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Vor der Nase

Lord Sesshoumarus 25. Fall
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nachdem ich das Kapitel in einer falschen story hochgeladen habe und mich erst durch nasuards Anmerkung berichtigen konnte, also etwas später.... Komplett anzeigen

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Letzte Fragen

Mit einer etwas zu schnellen Bewegung drehte sich der Hundeprinz um, die jedoch der allzeit aufmerksamen Sakura eine gewisse Gereiztheit verriet. So beugte sie sich lieber tiefer nach vorn, wartete auf eine Anweisung, die sie jedoch überraschte.

„Besorge dir etwas zu essen.“

„Ja, Lord Sesshoumaru, danke.“ Er dachte daran? Oder wollte er sie nur bei irgendetwas nicht dabei haben?

Das entsprach den Tatsachen, aber er hatte die gleichzeitige Möglichkeit gesehen seinem Vater zu demonstrieren, dass er selbst Dienstboten nicht vernachlässigte. In Anbetracht der Tatsache, dass ihm Sakuras Ohnmachtsanfall aufgrund mangelndem Trinken im Sommer fünf Tage Zimmerarrest beschert hatten und er erst neulich sich eine weitere Sanktionierung eingehandelt hatte, war das nur sinnvoll. Irrtümer verzieh Vater – Missachtung seiner Anweisungen nie. Und auf die nächste Stufe einer Bestrafung legte er wirklich keinen Wert.

Leider war es notwendig zunächst noch einmal mit der Hauptverdächtigen zu sprechen. Warum nur hatte er das vorher nicht bedacht? Nun, schlicht, weil er sich nicht zu lange mit ihr befassen wollte und die Notwendigkeit des genauen Zeitplanes nicht genug beachtet hatte.
 

Die junge Hundeprinzessin sah ihn an und er hätte schwören mögen gewisse Besorgnis zu erkennen, aber sie hatte sich in der Gewalt, das musste er zugeben: „Eine Frage, Tokushima. Hast du Haru getroffen und war deine Begleitung in sein Zimmer zufällig oder hatte er dich zuvor angesprochen und dazu eingeladen?“

Sie wusste wirklich nicht, wie sie die Frage einordnen sollte. Galt es ihrer möglichen Unmoral oder dem Mord? War das wichtig um sie zu befreien oder zu belasten? Aber sie musste antworten, das hatte er bei seinem letzten Besuch nur zu deutlich gemacht: „Haru sandte mir einen Brief, der mir in der Kanzlei hinterlegt wurde. Ich erhielt ihn, als ich das nächste Mal im Auftrag der Fürstin kam.“

„Es war das Treffen und der Termin also niemandem außer dir und ihm bekannt?“

„Für mich kann ich das bejahen, für ihn weiß ich es nicht.“ Das klang nicht gut, befand sie und ergänzte: „Den Tag gab er nicht an, sondern wusste offensichtlich, dass ich das auch nicht im Voraus sagen konnte. So schrieb er, der Tag sei ihm gleich, aber er sei stets ungefähr eine Stunde nach dem Ende des Unterrichtes in seinem Zimmer, danach möglicherweise jedoch wieder weg.“

„Kein Sondertraining für ihn, also.“

„Tja, da kann ich Euch nicht helfen. Als ich zu ihm ging, kam er gerade aus dem Bad, das konnte ich noch wittern, bereits in Kimono, in Privatkleidung. Er war auch nicht überrascht mich zu sehen, eher über meine Reaktion auf seinen...Vorschlag.“

„Er wurde so wütend, dass er dich schlug.“

„Nun, zunächst wurde er sehr laut, aber dazu habt Ihr sicher Zeugen. Auch ich schrie ihn an.“

„Dann kam es zu dem Schlagabtausch und du gingst. - Überlege dir die nächste Antwort gut, Tokushima: waren andere Anwärter zurückgekommen, während du bei ihm warst?“

„Ihr glaubt...“ Sie brach ab. Wie schaffte er es immer nur sie anzusehen und ihr wortlos klarzumachen, dass er ihr am liebsten die Kehle durchschneiden würde? Arroganter Mistkerl! Leider war er in der eindeutig besseren Situation – und ihre einzige Chance: „Schön. Ich habe keine Ahnung. Irgendwer kam, glaube ich, aber ich bin mir nicht sicher ob einmal einer oder zweimal, auch dreimal.... Es war jedenfalls keine miteinander redenden Gruppe.“

„Erstaunlich, wie sachlich du werden kannst, wenn dein Hals in Gefahr ist. - Als du gingst: sahst du im Gang oder davor einen Anwärter?“

„Nein, auch, wenn ich glaube, dass die erste Tür beim Hereinkommen links bei meiner Ankunft geöffnet und später geschlossen war.“

Kouhei, dachte Sesshoumaru. Das stimmte mit dessen Aussage überein. Immerhin etwas. Er dachte nach.

Die Prinzessin musterte ihn, trotz allem selbstbewusst genug ihm in das Gesicht zu sehen. Langsam meinte sie: „Allerdings....als ich zurück zu Eurer Mutter....ich meine, zu meiner Herrin reisen wollte und ein Portal im Hof erschuf, bemerkte ich einen jungen Fuchsdämon, der offensichtlich soeben durch das Tor kam. Er trug Rüstung und sah erschöpft aus, war aber eindeutig ein Offizier.“

„Wie lange nach dem Zeitpunkt des Treffens mit Haru?“

„Das ist schwer zu sagen....Der Streit mit Haru dauerte vielleicht zehn oder fünfzehn Minuten, inklusive dem Gespräch davor. Danach...ich wanderte durch das Schloss um mich etwas zu beruhigen, ging dann in die Kanzlei und nahm die bereitgelegte Post mit...Ich war zu zornig, um mich für Zeit zu interessieren.“ Sie hob etwas den Kopf: „Hat mich niemand gesehen bei meinem Weg?“

„Tokushima, ich bin gern bereit dich in Ermittlungsfragen zu belehren: wenn dich jemand eine halbe oder auch eine ganze Stunde nach dem Treffen sah, bedeutet es nicht, dass du Haru nicht umgebracht hast.“ Ein Fuchs? Shigeru? Aber der hatte kein Sondertraining bekommen sondern war bei seiner Schwester und Mutter gewesen, was diese gegenüber Sakura bestätigt hatten? Was hatte der dann danach außerhalb des Schlosses gesucht? Hm. Da müsste er wohl noch einmal mit dessen Lehrer reden.
 

Er musste tatsächlich vier dadurch völlig verängstigte menschliche Diener fragen, ehe ihm jemand bestätigen konnte, dass sich der Lehrer bei Heerführer Kaito in dessen Arbeitszimmer befand. Hm. Der Tag war schon weit fortgeschritten, aber wie wohl auch gestern hielten sie die tägliche Routine ein. Haru hatte das gewusst – und war wohl sehr sicher gewesen nie ein Sondertraining zu erhalten, zumindest nicht, als er den Brief an Tokushima verfasste.

Hauptmann und Heerführer brachen ihr Gespräch ab und verneigten sich eilig tief vor dem Erbprinzen, der stehenblieb: „Masaru, hat Haru je ein einziges Sondertraining erhalten?“

„Nein, Lord Sesshoumaru.“

Wenigstens konnte er das Verhör kurz halten: „Er war zu fähig dazu?“

„Ja.“

„Gestern erhielt es Takeru.“ Er ignorierte den besorgten Blick dessen Vaters.

„Ja.“

„Nur er?“ Das wurde mühselig und er suchte die Abkürzung: „Shigeru erhielt gestern doch noch eines, nachdem er seine Familie besuchte?“

„Ich...“ Masaru sah zu Kaito. Was sollte er, was sollten sie sagen?

Seine Lordschaft bemerkte es und sein kurz gewordener Geduldsfaden riss: „Soll ich dir helfen? Shigeru, Fuchsdämon, gestern außerhalb des Schlosses, offenbar, nachdem er seine...kranke Schwester besucht hatte?“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Beiden alten Kriegern war klar, dass nur ihr langer Dienst für den Inu no Taishou und dessen Wunsch sie zu schützen Masaru soeben vor einer heftigen, schmerzhaften Reaktion dessen Sohnes bewahrt hatte. So fuhr der Ausbilder lieber fort: „Ich weiß nicht, woher....Ich meine, ich weiß, dass Euer Lordschaft in Harus Fall ermittelt, aber was hat Shigeru....Äh, ja, Lord Sesshoumaru.“ Der Hundeprinz hatte seine Rechte gehoben und grünlich leuchtende Säure tropfte darauf zu Boden, fraß sich zischend in das Holz. „Shigeru kam nach dem Besuch seiner Familie zu mir. Er wartete, bis ich hier bei Kaito das Zimmer verließ, ehe er mir erzählte, dass Haru offenbar seiner Schwester Avancen gemacht hatte, sich dann aber wohl tätlich an ihr vergriffen hatte. Sie konnte es kaum aussprechen, sagte er mir. Er war überaus aufgebracht. Um die Ruhe in der Gruppe und auch im Heer zu wahren, schickte ich ihn aus dem Schloss zu einem längeren Lauf, und sagte ihm, er solle sich abregen. Ich würde Haru in den nächsten Tagen zur Rede stellen. Shigeru wusste, dass ich das auch schon bei Kouhei getan hatte, und befolgte meine Anweisung.“

„Dann erst kehrte er in sein Zimmer zurück.“

„Nach einem Bad, Lord Sesshoumaru, ja. Ich hörte ihn kommen, da ich ein wenig besorgt war, ob er nicht doch zu Haru gehen würde.“

Wunderbar, er hatte einen der Bande mit einem guten, von mehreren Seiten bestätigten Alibi! Warum nur sagten das diese Narren nicht gleich? Tokushima, weil er sie nicht gefragt hatte und sie ihrer Beobachtung sicher nach dem Streit keinerlei Bedeutung beigemessen hatte, Masaru, weil er seine Schüler schützen wollte, und Shigeru selbst, weil er die Sache mit seiner Schwester nicht an die große Glocke hängen wollte. Natürlich. „Als du in deinen Raum kamst, nach dem Gespräch mit Shigeru, wer von den restlichen Vier befand sich in seinem Zimmer?“

Der Ausbilder zögerte kurz um seine Antwort zu überlegen, so lange er es in Anbetracht Seiner deutlich verärgerten Lordschaft wagte: „Kouhei und Takeru, gewiss. Takeru nach dem Sondertraining und Kouhei, weil er insgesamt mit den körperlichen Anforderungen ein wenig zu kämpfen hat. Allerdings verbessert er sich von Jahr zu Jahr und wird gewiss die Abschlussprüfung bestehen.“ Das galt halb dem Prinzen, halb dem Heerführer. „Er ist ja noch der Jüngste von ihnen allen, das hat gerade bei Mardern viel zu sagen. - Äh, Katsumi kann ich nicht so genau beurteilen, Lord Sesshoumaru, aber ich vermute, er war noch bei Tama, seiner Ehefrau. Er trifft sich zumeist mit ihr, wenn er nicht zusätzlich üben soll.“

Vermuten bedeutete nichts wissen. Und Masaru hatte ebenso kaum nachgesehen, ob Kouhei und Takeru wirklich den Schlaf der Gerechten schliefen, denn sonst hätte er Haru ja auch schon tot gefunden und nicht erst am nächsten Tag.

Es wurde wirklich Zeit noch einmal gründlich nachzudenken. Sein verehrter Vater erwartete schließlich seinen Bericht – und eine Anklage. Und, wenn es ging, erwartete seine Mutter ihre Hofmeisterin zurück. Natürlich würde sie nicht nachfragen, dazu kannte sie das Gesetz zu gut – und ihre eigene Stellung gegenüber dem Fürsten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Armer Hund. Aber die Indizien liegen alle vor. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Kerstin-san
2020-04-25T18:41:00+00:00 25.04.2020 20:41
Hallo,
 
wie lange ist Sakura jetzt eigentlich schon als Behelfsermitterlin mit dabei? Sind das schon mehrere Jahre?
 
Und ich stell mir gerade vor, wie der Taishou entnervt (wieder einmal) einen Schreiner damit beauftragen muss die Schäden die Sesshouamrus Giftklaue im Schloss verursacht, auszubessern. Manchmal liebe ich mein Kopfkino xD
 
So, dann mal zu meiner Theorie:
Ich tippe auf Takeru. Er war so ziemlich der einzige der Truppe, der sich so einigermaßen gut mit Haru verstand, dass der wohl nicht misstrauisch geworden wäre, wenn der ihn in seinem Zimmer aufgesucht hätte plus der Tatsache, dass sein Zimmer direkt neben dem des Toten lag, sodass es für die anderen in den weiter entfernt liegenden Räumen generell schwieriger gewesen sein dürfte irgendetwas zu hören.
Ich kaufe ihm einfach nicht ab, dass er den Streit quasi überschlafen hat, sondern vermute eher, dass er - als Tokushima weg war - nach dem rechten sehen wollte. Möglicherweise hat Haru dann sich abfällig über Frauen im speziellen und über Takerus Schwester im allgemeinen geäußert oder damit geprahlt, dass er sie früher oder später eh heiraten würde (Takeru könnte vlt. was von Kagamis Briefne mitbekommen haben und befrüchtet haben, dass sie wirklich Interesse an Haru hat), um Heerführer zu werden und wenn man dann noch miteinbezieht, dass Takeru ihm in ausbildungstechnischer Hinsicht eh unterlegen war, kann da bestimmt mal das Temperament mit einem durchgehen.
 
Außerdem: Kaito und Masaru geben sich gegenseitig ein Alibi. Katsumi war mit seiner Frau Baden. Kouhei - glaub ich nicht. Er hatte zwar die Gelegenheit, aber er hat so offen zugegegeben, dass er es bedauerte, dass er Haru nicht getöet hat, glaube nicht, dass er unseren Ermittler so dreist ins Gesicht lügen würde (und ich will ein Happy End für ihn und Kagami!) und Shigeru absolvierte das Straftraining - und ich glaube nicht, dass er es gewagt hätte, das zu unterbrechen. Wenn er Haru hätte ermorden wollen, wäre er nicht erst zu seinem Ausbilder gegangen, sondern hätte Haru direkt konfrontiert.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Yvibel
2015-01-17T18:22:52+00:00 17.01.2015 19:22
Meine Güte, mit dem "Fall" hat Sessi ja gut zu tun diesmal, so viel wie er da jetzt schon vom einen zum andern gewandert ist. Ist mal wieder ein schönes Geduldsspiel für ihn. hehe
Aber es ist genau wie ich befürchtet habe, mein nicht besonders waches Hirn ist nun aus den Zusammenhängen ausgestiegen und ich blicke da irgendwie nicht mehr durch. XD
Ich werd also wie meistens einfach warten und lesen was nun am Ende dabei raus kommt.
Aber ich freu mich drauf und bin mal gespannt.
In diesem Sinne bis zum nächsten Kapi.^^
Yvi
Von:  Teilchenzoo
2014-06-29T11:12:28+00:00 29.06.2014 13:12
Ahja. Jetzt taucht doch noch ein Alibi auf. Hm. Aber die anderen? Baden mit der Ehefrau dauert sicher etwas, aber man kann sich absprechen, das zu behaupten oder sowas. Hm. Ach, ich gebs auf. Nicht mein Fall.
Von:  Lizard
2014-06-29T08:42:26+00:00 29.06.2014 10:42
Okay, Shigeru ist also raus, bleiben noch drei, wobei ich irgendwie nicht glaube, dass Katsumi so schnell von seiner Angetrauten losgekommen ist. Jungvermählte und wohl noch Frischverliebte zusammen beim Baden, also nee, das braucht doch Zeit würde ich sagen. Bleiben zwei: Takeru und Kouhei. Einer von denen war's wohl (oder beide?). Und wenn man sich ansieht, wie Briefe im Schloss auf Wanderschaft gehen, kann ich mir gut vorstellen, dass jemand von der brieflichen "Verabredung" von Tokushima und Haru wusste.
Oh bin ich jetzt auf die Auflösung gespannt! *gleich neugierig zum nächsten Kapitel spring* (wie schön, dass ich diese Story fast in einem Zug durchlesen kann...)
Von:  Helena1702
2014-06-21T16:46:50+00:00 21.06.2014 18:46
Immerhin ist unser Lord Kühlschrank ja lernfähig... Auch wenn er Sakura nicht nur aus Angst vor der Bestrafung durch seinen Vater wegschickt. Manchmal kommt es mir aber auch so vor, als wollte er, dass Sakura nicht alles über seine Recherchen weiß - schließlich kennt er ihren wachen Verstand, und er möchte derjenige sein, der zuerst die Lösung hat... Eben ein typischer Halbstarker - aber voll niedlich. Sakura muss wirklich aufpassen, sonst muss sie ihm irgendwann gestehen, dass sie ihn doch eigentlich voll mag - und versteht!!! Bin übrigens gespannt, was für Fettnäpfchen Du Dir noch für unseren Sessy noch ausdenkst - er ist immer sooo süß, wenn er nicht versteht, was er da wieder mal angestellt hat...
Von:  Kiushi
2014-06-20T10:30:54+00:00 20.06.2014 12:30
Hach...Ich finde es so schade ,dass Rumiko Takahashi die Hundedämonen nie ordentlich ausgebaut hat...Immerhin müsste Sesshomaru doch der Herr der westlichen Länder sein...das häte so potenzial gehabt! ^^ Wie schön dass wir in diesen Geschichten da ein bisschen eintauchen können.
Ich muss aber sagen dass ich sehr auf dem Schlauch stehe. Ich hatte irgendwie erwartet dass es der Typ wegen seiner Schwester war, aber....scheint ja nicht zu stimmen oo
Antwort von:  Hotepneith
20.06.2014 20:27
Nun ja, nach den Angaben im Mana war Inu Yashas Vater ein mächtiger Hundedämon aus dem Westen, der den Titel des Anführers oder generals der Hunde trug. Das mit dem Herrn der westlichen Länder ist "nur" Fan-canon, eben, weil es so reizend ist.
Zum Krimi: denk mal daran, was wer in welcher reihenfolge getan hat:)


bye

hotep

Von:  Flecki49
2014-06-19T12:37:51+00:00 19.06.2014 14:37
Wieder mal ein tolles Kapitel! Leider kein längerer Kommentar aus Zeitgründen. Wirklich sehr knuffelig, seine Lordschaft... irgendwann wird Sakura in mal als 'süß' oder 'niedlich' betiteln und dann muss sie hoffen das er sie nicht umbringt xD
Lg,
Flecki^^

Von:  SnoopFroggyFrog
2014-06-19T10:15:37+00:00 19.06.2014 12:15
Psst, Rechtschreibfehler im Kapiteltitel. :0

Ich finde es süß, wie wichtig Sesshoumaru die Meinung und Nichtstrafen seines Vaters sind. Das ist so... knuffig! ^0^
Antwort von:  Hotepneith
19.06.2014 13:34
Er ist ja auch erst Teenie..


Und danke, Fehler korrigiert...das ist echt nicht mein Kapitel^^
Antwort von:  SnoopFroggyFrog
19.06.2014 13:45
Eben, als Teenie ist er noch hundertmal so knuffich. *0*

Gerne doch, jeder kennt ja diese Tage an denen alles schiefgeht. Durchhalten, das legt sich wieder. <3


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