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Demon Soul

....das unerwartete begegnet dir auf vielen Wegen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
An dieser Stelle ein kleines Danke an alle die meine Geschichte verfolgen und sie auf ihre Favoriten Liste gesetzt oder Kommentare hinterlassen haben. 40 Favoriten in so kurzer zeit habe ich nicht erwartet, ich hoffe das ich irgendwann vielleicht im dreistelligen bereich bin das wäre der Hammer. Ihr seid der beste ansporn den man haben kann, und jetzt viel Spaß mit dem nächsten Kapitel. Komplett anzeigen

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heiße Nacht

Der nächste Tag begann im Namikaze-Anwesen mit Musik, Musik die überraschenderweise aus der Küche kam die Mary nun betrat.

Der Anblick den sich ihr Bot war wahrlich köstlich, also lehnte sie sich an den Türrahmen und genoss diesen. Vor sich sah sie vier Naruto, bekleidet nur mit einer Hose, während Minako am Tisch saß und dem Treiben zusah.

Als ihre Mutter sie gestern abholen wollte, hatte sie sie gebeten hier übernachten zu dürfen, erklärte ihr aber das der Hausherr einwilligen müsste.

Diesen hatte sie daraufhin mit so großen Hundeaugen und Dackelblick angesehen, das er ihr diese bitte einfach nicht abschlagen konnte. Die Nacht hatte sie sogar bei ihm verbracht, da es anfing leicht zu Gewittern und sie sich fürchtetet.

Da ihr Gästezimmer neben seinem Lag, war sie einfach aus ihrem hinaus geschlichen und zu ihm unter die Decke gekrochen. Naruto hatte dagegen nicht wirklich etwas gehabt, hatte sie an sich gezogen und ihr beruhigend über ihren Haarschopf gestrichen, um sie zu beruhigen.

Nur wenig später war sie eng an seine Brust gekuschelt eingeschlafen, es war ein Bild für die Götter gewesen, das sie heute morgen kurz vor dem Duschen vor Augen hatte.

Ihn zu sehen wie er ruhig schlief, das kleine Mädchen in seinen Armen haltend als wäre sie seine eigene Tochter, die es vor allem zu beschützen galt.
 

Er würde sicher einmal ein toller Vater sein, genau so wie ihr Vater der bereit war für sein Familie alles zu tun.

Das Bild ihrer Erinnerung beiseite schiebend, beobachtete sie wieder was sich jetzt vor ihren Augen abspielte. Beobachtete wie die Narutos durch die Küche tänzelnden, sich immer wieder Zutaten aus den Schränken oder dem Kühlschrank zuwarfen, und geschickt ihrer Arbeit nachgingen.

Einer von ihnen fing gerade ein Paar Eier auf, schlug diese mit nur einer Hand über der Pfanne auf, verquirlte diese zu Rührei und schmeckte sie mit ein paar Gewürzen auf. Das alles tat er zum Takt der Musik von Boom Boom Satellite mit "Upside Down" die aus einem CD-Player kam. Ein anderer bereitete einen Teig zu, um daraus später Pfannkuchen oder Waffeln zu machen, der nächste schnitt Obst klein Äpfel, Erdbeeren, Pfirsiche und Mangos.

Ein anderer war damit beschäftigt Brot zu schneiden, sie in Körbe zu legen und Wurst und Käse auf Tellern zu verteilen, damit jeder sich bedienen konnte.

Als er sich umdrehte und zum Tisch sah, fiel im auf das ein weiterer Gast seines Hauses bereits wach war, der ihn lächeln musterte.
 

Sein Herz schlug wieder schneller und er erwiderte dieses Lächeln, eher er den Teller abstellte wobei ihm der Blick von Minako auffiel die schon fast sabbern darauf starrte.

"Morgen Mary, tust du mir ein gefallen und weckst die anderen Langschläfer auf, das Frühstück ist bald angerichtet. Und nimm diese kleine Streunerin hier mit, sonst ist für die anderen nichts mehr übrig bis sie kommen".

"Mach ich gerne" erwiderte sie, schnappte sich Minako die sie sich kurzerhand einfach über ihre Schulter warf.

Als sie sich umdrehte und ging, tat sie das mit einem so eleganten Hüftschwung das er nicht anders konnte, als auf ihren knackigen Hintern zu starren.

"Naruto starrt auf deinen Hintern Mary" petzte Minako was sie nicht gebraucht hätte, sie konnte seinen Blick spüren. Deshalb schlich sich ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen, offenbar verfiel er langsam ihren weiblich reizen. Etwas das sie mit einer gewissen Genugtuung zur Kenntnis nahm, schließlich war er immer noch nur ein Mann.

Zwar ein Halbdämon mit enormer Kraft und Ausdauer, die sie sicher in gewissen Bereichen verzücken würde, aber immer noch nur ein Mann.
 


 

"Und, was steht heute an" wollte Mary ungeduldig wissen, als sie neben ihm her durch die Straßen schritt.

Naruto hingegen gab ihr keine Antwort, ließ einfach weiter durch das Dorf und grüßte die Menschen, die ihnen über den Weg liefen. Das Ziel war offenbar eines der Tore durch das er mit ihr aus dem Dorf wollte, wozu auch immer war ihr noch schleierhaft.

Sie fragte sich bestimmt schon zum dutzendsten mal was er zum Teufel plante, oder was er vorhatte aber sie kam nicht darauf.

Langsam aber sicher kamen sie auf eines der Tore zu, sahen wie Menschen durch dieses Strömten, vor allem Bauern mit ihren Familien, Kaufleute und Händler. Sie kamen um den Markt zu besuchen, ihre Waren anzupreisen oder um Freunde hier zu besuchen.

Mary wusste das es um die versteckten Dörfer herum mehrere kleine Dörfer gab, Dörfer die hauptsächlich von Bauern bewohnt wurden, von Leuten die das einfache Leben schätzten. Das was sie anbauten oder herstellten, verkauften sie hier wo es jede menge Menschen gab die sich für ihre Waren interessierten.
 

Naruto ging einfach weiter, bis er plötzlich stehen blieb sich zu ihr umdrehte und lächelte, eher er vor ihr auf die Knie ging.

Im nächsten Moment hörte sie ein klicken, eher er sie hinunter sah und erkannte was er tat, er nahm ihr die Gewichte um ihren Fußknöchel ab. Mittlerweile trug sie zweihundert Kilo Gewichte an Armen und Beinen, konnte sich aber in denen schon Problemlos bewegen.

Wahrscheinlich würde er bald diese erhöhen, aber im Moment sorgte er dafür das sie sich leichter fühlte.

"Also dann, testen wir deine Schnelligkeit, wir machen einen kleinen Lauf durch den Wald auf Shinobi-Art. Wir springen durch die Baumkronen, damit will ich deine Augen schulen was das einschätzen von Entfernungen betrifft.

Gleichzeitig muss du auch lernen deine Sprungkraft richtig zu nutzen, damit du keinen Zusammenstoß mit einem Baum hast.

Kinder lernen das bei uns während dem Training, damit sie im Falle einer Flucht sich schnell von dem Feind entfernen und verstecken können. Bereit" fragte er sie und Mary nickte, grinste ihn an als sie sich auf den ersten Sprung vorbereitete.
 

Und als sie sich vom Boden abstieß, merkte sie das sie ihre Kraft wahrlich unterschätzt hatte, den sie schoss meterweit über die Baumkronen hinaus.

Den Ausblick den sie dabei hatte war grandios, sie konnte die weiten Wälder sehen, die Dörfer die sich in einiger Entfernung erstreckten und die Berge die sich in der weite abzeichneten. Dann fiel sie wieder hinunter, fiel durch die Blätter einer Baumkrone, eher sie auf einem Ast landete.

Naruto hatte recht, sie musste lernen diese Kraft gezielt und klar dosiert einzusetzen, vor allem da sie nicht damit gerechnet hatte das sie so enorm war. Ihre Muskeln waren zwar nicht weiter gewachsen, hatten sich aber doch weiterentwickelt und gelernt, mehr Kraft aufzubringen und leistungsfähiger zu sein.

Solch eine Entwicklung hatte sie nie für möglich gehalten, aber seine Trainingsmethoden zeigten Wirkung wie sie fest stellte.

Im nächsten Moment sah sie einen Schatten der an ihr vorbei zog, konnte nur noch einen flatternden Mantel und Blonde Haare erkennen.
 

Sie setzte zum nächsten Sprung an, drückte sich nach vorne ab und kam bestimmt fünfzig Meter weit, wenn nicht sogar noch mehr.

Wieder landete sie auf einem dicken Ast, sammelte Kraft und sprang weiter, schätzte dabei die Entfernung gut ab die sie mit einem Sprung zurück legte. Eine weile lang ging das so weiter, lernte wie sie sich sicher durch die Bäume bewegte, der Trick den Naruto ihr beibrachte half dabei.

Er hatte ihr gezeigt, wie sie ihre Dämonen-Energie nutzen konnte um so etwas wie Chakra zu erzeugen, das sie auf glatten Flächen halten konnte. Sie musste dabei ein genaues Maß an Energie durch ihre Füße abgeben, die sie an Wänden halten konnte.

Über das Wasser zu laufen würde er ihr später zeigen, jetzt galt es erstmal Schnelligkeit und Sprungkraft zu trainieren.

Mit der Zeit wurde sie sicherer, schneller und selbstbewusster, weshalb sie jetzt mal schneller wurde bis sie richtig Gas gab. Naruto bemerkte dies, legte selbst nochmal an Geschwindigkeit zu bis er nur noch ein verschwommener Schatten war, der durch die Bäume flitzte.

Mary ließ sich aber nicht lumpen, setzte ihm nach und jagte ihm hinterher, aber er war zu schnell.
 

Plötzlich sprang er gegen einen Baum, drückte sich ab und kam ihr entgegen, eher er sein Schwert zog.

Sie schaffte es gerade noch so, Kematu zu ziehen und seinem Hieb abzuwehren wobei die Zeit sich wie in Zeitlupe hinzog. Während seine Klinge an ihrer entlang schrammte, konnte sie ihn seine klaren Blauen Augen sehen, konnte die hinterlist darin deutlich sehen, das schelmische Grinsen das sich in diesem Moment auf seine Lippen legte.

Mary landete auf einem Ast, setzte ihm nach und erhob ihr Schwert zum schlag, er jedoch wich spielend aus.

Naruto zog sich weiter in den Wald zurück, versteckte sich in den Baumkronen und wartete auf eine Gelegenheit. Mary versuchte ihn zu spüren, seine Aufenthaltsort so zu finden, aber es gelang ihr nicht, sie konnte ihn nicht fühlen.

War ja klar, Naruto war ein Shinobi der darauf trainiert war sich vor seinen Feinden zu verbergen, natürlich hatte er auch schon gelernt wie er seine Dämonische Energie vor ihr verstecken konnte.
 

Nichts desto trotz wagte sie sich nicht voran, blieb stehen und schaltete ihre Augen aus, horchte auf das was sie hören konnte.

Zuerst hörte sie nur den Wind, der durch die Wipfeln der Bäume strich und die Blätter zum Rascheln brachte, doch dann hörte sie etwas anderes.

Es kam vom Boden, offenbar versteckte sich jemand in einem Gebüsch und sie grinste, sprang auf den Boden und lief auf diesen zu. Doch im nächsten Moment sah sie eine Bewegung rechts vor sich, blieb stehen und schluf mit ihrem Schwert zu.

Naruto sein Hieb war kraftvoller, was sich dadurch bemerkbar machte, das er ihre Klinge in Schwingung versetzte. Mary hatte mühe ihr Schwert in der Hand zu halten, eher der nächste Schlag es ihr ganz aus der Hand riss. Ihr Schwert fiel zu Boden, aber sie war nicht bereit Kampflos aufzugeben, stattdessen packte sie seine Schwerthand und hielt sie fest.

Mary drängte ihn rückwärts, eher sie ihn gegen einen Baum drückte, und ihren rechten Unterarm gegen seine Schultern.

Sie nagelte ihn an den Stamm, sah ihn grinsend an eher sie sich vorbeugte und ihn küsste.
 

Damit hatte Naruto nicht gerechnet, wagte es aber nicht diesen Kuss zu unterbrechen im Gegenteil, er genoss ihn.

Ihr samtig weichen Lippen hatte den Geschmack von Himbeeren, einen Geschmack der ihm sehr zusagte. Ein klein wenig würde sie sogar drängender, leckte mit ihre Zungenspitze über seine Lippen, verlangte nach Einlass den er ihr verwehrte.

Stattdessen legte er seinen freien Arm um sie, und zog sie dicht an sich was sie überrascht aufkeuchen ließ. Dabei machte sie den Fehler, ihren Mund einen Spalt weit zu öffnen was er für sich nutzte.

Wie ein schlange zwängte er seine Zunge durch diesen hindurch, suchte nach ihrer un stupste sie leicht an. Etwas das sie mit einem seufzen quittierte und sich dem genüsslich hingab, dieser Kerl wusste wie er sie um Kopf und Kragen küssen konnte.

Sie war sogar schon dabei ihre Herkunft und ihren Namen zu vergessen, allerdings beendete sie diesen kleinen Zungenausflug rasch, als sie sich zurückzog was er mit einem wütendem knurren zur Kenntnis nahm.

Mary hingegen grinste nur, eher sie seine Klinge an ihren Mund führte, mit ihrer Zunge über die scharfe Schneide leckte und sich damit schnitt.
 

Ihre Heilkraft unterdrückte sie, eher sie ihn im nächsten Moment wieder küsste, ihre Zunge durch seinen vor Überraschung offenen Mund schob und ihn somit ihr Blut einflößte.

Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, den sie konnte spüren wie sein Körper erbebte, als er die Macht ihres dämonischen Blutes in sich spüren konnte. Mary löste sich von ihm, Blickte in Gelbe Augen, die wie die eines wilden Raubtieres aussahen, das eine lohnende Beute erspäht hatte.

Das brennen in seinen Adern konnte er deutlich spüren, die Kraft ihres Blutes fühlte sich in ihm wie heiße Lava an, die durch sein Körper gepumpt wurde. Und so seltsam es sich anhörte, aber Naruto gierte nach mehr auch wenn er nicht wusste warum genau.

Er verspürte den Wunsch seine Zähne in ihren Nacken zu treiben, ihre Haut zu durchdringen bis er ihr Blut schmecken konnte, und das jagte ihm eine Heidenangst ein.

"Was hast du mit mir gemacht" flüsterte er, und sie konnte seine Sorge aus seinem Ton heraus hören.
 

"Etwas das unter Dämonen gang und gebe ist, ich gab dir ein Teil meiner Macht zum kosten, indem ich dir von meinem Blut gab.

Die stärke eines Dämons kann ein anderer aus seinem Blut heraus schmecken, unter Liebenden kommt es daher oft vor, das sie ihr Lebenselexier miteinander teilen.

Es wirkt wie ein Aufputschmittel auf den Partner, steigert die Lust und das verlangen nach dem anderen.

Aber die Wirkung ist nicht von dauer, mit der Zeit verliert sie sich, jetzt aber möchte ich von deinem kosten" entgegnete sie.

Sie beugte sich vor, versenkte ihre Zähne in der Haut am Nacken, und biss zu bis warmes Blut über ihre Lippen lief und sie sich genüsslich über ihre Lippen leckte.

Die Wunde schloss sich in dem Augenblick als sie von ihm abließ, als ein ruck durch ihren Körper ging und sie zu zittern begann.

Mary schloss die Augen, als sie die Kraft seines Blutes spüren konnte, die Macht die darin lag brach wie eine gewaltige Flutwelle über sie herein, brannte sich durch ihre Adern.

Es war eine Kraft, die die eines reinrassigen Dämons noch bei weitem übertraf, die sogar die ihres Vaters in den Schatten stellte.
 

War Naruto aufgrund der Tatsache das er ein Mischling war deshalb so stark, war seine Dämonenenergie gemischt mit seinem Chakra der Ursprung seiner Macht?

Was immer der Grund war, es macht ihn zu einem der mächtigsten Mischlinge die es gab, wenn nicht sogar zum stärksten von allen. Ihr Körper brannte vor verlangen, wollte mehr von dieser Macht kosten, die sich durch ihren Körper bahnte, wollte mehr von ihm.

Als sie ihre Augen öffnete waren diese Blutrot, blickten ihn voller Gier und Verlangen nach mehr an. Allerdings wurde ihr kleines Liebesspiel durch einen Knall in der Nähe unterbrochen, etwas das Naruto alarmierte als er mehrere Schüsse kurz darauf hörte.

Es war ein regelrechtes Dauerfeuer das da veranstaltet wurde, und dann konnte er sie spüren, Dämonen die durch den Wald dorthin eilten.

Mary konnte sie ebenfalls spüren, also blickte sie sich nur an, nickten einander zu und verschwanden im nächsten Augenblick.

Naruto selbst nahm seine Dämonenform an, sprintete durch den Wald bis er sah was sich vor seinen Augen abspielte.

Eine attraktive Frau in ziemlich freizügiger Kleidung, schwang gerade einen wohl modifizierten Raketenwerfer, schnitt einen Blade-Dämon mit der Klinge vorne am Lauf durch eher sie eine Rakete abfeuerte.
 

Zwei weitere konnten nicht ausweichen und segneten das Zeitliche, weiteres Fußvolk kam heran geeilte, schlugen mit ihren Sensen nach ihr.

Sie ließ den Raketenwerfer Fallen, schlug ein paar Rückwärts-Salto eher sie zwei Magnums zog und das Feuer eröffnete, jeder ihre Schüsse traf. Doch Naruto sah wie ein Frost von der Seite kam, drei lange Eisspeere an seinen Krallen erzeugte und auf sie zueilte.

Noch eher er sie erreichen konnte, eilte er an ihre Seite, schlug die Speere mit seiner Klinge durch, eher er aus der Drehung heraus zu stach. Seine Klinge glitt dabei nur um Haaresbreite an ihrem Gesicht vorbei, etwas das sie erschrocken zur Kenntnis nahm, bevor sich diese in den Hals des Dämons bohrte.

Einen Moment lang sah sie ihn an, blickte in seine animalisch wirkendes Gesicht eher er die Horde Dämonen sah, die hinter ihr heran eilten.

Noch eher sie reagieren konnte sprang er über sie hinweg, formte Fingerzeichen und schlug seine Hand auf den Boden.

Wurzeln schossen aus dem Erdreich, packten die Angreifer und schlangen sich um ihre Körper, hielten sie eisern fest. Den meisten wurden durch diese Wurzeln Knochen gebrochen, ihr Brustkorb eingedrückt was zu ihrem Tod führte, einige versuchten sich zu befreien.
 

Doch Naruto ließ dies nicht zu, eilte durch ihre Reihen hindurch mit tödlicher Schnelligkeit und Präzision.

Seine Hiebe schnitt ihnen sauber den Kopf von den Schultern, führt zu einem schnellen Tod etwas das sie nicht verdient hatten.

Jetzt stand nur noch er dort, zusammen mit dieser Fremden die den Lauf ihrer Waffe auf ihn richtete. Er hingegen steckte sein Schwert weg, blickte ihr nur in die Augen, während sie den Finger am Abzug spannte.

"Mit einer Normalen Kugeln können sie mich nicht töten" sprach er zu ihr, was sie aber offenbar nicht einschüchterte.

"Und warum nicht, gegen diese Dämonen gerade eben haben sie auch ganz gut funktioniert" erwiderte sie spitz.

"Das waren auch welche vom niederem Rang, gegen einen Halbdämon wie mich der von einem Elite-Dämon abstammt, werden sie nicht viel ausrichten".

"Dann stammst du also von einem Dämon ab, wie Dante der Sohn von Sparda" fragte sie ihn und er nickte.

"Allerdings, und ich würde es bevorzugen wenn du ihn nicht umbringst Tante Lady" sprach Mary zu ihr, die am Rand der Lichtung auftauchte.

Überrascht fuhr sie zu ihr herum, starrte sie an als sie auf sie zugeeilt kam und sie umarmte, und das recht stürmisch.
 

"Was zum Teufel machst du den hier Mary, ich dachte du und dein Bruder würden euch in den USA rum treiben" sprach sie zu ihr, als sie sich von ihr löste.

"Wir sind zur zeit zu Besuch in dem Dorf Konoha, Narutos Heimatdorf" erwiderte sie und lächelte sie an.

"Und wer zum Teufel ist dieser Naruto".

"Das bin ich" erwiderte der besagte auf ihre Frage hin, als sie zu dem Dämon sah der ihr zu Hilfe geeilt war.

Doch stattdessen sah sie nur einen Mann vor sich, eine äußerst kräftig und gutaussehender Mann der ihre geliebte Kalina Ann in seiner Hand hielt, die er ihr Reichte.

Sie blickte ihn dabei von Oben bis unten genau an, konnte sich nicht satt sehen an diesem Exemplar von einem Mann, auch wen er ein Halbdämon war.

"Ich kann mir gut vorstellen das sie einige Fragen haben, aber die bereden wir besser in meinem Anwesen" und damit ergriff er Mary und Lady an der Hand und brachte sie fort.
 


 

In seinem Anwesen angekommen, erzählte die beide ihr alles was geschehen war, das sie ihn während eines Dämonenangriffs in New York zum ersten mal sah.

Sie erzählte ihr das sie nicht wusste was er war, das sie seine Macht fürchtete, das sie ihren Bruder hinzu zog um zu erfahren was er sei. Das ihre Vater erkannte das er zur Hälfte ein Dämon war, das sie her kamen um mehr über seine Abstammung zu erfahren.

Wie sie sein Anwesen betraten und in seinem Keller einer reichen Schatz an Wissen, Waffen und Erleuchtung fanden, und wie er sie trainierte für die Reise die er bald antreten würde.

Lady hörte sich das alles in ruhe an, konnte nicht fassen was sie da hörte, aber anderseits war sie so etwas ja gewöhnt.

Allerdings musste Naruto eine Dreiviertelstunde später weg, da ein Mann mit Blutroten Haaren vorbei kam und ihm die Nachricht überbrachte, er würde am Tor zur Begrüßung der anderen Kage erwartet.

Naruto machte sich zusammen mit diesem Gaara wie sich dieser Mann ihr vorstellte auf den Weg, während Mary ihn mit einem Blick bedachte, als wäre er ein stück Fleisch das sie gerne fressen würde.

Wie nah sie mit diesem Gedanken der Wahrheit dabei war wusste sie nicht einmal, aber sie konnte sehen das sie sich für diesen Mann interessierte. Bloß sie nach ihm zu fragen was zwischen ihnen sei würde zu nichts führen, in mancherlei Hinsicht konnte sie schweigen wie ein Grab.

Das hieße da sie eine andere Quelle brauchte sie sie ausquetschen konnte, eine die sie zu ihrem Glück im Keller fand als sie sich in diesem riesigen Haus umsah.
 

Trish saß nämlich in der dort angelegten Bücherei über einem Buch sitzend, und las sich den Text den sie vor Augen hatte genau durch.

Als sie allerdings jemanden hörte der die Treppe hinunter stieg und sie aufsah, war sie überrascht Lady zu erblicken den sie hatte mit jedem gerechnet aber nicht mit ihr, vor allem hier nicht.

"Sie an wer sich da blicken lässt, wo kommst du den auf einmal her" wollte sie von ihr wissen als sie sich ihn ihrem Stuhl zurück lehnte und sie ansah.

Lady ging auf sie zu, setzte sich auf den Stuhl der vor dem Tisch stand und legte die Beine hoch.

"War gerade in der Gegend auf jagt, Enzo schickte mich wegen einem Auftrag her, er verschwieg aber das ihr hier seid" entgegnete sie, als Trish sich vorbeugte und ihre beide vom Tisch fegte.

"Lass das Lady, du bist hier nicht im Devil May Cry wo du dir das erlauben kannst, du bist hier Gast in einem Haus das nicht deines ist".

"Der Herr des Hauses ist gerade nicht da, und wenn du mich nicht verpetzt wird er es auch nicht erfahren" erwiderte sie, was die Dämonin dazu veranlasste mit ihrem Kopf zu schütteln.

"Euch Menschen bringt man heutzutage wohl keine Manieren mehr bei".

"Wäre meine Mutter noch länger am Leben geblieben, hätte sie es vielleicht noch getan" zischte Lady ihr gereizt entgegen.

Trish blickte sie an, wusste das sie auf dieses Thema das sie Anschnitt nicht gut zu sprechen war, also ließ sie es besser sein.
 

Schließlich wusste sie das ihre Vater ihre Mutter tötete, und das nur um die Macht Spardas zu erhalten und zu einem Gott zu werden.

Lady hingegen tat etwas anderes, stand auf un sah sich in dem Raum um, ging direkt zu einem der Regale und nahm sich ein Buch heraus. Etwas interessiert blätterte sie durch dieses hindurch, bemerkte das es wohl um eines über Dämonologie handelte, indem die verschiedenen Rassen und ihre Beziehung untereinander und zu anderen Arten vertieft wurde.

"Ich nehme an das diese Bücher nicht dieser Naruto gesammelt oder angelegt hatte" fragte sie Trish beiläufig, die sie kurz ansah und nickte.

"Diese Bücher hier hat sein Vater zusammengetragen, ein Dämon Namens Teron und ich bin mir sicher das dir dieser Name etwas sagt".

"Oh ja, er war angeblich Mundus linke Hand und seine Kraft stand der Spardas in nichts nach, es hieß sie seien Waffenbrüder gewesen die in vielen Schlachten Seite an Seite standen" entgegnete sie.

"Wusstest du das er sich zusammen mit Sparda gegen Mundus stellte, und ihm half das Tor zur Hölle zu versiegeln" entgegnete sie und Lady schüttelte verneinend den Kopf.

"Nein, aber es wundert mich nicht das es Dämonen gab die Spardas Ansichten teilten".

"Von denen gibt es mehr als du denkst, willst du nicht endlich mal damit rausrücken weshalb du zu mir gekommen bist und damit aufhören wie ein Katze um den heißen Brei zu schleichen".

Lady drehte sich um und blickte sie an, ihr war klar das sie von ihr durchschaut wurde, also entschloss sie sich direkt auf den Punkt zu kommen.
 

"Na schön wie du willst, was läuft da zwischen diesem Naruto und Mary, die haben sich vorhin angesehen als stünden sie kurz davor übereinander herzufallen.

Es wundert mich das sie es nicht direkt vor meinen Augen getan haben, Mary sah nämlich so aus könnte sie sich nicht mehr lange beherrschen".

"Das bedeutet dann wohl das einer von beiden den nächsten Schritt gemacht hat, wurde auch mal zeit. Diese ewige umeinander herumscharwenzeln der beiden, ging mir nämlich langsam auf die Nerven, als wüsste sie nicht schon längst das sie verrückt nacheinander sind".

"Also scheint das zwischen ihnen was erntest zu sein" wollte Lady wissen als sich Trish auf dem Tisch nach vorne beugte und sie ansah.

"Ja so wie es scheint, Mary erzählte mir das er sich Anfangs nur widerwillig hier wohl fühlte, schließlich hatte er durch einen Krieg seine Verlobte verloren.

Alles hier erinnerte ihn an sie, was für ihn wohl schwer zu ertragen war, den er verließ sein Dorf für vier Jahre. Sie erzählte mir das er nie mit der Vergangenheit abgeschlossen hatte, doch sie und eine Hanabi halfen ihm dabei.

Jetzt scheint er wohl langsam wieder Hoffnung für die Zukunft zu schöpfen, eine Zukunft in der er glücklich werden könnte".

"Und das wahrscheinlich zusammen mit deiner Tochter" entgegnete Lady und sie nickte.

"Und was wen er auf die Idee kommt, den Schwanz einzuziehen und die flucht zu ergreifen".

"Dann wird er erfahren, das man meiner Tochter nicht ungestraft das Herz bricht, und ich ihm das seine dafür heraus reiße" gab sie grinsend zurück, was Lady erschaudern ließ.

Eins wusste sie jetzt schon genau, das sie diese Dämonin niemals zum Feind haben wollte.
 


 

Für Mary wurden die nächsten Stunden wahrlich zu einem Spießrutenlauf, den die Begrüßung der Kage erwies sich als langwierig.

Doch sie wurde nur noch länger als sie beschlossen, das sie ein stärkendes Mahl zusammen mit dem Held des Krieges einnehmen wollten. Auch das noch, wenn es nach ihr ginge hätte sie sich Naruto geschnappt und ihn fort gezerrt, aber das ging jetzt nicht.

Jedenfalls saß sie im Moment ihm gegenüber an einem reichlich gedeckten Tisch, und vermied es ihn auch nur anzusehen. Den jedes mal wenn sie es tat erschauderte sie, erinnerte sich nur zu gut an den Geschmack seines Blutes den sie ihrer Meinung nach, noch immer auf den Lippen hatte.

Sie erinnerte sich auch an die Macht die ihn diesem lag, an das verlangen das sie nach ihm hatte, weshalb es ihr ziemlich schwer fiel einen klaren Gedanken zu fassen.

Also tat sie das was am besten war, sie bat freundlich um Entschuldigung und entfernte sich, am besten sie würde ans Ende der Welt reisen. Die Sache hatte nur einen Hacken, sobald sie weit genug von ihm entfern war, rebellierte ihr Körper und wollte wieder zurück.

Wie konnte man nur nach einem Mann verrückt sein, den man nur ein wenig geküsst hatte und von dessem Blut man gekostet hatte.

Na gut, das bisschen geküsse hatte ja schon gereicht um sie ihren Namen vergessen zu lassen, und sein Blut brachte ihres erst richtig in Wallung.

Nichts desto trotz musste sie sich irgendwie auf andere Gedanken bringen, bevor sie durchdrehen würde.
 

Also ging sie hinaus auf einen er Trainingsplätze, reagierte sich ein wenig mit Training ab, dies schien auch mehrere Stunden lang zu Funktionieren.

Allerdings nur bis es Abend wurde, und sie seine Gegenwart plötzlich spüren konnte, als er am Rand der Lichtung auftauchte und sie ansah. Allerdings war sie sich nicht sicher was sie in diesem zustand tun würde, vielleicht würde sie sogar ein wenig zu Brutal werden.

Also beschloss sie das es an der Zeit wäre zu fliehen, bis sie wieder genügend Kontrolle über sich hatte.

Naruto war aber nicht der Ansicht sie so einfach gehen zu lassen, also verfolgter er sie, spielte mit ihr wie eine Katze mit ihrer Beute. Er hetzte sie wie ein Wild tief in den Wald um Konoha hinein, kam immer wieder nah an sie ran, scheuchte sie weiter vor sich her.

Zumindest solange bis sie außer Atem auf einer Lichtung stehen blieb, jedoch immer weiter nach hinten trat, als er vor ihr erschien und auf sie zukam.

Immer weiter ging sie rückwärts bis sie einen Baum im Rücken hatte, und nicht weiter fliehen konnte. Naruto hingegen hatte seinen Mantel längst abgelegt, zog sich gerade das Sweatshirt und sein T-Shirt das er anhatte über den Kopf, und stand nun mit nacktem Oberkörper vor ihr. Das war wahrlich zu fiel für ihre Selbstbeherrschung, als sie die Muskel seines Bauches und seiner Brust sah, sprang sie ihn an.

Sie riss ihn zu Boden, saß nun auf seinem Schoss während sie ihn mit Blutroten Augen ansah.
 

Im nächsten Moment, entblößte sie ihre scharfen Reißzähne die länger wurden, als sie ihrem innerem Dämon freien Lauf ließ.

Ihr Kopf schnellte hinab zu seinem Nacken, biss in seine Halsschlagader und holte sich das was sie schon die ganze zeit wollte, sein Blut. Naruto erwiderte diesen gefallen, schnappte sich ihr linkes Handgelenk und biss hinein, spürte wie ihr Blut seine Kehle hinunter lief.

Sie konnten gleichzeitig spüren wie die Macht des anderen sie ausfühlte, wie es sich durch ihre Körper bahnte, sich durch ihre Adern brannte.

Es war flüssiges Feuer das sie in ihrem Inneren zum brennen brachte, ihre Lust steigerte und sie schier in den Wahnsinn trieb. Das Verlangen nach dem anderen war nicht mehr zu bändigen, als er sich aufrichtete und sie von seinem Hals löste.

Die Bisswunde schloss sich wieder, ebenso wie ihre als er von ihrem Handgelenk abließ, schwer atmend sahen sie sich in die Augen.

Gelb traf auf Rot und Rot traf auf Gelb, einander mit ihren dämonischen Augen musternd, konnten beide spüren das sie nur das eine wollten.

Mary spürte es sogar ziemlich deutlich, als sein Männlichkeit bereist gegen ihren Hintern drückte, als er sich verlangend vorbeugte und sie stürmisch küsste.
 

Ihre Münder verschlangen einander gierig, kosteten alles aus was der anderen zu bieten hatte, während der Herr seiner Angebetteten aus ihrem Mantel half.

Ihr Schwert hatte sie schon bei ihrem Sprung abgelegt, das nun einige Meter von ihr entfernt im Gras lag. Im Moment würde sie es auch nicht brauchen, den ihre Gedanken waren auf etwas anders fokussiert, nämlich auf das Objekt ihrer Begierde das sie gerade unter sich hatte. Heute würde sie am eigenen Leib erfahren, wie stürmisch und befriedigend Liebe unter Dämonen sein konnte.

Ihre Mutter hatte ihr immer gesagt, das männliche Dämonen bei Menschenfrauen vorsichtig sein mussten, das sie ihre Kraft nicht frei entfalten konnten. Das was eine Dämonin mit Leichtigkeit ertrug, da ihre Körper kräftiger und härter im nehmen waren, konnte einen Menschen umbringen.

Deshalb sagte ihre Vater immer, das Sex mit ihrer Mutter wahrlich das beste sei, was er in seinem Leben nachgehen konnte. Wie als hätte er ihren Gedanken erraten oder gelesen, löste er sich von ihr, strich ich sanft über die Wange und lächelte sie an eher er ihr ein Frage stellte.

"Gibt es irgendetwas das ich bei dem was gleich folgen wird beachten muss", Mary grinste nur eher sie sich an sein Ohr heran beugte und ihm etwas zuflüsterte.
 

"Nein rein gar nichts, sei so wild wie du sein willst, lass mich all deine Kraft spüren. Du brauchst dir um mich keiner Sorgen zu machen, ich werde schon nicht zerbrechen wie es bei einer Menschenfrau der Fall sein könnte.

Lass mich dich mit voller härte und Wildheit spüren, zeig mir gegenüber keine Gnade und nimm mich endlich Naruto" erwiderte sie eher sie ihn sein Ohrläppchen biss.

Das war für ihn zu viel, und so drückte er sie auf den Boden, zog ihr und sich selbst hastig die Kleidung aus, eher sie sich körperlich vereinten.

Und sie liebten sich wahrlich auf jede erdenkliche Art und weise, stürmisch, wild, verspielt, verlangend und voller Hingabe.

Das was sie hier ablieferten war etwas das ein Mensch nicht mehr als normal bezeichnen würde, das hier konnte eher unter der Kategorie "triebhaftes Verhalten zweier paarungswilliger Tiere mit Hormonstau zur Brunftzeit" eingeordnete werden.

Jede Frau die diesem treiben hier zugesehen hätte, wäre noch Roter als eine Tomate geworden, selbst die Inuzukas hätten sich von den beiden noch eine Scheibe abschneiden können.
 

Mitunter trieben sie sich Stundenlang immer wieder an, jagten von einem Höhepunkt zum nächsten und darüber hinaus.

Die Standhaftigkeit die Naruto dabei an den Tag legte, hätte jeden Mann vor Neid erblassen lassen, aber das hatte er wohl seiner dämonischen Herkunft zu verdanken. Immer wen sie glaubten am ende zu sein, fachte der Partner die Lust von neuem an und läutete eine neue Runde ein.

Erst weit weit nach Mitternacht kamen sie zum Ende, lagen nackt verschwitzt und schnaufend im Gras, rangen nach Atem.

Er war froh sie hier hinaus in den Wald getrieben zu haben, hätten sie das hier in seinem Anwesen getan, hätte man sie in ganz Konoha gehört, im klingelten sogar jetzt noch die Ohren. Jedenfalls waren sie beide erschöpft und vor allem befriedigt, den so gut hatte er sich noch nie gefühlt.

Das hier mit ihr war um einiges besser, als er es sich je hätte vorstellen könnte, diese dämonische Seite in ihm auf diese weise zu nutzen war unglaublich.

"Ich wusst es, von Anfang an" vernahm er sie flüsternd sagen, als er sie ansah und ihre leicht geröteten Wangen erblickte. Sie sah in diesem Moment so süß aus, das er sie am liebsten verschlingen würde und zwar mit Haut und Haar.

"Was wusstest du" wollte er jetzt voller neugier wissen.
 

"Das dir mein Herz gehört, das von Anfang an all meine Liebe nur dir gehören würde, und du der Mann bist nach dem ich gesucht habe.

Das ich meinen Körper, mein Herz und meine Seele nur dir allein geben würde, ihn nur mit dir teilen würde. Alles was ich geben kann, werde ich nur dir schenken Naruto, weil du allein der Mann bist den ich von ganzem Herzen Liebe" erwiderte sie.

Für einen Moment lang sah er sie wie erstarrt an, zog sie an sich und küsste sie stürmisch und Leidenschaftlich, etwas das sie nur zu gern erwiderte.

Doch dann spürte sie wie sich etwas unter der Gürtellinie regte, es gegen ihre Scharmbereich drückte, eher sie sich von ihm löste und angrinste.

"Wie es scheint ist dein kleiner Freund wieder zu kräften gekommen" flüstere sie ihm anzüglich grinsend entgegen.

"Bei deinem Worten ist das kein Wunder" erwiderte er nur gelassen.

"Tja wie es scheint könnten wir wohl noch schlimmer als meine Eltern werden, mein Mutter sagte mir nämlich, das sie nachdem sie das erste mal mit meinem Vater geschlafen hatte, sie nicht mehr die Finger von ihm lassen konnte.

Sie sagte wortwörtlich, sie habe es in den ersten paar Wochen und Monaten getrieben wie die Karnickel, und konnte fast nicht mehr aufhören".

"Dann sollte ich hier an einem Baum wohl eine Markierung für mein Jutsu zurücklassen, damit wir jederzeit hierher zurückkommen können. In Konoha stille Örtchen zu finden, wo du so laut sein kannst wie du willst, ohne das dich dabei jemand hört könnte schwierig werden".

"Gegen dein Vorschlag hab ich nichts einzuwenden" erwiderte sie, eher sie wieder zum schönen teil ihrer Zweisamkeit kamen.
 


 


 

Boom Boom Satellite mit "Upside Down" Link:
 

https://www.youtube.com/watch?v=At6uEQdVNwg



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2014-06-14T02:12:36+00:00 14.06.2014 04:12
Super Kapi^^
Mach weiter so
Von:  inuyascha
2014-06-13T12:22:43+00:00 13.06.2014 14:22
super freue mich schon auf das nächste kapitel mach weiter so

Von:  FireStorm
2014-06-12T14:41:29+00:00 12.06.2014 16:41
sehr schönes kapi na da sind die beiden wohl voll spitz wie nachbars lumpi auf die kleine pudel dame von gegen über freu mich schon wenns weiter geht :D


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