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Titel: 5 cm

Autor: kojikoji

Beta:

Kapitel: 13 von 33

Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt.

Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen.

Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten
 

„Tom Vorlost Riddle, auch Voldemort genannt?“, murmelte Harry hinter dem klein geschrumpften so das es diesem Eiskalt den Rücken runter lief. Langsam drehte sich Tom zu dem jüngeren herum, sah in dessen grüne Augen die ihn vorwurfsvoll ansahen. „Was bitte?“, fragte Tom lieber noch mal nach, nicht das er sich gerade verhört hatte. „Du bist der echte Voldemort, stimmts? Was machst du hier in Hogwarts?“, fragte Harry und ließ sich auf seinem Bett nieder. Erst jetzt sah Tom den Zauberstab in dessen Hand.

„Das ist doch....“, wollte Tom sich raus reden. Wenn er jetzt aufflog dann ging es ihm ganz sicher an den Kragen doch Harry unterbrach ihn rüde „rede dich nicht heraus. Ich weiß es doch. Aber warum bist du hier? Um mich zu killen? Warum das ganze Spiel? Hast du versucht mein Vertrauen zu erlangen nur um mich dann leichter umzubringen?“. Harry schien ziemlich aufgelöst zu sein so das Tom leicht die Stirn runzelte. „Du wirst jetzt etwas lächerlich Potter. Beruhige dich erst mal, das kann man alles in Ruhe bere...“, doch da wurde er erneut von Harry unterbrochen. „Beruhigen soll ich mich? Ich ziehe Leute die mich niedermachen wollen magisch an. Wieso eigentlich? Ich habe es so satt“, knurrte Harry verzweifelt.

„Jetzt reiß dich zusammen“, entfuhr es Tom laut so das Harry hoch schreckte und erstaunt zu dem geschrumpften Lord rüber sah. „Hast du dich jetzt mal wieder abgeregt? Wollte ich dich killen hätte ich jede Nacht dazu Zeit gehabt und dann hätte ich dich auch sicher nicht ermuntert dich zu wehren“, sprach Tom streng und sah Harry warnend an jetzt ja nicht wieder auszuflippen.

„Aber wieso bist du dann hier?“, fragte Harry vorsichtig und spielte unruhig mit seinem Zauberstab herum. „Sagen wir es war ein Unfall. Wurmschwanz hat einen Trank versaut und das kam dabei heraus“, zuckte Tom mit den Schultern und fügte hinzu „und wie ich hier nach Hogwarts kam weiß ich nicht. Ich wachte vor dem Schloss draußen auf“. Harry legte seinen Kopf leicht schief und schien nachzudenken.

„Das heißt du bist nicht hier um mich umzubringen? Oder planst dergleichen?“, fragte er schließlich und ließ Tom deswegen auf seufzen. „Richtig geraten Potter. Ich will absolut nichts von dir, außer halt eine Unterkunft für den Rest der Zeit“, kam es lapidar von dem kleineren. „Ich sollte jetzt schlafen gehen“, murmelte Harry und schien ziemlich verwirrt zu sein, verschwand hastig im Badezimmer. Tom jedoch schüttelte nur den Kopf und kletterte vom Tisch herunter.

Wenig später lag er in seinem Mini Bett und sah an die dunkle Decke über sich. Harry hatte beim rein kommen sofort das Licht gelöscht und lag selber mit geöffneten Augen in seinem Bett. Nach einer ganzen Weile fragte Tom schließlich „Wieso schläfst du nicht Potter?“. „Das gleiche könnte ich dich auch fragen“, gab Harry leise zurück und ich sich auch nur ein Stück zu rühren. „Ich bin am nachdenken“, antwortete Tom nach kurzem, wartete das Harry etwas sagte. Doch dieser schwieg.

„Kannst du wieder nicht schlafen wegen der Albträume?“, fragte Tom schließlich und drehte sich im Minibett auf die Seite, konnte Harry so besser sehen. Dieser verzog leicht das Gesicht. Da hatte Tom wohl richtig geraten. „Erinnerst du dich noch was ich dir das letzte mal erzählt habe?“, fragte Tom schließlich und wiedermal fragte er sich wieso er das hier gerade tat. „Was genau meinst du?“, fragte Harry mit leicht zurückhaltender Stimme. „Das ich dir keine Albträume schicken werde. In dieser Form wäre das auch gewiss nicht möglich“, erläuterte Tom ruhig. „Wer weiß“, seufzte Harry und drehte Tom den Rücken zu.

„Ich weiß das Potter. Ich weiß sowieso nicht wieso du durch mich solche Träume haben sollst“, knurrte Tom und betrachtete Harrys Rückfront. Dieser aber schwieg, sagte nichts mehr. Tom hasste es eigentlich ignoriert zu werden, weswegen er Harry nun seinerseits knurrend den Rücken zudrehte. „Wieso rede ich mit dir überhaupt über so etwas?“, fragte Harry nach einer ganzen Ewigkeit wo Tom schon fast eingeschlafen war. Verwirrt blinzelte Tom und wusste erst nicht was der Goldjunge von ihm wollte, entsann sich dann aber.

„Vielleicht weil du sonst mit keinem darüber reden kannst? Und wieso nicht mit dem Feind reden. Da ist es einfacher weil man denn nicht wieder sehen wird“, murrte Tom und gähnte leise, schloss die roten Augen wieder. „Also wirst du wieder gehen?“, murmelte Harry kaum hörbar. „Natürlich. Wenn ich wieder meine normale Größe habe, kehre ich wieder Heim. Ich hab ja schließlich noch anderes zu tun als ein zweites mal die Schule abzusitzen“, murrte Tom ein wenig genervt.

„Aber...“, wollte Harry einwenden doch nun fuhr Tom wütend auf. „Halt endlich die Klappe, Potter. Ich will verdammt noch mal schlafen, was du ebenfalls tun solltest. Also Schnauze, Augen zu und Gehirn abgeschaltet. Es wird dich schon kein Albtraum aufschrecken“, bellte Tom, sah den jüngeren im dunklen zusammen zucken und legte sich zufrieden ins Bett zurück.

Seid dem Moment war es still im Zimmer und Tom schlief endlich ein.
 

Als Tom am nächsten Morgen wieder wach wurde, streckte er sich erst mal gähnend und sah zu Harrys Bett rüber. Harry war wach, sah mit offenen Augen an die Decke über sich. Die Augen waren rot Unterlaufen als hätte er die Nacht nicht geschlafen.

„Warst du die ganze Nacht wach?“, fragte Tom erstaunt, doch Harry schüttelte leicht den Kopf. „Nein. Ich schlief zwar ein, doch ein Albtraum weckte mich wieder, da war es ungefähr kurz nach Mitternacht“, murmelte Harry und rieb sich etwas über die Augen. Tom dagegen warf einen Blick auf die Uhr. Es war sechs Uhr. „Was war das für ein Traum?“, fragte Tom knurrend. Er wusste echt nicht wieso er schon wieder nach solch einem Kram fragte. Potter war doch schließlich sein Feind.

Sein Feind mehr nicht.

„Ich versteh das nicht...“, seufzte Harry plötzlich und riss Tom aus seinen Gedanken heraus. „Was verstehst du nicht Potter?“, fragte er deswegen auch. „Ich träumte das du ein Dorf überfallen hast. Ein Gemetzel veranstaltet hast, aber du warst doch hier... oder?“, fragte Harry leise und sah zu Tom auf den Nachttisch hoch, schlang die Arme um sein Kopfkissen. „Ich war hier... Dann scheint dir jemand anders die Träume zu schicken“, murrte Tom der sich endlich aufgesetzt hatte und knapp an seinen Klamotten schnüffelte, das Gesicht verzog und fragte „wo hast du überhaupt meinen Zauberstab?“.

„Im Nachttisch“, seufzte Harry ohne sich zu rühren, so das Tom zum Rand des Nachttisches lief. „Hol ihn mir raus, da komme ich doch gar nicht ran“, knurrte Tom doch Harry rührte sich nicht. „Hörst du nicht Potter? Hole ihn mir raus“, knurrte Tom und sah zu dem stummen rüber. Eben dieser beobachtete Tom intensiv. Tom selber fühlte sich etwas unwohl unter dem genauen Blick. „Später“, nuschelte Harry schließlich und stemmte sich vom Bett runter, hielt Tom nach kurzem zögern die Hand hin.

„Was?“, knurrte dieser auch direkt. „Ich dachte du wolltest dich waschen gehen“, konkretisierte Harry seine Geste, so das Tom auf die dargebotene Hand stieg und sich rüber ins Bad tragen ließ. Harry ließ ihn auf dem Waschbecken nieder und füllte das komplette Becken mir Lauwarmen Wasser. „Seife ist dort. Sag Bescheid wenn du fertig bist“, lächelte Harry etwas steif. „Mach ich. Kannst gleich meine Klamotten sauber zaubern“, knurrte Tom und entledigte sich seiner Sachen und warf sie neben sich aufs Becken.

Harry nahm sie mit Zeigefinger und Daumen hoch und wand sich hastig ab, verschwand aus dem Badezimmer. Tom ignorierte das und wusch sich mit der Kernseife im Waschbecken bis er sich wieder wohl fühlte. Dabei betrachtete er seine nicht mehr bleiche Haut und überlegte wie er auch den Rest seines Körpers wieder kriegen konnte. Was musste er dafür machen? Oder war das einfach nur zeitlich begrenzt? Leicht schüttelte er den Kopf. Nein sicher nicht, das wäre ja viel zu einfach.

Nachdenklich lehnte er am Waschbeckenrand und sah, den Kopf in den Nacken gelegt, an die Decke über sich. Nach einer halben Ewigkeit klopfte es dann aber an der Tür. „Bist du fertig?“, fragte Harry nur durch die Tür. „Wenn ich Klamotten hätte sicher“, knurrte Tom zurück und sah zu wie die Tür aufging und der jüngere rein kam. „Deine Sachen waren nicht mehr sauber zu kriegen. Ich... ich habe dir ein paar meiner Sachen geschrumpft“, erklärte Harry verlegen weswegen Tom die Augen leicht verengte.

„Ich hoffe für dich das sie mein Stil sind“, knurrte Tom und stieg aus dem Wasser heraus, trocknete sich mit einem geschrumpften Handtuch ab und nahm Harry die Klamotten ab. „Ich warte draußen“, murmelte Harry und verschwand auch eilig wieder. Tom war etwas verwirrt über die Flucht, zuckte mit den Schultern und zog sich an. Die Klamotten passten wie angegossen, doch Tom war nicht wirklich begeistert. Er trug ein schwarzes Shirt mit Aufdruck, eine lockere blaue Jeans, zwei schwarze Socken und auch ein Paar Turnschuhe. Selbst Shorts hatte Harry ihm geschrumpft. Aber wie konnte man Sachen nicht sauber zaubern?

So Dreckig waren die doch gar nicht gewesen. Oder?

So rief er also direkt nach Harry welcher ihn wieder ins Zimmer trug. Sicher auf dem Nachttisch; stellte Tom den jüngeren zur Rede „also was ist jetzt wirklich mit meinen Klamotten passiert?“. Harry schien etwas verlegen als er seufzend antwortete „ich wurde kurz abgelenkt und da sind mir deine Sachen in Flammen aufgegangen“. „In... Flammen?“, keuchte Tom. Das war verdammt noch mal seine Lieblings Robe gewesen. Wie konnte man so abgelenkt sein um Klamotten in Brand zu setzen?

„Ja. Tut mir Leid“, seufzte Harry und ließ sich auf seinem Bett nieder, knibbelte Unruhig an seinem Oberteil herum. „Na super Potter. Jetzt muss ich also in solchen... solchen Klamotten herum laufen“, damit zog er leicht mit spitzen Fingern an dem Oberteil. „Tut mir Leid“, seufzte Harry erneut was Tom langsam wütend machte „Hör verdammt noch mal auf dich dauernd zu entschuldigen. Was bist du eigentlich? Ein Mann oder eine Maus?“, bellte Tom wütend und sah Harry genau in die Augen, wartete auf dessen Antwort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sweet_tod
2016-10-21T19:30:41+00:00 21.10.2016 21:30
Jetzt ist es endgültig raus! Harry hat klein voldi als Spielzeug!!!
Ich bin sooo happy das es weiter geht!
Auf den nächsten Teil bin ich auch schon gespannt!

Lg sweet


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