ansah, erfühlte ihn eine Wärme die er schon lange nicht mehr gespürt hatte, weil sie jemand war bei dem er sich nicht verstellen musste.

Er konnte ihr gegenüber ehrlich sein, konnte sie ihn sein Inneres Blicken lassen und sich ihr öffnen, weil alles was sie fand sie auch behutsam in ihren Händen hielt. Sie war diejenige die Bewahren wollte wer er war, die es nicht zerstören und nach ihren Wünschen umformen wollte.

Sie gehörte nicht zu denen die ihn manipulieren, und zu ihren Zwecken einsetzten wollten so wie die meisten. Sie wollte ihn kennen lernen, mit all seinen Seiten und Facetten die ihn ausmachten, weil sie sein wahres Wesen erfassen wollte.
 

Diese Frau neben ihm war einzigartig, sie war nämlich wie er ein Mischling, und gab ihm dennoch das Gefühl in ihrer Welt willkommen zu sein.

Eine Welt in die er zu gerne eintauchte und sich darin fallen ließ, weil es in dieser nichts gab das ihn verletzten könnte. Er machte sich auch um sie keine Sorgen, so wie es bei Kyrie der Fall war weil sie ein Mensch war, Lin hingegen konnte sich sehr gut wehren.

Sie war nicht hilflos und schwach, sie konnte sich sehr gut Verteidigen und wusste wie man kämpft, sie war überhaupt eine der wenigen Dämonen die sich gegen ihn behaupten konnte. So viele von denen gab es nicht, und er musste zugeben das er viel für sie empfand, das er sie sogar liebte, was vollkommen verrückt war.

Er wusste nicht viel über sie, wusste nichts über ihr Leben oder welche Vorstellungen sie für die Zukunft hätte.

Was ihm vor allem plagte war der Gedanke, das dies hier für sie nur ein Abenteuer sein könnte, ein Moment der Leidenschaft dem sie sich hingab. Aber daran glaubte er nicht wirklich, wäre dem so würde sie jetzt in ihrem eigenen Bett liegen statt in seinem.

Er wand sich ihr zu, schmiegte sich an sie und betrachtete einen Moment lang ihr Gesicht, als er sich über sie beugte. Sie wirkte völlig friedlich in diesem Moment, hatte für ihn mehr das aussehen eines exotischen Engels als eines Halbdämons.

Ein lächeln lag auf ihren Lippen, und schon überkam ihn wieder dieses Verlangen, diese mit seinen eigenen in Beschlag zu nehmen.

Er wollte wieder ihren Geschmack nach Kirschen auskosten, der ihnen zu eigen war und der sich in sein Gedächtnis eingebrannt hatte. Sein Herz schlug bei ihrem Anblick auch augenblicklich schneller, und auch das kribbeln kam zurück das er verspürte hatte wenn sie ihn in den Arm genommen und ihn festgehalten hatte.
 

Nero beschloss das es an der Zeit war sie zu wecken, fing an mit seinen Lippen sanft die Haut in ihrem Nacken zu liebkosen.

Etwas auf das sie zu reagieren schien, der er bemerkte wie sie noch im Halbschlaf ein Keuchen von sich gab, wie sie anfing sich zu räkeln sich ihm entgegen zu drücken. Und er reagierte darauf ebenfalls, als etwas unterhalb seiner Gürtellinie sich zu regen begann und gegen ihre Gesäß drückte.

Lin öffnete langsam die Augen, wand sich ihm zu und sah ihn lächeln an, legte eine Hand in seinen Nacken, eher sie ihm einen sanften Kuss gab.

Erst ein zarter flüchtiger, aber dann ein leidenschaftlichen Intensiven bei dem sie sich völlig zu ihm herum drehte, und ihn in ihre Arme schloss. Nero erwiderte dies, rollte sich auf seinen Rücken und zog sie mit sich, dieses Gefühl ihrer Nähe machte ihn süchtig.

Nach einer weile löste sie sich von ihm blickte ihn an, strich dabei mit den Fingern ihrer rechten Hand sanft über seine Wange.

"Daran könnte ich mich gewöhnen" schnurrte sie ihm entgegen, was ihm ein Lächeln bescherte.

"Woran den mein Täubchen" erwiderte er, spielte mit diesem Kosename auf die Federn auf ihrem Kopf an.

"Daran auf diese Art und weise geweckt zu werden" entgegnete sie und lächelte kurz, doch im nächsten Moment verschwand es.

Lin blickte ihn ernst an weswegen auch immer wusste er nicht, nur das sie jetzt so ernst war als würde sie ihm gleich eröffnen, das er nur noch einen Tag zu leben hatte.

"Ich habe eine Frage an dich und ich will das du mir ehrlich antwortest, bereust du was letzte nach zwischen uns geschehen ist".

"Sehe ich deiner Meinung nach denn so aus Lin" erwiderte er, und sie schüttelte nur den Kopf.

"Das nicht, aber vielleicht hast du in diesem Moment einfach nur deinen Trieben nachgegeben, und deshalb mit mir geschlafen".
 

"Das könnte man meinen wenn wir es einmal getan hätten, aber soweit ich mich erinnern kann ist es nicht nur bei einer Runde geblieben.

Ich bereue wahrlich nicht was ich getan habe, und ich würde es jederzeit wieder tun, soviel steht schon mal fest. So Glücklich und zufrieden wie jetzt hier mit dir, habe ich mich seit Jahren nicht mehr gefühlt, das kannst du mir glauben".

"Und das tue ich auch, ich wollte nur sichergehen das dies mehr ist als nur ein One-Night-Stand, wie es die Menschen nennen würde. Den letzte Nacht ist mir klar geworden, das ich mein Herz an dich verloren habe, und ich es keinem anderen als dir geben würde.

Meine Ziehmutter sagte mir, das die Vereinigung des Körpers mit dem Mann den man liebt so berauschen sein kann, das man das Gefühl hat die Zeit stünde still. Mit dir habe ich einen solchen Moment erlebt, ich konnte spüren das der Augenblick ewig anhielt, das der Punkt höchster Ekstase nie zu Enden schien.

Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, dies mit einem anderen Mann als dir zu tun Nero, weil ich dich Liebe. Ja ich weiß das klingt verrückt, vor allem wen man bedenkt das ich dich erst seit ein paar Tagen kenne.

Aber ich wusste es vom ersten Moment an, als ich dich sah, ich liebe dich und keinen anderen".

"Und ich Liebe dich, jetzt stellt sich mir die Frage, was wir mit diesem angefangenen Tag anfangen" entgegnete er als sie zu Lächeln begann.

"Wir könnten zuerst einmal aufstehen und Duschen, bevor wir eine Kleinigkeit essen und dann...", Lin zuckte zusammen als sie spüren konnte, das er plötzlich mit seiner rechten Hand sanft ihre Taille entlang streichelte. Sie schloss die Augen, versuchte das Zittern ihres Körpers zu unterdrücken, der auf diese Streicheleinheiten reagierte.
 

Nero konnte sehen wie sie auf ihre Unterlippe biss, wie sich das Gefieder auf ihrem Kopf aufstellte, und sie gegen die Lust ankämpfte.

"Danach....könnten wir.....ein kleines...Wettrennen durch .....den Wald ......machen und... oh verdammt Nero, könntest du das mal für einen Moment lassen" fuhr sie ihn an, als sie die Augen aufriss und ihn zornig ansah.

"Was denn mein Täubchen, ich mach doch gar nichts" erwiderte er grinsend.

"Ach wirklich, dann ist das also nicht deine Hand die gerade unermüdlich meine Taille streichelt".

"Das sage ich nicht, nur das ich nichts mache was dich aus der Fassung bringen könnte" entgegnete er.

"Das aber reicht schon aus um mich aus der Fassung zu bringen, und dafür werde ich dich bestrafen müssen". Sie packte sich sein Handgelenk, führte sich diese zu ihrem Mund und biss hinein, bis ihrer Zähne die Haut durchdrangen.

Nero fand das seltsam als er diesen leichten Schmerz spüren konnte, wo es doch nicht einmal Dante mit Rebellion gelang, seine Haut zu durchdringen. Sie aber schaffte es mühelos, konnte spüren wie das Blut seines Armes ihre Lippen benetzte, und ihren Hals hinunter lief.

Erschrocken keuchte sie auf, ließ von seinem Arm ab eher sie die Augen schloss, während sie heftig zu Zittern begann.

Nero nahm diese Veränderung an ihr mit Besorgnis war, richtete sich auf und sah sie an, ihr Ganzer Körper erbebte aufs heftigste.

"Lin was ist los, sprich mit mir" forderte er sie auf, er hoffte das sein Blut nicht irgendwie eine giftige Wirkung auf sie hatte.

Aber dann merkte er wie es aufhörte, wie sie schnaufend um Atme Rang, eher sie ihn anblickte, statt Gelb waren ihre Augen Rot. Sie glühten Regelrecht als sie ihn ansah, das verlangen nach mehr war darin zu lesen, ein verlangen das sie überwältigte.

"Diese Kraft, diese Macht, so unvorstellbar und zum greifen nah, und doch so überwältigend und nicht zu beherrschen".

"Wovon sprichst du da" erwiderte er völlig verwirrt, konnte sich auf ihre Worte keinen Reim machen.
 

"Von deinem Blut Nero, Mary erzählte mir das sie von Narutos Blut kostet so wie er von ihrem, wenn sie miteinander Schlafen. Sie sagte das sie die Macht darin spüren kann, eine Macht die ihren Körper ausfühlt, die ihre Lust und ihre Verlangen nach ihm steigerte.

Sie sagte Dämonen tun dies des öfteren wenn sie sich ihrem Partner hingeben, das sie die Kraft ihre Blutes miteinander teilen und es ihnen so einen extra kick verpasst. Ich hielt das für Krank und pervers, sie aber meinte das dies etwas vollkommen harmloses und natürliches unter uns sei.

Was man dabei fühlt ist schwer zu begreifen, und noch schwerer zu erklären sagte sie, man müsse es selbst erleben meinte sie". Sie hob ihre rechte Hand, strich mit dieser über seine Wange, eher sie ihm ihr Handgelenk vor den Mund führte.

"Beis mich und erleb es selbst, meine Kraft ist nicht so stark wie die deine aber ich bin mir sicher, das es auf dich einen unvergleichlichen Effekt haben wird".

"Bist du dir sicher das ich das tun soll".

"Ja, ich kann es dir wahrlich schwer erklären, das musst du einmal selbst erlebt haben" entgegnete sie. Nero verstand und ergriff sanft ihr Handgelenk, biss in ihren Handballen bis er die Haut durchdrang, bis ihr Blut seinen Hals hinunter lief.

Er zuckte auf, fühlte eine unglaubliche Hitze die seinen Körper ausfühlte, die sein Bewusstsein durchdrang. Alles was seine Gedanken ausfühlte, waren die Erkenntnisse über diese einzigartige Frau, die er in seinen Armen hielt.

Das Verlangen nach ihr, war in diesem Moment so stark das er sich nicht dagegen wehren konnte. Er legte sie auf den Rücken, blickte ihr direkt in die Augen, konnte das verlangen nach ihm in ihren sehen, so wie sie in seinem das verlangen nach ihr sehen konnte. Und so ergaben sie sich diesem Drang, solange dieser nicht gestillt wurde, würden sie eh keinen klaren Gedanken fassen können.

Das man sie während diesem kleinen Ekstatischen Spiels, fast im ganzen Haus hören würde, war ihnen in diesem Moment völlig egal.
 


 

Einigen war der Lärm den sie veranstalteten aber nicht egal, so mancher von ihnen kam bei den Geräuschen die sie von sich gaben, selbst auf den Geschmack.

Unter diesen Befanden sich Naruto und Mary, sowie Dante und Trish, die anscheinend einen Wettbewerb daraus machten, wer seiner Geliebte lauter vor Lust zum schreien bringen konnte. Andere hingegen empfanden diesen Lärm als störend, darunter auch Hina und Mira die dem Gestöhne ihrer Schwester nicht zuhören konnten, und deshalb die Flucht ergriffen.

Neria beschloss einen Sparziergang durchs Dorf zu machen, um sich abzulenken genau so wie Maja, Kankuro versiegelt sein Zimmer so das er vor dem Lärm geschützt war.

Selbst Kurama ergriff die Flucht und gab seinen Stammplatz im Garten auf, um sich ein ruhigeres Plätzchen zu suchen. Gaara verschwand ebenfalls spurlos, aber das bemerkte im Haus keiner, wunderte tat dies jedenfalls niemanden.

Bei dem Lärm der gerade im Namikaze-Anwesen herrschte, machten selbst die Shinobis und die Passanten die schon um diese Zeit unterwegs waren, einen großen Bogen drum herum. Er fand zu seinem Glück einen Ort, an dem er sein Meditation ungestört fortsetzten konnte.

Auf einem der Trainingsplätze ließ er sich unter einem Baum nieder, genoss die Stille die um ihn herum herrschte, eher er die Augen schloss und sich entspannte.

Er hatte endlich seine ruhe konnte seine Gedanken fließen lassen, sie dem Strom der Zeit überantworten und sie loslassen.

"Endlich ein Moment der Stille, dieses laute rum Gekeuche der Weibchen hält man ja im Kopf nicht aus, wer soll da den einen klaren Gedanken fassen können" sprach Shukaku zu ihm, als Gaara sich seinem Freund zu wand.

Seit sie während dem Krieg Freundschaft schlossen, führt sie ein entspanntes Verhältnis zueinander. Er konnte sogar schlafen ohne das er drohte, ihn zu übernehmen und seinen Körper zu beherrschen, hin und wieder kam es sogar vor das er ihm in seinen Träumen Gesellschaft leistete. Oft auch deswegen um ihn ein wenig an seinem Leben Teilhaben zu lassen, er wollte diesen gefallen einfach erwidern, schließlich kannte er seines Ihn und Auswendig.
 

Oft zeigte er ihm wie die Welt früher war, wie sie Friedlich vor ihm lag und er seine Ruhe hatte, wie er Orte suchte an denen er alleine war.

Orte von dem aus er den Mond, in stille und Trauer betrachten konnte, handelte es sich bei diesem doch um den Leib seiner Mutter der ihn und die anderen Biju hervor brachte. In einem solchen Moment fühlte er sich dem Biju näher als sonst, stellte er doch fest das sie etwas Gemeinsam hatten.

Sie hatten beide ihre Mutter verloren und das verband sie, schweißte sie enger zusammen und festigte ihre Freundschaft. Allerdings wusste er das er diesmal einen Grund hatte, weswegen er ihn aufsuchte und ihn sprechen wollte.

"Welches anliegen liegt die auf dem Herzen mein Freund" fragte er ihn, als der Biju seinen Blick ab wand.

"Wer sagt das ich ein Herz habe, habe ich das jemals von mir behauptet" entgegnete er und schnaubte verächtlich.

"Wir beide wissen das du ein Herz hast, aber im Moment interessiert mich eher worüber du sprechen willst".

"Über diesen Frieden den Naruto anstrebt, bist du dir sicher das man diesen Dämonen trauen sollte".

"Warum nicht, der frieden zwischen den Dörfern wurde ja auch durch einen von euch ermöglicht, weil ein Biju Freundschaft mit seinem Jinchuriki schloss. Außerdem kamen die Dämonen uns entgegen, indem sie diesen Frieden genau so fordern wie wir.

Keiner von ihnen ist bis jetzt uns gegenüber feindselig aufgetreten, sie gaben dem Raikagen sogar seinen Arm zurück. Ich bin bereit sie in meinem Dorf willkommen zu heißen".

"Ich steh der Sache dennoch skeptisch gegenüber, ich traue ihnen einfach nicht, meiner Meinung nach haben sie zu lange mit diesem Friedensangebot gewartet".

"Das sind wahrlich harte Worte von einem Biju, wo mein Volk dir die Menschen lange vom Leib gehalten hat Shukaku" sprach eine dritte Stimme zu den beiden.
 

Gaara wand sich um uns traute seinen Augen nicht, wie gelangte einer der Dämonen in sein Bewusstsein.

Wie konnte sie sich hier einschleichen, ohne das sie beiden das bemerkten oder es verhindern konnten. Das war schlicht unmöglich und dennoch, sie stand hier und sah sie beide an lächelte ihnen sogar entgegen.

"Ich wüsste nicht wann einer deiner Art mir jemals geholfen hätte" blaffte er sie, an und wirkte dabei mehr als zornig.

"Natürlich kannst du dich an einen solchen Moment nicht erinnern, waren wir darauf bedacht uns im verborgenen zu halten. Aber es ist wahr was ich dir sage, ich habe Lange darauf geachtet das die Menschen nicht nach dir suchen, habe sie auf falsche Wege geführt.

Ich wollte das du in die richtigen Hände gelangst, Hände die deine Kraft zum wohle anderer einsetzten".

"Und da hast du zugelassen das die Shinobis mich gefangen nehmen, woher konntest du wissen das sie die richtigen sein würden".

"Weil ich die Zukunft gesehen habe Shukaku" erwiderte sie und trat näher an ihn heran, "ich ließ mir deine Zukunft zeigen, ich sah das du irgendwann in Gaara einfahren würdest.

Und ich wusste das er dich ändern könnte, das du durch ihn zu dem werden würdest der du heute bist. Ich sah das ihr zusammen wachsen würdet, das ihr zu Freunden und zu einer neuer Hoffnung für alle werden könntet".

"Das klingt alles schön und gut, aber könnt ihr diese Worte auch beweisen" entgegnete der Biju als sie lächelte.

Sie schritt auf ihn zu legte ihre Hand auf seine riesige Pranke, die er auf den Boden gelegt hatte und ließ ihre Erinnerungen fließen. Sie zeigte ihm wie sie ihn beobachtet hatte, wie sie durch die Wälder gestreift war, ihn unbemerkt von den Menschen fort gelockt hatte.

Sie zeigte ihm wie sie die Gedanken der Jäger und Wandermönche die hinter ihm her waren manipulierte, wie sie falsche Fährten legte und ihn schützte. All das um zu gewährleisten, das es die Shinobi aus Sunagakure sein würden, die ihn fanden und seine Kraft nutzen wollten.
 

Sie opferte und gab fiel für die Sicherheit anderer, für die die sich nicht selbst beschützen konnten, mussten andere Kämpfen die seine Kraft brauchen würden.

"Alles was ich tat, tat ich zu deinem wohle und zum wohle der Menschheit, zum wohle eines ganzen Dorfes. Du hast vielleicht kein Vertrauen in die meinen, aber du kannst mir trauen wenn ich es dir sage. Für dein Wohl, riskierte ich mehr als einmal mein Leben und das meiner Untergeben, jetzt aber müssen wir langsam zurück.

Der Rat wird bald wieder einberufen und wir sollten dort sein, wenn sich alle versammeln um die Verhandlungen wieder aufzunehmen".

"Dem stimme ich ausnahmsweise zu" entgegnete Shukaku, als er und Gaara ihre Verbindung trennten und er seine Meditation beendete. Als er die Augen öffnete sah er sie an, sie saß keine fünf Meter von ihm entfernt, lächelte kurz als sie sich erhob und auf ihn zuging.

Eine leichte Brise kam auf, umspielte ihr Haar das sich sanft im Wind wiegte, als sie vor ihm stehen blieb und ihm die Hand reichte. Gaara ließ sich von ihr aufhelfen, eher er einen Schritt zurück trat und sie abschätzend ansah.

"In das Bewusstsein eines anderen einzudringen, ohne diesen vorher zu Fragen finde ich ziemlich dreist, in eurem Falle sogar mehr als das".

"Ich weiß dass das Falsch war, aber so hatte ich die Gelegenheit mit euch und mit ihm, ungestört zu reden ohne das uns jemand dabei belauscht. Ich hoffe das ihr mir meine Dreistigkeit verzeiht" erwiderte sie und verneigte sich dabei respektvoll vor ihm.

"Ich werde noch einmal darüber hinweg sehen, aus welchem Grund aber habt ihr wirklich nach mir gesucht. Es kommt schließlich nicht oft vor dass das Oberhaupt eines Dämonen-Clans nach mir sucht".

"Ich wollt mich einfach einmal mit euch Unterhalten, unter vier Augen ohne das uns jemand dabei stört. Da kam es mir gerade recht, das ihr wegen dem Lärm der gerade im Anwesen herrscht, die Flucht ins freie ergriffen habt".

"Der war auch wirklich nicht auszuhalten, glaubt ihr das dort mittlerweile wieder ruhe herrscht".

"Da erfahren wir erst wenn wir wieder dort sind" entgegnete sie, als sie sich auf den Rückweg machten.
 


 

Sie liefen beide still nebeneinander her, schwiegen und sagten kein Wort, Gaara weil er nicht wusste worüber er sprechen sollte und sie wusste nicht wie sie ein Gespräch beginnen sollte. Also schwiegen sie, gingen weiter durch die Straßen, und grüßten die Menschen die ihnen Begegneten.

Die Männer blickten hauptsächlich sie an, auch wenn sie eine Dämonin war so war sie auch eine Frau, eine äußerst Attraktive noch dazu. Außerdem, zog ihr etwas andersartiges Aussehen die Blicke der Männer an, man sah nicht jeden Tag eine Frau mit grauer Haut und Hörnern, die ihr aus er Stirn wuchsen.

Maja aber beachtete ihre Blicke nicht, viel mehr zeigte sie größeres Interesse an den Frauen, die Gaara hinterher blickten.

Ein jede von ihnen grinste sich sogar einen ab, wenn sie ihn erblickte und kicherte vor sich hin. Manche der Damen die in Rudeln unterwegs waren, flüsterten hinter vorgehaltener Hand sich etwas zu.

Sie aber konnte jedes Wort verstehen, war ihr gehört doch um ein Zehnfaches Schärfer als das der Menschen. Eine sprach davon, das er ihn äußerst seltener Begleitung war, andere davon das er eine ziemlich gute Partie wäre.

Immerhin war er das Oberhaupt eines Dorfes, und ein gutaussehender Mann noch dazu, den man nicht von der Bettkante schubsen sollte. Etwas dem sie sich ohne zu zögern anschloss, Gaara sah wirklich gut aus musste sie zugeben. Als sie ihn einmal anblickte, nahm sie sich die Zeit ihn genauer in Augenschein zu nehmen, äußerst Kräftig war er schon mal.

Das konnte sie anhand seiner muskulösen Arme und seiner breiten Schultern sehen, sein Blutrotes Haar war auch recht ungewöhnlich.

Vielleicht gehörte er ja zum Uzumaki-Clan, sie glaubte sich zu erinnern einmal gehört zu haben, das diese sich durch ihr Rotes Haar und ihr ungewöhlich starkes Chakra auszeichneten.

Starkes Chakra hatte er das konnte sie spüren, ansonsten wäre er nicht in de Lage Shukakuks Kraft ertragen zu können. Die Möglichkeit das er zu diesen Uzumaki gehörte, war nicht ganz ausgeschlossen aber etwas anderes Interessierte sie mehr.
 

"Gibt er eigentlich jemanden der Zuhause auf sie wartet Kazekage-Sama" fragte sie ihn und blickte ihn kurz an.

"Sie können mich ruhig Gaara nennen, ich mag es nicht sonderlich, wenn ich so förmlich angesprochen werde. Und um ihre Frage zu beantworten, nein es gibt niemand der Zuhaus auf mich wartet.

Wäre ich verheiratet oder in einer Beziehung, wäre sie mir wahrscheinlich nicht von der Seite gewichen, und mit mir hierher gekommen" entgegnete er.

"Das könnte ich sogar sehr gut nachvollziehen, einen Mann wie sie, sollte man als Frau nicht aus den Augen lassen".

"Wie steht es mit ihnen, gibt es in ihrem Leben jemand besonderen, jemand der ihnen viel bedeutet", er blickte sie an und wartete auf eine Antwort.

Sie aber schwieg vorerst, Lächelten und blickte hinauf in den Himmel, eher sie die Augen schloss.

"Nein es gibt niemanden, das Problem ist das ich viel zu viel damit zu tun haben, mein Volk zu führen. Außerdem fühle ich mich zu den Männern meiner Art nicht hingezogen, sie sind nicht das was ich suche oder will".

"Und wonach sucht ihr dann" entgegnete er.

"Ich weiß es nicht, vielleicht nach einem Mann der ihn mir etwas besonderes sieht, eine Schatz den er um jeden Preis sein eigen nennen will. Vielleicht suche ich aber auch einfach nur mein Gegenstück, jemand der so fühlen und denken kann wie ich, der mir in die Augen sieht und erkennt was ich brauche.

So jemanden zu finden wird nicht einfach, unter meiner Rasse habe ich ihn nicht Gefunden, vielleicht habe ich auch einfach an den falschen Orten gesucht".

"Wie darf ich das Verstehen". Maja sah ihn an, grinste als sie seinen seltsamen Blick sah, mit dem er sie bedachte.
 

"Ich habe lange Zeit damit verbracht, euch Menschen zu beobachten und kennen zu lernen, eure Bräuche und eure Sitten zu studieren.

Ihr seid in vielerlei Hinsicht ein seltsames Volk, voller Widersprüche und Verfehlungen, aber auch voller Zuversicht und Hoffnung. Ihr seid wahrlich das Interessanteste das ich bis jetzt in meinem Leben gesehen habe, und unter deinesgleichen stichst du hervor wie eine Sonne unter den Sternen Gaara.

Vielleicht bist du ja derjenige den ich gesucht habe" entgegnete sie lächelnd, eher sie schwieg und weiter ihres Weges lief.

Gaara blieb kurz stehen und blickte sie an, völlig Überrascht und staunend, das Geständnis gerade eben kam schon fast einer Liebeserklärung gleich.

Dennoch setzte er sich in Bewegung und folgte ihr, kamen langsam der Gefahrenzone immer näher, aber von der Straße aus war nichts zu hören. Das Bedeutete wohl, das die Karnickel das gerammel eingestellt hatten oder zu einem Abschluss gekommen sind.

Etwas das Gaara erleichtert zur Kenntnis nahm, als er und Maja das Haus betraten. Schnurstracks lief sie beide in die Küche, den sie hatten ja noch vor dem Frühstück die Flucht ergriffen, dort waren sie aber nicht allein. Diese Lin Zinara, er glaubte jedenfalls das sie es war, stand da in voller Rüstung an der Theke, trank gemütlich eine Tasse Tee.

Ihr Blick ließ sie dabei nach draußen Schweifen, sah hinaus in den Garten indem sie nicht das sah was sie zu sehen erhoffte.

"Falls du ausschau nach Kurama hältst, der hat wegen eures Lärms vorhin genau so Fluchtartig wie ich das Anwesen verlassen". Lin fuhr erschrocken herum als sie Gaaras stimme vernahm, hätte beinahe ihre Tasse fallen gelassen, etwas das er lächelnd und Maja grinsend zur Kenntnis nahm. Die Röte die sich dabei auf ihre Wangen legte, machte diesen Augenblick für sich nur noch peinlicher.

Gerade deshalb blickte sie zu Boden, wagte es nicht noch einmal aufzusehen.

"Es gehört sich nicht eine Frau in Verlegenheit zu bringen" erwiderte Nero, der in diesem Moment die Küche betrat.
 

Er blickte Gaara einmal an, ging dann hinüber zu Lin der er kurzerhand die Tasse aus der Hand nahm, eher er sich einen Schluck von ihrem Tee göhnte.

Erst jetzt blickte sie auf, sah ihm in die Augen bevor er sie gegen die Theke drängte, und ihre Lippen mit den seinen verschloss. Mit seinem freien Arm zog er sie näher an sich heran, während sie die ihre um seinen Nacken schlang.

Das verlangen nach der Nähe das anderen wuchs wieder an, dabei vergaßen sie das sie im Moment nicht allein waren

"Bevor ihr wieder zur Sache kommt, sucht ihr euch besser einen Ort an dem ihr Ungestört seid" fuhr Mira sie an als sie gerade mit Hina zusammen zur Tür herein kam.

Sofort ließ Lin von ihm ab, etwas das er mit einem zornigen Knurren zur Kenntnis nahm, aber Mira hatte recht. Die Küche war nicht der richtige Ort, um wieder einmal seinem Bedürfnis nach zu kommen, also musste sie das hier woanders hin verlegen.

Aber wo könnten sie ungestört sein, im Haus schon mal nicht, das stand fest, noch dazu würde sich der Rat der bald beginnen würde, dadurch gestört fühlen. Also musste sie woanders hin, deshalb machte er es sich einfach, und warf sie sich einfach über die Schulter.

Lin quickte Überrascht auf, als er an allen vorbei ging, sich schnurstracks auf die Tür zu bewegte um zu verschwinden.

"Nero warte...was ist mit Frühstück... wir haben beide noch nichts gegessen" versuchte sie kläglich, einen Einwand gegen ihre Entführung vorzubringen. Aber es ließ nicht mit sich reden, lief einfach weiter während er ihr eine Antwort gab.

"Essen können wir wenn unser Magen anfängt zu Knurren, im Moment vernasch er viel lieber dich" entgegnete er, als er mit dem rechten Fuß die Tür aufstieß und verschwand.

"Das mit den beiden kann ja noch heiter werden" entfuhr es Hina plötzlich die bis dahin das erste Mal gesprochen hatte, eher sie sich setzte. Das sie dabei, von den anderen die noch anwesend waren, komisch angesehen wurde ignorierte sie.
 


 

Nach einer weiteren Runde Frühsport, nahmen sie nur ein kleines Frühstück ein, eher es sie hinaus in den Wald zog.

Lin konnte ihn doch irgendwie dazu bewegen, sich auch mal etwas anderem als der fleischlichen Lust hinzugeben, und überredete ihn zu einem leichten Training. Ihn dazu zu bringen war recht einfach, da sie ihm mit Entzug drohte, wenn er ihrer bitte nicht nachkommen würde.

Er erwiderte ihr nur, das sie es ihm nicht verweigern könnte, ansonsten würde er sich holen wonach er verlangte.

Sie hatte bei diesen Worten nur gegrinst, war hinauf in einen Baum gesprungen, und hatte die Flucht ergriffen. Nero war ihr ohne zu zögern nachgejagt, hatte immer wieder versucht sie zu fangen, sie aber zeigte das sie schlüpfriger als ein Aal sein konnte.

Immer wieder wen er glaubte sie endlich gestellt zu haben, entwischte sie ihm im allerletzten Moment und jagte wieder davon.

Nero aber blieb Hartnäckig, hetzte weiterhin hinter ihr her, aber es gelang ihm nicht sie zu schnappen. Sie war dann irgendwann stehen geblieben, auf einer kleinen Lichtung auf der sie genügen platzt hatte, und zog ihre Schwerter.

Er konnte nicht anders als ihr nachzugeben, sonst würde er nie mehr in den Genuss ihres Nähe kommen. Also griff er an, ließ Yamato in seiner rechten Hand erscheinen, und ließ eine blitzschnelle Schlag-abfolge auf sie nieder prasseln. Lin wehrte jeden hieb ab, brachte sich hinter ihm in Position und trat zu, aber er rechnete damit.

Er wechselte Yamato in seine andere Hand, wehrte den tritt ab und klemmte ihr Bein unter seinen Arm.

Nero vollzog eine Drehung, riss sie vom Boden und versetzte ihr mit dem Knauf seines Schwerte einen hieb, den sie blockte. Als er sie losließ, drückte sie sich von ihm ab, landete mit den Füßen gegen einen Baum eher sie sich abdrückte und ihm entgegen sprang.

Unter seinem Hieb schlitterte sie einfach hindurch, federte sich mit den Beinen vom Boden ab, fing sich auf den Händen und versetzte ihm einen Treffer vor dem Hinterkopf.
 

Nero taumelte ein paar Schritt vorwärts, als sie wieder auf den Füßen landete, er setzte nach und schlug zu.

Sie duckte sich unter diesem Hieb hinweg, ließ ihn ins leere laufen, eher sie ihm mit dem Ellbogen einen Stoß in die Rippen gab. Sofort griff sie ihn wieder an, er wirbelte blitzschnell zu ihr herum parierte ihren Schlag aus, eher er ihr mit seinem rechten Arm eines ihrer Schwerter aus der Hand schlug.

Dieses sauste auf einem Baum zu, blieb im Stamm stecken als er nachsetzte, sie bedrängte und in die Defensive zwang.

Irgendwann hatte er sie komplett entwaffnet, griff aber rein der Fairness halber ebenfalls ohne Yamato an. Wie lange sie mittlerweile trainierten wusste er nicht, es musste bestimmt schon später Nachmittag sein, als sie einander nach Atem ringend gegenüber standen.

Nero blickte sie an, sah ihr in ihre wunderschönen Augen, sah das bezaubernde Lächeln das sie auf ihren Lippen hatte.

Wieder fühlte er diesen Drang sie mit den seinen zu berühren, sie zu kosten, sich ihre Geschmack auf der Zunge zergehen zu lassen. Sein Blick wanderte an ihr hinab, den Brustpanzer ihrer Rüstung hatte sie schon vor einer weile abgelegt, das würde es ihm leichter Machen an die Fürchte ihrer Weiblichkeit zu kommen.

Ein grinsen stahl sich auf seine Lippen, wen er daran dachte die Schätze ihres Körper zu plündern, sich zu holen wonach ihm verlangte.

Diesmal würde sie ihm nicht entkommen, diesmal würde er bekommen was er wollte, und sie würde ihn nicht daran hindern können. Lin griff ihn an schlug mit der Faust nach ihm, er aber griff sich ihr Handgelenk, riss sie herum um warf sie gegen einen Baum.

Hart prallte sie mit dem Rücken gegen den Stamm, noch eher sie aber reagiere konnte, ergriff ihre Handgelenk und hielt sie fest streckte sie in die Höhe, drückte sie über ihrem Kopf gegen den Baum.

Das grinsen das sie im nächsten Moment aus seinen Lippen sah, verriet ihr nur zu gut woran er jetzt dachte.

Damit sie ihn nicht doch noch irgendwie von sich stoßen konnte, drückte er sie mit seinem Körper gegen den Stamm, verhinderte so das sie von ihm los kam.
 

Lin blickte ihn an, sie war unvorsichtig geworden, hatte ihm zu leicht in die Hände gespielt. Etwas das sich nun rächen würde, als er ihr immer näher kam, als sie seinen Atme auf ihrer Haut spüren konnten.

Ihr Puls beschleunigte sich in diesem Moment, schien regelrecht zu rasen, und auch ihr Atem ging schneller. Aber es kam nicht so wie sie gedacht hatte, er küsste sie nicht, jedenfalls nicht direkt. Er gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den linken Mundwinkel, eher er ihr Kinn mit seinen Lippen entlang fuhr.

Lin keuchte überrascht auf, konnte ihr Blut in ihrem Kopf rauschen hören bei diesen Liebkosungen die er ihr zuteil werden ließ.

Seine linke Hand streichelte dabei über ihren Hals, fuhr mit dem Daumen die Konturen ihres Unterkiefers nach während er ihre Hände mit der anderen Hand noch immer festhielt. Ihre Beine begannen zu zittern, und ihr Verstand schien sich ins nicht aufzulösen.

"Nero.....ich....aah..." entfuhr es ihr, als er sanft in die Haut über ihrem linken Schlüsselbein biss.

Das war zufiel für sie und sie wusste nicht wie, aber sie konnte sich irgendwie aus seinem Griff befreien. Sie packte ihn an den Schultern, riss ihn von sich und warf ihn zu Boden, eher sie ihn unten hielt.

Ihr Atme ging noch immer sehr schnell, während sie nun seine Handgelenke fest hielt und auf ihn herab sah.

"Wer zum Geier hat dir eigentlich erlaubt jedes mal das Kommando zu übernehmen, bild dir ja nicht ein das du immer die Führung übernehmen darfst nur weil du ein Mann bist" fauchte sie ihn an, wobei ihr Gesicht ganz dicht über dem seinen schwebte.

Er aber grinste sie nur an, reckte sich ihr entgegen, so das sie seinem Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Etwas das sie sichtlich nervös machte, den er konnte sehen wie sie auf ihrer Unterlippe rum kaute.

"Bis jetzt schien es dich nie gestört zu haben, das ich das Ruder in die Hand genommen habe" entgegnete er gelassen.

"Das ändert sich jetzt, diese Flausen werde ich dir austreiben" erwiderte sie, als sie ihm immer näher kam, nur wenige Millimeter trennten sie noch voneinander.

Jeden Augenblick würde er wieder von ihren Lippen kosten, ihren herrlichen Geschmack auf den seinen wahr nehmen.
 

Gleich war es soweit, doch im letzten Moment zog sie sich zurück, richtete sich auf und sah sich um. Es wirkte als hielte sie nach jemanden ausschau, als hätte sie eine verdächtige Bewegung im Schatten der Bäume gesehen.

Immer wieder sah sie sich nach allen Richtungen um, versuchte den Fremden zu erspähen den sie glaubte gesehen oder gespürt zu haben.

Lin erhob sich und trat ein paar schritte zurück, Nero hätte sie fast gefragt was los sei als er ein Rascheln im Gebüsch hörte. Im nächsten Moment sprang ein Blutwühler auf sie zu, riss sein Maul weit auf als sie herum fuhr und ihn ansah.

Er aber war schneller, sprang auf und eilte auf ihn zu, eher er ihm einen Schlag in die linke Flanke versetzte. Die Bestie brüllte auf als er ihn gegen einen Baum warf, fauchte und blickte ihn an, er aber ergriff sein Schwert, stieß ihm diese im nächsten Moment durch die Stirn.

Noch eher es noch einmal angreifen konnte starb es und verbrannte, Nero hingegen fragte sich warum nur einer hier war und blickte Lin an.

Diese aber zuckte nur mit den Schultern, sagte ihm damit das sie auch keine Ahnung hatte, was das zu bedeuten hat. Ihm nächsten Moment sah sie wie er panisch die Augen aufriss, wie er sein Schwert ergriff und auf sie zu eilte.

Er wusste aber in diesem Moment das er zu spät war, als er sah wie sich ein Tor hinter ihr öffnete durch das ein Devokin kam. Nero hatte schon des öfteren mit diesen Kerlen zu tun gehabt, und wusste wie schnell sie waren.

Er würde sie nicht rechtzeitig erreichen um sie zu retten, als er sah wie er eines seines Schwerter zum Hieb erhob. Doch Lin überraschte ihm in diesem Moment, duckte sich und vollzog eine Drehung, eher sie ihm mit ihrem rechten Fuß erwischte. Der Dämon hatte keine Zeit mehr auszuweichen, wurde mit einer solchen Wucht gegen einen Baum geworfen, das sein Genick dabei wohl brach als er im nächsten Moment verbrannte.

Noch eher sie von weiteren Gegnern angegriffen wurden, stellten sie sich Rücken an Rücken, hielten die Augen nach weiteren Gegnern offen. Lin streckte ihre Sinne in alle Richtungen aus, konnte aber keinen weiteren Dämon spüren, ebenso wie Nero.

"Wo kamen die den plötzlich her, ich hab sie nicht spüren können bevor sie angegriffen haben" entfuhr es ihm, Yamato noch immer in der Hand haltend.

"Vielleicht waren es Späher, Devokin setzten bei Spionage des öfteren Blutwühler zu ihrer Unterstützung ein. Sie warnen sie durch ihre guten Instinkte vor Gegnern, die sie entdecken können, die sie dann hinterhältig ausschalten, kannst du noch jemand anderen Spüren".

"Nein wir sind allein, wir sollten das Naruto berichten, vielleicht hat er eine Ahnung was die hier wollten" entgegnete er und Lin pflichtete ihm bei.

Also machte sie sich daran ihren Brustpanzer wieder anzulegen, und ihre Schwerter einzusammeln eher sie den Rückweg antraten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-04-16T11:00:26+00:00 16.04.2020 13:00
So jetzt muß ich auch mal ein komi hinterlasse. Wenn das mit den Paarungen/ Sex so weitergeht explodiere die Bevölkerungszahl ins astronomische 🤣😂.

Und was soll diese Unverschämtheit beim Sex gestört zu werden. Nero und Lin waren richtig gnädig mit denn Blutwühler und Devokin .

Bin gespannt wie das weitergeht.

😈😈😈😈
Von:  fahnm
2014-06-26T00:03:05+00:00 26.06.2014 02:03
Hammer Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  FireStorm
2014-06-24T20:00:13+00:00 24.06.2014 22:00
da sind also die ersten spione in aktiongetreten na das kann ja was werden freu mich schon aufs nächste kapi mach weiter so :)
Von: abgemeldet
2014-06-24T18:50:44+00:00 24.06.2014 20:50
echt cooles kapi bitte schreib schnell weiter


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