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Katekyo Hitman REBORN! Reader-Inserts

Eine kleine Sammlung von RI OS
von

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Yamamoto x Reader / Ken x Chrome

(Anmerkung: Reader-chan kennt Tsuna und seine Gruppe zu Beginn der Geschichte nicht. Sie geht auf die Kokuyo Schule und kennt lediglich Mukuros Gang.
 

Und -.-.-.-.-.-.- bedeutet einen Zeitsprung)
 

„[N..Name]-chan, ich weiß nicht.. Vielleicht sollten wir lieber wieder nach Hause..“, murmelte Chrome, als sie sich an deinem Arm festhielt und all die Leute beobachtete, die vor dem Eingang des Vergnügungsparks standen.
 

Du gingst auf die Kokuyo Highschool und verstandest dich richtig gut mit Chrome und Chikusa. Ken war ein wenig sehr aufgedreht, aber im Prinzip mochtest du auch ihn. Auch wenn es dir sehr missfiel, dass er Chrome immer so schlecht behandelte, obwohl du wusstest, dass er das nur machte, weil er sie mochte. Chrome war die letzten Tage so niedergeschlagen, weil ihr nichts mehr von Mukuro gehört habt, dass du beschlossen hattest, mit ihr heute in den Vergnügungspark zu gehen und sie ein wenig aufzumuntern. Natürlich wollte Chrome zunächst nicht und war auch sonst immer das stille Mäuschen, aber dir konnte sie absolut keine Bitte abschlagen.
 

Beruhigend hast du ihr über den Kopf gestreichelt und sie angelächelt. „Chrome-chan, heute amüsieren wir uns ja? Jetzt lächel wieder. Für mich.“ Chrome errötete ganz leicht. Vor dir hatte sie noch nie einen Menschen, der ihr nahe stand und dem sie etwas bedeutete. Und das schüchterne Mädchen fühlte sich oftmals überfordert mit deiner liebevollen Art zu ihr. „Ich versuche es.“, sprach sie dann und lächelte leicht.
 

Du erwidertest ihr Lächeln sanft und zogst sie dann an der Hand durch den Eingang. „So wohin gehen wir als erstes?“, fragtest du enthusiastisch und Chrome musste leise kichern. Es war, als wärst du wieder in deiner Kindheit. „Wie wäre es mit dem Riesenrad?“, schlug Chrome dann vor und deutete zu dem Gerät. Die Schlange war recht kurz und so müsstet ihr nicht so lange warten. „Gute Idee!“, mit einem Grinsen zogst du Chrome zum Riesenrad und ihr war erstaunt, als ihr Chikusa und Ken in der Schlange vor euch bemerktet. Wie es der Zufall so wollte, waren die Gondeln für 4 Personen und so wurdet ihr zusammen in die Gondel gepfercht.
 

„Mann mann, da denkt man, man hat man einen Tag Erholung und muss deine Fresse nicht sehen und dann tauchst du hier mit deiner BFF auf und ruinierst alles.“, fauchte Ken Chrome an, die daraufhin nur den Kopf zur Seite drehte und aus der Gondel schaute. „Tut mir leid.“ Du verzogst wütend das Gesicht und tratest Ken vors Schienbein. „AUA! HEY!“ - „Ken beruhige dich.“, mischte sich Chikusa ein. „Außerdem erinnere ich mich, wie du vorhin mit einer purpurnen Haarklammer geliebäugelt hast und den Verkäufer gefragt hast, welche Farbe wohl für jemanden mit Dokuros Haarfarbe stehen würde.“
 

Als Chikusa das sagte, errötete Chrome und Ken schien einen Tobsuchtsanfall zu bekommen. „Kannst du nicht EINMAL deine Klappe halten Kaki-Baka?“, knurrte Ken und sah dann beschämt weg. „Ich habe das nur gefragt, weil ich ein Mädchen kenne, dass die gleiche Haarfarbe hat.“, murmelte er dann, doch das klang nicht sehr glaubwürdig. Dir entwich ein Seufzer und du hast bei den dreien nur den Kopf geschüttelt.
 

Als sich das Riesenrad in Bewegung setzte, hörte der Smalltalk etwas aus und als ihr den obersten Punkt erreicht hattet und inne hielt, konntest du nicht mehr still sitzen und standest auf, um dich an die Fenster der Gondel zu lehnen. „WOAH was für eine Aussicht! Seht mal, man kann den ganzen Platz überblicken! Haha da vorne ist unser Geschichtslehrer mit seiner cholerischen Frau!“, lachtest du und dein Finger deutete auf dem Glas in die Richtung. „[Name]-chan, setz dich wieder hin, das Riesenrad bewegt sich gleich wieder.. Du könntest dich verletzen.“, meinte Chrome und stand auch auf, um dich wieder auf den Platz zu ziehen. Doch genau in diesem Moment setzte sich das Riesenrad in Bewegung und ihr beiden hattet Schwierigkeiten die Balance zu halten. Während du es noch geschafft hast, doch auf deinen Sitz zu retten, fiel Chrome nach vorne und landete direkt auf Kens Schoß.
 

Kurz darauf war in der Gondel eine bedrückende Stille. Chikusa und du hattet das fetteste Grinsen auf den Lippen, während Chrome total errötet in Kens schockiertes Gesicht war. Der Rotfilm in seinem Gesicht reicht von einem Ohr zum anderen und er wusste gar nicht, wie ihm geschah, bis er seine kühle Fassung irgendwie wieder erlangte und das Mädchen mit einem. „WAS GLAUBST DU WAS DU DA TUST?“ von seinem Schoß warf. „T..Tut mir leid.“, entschuldigte sich Chrome und du halfst ihr wieder hoch, damit sie sich auf den Platz neben dich setzen konnte.
 

Als die Fahrt vorbei war, kam dir eine Idee, die Gefühle von Ken auf die Probe zu stellen. „Hey Chrome-chan, da vorne beim Liebestunnel steht doch der Junge aus der Parallelklasse, der immer mit dir flirtet! Los komm, dass ist deine Chance!“, sagtest du lachend und zogst die schüchterne Chrome wieder hinter dir her. Ken verzog angewidert das Gesicht, als er diesen schmierigen Jungen erkannte, der tatsächlich immer so schmalzige Dinge zu SEINER Chrome sagte. „Nicht solange ich lebe.“, knurrte er bedrohlich und folgte den beiden Mädchen. Chikusa musste lachen und beobachtete das ganze Szenario.
 

„Hallo, Shuuichi!“, war eure Begrüßung zu dem Jungen und er freute sich, als er Chrome sah. „[Name]-chan, Chrome mein kleiner Schmetterling, hallo ihr beiden. Willst du mit mir in den Liebestunnel Chrome?“, fragte Shuuichi und hielt Chrome die Hand aus. Langsam bekamst du Panik. Sollte nicht JETZT ein wütender Ken einschreiten, Shuuichi zerfleischen und dann Chrome das süßeste Liebesgeständnis machen? Chrome zögerte. Sie mochte Shuuichi zwar, aber ihr Herz gehörte nicht ihm. Allerdings dachte sie dann wieder an die Gemeinheiten von ihrem Schwarm und senkte den Kopf. „O..Okay..“
 

Gerade als Chrome ihre Hand ausstreckte, wurde Shuuichi an den Schultern gepackt und weggezogen. Kurz darauf trat Ken vor Chrome und sah sie intensiv an, bevor er auf sie zeigte. „DU! … Ich.. Also.. Ach Fuck, komm einfach mit!“, murmelte er und zog Chrome an der Hand in das Schwanenboot des Liebestunnels, bevor es sich in Fahrt begab. Dein Grinsen wurde ziemlich breit und du gabst dir innerlich ein High Five, dass deine Idee so gut geklappt hatte.
 

Da Chrome sich nun mit Ken amüsieren konnte, warst du nun alleine und überlegtest, was du jetzt machen könntest. Dein Blick fiel auf einen Stand, wo man mit Bällen Kegel umwerfen musste. Zu gewinnen gab es diverse Plüschtiere und eines davon stach dir ins Auge: Es war ein süßer Silberfuchs. Füchse waren deine Lieblingstiere und dir war sofort klar: Das musstest du unbedingt haben!
 

Als du dich angestellt hattest, sahst du sehnsüchtig zu dem Plüschtier, bevor du den Ball fest in deiner Hand drücktest und still dafür gefleht hast, dass du es gewinnen kannst. Jedoch erwies sich das Treffen der Ziele schwerer als gedacht und am Ende reichte es nur für einen Trostpreis, einen Schlüsselanhänger mit einer Plüschkirsche. Leicht frustriert entwich dir ein Seufzen und du hast dich auf die nahegelegene Bank gesetzt, um nachzudenken, ob du noch mehr Geld dafür ausgeben willst, um ein Plüschtier zu gewinnen. Dein Hin und Her wurde dir abgenommen, als der Besucher, der nach dir dran war, die Höchstpunktzahl erreichte und den Silberfuchs nahm. Das war der Letzte und du warst nun doch etwas enttäuscht.
 

Als du aufstandest und gehen wolltest, bemerktest du etwas vor deinem Gesicht. Es war der Silberfuchs! Hinter ihm stand der junge Mann, der ihn gewonnen hatte. Er hatte schwarzes, stacheliges Haar und ein unschuldiges Lächeln. „Ich habe gesehen, wie du dieses Plüschtier die ganze Zeit angeschaut hast. Du magst Füchse oder?“, fragte er in einer gutmütigen Stimme, bevor er dir den Fuchs in die Hand drückte. Deine Kinnlade klappte leicht nach unten und hast diesen Fremden perplex angeblinzelt. „J..Ja habe ich.. A..Aber.. Den hast du doch gewonnen.“
 

Der Junge schloss seine Augen und lachte auf. „Ja, für dich.“ Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf deinen Wangen. „Aber warum? Wir kennen uns nicht mal.“, meintest du leicht perplex und der Junge sah dich mit seinen warmen braunen Augen an. Sie strahlten so viel Wärme, aber auch etwas Naivität aus. „Naja, du sahst so traurig aus, als du ihn nicht gewonnen hast und da dachte ich mir, ich könnte schnell gewinnen, bevor es ein anderer tut.“, sprach er und du wusstest gar nicht, was du darauf sagen solltest. „Das ist wirklich sehr nett von dir. Uhm.. Wie heißt du?“, wolltest du dann wissen.
 

Der Junge kratzte sich am Kopf und lachte wieder auf. „Oh stimmt, ich hab mich ja noch nicht vorgestellt. Wo bleiben meine Manieren? Mein Name ist Yamamoto, Takeshi. Darf ich auch erfahren, wie du heißt?“, fragte Yamamoto und reichte ihr seine Hand. Dein Lächeln wurde sanfter und du reichtest ihm seine Hand, damit er sie schütteln konnte. „[Nachname], [Name]. Es freut mich sehr dich kennen zu lernen, Takeshi-kun.“, meintest du und Yamamoto schloss lächelnd die Augen.
 

„Nun will ich mich für das Stofftier aber auch gebührend bedanken. Ich lade dich auf eine Zuckerwatte ein und dann auf ein Fahrgeschäft deiner Wahl.“, meintest du, doch Yamamoto schüttelte den Kopf, „Das ist wirklich nicht nötig.“, meinte er, doch du bliebst hartnäckig. „Ich bestehe aber darauf. Bitte. Wenn du es nicht als Dankeschön ansehen magst, dann sieh es als Gelegenheit an, dass wir uns besser kennen lernen.“ Yamamoto lächelte warm und gab sich dann geschlagen. „Ausnahmsweise. Aber nur, weil du mit dem Silberfuchs in deinen Händen so süß aussiehst.“ Deine Wangen erhitzten sich mehr und so gingst du mit Yamamoto zuerst Zuckerwatte essen und anschließend auf eine Achterbahn.
 

Der Tag ging wirklich extrem schnell herum und es wurde bereits dunkel. Du und Yamamoto verstandet euch richtig prima und ihr habt alle Fahrgeschäfte auf den Kopf gestellt zusammen. Seine Geschichten mit Gokudera brachten dich zum Lachen und du erfuhrst eine Menge. Auch dass Chrome zu seinen Freunden gehörte, was dich ehrlich gesagt verwunderte. Sie hatte noch nie von ihm oder den anderen gesprochen. Yamamoto bekam dann einen Anruf von seinem Vater, dass er Hilfe im Restaurant brauchte, also musste er sich wieder verabschieden. Doch nicht bevor ihr eure Handynummern ausgetauscht habt.
 

Als Yamamoto weg war, lehntest du vor dem Ausgang des Parks und sahst in den Himmel. Dieser Yamamoto Takeshi war ein toller Mensch. Jedoch schien er manchmal ein wenig brain-afk zu sein, hattest du das Gefühl. Doch nichts desto trotz bist du seinem Charme erlegen und scheinst dich auf den ersten Blick in ihn verliebt zu haben.
 

Aus deinen Gedanken wurdest du gerissen, als Chrome plötzlich hinter dir auftauchte. „Hier steckst du [Name]-chan, ich hab dich überall gesucht.“, sprach das Mädchen sanft und du sahst fragend zu Chrome. Dein Blick auf ihr verunsicherte sie und sie wich kurz zurück. „Uhm.. Warum siehst du mich so an?“, fragte dich Chrome und du liefst auf sie zu. „Wieso trägst du den Kragen denn so weit oben? Du musst doch Probleme beim Atmen haben? (So geht’s mir zumindest bei Kragenpullis xD Ich hab das gar nich, wenn die am Hals so eng sind)“, meintest du und zogst Chrome, trotz ihres Protestes, den Kragen nach unten. Dann stopptest du, als du einen roten Fleck an ihrem Hals sahst. Chrome errötete massiv und du musstest lachen. „Ein Knutschfleck! Wie süß! Endlich seid ihr zusammen! Ich freu mich für dich Chrome, echt!“, sagtest du ihr und nahmst sie fest in den Arm. Chrome war rot wie eine Tomate und erwiderte ihr Lächeln. „Danke.. Du wirkst aber auch verändert. Du hast ein richtig zufriedenes Strahlen in den Augen.. Hast du jemanden kennen gelernt, den du magst?“, fragte Chrome und nun warst du diejenige, die einer Tomate glich. „Woher weißt du das denn?“, kam von dir in einem Murmeln und Chrome kicherte, bevor sie von dir abließ. „Ich kenne dich eben.“
 

Als ihr beiden dann euren Heimweg antratet, unterhieltet ihr euch. Natürlich wolltest du alles von ihr und Ken wissen und du erzähltest ihr, dass du Yamamoto kennen gelernt hast und das er dir das Stofftier gewonnen hatte. Chrome lächelte und beobachtete dich. Deine Stimme wurde richtig sanft, wenn du von Takeshi sprachst. Dich schien es wirklich erwischt zu haben bei ihm.
 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
 

Die Wochen verstrichen und Yamamoto und du saht euch häufig. Er lud dich auch oft zum Sushi Essen bei seinem Vater im Restaurant ein und ihr gingt auch mal in den Zoo, um echte Füchse anzusehen. Es war eigentlich egal, was du mit Yamamoto gemacht hast, du hast jeden Augenblick mit ihm genossen. Jedoch machte er nie irgendwelche Gesten, die dir zu verstehen gaben, dass er etwas für dich empfindet. Er klopfte dir einfach auf den Kopf, wann immer du ihn nach einem „Date“ gefragt hast und er nahm es auf, als wäre es einfach ein unverbindliches Treffen unter Freunden. Entweder sah Yamamoto in dir nur eine normale Freundin oder er war einfach total unterbelichtet. So hart es auch wirkte, aber du hattest den Wunsch, es wäre die zweite Vermutung.
 

An diesem Tag regnete es stark und du ranntest mit deiner Schultasche über dem Kopf nach Hause. Dabei fluchtest du leise den Mann vom Wetterbericht an. „Tse, wolkenlos und sonnig. Dem schieb ich sein sonnig in den..“, begannst du, bevor du mit jemandem zusammen stießt. Durch den Aufprall fiel deine Tasche in eine Pfütze und du hast den Mann angemeckert, der allerdings nichts darauf sag und weiter ging, als sei nichts gewesen.
 

Frustriert nahmst du deine Tasche aus der Pfütze und bekamst die Regentropfen nun ab. Deine Uniform sog sich schnell mit dem Wasser voll und du begannst zu frieren. „Ahaha was machst du denn hier? Du erkältest dich noch.“ Diese warme Stimme kanntest du. Als du dich umdrehtest, sahst du Yamamoto, der dir seinen Regenschirm über den Kopf hielt. „Uh ja. Der Wetterbericht hat sich total geirrt, da hab ich keinen Regenschirm dabei..“, meintest du und hieltest die Arme um deinen Körper, um dich etwas zu wärmen. Yamamoto lächelte warm und zog seine rote Jacke aus, bevor er sie dir umlegte. Als er deine Schultern berührte, wurden deine Wangen wieder heiß und sein Gesicht war so an deinem. Dann lachte er wieder auf seine Art. „Jetzt musst du nicht mehr frieren.“, sagte er einfach und lief mit dir zu deinem Haus. Die Jacke hielt allerdings auch nicht sehr warm und so warst du noch ein wenig am Zittern. Yamamoto schwieg und lief weiter, doch bald bemerktest du, wie er den Arm um deine Taille legte und dich an seinen warmen Körper zog. Errötet und lächelnd hast du dich an seine Schulter gekuschelt und Yamamoto schloss zufrieden die Augen. Dieser Augenblick war nahezu perfekt.
 

Viel zu schnell endete er jedoch, als ihr vor deiner Tür standet. „Da wären wir..“, begannst du, bevor du dich von ihn gelöst hattest. „Vielen Dank, das war wirklich lieb von dir.“, meintest du und lehntest dich zu ihm, um ihn auf die Wange zu küssen. Yamamoto sah leicht geschockt aus und er ließ sogar den Regenschirm infolgedessen fallen. Dein Blick wurde traurig und du zogst dich schnell zurück. „Tut.. Tut mir leid..“, meintest du und sahst zu Boden.
 

Yamamoto brauchte ein paar Sekunden, um sich wieder zu fangen, bevor er sanft lächelte und dein Kinn wieder anhob. „Du bist wirklich schlecht im Zielen oder?“, schmunzelte er und du sahst ihn fragend an, bevor er seine Lippen sanft auf deine legte und dich küsste. Deine Augen weiteten sich stark und es war dir so egal, dass ihr beiden im Regen standet. Yamamoto wurde genauso durchnässt wie du, doch das störte ihn nicht. Langsam konntest du dich entspannen und erwidertest seinen Kuss. Seine Hände fanden den Weg an deine Hüften und du schlangst deine um seinen Nacken, als du den Kuss weiter vertieft hast.
 

Nachdem euch beiden die Luft ausgegangen war, saht ihr euch lange in die Augen und habt einfach nur zufrieden gelächelt. „Küssen fühlt sich schön an. Ich kann Gokudera und die anderen langsam verstehen, warum sie so gerne mit ihren Freundinnen angeben.“, lachte Yamamoto und du musstest kichern, bevor du deine Nase an seine riebst und ihn erneut geküsst hast. „Darf ich mit dir angeben?“, hauchte Yamamoto gegen deine Lippen und du wurdest rot. „Aber nur wenn ich auch mit dir angeben darf, Takeshi-kun.“
 

Yamamoto lachte und diese Vereinbarung wurde mit einem dritten Kuss besiegelt. Es schien dass Yamamoto nun langsam verstand, was es hieß erwachsen zu werden. Und das verdankte er dir.
 

ENDE.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  iryo
2015-09-28T04:23:16+00:00 28.09.2015 06:23
....... muss ich eigentlich noch was sagen?? XD
Eigentlich weißt du ja was ich von deinen Geschichten halte und...... die war wieder super toll!!!!! X3


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