Zum Inhalt der Seite

A Melody in my Head

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Trip nach Atlantica oder Das Labyrinth

Yay x33333 Endlich von der Party zurück~

Wir haben gerade 0:38 Uhr und entschuldige mich, dass ich nicht eher zurück kommen konnte....
 

Jedenfalls viel Spaß mit dem 2. Kapitel :D
 

'_____' -> Namen mit einem 'X' einsetzen
 

_________________________________________________
 

Kapitel 2 – Der Trip nach Atlantica oder Das Labyrinth
 

Das unsanfte Geräusch stellte sich als dein Wecker raus. Grummelnd schlugst du deine Hand darauf, damit dieses Piepen endlich aufhörte. Müde richtetest du dich nun auf und blicktest auf die Uhrzeit. 02:39 Uhr. Plötzlich hörtest du ein merkwürdiges Kichern aus einer Ecke deines Zimmers. Wütend standest du auf und schmissest die Störenfriede aus deinem Zimmer und schlossest die Tür diesmal ab. So schnell würden die Dämmerlinge nicht mehr rein kommen, hofftest du. Schon seit längerer Zeit spielten sie nicht mehr Roxas Streiche, sondern viel lieber dir. Warum, wusstest du nicht.

„Die haben doch echt keine Hobbies...“, grummeltest du und warfst dich zurück auf dein Bett.

Schnell stelltest du deinen Wecker auf die richtige Uhrzeit. Du könntest noch eigentlich glatte vier Stunden schlafen, doch hielt dich etwas ab. Dieser Traum.

Seit deinem Beitritt hattest du jede Nacht denselben Traum. Du saßt an einem Strand. Lauschtest dem Meeresrauschen und der Melodie deines Instrumentes. Du hattest dich bereits erinnert, dass dieser Strand dein Lieblingsort war und dass du sehr gerne auf diesem Instrument gespielt hast. Doch du konntest dich nicht mehr daran erinnern, was es war. Wieder schlich sich diese ruhige, sanfte Melodie in deinen Kopf und hörte auch dann nicht auf, als wieder das Piepen deines Weckers ertönte und du schließlich im Bad verschwandest, um dich fertig zu machen. Ein Blick in den Spiegel und erschrakest.

„Diese verfluchten Mistviecher!“, fluchtest du laut und versuchtest mit ganz viel heißem Wasser und Seife die Eddingmalereien von deinem Gesicht zu entfernen.

Zum Glück gelang es dir und du erreichtest noch rechtzeitig den Gemeinschaftsraum, wo, zu deinem Bedauern, nur Marluxia und Larxene saßen. Diese blickten natürlich sofort zu dir und finden wieder an dich zu belächeln.

„Hey, da ist ja unsere kleine Prinzessin~“, begann auch direkt schon Larxene mit ihrem Gekicher,

„Echt mutig von dir, dass du dich noch hier her traust.“

Direkt darauf etwas sagen konntest du nicht, denn Marluxia schnitt die das Wort ab. Der rosahaarfarbene Assassine stand auf und kam langsam auf dich zu.

„Ach jetzt sei doch nicht so Larxene. Sie kann doch nicht wissen, was Saix vorhin gesagt hat.“, sprach er mit seiner üblichen Macho-Stimme.

Dann stand auch Larxene auf und kam dir näher.

„Hast recht. Sie war ja nicht da. Hey, wie wäre es, wenn wir Saix die Arbeit abnehmen würden, Mar~?

Du hattest keinen Plan, wovon die beiden gerade redeten, aber instinktiv wichest du ein paar Schritte zurück.

„Gute Idee! Ich habe schon lange keinen mehr-“

Doch plötzlich brach eine dir bekannt Stimme Marluxia und eine Hand legte sich auf deine Schulter.

„Tut mir leid, falls ich eure Konversation unterbreche, aber ich brauche dich mal '_____'.“, ertönte die Stimme von Demyx hinter dir.

Plötzlich öffnete sich neben dir ein Schattenportal, in welches dich Demyx auch schon mit hinein zog, bevor Marluxia und Larxene überhaupt reagieren konnte.

Schon fandest du dich unter Wasser wieder und schautest neugierig in alle Richtungen. Du sahst dann an dir runter und stelltest fest, dass du statt deiner Beine eine grün-schimmernde Schwanzflosse, welche in den leuchtenden Farben der Korallen unter dir zusätzlich noch bunt schimmerte, hattest. Das einzige, was deinen Körper noch bedeckte, war ein Muschel-BH.

„Wow, du siehst gut aus.“, hörtest du Demyx Stimme sehr nah an deinem Ohr.

Erschrocken drehtest du dich so gut es ging um und wolltest gerade etwas sagen, doch das Aussehen des Niemands blendete dich.

Seine Schwanzflosse war genauso türkis, wie seine Augen. Bei jeder Bewegung schimmerte sie zusätzlich noch in einem leichten Blau. Deine Blick wanderte nach oben über seinen nackten Oberkörper, verfolgten jeden einzelnen Muskelzug, bis hin zu seinem Gesicht.

„Du aber auch...“, murmeltest du leicht mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen.

Nie hättest du gedacht, dass Demyx unter seiner Kutte einen doch sehr leicht muskulösen Oberkörper hatte. Er hatte zwar eine schmale Statur, doch zeichnete sich auf seinem Bauch ein paar Muskeln ab und sein Oberkörper, sowie seine Armmuskulatur war doch ein wenig ausgeprägter, als du dachtest. Vorher konntest du ihn dir nur als flaches Hemd vorstellen, aber jetzt...

„Erde an '____' ~ Bitte kommen~“

Eine vor deinem Gesicht wedelnde Hand holte dich wieder aus deinen Gedanken raus und du sahst Demyx mit einem fragenden Gesicht an.

„Ähm... hast du was gesagt?“, fragtest du mit einem entschuldigenden Lächeln auf dem Gesicht.

„Ich hab dich gefragt, ob du nicht Lust hättest mit mir meine Mission zu vollenden.“, lachte er etwas.

Du schautest ihn perplex an und zeigtest mit einem Finger auf ihn.

„Du? Mission vollenden? Als wenn!“, lachtest du was, „Was wolltest du wirklich?“

„Ich mein's ernst! Ist zum Glück nur eine Aufklärungsmission, aber ich dachte, dass dir ein kleiner Ausflug auch mal gut tun könnte, anstatt nur im Schloss rum zu vegetieren.“, lächelte er.

Du warst erstaunt, doch auch ein wenig skeptisch. Demyx hatte dich zwar vor Marluxia und Larxene 'gerettet', aber wo waren die anderen um diese Uhrzeit eigentlich?

„Ähm... okay? Aber was war denn eigentlich im Gemeinschaftsraum los? Ich meine, wo waren denn die anderen zu der Uhrzeit?“, wolltest du von ihm wissen.

„Achso, also wir wurden alle so 'ne Stunde früher aus dem Bett geholt und bekamen auch dann direkt unsere Missionen, und das ohne erst gefrühstückt zu haben!“

Ja, der Kerl konnte wirklich reden, dachtest du dir.

„Achja und Saix hat noch irgendwas über dich erwähnt, aber was genau es war, weiß ich nicht. Nur so etwas, wie, dass du zu nichts zu gebrauchen bist und dass er vorhat dich in einen Dämmerling zu verwandeln, aber das war's auch-“

„WAS?!“

Saix wollte dich... WAS? Das konnte doch nicht wahr sein! Jetzt verstandest du auch, über was Marluxia und Larxene eben noch geredet haben. Ein tiefer Seufzer entwich dir.

„Ähm, '_____'? Alles in Ordnung?“, fragte dich nun Demyx mit sorgenvoller Stimme und kam dir etwas näher.

„Hahaha... Wieso die Frage? Alles ist wunderbar!“

„Dann ist ja alles gut~ Komm mit!“

Den Sarkasmus in deiner Stimme gekonnt ignorierend, nahm er dein Handgelenk und schwamm los. Hätte er dich nicht fest gehalten, hättest du echt Probleme gehabt im hinterher zu schwimmen, denn so ganz umgehen mit deiner Schwanzflosse konntest du noch nicht. Du wolltest zwar auch wieder zurück ins Schloss, doch wenn Saix dich eh raus werfen wollte, wenn du nur nutzlos bist, dann konntest du auch den Rest deiner Nicht-Existenz da verbringen, wo du wolltest. Im großen und ganzen warst du Demyx schon sehr dankbar. Auch wenn er dir wenigstens hätte erklären können, wie man mit einer Flosse umgeht.

Unsanft stießt du dann also gegen ihn, als er plötzlich zum Stehen kam.

„Huch? Hast du dir weh getan?“

Er drehte sich zu dir und schaute dich wieder mit diesem sorgenvollen Blick an.

„Ja, alles okay...“, meintest du schnell, riebst dir aber über deinen rechten Arm, „Du hättest mir wenigstens sagen können, wie man mit dem Ding hier schwimmt.“

Schmollend sahst du ihn an und sofort setzte Demyx ein entschuldigendes Lächeln auf.

„Oh, sorry! Ich dachte nur, dass du das schon kannst.“

„Woher denn bitte? Ich war noch nie hier...“

„Also pass auf: Versuch mal deine Schwanzflosse so hin und her zu bewegen.“

Der Sitarspieler führte besagte Bewegungen einmal vor und schwamm gleichzeitig etwas nach oben. Mit Leichtigkeit konntest du seine Bewegungen nachahmen. Nun ging es ans Runterschwimmen. Dabei musste er dir aber nochmal kurz helfen, in dem er deine Hände nahm und dich weiter nach unten führte. Du konntest nicht leugnen, dass sich auf deinen Wangen wieder ein leichter Rotschimmer legte.

„Das war schon sehr gut.“, lächelte er dich an, „Und jetzt versuch mal so nach vorne zu schwimmen.“

Wieder konntest du seine Bewegungen gut nachmachen. Stolz sah er dich nun an.

„Schön und jetzt komm mit!“, meinte er schnell und schwamm voraus.

Du musstest dich zwar ein bisschen beeilen um mitzuhalten, aber Demyx schaute immer wieder mal nach hinten, um sicher zu sein, dass du noch da bist. Das gab dir ein Gefühl der Sicherheit, obwohl ein Teil von dir dich auslachte, da du dich ausgerechnet bei dem Wassermagier sicher fühltest. Sobald nur ein etwas größerer Fisch vorbei käme, wäre er auch schon weg und dann wärst du ganz alleine hier. Zwar könntest du auch ein Schattenportal öffnen, aber auch das gelang dir nur ein paar Mal und meistens dann, wenn es eher unnötig gewesen wäre. Doch war dies zum Glück nicht der Fall. Nach einer Weile kamt ihr an einem Unterwasserberg an. Direkt vor euch lag eine kleine Höhle, die in den Berg hinein führte. Demyx Augen blickten in die dunkle Höhle und du hörtest ihn schlucken.

„Also... ich denke, wir müssen hier durch.“, meinte leise und holte einen kleinen Zettel hervor.

Neugierig schautest du über seine Schulter, um zu sehen, was auf diesem Stück Papier drauf stand.

„Solange geradeaus bis zu einem großen Unterwasserberg, hindurch schwimmen, Ausgangspunkt: Atlantica.“, last du laut vor und hobst eine Augenbraue, „Hast du dir Notizen gemacht, oder hat Saix dir das so mitgegeben?“

„Äh.... Er hat's mir mitgegeben.“, murmelte Demyx.

„Sehr nett von ihm.“

„Ja, das einzig Nette, was er bisher für mich getan hat.“

Ihr lachtet beide ein wenig. Dann schaute er wieder leicht seufzend zu dem Eingang der Höhle.

„Was ist los? Hast du Angst?“, fragtest du ihn daraufhin.

„Ähm, was? A-Ach nein...! Wie kommst du denn darauf?“, drehte er sich plötzlich wieder zu dir um, mit einem nervösen Grinsen auf den Lippen und sich am Hinterkopf kratzend.

Ja klar doch, dachtest du dir mit einem leichten Lächeln.

„Soll ich deine Hand halten?“

„N-Nein, das brauchst du nicht...!“, sagte er sofort und wich ein wenig von dir.

Er schaute wieder in den dunklen Höhleneingang, dann schwamm er auch schon los.

„Hey, warte auf mich!“, riefst du ihm nach und schwammst schnell hinterher. An seiner Seite angekommen, schwammt ihr nun durch den dunklen Gang. Hier und da leuchteten ein oder zwei Kristalle aus den Steinwänden und gaben euch etwas Licht. Es war zwar nicht stockdunkel, aber du konntest nur einige Meter weit sehen. Nach einer Weile kamt ihr an einer Gabelung mit drei Gängen, die nach rechts, links und nach geradeaus führten. Seufzend schautest du zu deinem Partner, der denselben Gedanken wie du hatte.

„Wo lang?“, sagtet ihr beide, wie aus einem Mund.

Perplex schautest du ihn an.

„Ich dachte, du wüsstest, wo es lang geht.“

„Auf dem Zettel stand nichts von weiteren Gängen.“, meinte er und zog den Zettel noch mal vor, „Nein, keine Gänge. Da steht einfach nur 'hindurch schwimmen'.“

„Na klasse, und jetzt?“, seufztest du, „Einfach weiter geradeaus?“

„Ja, das wäre wohl das Beste.“, lächelte er und ihr nahmt den Gang nach geradeaus, „Das wird ja schon kein Labyrinth sein.“, witzelte er und du grinstest ein wenig.

Doch leider kam es so, wie es kommen musste. Euer Gang hatte viele Kurven nach links und rechts und ging sogar mal nach oben und nach unten. Schließlich kamt ihr wieder an einer Gabelung, diesmal mit vier verschiedenen Gängen.

„Öh..... nehmen wir mal den ganz rechten Gang.“, meinte der Wassermagier und zog dich an der Hand in den Gang rein.

Wieder legte sich ein leichter Rotschimmer auf deine Wangen und du musstest Lächeln. Sanft umschlossen deine Finger nun auch seine Hand. Kurze Zeit später kamt ihr wieder an einer Gabelung mit Gängen nach unten und oben. Ihr beschlosst diesmal den Gang nach oben zu nehmen. Vielleicht würdet ihr ja an der Spitze des Berges raus kommen und euch dann einen Überblick verschaffen. Doch weit gefehlt. Euer Gang ging nur nach einigen Metern wieder steil nach unten und du spürtest, wie langsam kälter wurde. Wieder kamt ihr an einer Gabelung und du rauftest dir die Haare.

„Kein Labyrinth, hä?“, schautest du Demyx mit einer leicht genervten Miene an.

Dieser sah sich um und kratzte sich wieder am Hinterkopf. Scharf zog er die Luft ein.

„Also.... Ich weiß auch grad überhaupt nicht, wo wir in diesem Berg sind...“

„Ich auch nicht.... wir sind so oft nach oben, unten, links und rechts geschwommen.... Ich hab die Orientierung verloren...“, seufztest du.

„Hm...“, machte nur Demyx und setzte sich auf einen kleinen Felsen, der aus der Wand heraus stach und beschwörte seine Sitar.

„Gute Idee!“, sagtest du und setztest dich neben ihn.

Leise begann er nun auf dem Instrument zu spielen. Es waren sanfte, ruhige Töne, die nach und nach mehr ineinander flossen, immer schneller wurden und dann plötzlich kurz verstummten, nur um dann wieder erneut zu erklingen. Wie eine Wasser zu einer Welle wird und sie dann bricht und das immer und immer wieder, dachtest du dir und schlossest die Augen. Langsam aber sicher wurdest du schläfrig und kipptest ein wenig zur Seite. Du merktest allerdings nicht, dass du gegen Demyx Schulter kipptest und dort auch so angelehnt bliebst. Doch dem Wassermagier störte das nicht im Geringsten. Er lächelte sogar um eine Spur breiter und spielte eine leise Melodie. Eine Melodie, die du wahrnahmst und alles andere nicht. Vor deinen Augen erschien wieder der Strand aus deinen Träumen. Die Sonne ging unter und du sahst direkt in sie hinein. Sie blendete dich nicht, sie wärmte dich. Du hörtest diese Melodie. Sie war nicht weit weg. Deine nackten Füße schlurften durch den feinen Sand, der noch nass von dem Meerwasser war. Du gingst weiter, bis du hinter einer Düne eine Frau in einem langen nacht-blauen Mantel sahst. Langsam nährtest du dich ihr. Sie stand mit dem Rücken zu dir und schien dich noch nicht bemerkt zu haben. Ihre Haare hatten dieselbe Farbe wie deine. Ebenso wart ihr gleich groß. In ihren Armen hielt sie etwas. Es war ein Instrument, von dem diese wunderschöne Melodie ausging. Du wolltest eine Hand auf ihre Schulter legen und sie fragen, was für ein Instrument sie da hielte. Doch bevor du ihre Schulter berühren konntest, verstummte die Musik plötzlich und die Frau drehte sich zu ihr um. Du starrtest sie an. Diese Frau warst du. Fast schon als wäre diese Frau ein Spiegel aus deiner Vergangenheit. Ihre stechenden Augen sahen durch dich hindurch. Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. Augenblicklich setzte sich wieder dieser schmerzende Stich in deiner Brust durch und du verzerrtest schmerzvoll das Gesicht, während du deine Hand auf die Stelle über deinem Herzen presstest. Dann ging dein Spiegelbild durch dich hindurch, als wärst du ein Geist. Du drehtest dich um und sahst ihr nach. Das Instrument, welches sie immer noch in den Händen hielt, hatte deine Aufmerksamkeit verloren.
 

_________________________________________________
 

So, das war's mit dem 2. Kapitel x3

Miese Stelle zum aufhören, ne?

Aber ich verspreche euch, dass das nächste Kapitel spannend wird x3
 

Bis zum 06.06 x33
 

GLG Lucy Blue and Pinky ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  the-cooky-girl
2014-06-03T13:01:38+00:00 03.06.2014 15:01
Jaaaaa eine ganz ganz miese Stelle um aufzuhören T^T
Aber einfach Wunder bar das Kapitel :-)
Und ich kann mir gut vorstellen das Maluxia und Larxene so fies sind >.<
Aber zum Glück kam ja Demyx zur richtiger Zeit. *0*
Yay Demyx ^.^

LG svenny
Antwort von:  LucyXCupcakes
03.06.2014 15:16
Hey Svenny~ ^^

Schön, dass dir mein Schreibstil gefällt :D
Und auch cool, dass du die Story weiter lesen wirst x33333
Einen Leser mehr~!!!! xDDDDD
Habe ich die wirklich alle so gut getroffen? xDDDDD Wenn ja, dann schreib ich nch mehr FF's zu dem Fandom x3333
Jaaaaa, Demyx~
Er ist so toll xDDDD
Und so süß x3333
Es dauert ja nicht mehr lange bis zum nächsten Kapitel ^^
Ich verspreche, dass es sehr interessant und spannend wird ;D

GLG Vio ^^


Zurück