Zum Inhalt der Seite

Son Gohan & Videl

---------------------
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Son Gohan

Die Frage haut mich förmlich um. War das vielleicht eine Andeutung das Videl wirklich etwas von mir will? Aber klar! Wieso sollte sie sich sonst dafür interessieren ob ich eine Freundin habe. Natürlich habe ich keine, es gab da schon ein paar Mädels die in mich verknallt waren aber ehrlich gesagt waren die mir alle egal. Seit ich Videl das erste mal gesehen habe liebe ich sie.

Ich denke zwar nicht das wir gleich im Kinosaal rumknutschen werden aber vielleicht bekomm ich ja noch einen Gutenachtkuss später.
 

„Nein“ sage ich und werde rot, „Und… du?“

Sie schüttelt den Kopf und blickt verlegen auf ihre Schuhe.

„wir sollten reingehen der Film fängt bestimmt gleich an“ murmelt sie.

Gerade als wir unsere Plätze gefunden haben fängt der Film an.
 

Wir hätten uns auch wo anders hinsetzen können da der riesige Kinosaal außer uns komplett leer ist. Videl fängt an zu lachen „Das ist ja cool!“ „Ja“ sage ich.

Wir sitzen auf zwei sitzen die miteinander verbunden sich und wo keine Lehne die Sitze trennt. Der Film fängt mit viel Gewalt an und die Romantik besteht darin das jemand mit vielen Frauen schläft. Als dann einem mit einem Gewehr das Gesicht durch schossen wird, greift Videl nach meiner Hand und vergräbt ihr Gesicht in meinem T-shirt. Sie zittert „Können wir bitte gehen?“ fragt sie schluchzend „Aber natürlich“ erwidere ich und führe sich Hand in Hand aus dem Kinosaal.
 

„Entschuldigung aber ich vertrag Gewaltfilme nicht so gut“ jetzt fängt sie richtig an zu weinen. Ich drücke sie an mich und versichere ihr das das meine Schuld war. Der Film war zwar ab 16 aber ich habe gedacht das sie das besser wegstecken würde. Naja falsch gedacht.

Sie klammert sich an meine Schultern und ich drücke sich noch fester an mich.

Nach zwei Minuten lässt sie die Arme wieder sinken, aber jetzt greife ich mit der linken Hand nach ihrer und wische ihr mit der anderen die Tränen die langsam ihre Wange herunter kullern weg. Mein Herz rast. Sie stellt sich auf die Zehnspitzen und kommt mir immer näher, Ich lege eine Hand um ihren Hals und ziehe sie an mich heran.
 

Unsere Lippen treffen sich. Ein komisches Kribbeln durchfährt meinen Körper. Ich gebe mich ganz Videl zu.

Sie nimmt meine hand von ihre Schulter und gibt mir vorerst einen letzten ganz zarten Kuss.

Ich begleite sie nach Hause, sie wohnt in einer Villa da ihr Vater ja Champion ist. Wir bleiben vor ihrer Haustür stehen sie fragt mich „Sind wir jetzteigentlich so richtig zusammen?“ Ich lächele „Ja wenn du das willst aber ich bezweifele das dein Vater das so gut findet“ „Der muss es ja nicht erfahren“ Sagt sie verführerisch, gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss und verschwindet im Satanhaus.
 


 

Alle Personen gehören Akira Toriyama



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück