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Berliner Nächte

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Berliner Nächte

Ich habe keine Ahnung, was Dominik vorhat, weil er mir auch auf mehrmalige Fragen hin keine Antwort gegeben hat. Irgendwann habe ich dann beschlossen, es einfach auf mich zu kommen zu lassen. Also laufe ich nun schweigend neben ihm her durch die Straßen Berlins, genieße die kalte Nachtluft und seine Hand, die warm in meiner liegt.

Wir sind noch nicht lange unterwegs, als ich etwas oder eher jemanden bemerke, der an der nächsten Straßenecke steht.

Es ist dieser blöde Typ, der uns in der Uni ständig dumm anmacht und einfach nicht locker zu lassen scheint. Am liebsten wäre ich umgedreht und zurückgegangen, aber ich weiß, dass wir damit dem Problem nur kurzzeitig entkommen wären. Außerdem möchte ich Dominik nicht beunruhigen, obwohl ich merke, dass er sich verspannt, als er den Typen ebenfalls entdeckt.

„Da sind die ja die zwei Schwuchteln,“ ertönt es auch sogleich, kaum das wir an ihm vorbei laufen.

„Wie ist es denn so, dass Fickpüppchen des Professors zu vögeln?“, richtet er seine Aufmerksamkeit auf mich und ich balle meine freie Hand zur Faust, bereit, ihm einfach seine hässliche Visage zu zermatschen, aber Dominik kommt mir zuvor.

„Och, er kann sich nicht beschweren. Wie sagt man so schön? ‚Auf alten Gäulen lernt man das reiten’. Willst du ihm nicht erzählen, was ich alleine mit meinem Mund alles hinbekomme, Jasper?“, sagt er und sieht mich fragend an.

Ich starre ihn fassungslos an, während der Typ den Mund öffnet, aber offensichtlich nicht weiß, was er dazu sagen soll. Das ist Wind für meine Segel und ich muss grinsen, als ich mich an ihn wende. „Oh ja, das stimmt. Er weiß wirklich, was er tut und wenn er dann noch seine Zunge dazu nimmt, dann kann man sich echt nicht mehr zusammen reißen,“ versichere ich ihm mit ernster Miene und sehe, wie Dominiks Mundwinkel gefährlich zu zucken beginnt, aber er reißt sich zusammen und nickt ganz ernst.

Der Kerl scheint noch immer nicht zu wissen, was er darauf erwidern soll, also sage ich leichthin „Naja, man sieht sich,“ ehe ich Dominik einfach weiter schleife. Als wir sicher sind, dass er uns nicht mehr hören kann, brechen wir fast synchron in Lachen aus.

„Wer zur Hölle bist du und was hast du mit meinem unsichern Dominik gemacht?“, frage ich, als ich wieder zu Atem gekommen bin und er lächelt, kuschelt sich dich an mich und meint: „Irgendein ziemlicher intelligenter Junge hat mir mal gesagt, dass er alles durchstehen kann, wenn er nur den richtigen Menschen an seiner Seite hat.“

„Der muss tatsächlich wahnsinnig intelligent sein. Und sicher auch sehr witzig und sexy und…“ Kichernd rammt er mir einen Ellenbogen in die Seite und ich muss lachen.
 

Wir bleiben vor einem Gebäude stehen, dass mir ziemlich bekannt vorkommt und fragend sehe ich zu Dominik, der mich schnurstracks in den Hinterhof zerrt.

„Was wollen wir hier?“, frage ich, während wir die Treppen nach oben huschen, immer in der Furcht, jemand könnte uns erwischen.

„Ich dachte, du hast Angst, jemand könnte uns erwischen,“ wage ich einen neuen Versuch, als er nicht antwortet.

„Hab ich,“ sagt er endlich und ich freue mich, dass er das Sprechen nicht ganz verlernt hat. „Aber es ist wichtig.“

Ich nicke und weiß nicht wirklich, was daran wichtig ist, folge ihm aber trotzdem bis auf das Dach.

Wer man glaubt, nur weil man es schon ein paar Mal gesehen hat, ist es nicht mehr spektakulär, irrt sich. Hier oben zu stehen und über die Dächer Berlins zu blicken, zu glauben, all die Lichter da unten, scheinen nur für einen selbst, ist immer wieder atemberaubend.

Dominik drückt sich dicht an mich, als wir auf das Lichtermeer hinunter blicken.

„Erinnerst du dich noch an den Abend, als wir das letzte Mal hier waren?“, fragt er und ich muss schmunzeln. „Wie könnte ich diesen Abend vergessen?“, frage ich und er lächelt leicht, was mein Herz schneller schlagen lässt.

„Ich wusste nicht, wie es um deine Gefühle für mich steht, aber als du mich dann hier noch gebracht hast, war mir klar, dass du mich mehr als nur mochtest, aber einfach nur Angst davor hattest.“

Ich nicke und weiß, was er meint. Ich habe mich mehrmals gefragt, warum ich ihn an diesem Abend auf dieses Dach gebracht habe, an so einen romantischen, intimen Ort, aber ich wusste nicht wirklich eine Antwort darauf. Dabei war es doch so offensichtlich.

„Ich war damals schon in dich verknallt, aber als wir hier oben standen und ich plötzlich hoffen konnte, dass es mit uns klappen könnte, da habe ich erst gemerkt, wie sehr ich dich liebe,“ gesteht er mir plötzlich und ich bekomme eine Gänsehaut.

Mit einem Mal tut es mir unendlich Leid, ihn an diesem Abend geküsst und dann einfach fallen gelassen zu haben. Ich habe gewusst, dass ich damit seine Gefühle verletzte, aber ich konnte einfach nicht aus meiner Haut. Jetzt, da ich weiß, wie ernst es ihm schon zu diesem Zeitpunkt mit mir war, hasse ich mich für meine Angst.

„Warum sind wir jetzt hier?“, frage ich ihn und richte meine Aufmerksamkeit ganz auf ihn, sehe ihm in die wunderschönen Augen und warte auf eine Erklärung seinerseits.

„Damals habe ich mich nicht getraut und danach habe ich es bereut, es nicht einfach getan zu haben,“ erläutert er mir und ich kann nicht ganz folgen. „Was hast du dir nicht getraut?“, hake ich nach.

„Es dir einfach zu sagen, es dir zu zeigen. Und diesen romantischen Augenblick so mit dir zu genießen, wie er es verdient gehabt hätte. Und deswegen sind wir heute hier,“ sagt er und ich muss wieder Lächeln, weil das einfach das süßeste ist, was er je gesagt oder getan hat.

„Dann sollten wir das auch tun,“ schlage ich vor und im nächsten Moment spüre ich seine Lippen hauchzart auf meinen und drücke ihn fest an mich, während wir diesen Moment einfach genießen.

Als wir uns lösen, blicke ich über Berlin und kann nicht umhin zu denken, wie magisch diese Nacht doch ist. Und vielleicht ist sie das aus, denn ich habe das Gefühl, dass diese Nächte hier in Berlin, mit Dominik an meiner Seite, alle etwas Magisches an sich haben. Wird Zeit, dies auch in vollen Zügen zu genießen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Deedochan
2014-08-27T15:56:01+00:00 27.08.2014 17:56
So, jetzt habe ich mich ja einige Kapitel lang nicht mehr gemeldet - einerseits, weil ich keine Zeit zum Lesen hatte und andererseits, weil deine Geschichte kurzzeitig mein Interesse verloren hatte, da eigentlich in den letzten paar Kapiteln immer nur dasselbe vorkam: Parties, Uni, einander ignorieren, Herumgezicke und komische widersprüchliche Gefühle, die manchmal besser zu einem 13- jährigen Mädchen gepasst hätten als zu einem Burschen, der schon studiert. Außerdem erschien es mir relativ unwahrscheinlich, dass ein (fast schon) Mann plötzlich von einem selbstbewussten Typen zu einer Mimose mutiert, ABER: Nicht beleidigt über meine Kritik sein, so habe ich es empfunden.

Letztendlich jedoch bin ich froh, dass ich die Geschichte doch noch zu Ende gelesen habe, weil die beiden relativ knuffig miteinander sind und du das Ruder in den letzten 3 Kapiteln herumgerissen und ein gutes Ende geschrieben hast.

Danke für die Geschichte - und ich hoffe, man liest wieder etwas von dir, damit du dich noch mehr verbesserst ^^

p.s.: Da ich jetzt mehrere Kapitel in einem Rutsch gelesen habe, wollte ich dich nur darauf aufmerksam machen, dass man merkt, dass du deine Gedanken schnell - und ohne noch einmal darüber zu lesen - abgetippt hast, da in einigen Sätzen Wörter fehlen oder die Enden nicht zu den Anfängen der Sätze passen.

glg!

Deedochan
Antwort von:  Jeschi
27.08.2014 21:47
Hey danke für deinen Kommi.

Sorry, aber die Meinung teile ich absolut nicht. Es gibt gewisse Dinge im Leben, die einen nicht nur mit 13 sondern auch mit Anfang 20 aus der Bahn werfen. Ich weiß auch nicht, ob man in dem Alter bei allen schon von "Mann" reden kann. Ich kenne genug, bei denen ich das nie tun würde.
Außerdem bin ich kein Freund von Wischiwaschi-Kram. Manche Dinge im Leben gehen nicht von Jetzt auf Gleich.
Zugegeben, am Ende hat es sich ein wenig gezogen - aber unrealistisch ist es dennoch nicht.

Omg, ich bin nicht beleidigt. Ich höre bzw lese jede Kritik. Aber ich muss auch nicht jede (komplett) nachempfinden können.

Ich stimm dir zu, dass da noch einige Fehler drin sind. Aber ich hab ja gesagt, es ist ein grober Entwurf und wird noch mal überarbeitet.
Von:  Wernes23
2014-08-23T21:39:46+00:00 23.08.2014 23:39
Ich kann mich auch nur anschließen

Eine super Geschichte, der man gefesselt folgte
Freue mich auf weitere von dir ;)
Antwort von:  Jeschi
24.08.2014 16:07
Vielen Dank! :3 Das freut mich sehr! :3
Von:  Midnight
2014-08-23T21:10:58+00:00 23.08.2014 23:10
Ich liebe diese Story!
Du kannst echt toll schreiben. Es ist so spannend gewesen und ich habe jedes Mal mitgefiebert!
Es war kaum zu erwarten, bis endlich ein neues Kapitel kam!
Und vor allem die Regelmäßigkeit hat mir gefallen. Ich brauche mittlerweile leider immer eine halbe Ewigkeit dafür, aber hier lief das reibungslos ab. Darüber habe ich mir sehr gefreut!

Deine Charaktere waren wirklich gut beschrieben, so dass man sie sich richtig gut in sie hineinfühlen konnte, auch dass ihre Lebenssituationen so real beschrieben waren , so dass man sich tatsächlich vorstellen konnte, was da gerade passiert hat mir gut gefallen!
Außerdem war deine Geschichte echt abwechslungsreich, so dass es nie langweilig wurde, was auch zu einer Entwicklung der Geschichte geführt hat. Die Charaktere haben im wahrsten Sinne des Wortes jeder ihre ganz eigene Entwicklung durch gemacht, was für den Leser natürlich auch sehr rentiert, weil diese Tatsache dazu beiträgt wissen zu wollen, wie es weitergeht!

Jasper: Ich mag Jasper. Er ist ein netter Junge. Nicht zu abgehoben. Kann mit Menschen um gehen ohne zu sehr von Vorurteilen behaftet zu sein. Solche Menschen sind sehr sympathisch. Mir kam es vor, dass er jetzt nicht unbedingt jede Party mitnehmen muss, aber auch gerne mal dabei ist und mit seinen Freunden feiert. Das ist ebenfalls gut. Da man gemerkt hat, dass er ein sehr geselliger Mensch ist!

Allerdings kam er mir zeitweise auch ein bisschen verwirrt, ängstlich und desorientiert vor, als er sich so durch die Frauenwelt geschlagen hat, um heraus zu finden wo denn nun sein Problem liegt. Auch dass er Domi deswegen hin und wieder mal vernachlässigt hat und auch nicht gesehen hat, worum es ihm eigentlich geht hat gezeigt, wie sehr er noch mit sich selbst und seiner Freundinnensuche beschäftigt war. Er ist auf jeden Fall ein Typ mit vielen Frauengeschichten, die allerdings nicht unbedingt immer gut laufen, eben weil er viel zu nett ist und sich auch mal verarschen lässt, der Arme XD Ein weiteres Problem ist auch, dass er ganz sicher in seinem inneren weiß, was abgeht, es sich aber einfach nicht vorstellen will und kann und plötzlich Ängste in ihm aufsteigen wegen Dinge, die ihm zuvor völlig egal waren. Das heißt, bis es ihn selbst betraf.
Aber es war auch niedlich ihm dabei zu zu sehen, wie verzweifelt er war und nach der Lösung gesucht hat.

Aber im Vordergrund der gesamten Gesichte stand trotz allem immer Domi, der sich wie ein roter Faden durch seine Gedanken zog, egal, was er tat und mit wem. Das fand ich einfach zu gut, was mich auch dazu angehalten hat, die Story weiter zu lesen. Dieser arme verwirrte, wurde ja richtig Dominisiert! Achtung hoch ansteckend! Es ist klasse wie ihm immer bewusster wurde was er empfindet vor allem als er mal so richtig die liviten gelesen bekommen hat. Ich glaub, genau das hat er gebraucht, um sich wach zu rütteln!


Domi: Dieser Junge schien mir ein wenig speziel, schüchtern, mit sich selbst im unreinen. Aber irgendwie hat man von Anfang an gemerkt, dass in ihm etwas steckt, was sich erst mit der Zeit entwickeln wird. Es war richtig gut zu lesen wie er nach und nach immer mehr auf getaut ist und auch Jasper so richtig gezeigt hat wo der Harken ist. Was vor allem erkennbar ist, ist die Tatsache, das für ihn die Situation zwar sehr schwierig war, aber dafür glasklar. Er war sich seiner Gefühle schnell bewusst. So weit mein Eindruck. Im Gegensatz zu Jaspar, war er nicht halb so verwirrt. Dafür aber ziemlich eifersüchtig! XD Niedlich

Allerdings war auch deutlich erkennbar, dass er sich von sich aus ziemlich abgekapselt hat, aus Angst, dass was schief gehen könnte. Solche Menschen gibt es zu genüge. Menschen die sich ihrer Gefühle bewusster sind als alle anderen und nichts sagen, aus Angst, dass es nicht erwidert wird. Daher ist das auch sehr real und sehr gut vorstellbar!
Seine Augen waren die ganze Zeit auf Jasper gerichtet. So süß und so leidend. Es muss schrecklich wehtun, dem Geliebten Menschen zu zu sehen, wie er sich amüsiert, wären man selbst total in ihn verknallt ist.

Jonas und Leon: Diese Beiden sind wirklich ein gut eingespieltes Team, obwohl sie so unterschiedlich sind. Aber sicher ist es genau dieses Mischung, die es ausmacht. Sie passen echt gut zu einander und auch zu Jasper und Domi. Sie sind wie das fehlende Puzzelstück das notwendig ist, um ein ganzes Bild zu schaffen. Ohne sie wäre sicher deutlich weniger Spannung darin gewesen.
Jonas ist der Bodenständige, der versucht alles irgendwie mit Freundlichkeit zu regeln, wärend Leon ein Hitzkopf ist, aber im Grunde von allen den besten Überblick hat, es nur nicht zeigen kann, weil er in einer Zwickmühle steht, in der er gut dastehen will, aber eigentlich gar nicht so doof ist, wie er er sich gibt. Im Grunde ist er der Aktivste finde ich, während Jonas eher passiv ist.
Auch solche Kombis von Menschen gibt es, die sehr erheiternd sind und den Gern einer Geschichte ausmachen, so das alles zusammen passt.

Berliner Nächte ist eine sich langsam entwickelnde Geschichte, spannend aufgebaut, und macht Laune zum weiterlesen.

Vielen Dank Middy <3

Hoffe du schreibst bald wieder so was tolles!
Antwort von:  Jeschi
24.08.2014 16:12
OMG! WOW! So ein langer, toller Kommentar. Oh Gott, ich danke dir dafür. <3
Es freut mich sehr, dass dir diese langsame Entwicklung aufgefallen ist. Ich habe ja auch zu hören bekommen, dass es zu langsam geht, aber meiner Ansicht nach verändern sich Menschen nicht von Heute auf Morgen und das du das bemerkt und für gut befunden hast, sagt mir, dass ich doch was richtig gemacht haben muss.
Du hast Recht, Dominik ist ein wenig im unreinen mit sich und weiß doch trotzdem genau was er will. Jasper hingegen hat keinen Plan, was er eigentlich fühlen soll und kommt trotzdem besser mit sich und der Welt klar. Ich fand es wahnsinnig spannend, was passieren wird, wenn solche Gegensätze aufeinander prallen und hier ist sie nun, die Geschichte der Beiden.
Das du die Charaktere so gut analysiert hast, zeigt mir einfach wieder, dass es mir gelungen ist, authentische und liebenswerte Protagonisten zu schaffen. Ein wenig hatte ich Angst, man könnte sie nicht lieb gewinnen, aber wenn du sagst, du magst sie, dann macht mich das glücklich. Wo ich die beiden doch so liebe. XD (Meine Babys XDDD)
Und ja, Leon ist wirklich der aktivere, Jonas eher der stille Berater. Ich weiß, dass Leon am Anfang noch ein wenig ein Idiot war, aber wenn man hinter seine harte Schale guckt, findet sich da einfach ein weicher Kern.
Ich danke dir noch mal für den tollen, langen Kommi und dafür, dass du die Geschichte gelesen hast. Ich arbeite derzeit an etwas neuem, aber ob und wann ich es mal on stelle, ist fraglich. x.x
Danke nochmal. <3
Von:  Morphia
2014-08-23T19:09:02+00:00 23.08.2014 21:09
So süß und romantisch. ♡
Danke für diese Geschichte. Ich habe sie sehr sehr gern gelesen.
Antwort von:  Jeschi
24.08.2014 16:06
Vielen Dank für deinen Kommi und das Lob. Es freut mich unglaublich sehr. :3
Von:  tenshi_90
2014-08-23T12:08:26+00:00 23.08.2014 14:08
Das ist ein wundervoller Abschluss der Story :) Die beiden sind so süß zusammen ^^
Antwort von:  Jeschi
23.08.2014 16:23
Danke, freut mich wenn du das so siehst! :)


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