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I Chose To Be Me

oder never regret
von

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Childhood Memories

Barocke Gärten zwangen Bäume, Hecken und Rasen in exakte geometrische Formen und symbolisierten die Herrschaft des Menschen über die Natur. Aufwändig geschwungene Eisenzäune säumten die Parks, in deren Mitten imposante Villen ihre Schatten warfen. Über allem spannte sich der wolkenlose Himmel und die Sonne schien, als ob sie niemals untergehen wollte. Ein kleiner Junge saß auf dem knorrigen Ast eines Baumes und suchte Schutz in seinem dichten, grünen Blätterdach. Er war dürr und ausgemergelt. Seine sonst so leuchtenden Augen waren trüb und tiefe Augenringe zeugten von schlaflosen Nächten.Seine Gedanken drifteten erneut zu dem einen Abend ab, an dem sein Leben praktisch zerstört wurde …
 


 

Er hatte das Läuten der Klingel gehört und steckte seinen Kopf neugierig durch die Gitter des Treppengeländers. Seine Großmutter öffnete die Tür und er erblickte zwei uniformierte Polizeibeamte auf dem Treppenabsatz. Sie setzten ihre Mützen ab und betraten das Haus. Einer der beiden Männer legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie sprachen ruhig und zu leise, als dass er sie hätte verstehen können. Als die fremden Männer fort waren, brach seine Großmutter in Tränen aus. Er hatte Angst. Warum hatten sie die fremden Männer zum Weinen gebracht? Eilig flitzte er die Stufen hinab.
 

„Oma Chiyo, was ist los? Wieso weinst du?“
 

Sie antwortete nicht und sah ihren Enkel unverwandt an.
 

„Keine Sorge, bald ist Papa da und macht dich wieder fröhlich.“
 

Bei diesen Worten fiel sie schluchzend auf die Knie und zog ihn in eine Umarmung, während sie versuchte, die richtigen Worte zu finden.
 

„Mein kleiner Schatz … Dein Papa wird nicht mehr nach Hause kommen.“
 

„Was? Warum? Hat er mich nicht mehr lieb?“
 

„Doch, sogar mehr als alles andere auf der Welt. Dein Vater hatte einen Autounfall, den er nicht überlebt hat.“
 

„Nicht überlebt? Was bedeutet das?“
 

„Es bedeutet, dass dein Papa gestorben ist und nun nicht mehr bei uns sein kann. Wenn jemand gestorben ist, sieht es so aus, als ob er schlafen würde. Aber tot sein ist anders. Menschen, die gestorben sind,atmen nicht mehr. Ihr Herz hört auf zu schlagen und ihre Körper werden kalt. Sie Leben nicht mehr. So wie im Herbst die Blumen zum Beispiel. Sie verwelken und sterben. Meistens sterben alte Menschen. Wenn junge Menschen sterben, waren sie vorher sehr krank oder hatten einen Unfall so wie dein Papa.“
 

„Heißt das, ich sehe meinen Papa nie wieder?“
 

„Leider ja, mein Schatz. Ab heute gibt es nur noch uns beide.“
 


 

Der Junge im Baum schüttelte kurz seinen Kopf und riss sich so aus seinen Gedanken. Alles um ihn herum wirkte bunt, fröhlich und friedlich. Er hasste es! Er hasste den Himmel für seine Farbe, die Sonne für ihre Wärme, die Vögel für ihren Gesang – diese ganze Idylle war widerlich und falsch! Wie konnte das sein? Die Welt hatte einen ihrer besten Menschen verloren und doch drehte sie sich weiter, als ob nichts geschehen wäre. Warum? Das war doch nicht richtig! Sein Papa war fort und würde nicht mehr wiederkommen, nie mehr. Egal wie sehr er sich wünschte, dass er ihn von hier wegholen würde, er würde nicht kommen. Niemand würde mehr kommen. Nie wieder.
 

Die Welt müsste grau und düster sein. Kalt und trist vor Einsamkeit und Kummer. Ein tosender Sturm der Verzweiflung sollte durch die Straßen fegen und überall nichts als Verwüstung hinterlassen. Trauer, Wut und Hilflosigkeit zerfraßen ihn. Er wollte nicht essen, nicht reden, nicht spielen und vor allem wollte er nicht wieder zu dem Mann, der ihm erklärte, dass alles wieder gut werden würde.
 


 

Der Kinderpsychiater hatte seiner Großmutter erklärt, dass der Junge unter Schock stünde und sein Verhalten nichts Ungewöhnliches wäre. Immerhin hatte er mit seinem Vater auch seinen letzten Elternteil verloren. Es würde dauern, bis er sich an die neue Situation gewöhnt haben würde. Er lebte nun bei seiner Großmutter. Er liebte sie, trotzdem war sie kein Ersatz für seine Eltern. Er hatte Heimweh, litt an Alpträumen und fühlte sich schrecklich einsam.
 


 

Der Wind trug das Lachen eines Mädchens an seine Ohren und holte ihn so aus seinen düsteren Gedanken. Er schob einige Blätter beiseite und spähte durch die so entstandene Lücke. Auf dem Nachbarsgrundstück war unter einem großen Pavillon eine Tafel aufgebaut worden. Schwere Holztische waren bereits mit frisch gestärkten, weißen Tischdecken und aufwendig gestalteten Blumenarrangements versehen. Während das Catering alles für das üppige Buffet vorbereitete, waren zahlreiche Hausangestellte damit beschäftigt, zu dekorieren, das Tafelsilber zu polieren und elegant geschwungene Leuchter in die perfekte Position zu rücken. Inmitten der Leute stand die Dame des Hauses und überwachte das emsige Treiben mit Argusaugen und strenger Mine. Immer wieder bellte sie den Angestellten Änderungen zu, welche diese dann postwendend umzusetzen hatten.
 

„Die Farbe des Fisches beißt sich mit dem Fleisch, stellen sie ihn woanders hin“, keifte sie. „Der zweite Leuchter muss weiter nach links. Links … Links! Herr Gott, ich hatte jawohl klar und deutlich gesagt, dass die Leuchter genau in einem halben Meter Abstand zueinander aufgestellt werden sollen! Bin ich denn nur von Dilettanten umgeben?“
 

Das Mädchen, welches er zuvor hatte lachen gehört, drehte sich vergnügt um die eigene Achse und erfreute sich an dem Anblick ihres zartgelben Sommerkleides. Je schneller sie sich drehte, desto mehr spannte sich der Stoff ihres Rockes. Der sorgsam frisierte Zopf löste sich durch die Rotation allmählich in Wohlgefallen auf und gab schließlich ihre blassrosa Haare frei, sodass sie sich zu einem weiten Fächer ausbreiteten und mit dem Rock um die Wette schwangen.
 

„Um Himmels Willen, Kind! Hör sofort mit diesem Unsinn auf. Du wirst das Kleid noch ruinieren!
 

Akiko! Nun steh doch nicht herum wie angewurzelt! Fang sie ein!“
 

„Ich heiße Yume, Haruno-sama.“
 

„Ich kann mich nicht daran erinnern, dir das Wort erteilt zu haben. Dass du es wagst, mich zu berichtigen … Solltest du dich erdreisten, mich nochmals ohne meine Erlaubnis anzusprechen, ist das Nächste,wovon du träumen kannst, ein Job als Tellerwäscherin. Hast du das verstanden?“
 

„Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Haruno-sama. Sie haben vollkommen Recht, es stand mir nicht zu, Sie anzusprechen. Es wird nicht wieder vorkommen.“
 

„Das will ich auch hoffen. Und nun tu deine Arbeit, Akiko. Ich wiederhole mich nicht gerne!“
 

„Sehr wohl.“
 

Eilig lief Yume auf das kleine Mädchen zu. „Sakura-san, so hört doch, was Eure Mutter sagt. Ihr werdet euch noch verletzen, wenn Ihr weiter so herumtobt.“
 

Die Angesprochene dachte natürlich nicht im Traum daran, auf die Erwachsenen zu hören, und verschwand hüpfend in einen entlegeneren Teil des Gartens.
 

„HARUNO SAKURA! Komm sofort hierher zurück oder dein Verhalten wird schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen!“
 


 

„Sakura, sitz gerade! Sakura, stütze die Ellenbogen nicht auf dem Tisch ab! Mach kleinere Schritte! Hast du heute schon auf der Violine geübt? Sakura, Sakura, Sakura!“ Frustriert seufzte das Mädchen auf und sprach weiter an ihren Teddy gewandt: „Mama ist wirklich fürchterlich, nicht wahr, Miles? Nie erlaubt sie uns Spaß zu haben.“
 

Die Gäste, die zu der Gartenparty erscheinen würden, waren allesamt Ehefrauen von wichtigen Geschäftspartnern ihres Vaters. Ein Mal im Monat trafen sie sich, um sich über den neuesten Klatsch und Tratsch der High Society auszutauschen. Insgeheim natürlich immer in der Hoffnung, wichtige Informationen für ihre Männer und deren Unternehmen in Erfahrung zu bringen. Sakura wusste genau, wie diese Party für sie verlaufen würde. Sie würde die Frauen mit einem gekünstelten Lächeln begrüßen und sich für die unaufrichtigen Komplimente zu ihrem Haar und dem Kleid bedanken. Anschließend würde sie sich auf deneinen ihr zugewiesenen Platz in der Nähe ihrer Mutter setzen, den langweiligen Gesprächen der Erwachsenen lauschen und nur sprechen, wenn sie dazu aufgefordert wurde. Ansonsten würde sie hübsch und stumm wie ein Porzellanpüppchen darauf warten, dass dieser Abend zu Ende gehen würde. Schrecklich!
 

Das Knacken einiger Äste ließ Sakura aufblicken. Zuerst dachte sie, dass ein Tier das Geräusch verursacht hatte, doch dann entdeckte sie einen Jungen im Baum sitzen. Er hatte blaue Augen und rötlich schimmerndes Haar. Fröhlich lächelnd eilte sie auf ihn zu.
 

„Hey, du? Was machst du da oben?“
 

Der Junge sah sie nur stumm an.
 

„Möchtest du vielleicht mit mir spielen?“
 

Sein Blick fixierte sie.
 

„Ich bin Sakura und wie heißt du?
 

Auch darauf bekam sie keine Antwort.
 

„Du redest nicht sehr viel, oder?“
 

„Sakura-san“, hörte sie eine Stimme hinter sich rufen.
 

„Oh je … Das ist Yume-san. Ich muss gehen, die alten Leute kommen gleich. Ich werde dir Miles hier lassen, dann bist du nicht so alleine. Pass gut auf ihn auf, während ich weg bin, ja?“
 


 

So war er Sakura vor vielen Jahren zum ersten Mal begegnet. Gaara sah von seinem Notebook auf und starrte gedankenverloren in die Ferne. Sie war an dem Tag tatsächlich noch einmal wiedergekommen, erinnerte sich der junge Mann mit einem Schmunzeln im Gesicht. Sie war nicht nur wieder gekommen, sondern hatte den halben Küchenvorrat an Süßigkeiten in ihrem Rock eingewickelt und mitgebracht –unerlaubterweise versteht sich.
 

Obwohl er nicht mit ihr gesprochen und auch ihre Süßigkeiten verschmäht hatte, war sie bei ihm geblieben und hatte munter auf ihn eingeredet. Es hatte sie nicht gestört, dass er so dünn gewesen war, dass er nichts über sich preisgegeben und keine Lust zum Spielen gehabt hatte. Sie war froh gewesen über seine Gesellschaft und ihm war es umgekehrt ebenso ergangen. Die Rosahaarige akzeptierte ihn so, wie er war, respektierte ihn in seiner Trauer, zwang ihn nicht zum Reden und beschönigte nichts, weil es nichts zu beschönigen gab. Wer einen geliebten Menschen verloren hatte, wollte manchmal einfach nicht hören, dass „alles wieder gut“ werden würde oder er „nicht alleine“ wäre. Wie sollte es ohne die Person, die man, aus was für Gründen auch immer, hatte gehenlassen müssen, alles wieder gut werden? Wiekonnte auch nur ein einziger Mensch behaupten, dass man nicht alleine wäre, wenn man sich doch genauso fühlte? Auch wenn sie zu diesem Zeitpunkt nichts von seinem tragischen Verlust gewusst hatte, war ihre Anwesenheit und ihre simple Akzeptanz ihm ein größerer Trost gewesen als jedes gutgemeinte Wort.
 


 

In den darauffolgenden Wochen und Monaten hatten sie sich, wann immer es das Wetter zugelassen hatte, an dem knorrigen, alten Baum getroffen. Gaaras Verhalten hatte sich allmählich wieder normalisiert, er hatte regelmäßiger gegessen und angefangen, ein wenig zu reden. Nie würde er den überraschten Blick der Haruno vergessen, als sie zum ersten Mal seine Stimme gehört hatte. Aus weit aufgerissenen,grünen Augen hatte sie ihn wie das achte Weltwunder angestarrt.
 

„Du kannst ja doch sprechen“, hatte sie mit einer Mischung aus Begeisterung und Entsetzen in der Stimme gerufen.
 

Da diese Erkenntnis für ihn nicht so neu gewesen war wie für Sakura, hatte er mit einem trockenen „Klar“ geantwortet und es fürs Erste dabei belassen.
 


 

Später waren sie auf dieselbe Schule gegangen und hatten fast täglich Zeit miteinander verbracht. Sie waren ein eingespieltes Team gewesen, das nichts und niemand hätte trennen können – zumindest solange bis Sakura auf die dumme Idee gekommen war, nach New York abzuhauen, und er selbst die noch viel blödere Idee gehabt hatte, sie dabei zu unterstützen.
 

Seit dem Verschwinden der Rosahaarigen schaute er regelmäßig bei ihren Eltern vorbei und erkundigte sich – als besorgter, bester Freund – danach, ob es Fortschritte bei der Suche nach ihr gab. Momentan vermuteten ihre Eltern sie irgendwo in Frankreich, da die Haruno dort während eines längeren Aufenthaltes ihre Konten geräumt und ihr Handy entsorgt hatte. Ab da verlor sich ihre Spur, was Gaara natürlich tief bestürzte. Diese ganze Geschichte war eine einzige Farce und doch, auf bizarre Art und Weise, höchst amüsant.
 


 

Eine vermisste Person, die eigentlich gar nicht so spurlos verschwunden war, wie alle dachten, und die vor allem nicht gefunden werden wollte. Der beste Freund, der von allem wusste, aber den Ahnungslosen mimte. Und die besorgten Eltern, die tatsächlich ahnungslos waren, aber den Medienrummel gleichzeitig geschickt für ihre Publicity zu nutzen wussten. Die besten Geschichten schrieb eben doch das Leben.
 


 

Kaum jemand wusste das so gut wie Gaara. Er arbeitete bereits seit einiger Zeit sehr erfolgreich als freier Journalist und hatte schon so manche Geheimnisse aufgedeckt, die die Beteiligten lieber weiterhin im Verborgenen gewusst hätten. Gaara hatte keine Skrupel davor, Leute zu verärgern, die gesellschaftlich über ihm rangierten, und war mit dieser Einstellung schon so manchen Leuten auf ihren vornehmen Schlips getreten. Über die Jahre hatte er sich ein ansehnliches Netzwerk aus Informanten und Mittelsmännern aufgebaut, welches vom japanischen Untergrund bis in die obersten Etagen namhafter Unternehmen reichte. Natürlich schätzte es die obere Zehntausend gar nicht, wenn die Leichen, die sie mühsam in ihren Kellern zu verstecken versuchten, einfach wieder ausgegraben und öffentlich zur Schau gestellt wurden. Erpresserschreiben, Morddrohungen und Angebote über Zahlung von Schweigegeldern im mehrstelligen Millionenbereich gehörten zu Gaaras Leben wie der allmorgendliche Kaffee. Er lebte gefährlich und war sich dessen auch vollkommen bewusst. Trotzdem liebte er die Jagd nach Indizien und den Nervenkitzel, wenn sich eine Ahnung nach und nach bestätigte. Irgendjemand musste schließlich die Wahrheit ans Licht bringen, auch wenn sie nicht jedem passte und das ein oder andere Image dabei angekratzt wurde.
 

Gegen einen kleinen Urlaub hätte Gaara dennoch nichts einzuwenden. Aus diesem Grund hatte er beschlossen, Sakura in New York zu besuchen. Er musste nur noch mit ihr abklären, wann es ihr am besten passen würde. Leider erwies sich genau dieser Part als der Schwierigste, denn bisher hatte er immer nur ihre Mailbox erwischt.
 

Gaara sah auf die Uhr. Bei ihm war es gerade kurz vor Zehn am Abend, also war es bei Sakura gerade kurz vor Neun am Morgen. Wahrscheinlich war sie schon im Büro, aber das hielt ihn nicht davon ab, es noch ein weiteres Mal zu versuchen.
 

„Guten Tag. Dies ist Die Mailbox von …“
 

Gaara seufzte genervt auf. Schon wieder kein Glück.
 

„Sakura! Langsam habe ich keine Lust mehr, mich ständig mit der blechernen Stimme deiner Mailbox zu unterhalten. Ruf mich zurück, wenn du das hörst.“
 

Zu seiner Überraschung war dies keine zwei Minuten später der Fall.
 

„Hey Gaara, entschuldige. Mein Chef ist gerade in sein Büro stolziert und der mag es gar nicht, wenn ich während der Arbeitszeit Privatgespräche führe … Na egal, was gibt‘s?“
 

„Eigentlich wollte ich bloß wissen, ob du kommende Woche Zeit für mich hast und vor allem ein Gästebett.“
 

„Du kommst nach New York? Na klar habe ich Zeit für dich! Und mein Gästebett kannst du auch haben. Wann kommst du an? Und von welchem Flughafen soll ich dich abholen?“
 

„Ich habe noch nichts gebucht. Ich melde mich, wenn ich die genauen Daten weiß.“
 

„Ist gut, ich freu mich schon auf dich.“
 

„Haruno! Angetrabt aber zackig!“, hörte Gaara gedämpft durch den Hörer und Sakura entwich ein aufgeschrecktes Quieken.
 

„Wer war das denn? Etwa dein Chef?“, fragte er und runzelte die Stirn.
 

„Ja … Und so wie es klingt, passt ihm mal wieder was nicht in den Kram.“ Sakura seufzte resigniert.
 

„Klingt sehr sympathisch.“
 

„Ha ha … Das meinst du-“
 

„HARUNO! IN. MEIN. BÜRO. SOFORT!“
 

Gaara hielt kurz den Hörer vom Ohr weg.
 

„Oh je … Jetzt ist er wirklich stinkig“, kam es murrend von ihr. „Ich werde mal lieber nachsehen, was er will. Denk an die Nachricht mit deinen Reisedaten.“
 

„Ja, ich werde es nicht vergessen. Wir sehen uns.“
 

„Ciao.“
 

Während Gaara noch leicht irritiert sein Handy anstarrte, begab sich die Haruno zu Mr. Uchiha und wappnete sich schon einmal für die kommende Standpauke.


Nachwort zu diesem Kapitel:
I´m back! bam bam baaam :D

Zuerst ein dickes sorry für die lange Wartezeit. Ich hoffe, dass ich in Zukunft wieder etwas schneller sein werde.
In diesem Kapitel ist zwar nicht wirklich viel passiert, aber ich brauchte einen Übergang, zum nächsten. ^^
Vielleicht könnt ihr ihm ja trotzdem etwas abgewinnen.

Zum Schluss, noch ein riesengroßes, dickes, fettes Dankeschön an euch! 51 Favos, Trotz der langen Pause???

Merci beaucoup! <3

LG -Principessa- Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KazuhaToyama
2015-07-01T13:27:23+00:00 01.07.2015 15:27
Hiiiiu:D
Ich bin fasziniert!❤️❤️❤️❤️😍😍😍😍
Dein Schreibstil ist der Wahnsinn!!! Aber so richtig!!❤️❤️❤️❤️
Die Idee und die Fanfic so ist phänomenal und habe mich augenblicklich in sie verliebt!!!!!!!!!!;)❤️❤️❤️❤️❤️❤️

Freue mich wenn es bald bald weiter geht;)!!!

LG KazuhaToyama❤️❤️
Von:  bibbelz
2015-06-22T00:44:07+00:00 22.06.2015 02:44
Klasse Story bis jetzt :D
Bin gespannt wies weiter geht und wann :D
LG
Von:  Pfirsichsaft
2015-03-23T16:00:59+00:00 23.03.2015 17:00
Juhuuuuu, endlich! :)
Sehr gutes Kapitel, macht auf jeden Fall Lust das das Nächste!
Von:  DarkBloodyKiss
2015-03-20T23:30:23+00:00 21.03.2015 00:30
HI Nabend ^^
Sehr sehr tolles Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


glg & ein ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^


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