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Schattenspiel

OC x Ayato OC x Shu
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier das nächste Kappi :D
Hat etwas länger gedauert als ich dachte *verlegen am Kopf kratz*
Sorry Leute, aber ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen! ^-^ Komplett anzeigen

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Missverständnisse?!

„Schön dich wieder zu sehen, Kiara.“ Hallte die Stimme über die Wiese. Ganz langsam drehte ich mich zu der Stimme um. Ich wusste zwar wer da jetzt stehen musste, aber als ich ihn sah wollte ich es nicht glauben. „R-richter?“ Gehässig lachte er. „So sieht man sich wieder!“ Was soll ich machen? Ich wollte weglaufen, doch mein Körper reagierte nicht. Verdammt. Warum bin ich nur so… so… so eine Heulsuse, Verdammt?! „WAS WILLST DU VON MIR? LASS MICH IN RUHE!“ Schrie ich ihm entgegen. „Hmm, mal überlegen… wie soll ich dir das am besten sagen, hmm…“ Lange herrschte Stille. „Sagen wir mal so, dass wirst du noch früh genug heraus finden. Frag doch erst mal deine Freundin was in der ganzen Zeit in der sie weg war passiert ist!“ Alles wurde immer unschärfer, und dunkler. „Und wenn du die Antwort kennst werden wir uns wieder sehen!“ Hallte noch die Stimme im dunklen. Mit einem kurzen Aufschrei wachte ich auf und saß kerzengrade auf der Bank in der Kirche. „Oi bitch-chan, geht’s dir nicht gut? Hattest du vielleicht einen Alptraum?“ Säuselte die Stimme zu nah an meinem Ohr. Der hat mir ja gerade noch gefehlt! Ich stand auf, ging vorsichtshalber auf Sicherheitsabstand und guckte Laito mit einem Blick an der sagt: Verpiss dich einfach, ich hab da jetzt keinen Nerv drauf! Grinsend kam er auf mich zu. „Laito, egal was du vorhast, vergiss es!“ „Och Bitch-chan, weißt du, als ich dich heute Morgen so mit Ayato gesehen habe war ich echt traurig!“ 2Tut mir ja echt leid Laito, aber daran kann ich auch nichts ändern.“ Nun stand er direkt vor mir und schaute mir in die Augen. „Oh doch, ich denke das kannst du…“ Er beugte sich zu mir runter und da verstand ich was er eigentlich von mir wollte! Ich stoß Laito unsanft weg und lief so schnell ich konnte zur Tür. Doch Laito hatte mich direkt eingeholt und mich fest am Handgelenk gepackt. „Laito… bitte, hör auf!“ Verdammt. Er zog mich an sich und hielt mich eisern fest. Ich versuchte mich verzweifelt aus seinem Griff zu befreien, doch es blieb auch nur bei einem Versuch! „Vergiss es, du entkommst mir nicht noch einmal!“ Mir schossen unwillkürlich Tränen in die Augen, die ich aber versuchte so gut wie möglich zurück zu halten. Er glitt mit seiner Hand hinten unter den Pulli und blieb schließlich mit seiner Hand an dem Verschluss meines BH’s. Nun liefen mir doch ein paar Tränen übers Gesicht. Ich schaffte es eine Hand zu befreien und schrie Laito an er solle mit dem scheiß aufhören, während ich ihm eine klatschen wollte. Doch bevor es soweit kam, spürte ich eine Hand an meinem Handgelenk, die mich festhielt. Erschrocken drehte ich meinen Kopf einen Stück zur Seite und sah Ayato. Er riss mich förmlich aus Laito’s Griff und stellte sich danach vor mich. Er sah echt seeeeehr sauer aus!!! „LAITO; WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN?!?!?!“ Ich sah Ayato förmlich an, dass er sich wirklich zusammenreißen musste um Laito nicht umzubringen. „Ach, ich wollte nur ein bisschen Spaß haben.“ Dreckig grinste er in meine Richtung. Ich klammerte mich von hinten an Ayato fest und merkte auch, dass ich ein wenig zitterte. Dadurch schien er nur noch wütender auf Laito zu werden. „Hast du überhaupt eine Ahnung, was das für Folgen haben wird, Laito?“ Seine Stimme zitterte förmlich vor unterdrückter Wut, sodass er noch bedrohlicher wie vorher sowieso schon klang. Laito lachte daraufhin nur und ging an Ayato und mir vorbei in Richtung Tür. An der Tür angekommen drehte er sich nochmal um. „Das müssen wir mal wiederholen, doch nächstes mal wird uns keiner stören, Bitch-chan!“ Ich zuckte kaum merklich zusammen als er dies sagte, doch Ayato hatte es trotzdem bemerkt. Dann hörte ich die Tür ins Schloss fallen und Laito war weg. „Warum bist du überhaupt abgehauen?“ Schrie er mich an. Für einen kurzen Moment schaute ich ihn nur geschockt und verwirrt an. „Darf ich jetzt noch nicht einmal alleine raus oder was?“ Schrie ich zurück. „Du siehst doch was dann passiert!“ „Das war nicht meine Schuld! Was soll ich denn machen? Bei euch vergammeln, oder was?“ „Ich habe nie behauptet das du schuld warst! Und wenn du raus willst sag mir das nächste mal einfach Bescheid!“ „Ich bin kein Baby mehr, und brauche auch keinen Babysitter!“ Wir hörten gar nicht mehr auf uns anzuschreien und wir schrien uns immer mehr in Rage. „Anscheinend schon, wenn du dich nicht mal um dich selber kümmern kannst, und du dich von Laito vergewaltigen lassen willst!“ „Was?“ Murmelte ich ganz leise. Ich schaute Ayato mit Tränen in den Augen an, die mir nun auch langsam die Wangen runter liefen. „K-kiara, entschuldige, so habe ich das nicht gemeint!“ Schockiert über sich selber schaute er mich an. Ich wollte jetzt aber nur noch alleine sein, und so lief ich aus der Kirche raus in den Wald. Ayato war vor Schock wie versteinert und schien gar nicht zu begreifen was gerade passiert war. Ich lief immer weiter, immer tiefer in den dunklen Wald, bis ich schließlich in etwas, oder eher gesagt in jemanden reinlief und auf den harten Waldboden fiel. Ich guckte ganz langsam nach oben und sah geschockt die Person an, in die ich rein gelaufen bin. „Oh Gott Kiara, was ist denn mit dir passiert?“………… „H-himari…“ Sie kniete sich vor mir auf den Boden und nahm mich in ihre Arme. Ich klammerte mich an Himari und weinte drauf los. Ich glaube so viel habe ich noch nie geweint, außer dem einen mal als ich erfahren habe, dass nicht nur meine Großeltern sondern auch meine Eltern und meine kleine Schwester gestorben sind. Nach einigen Minuten hatte ich mich wieder einigermaßen beruhigt. „Du kommst am besten erst mal mit zu mir, dann kannst du mir auch direkt mal erklären was passiert ist!“ Ich nickte nur, da ich meiner Stimme momentan nicht so wirklich traute. Bei Himari angekommen setzten wir uns erstmals im Wohnzimmer auf die Couch und ich erzählte ihr was in der Kirche passiert war. Natürlich auch, dass ich mit Ayato zusammen bin! Sie hörte mir die ganze Zeit über aufmerksam zu und unterbrach mich kein einziges mal. Dann seufzte Himari und sagte: „Am besten du legst dich jetzt erst mal was hin, aber davor kannst du noch schnell duschen gehen. Ich gebe dir dann ein paar Sachen von mir, die du anziehen kannst.“ Wieder nickte ich nur. Ich fühlte mich schwach und kaputt, ich wollte einfach nur noch, dass der Tag vorbei ist! Im Badezimmer ging ich duschen, als ich aus dieser stieg lagen auf einem Hocker sauber gefaltet ein paar Anziehsachen. Ein Top und eine kurze Hose. Ich zog diese an nachdem ich mich abgetrocknet hatte und ging zurück ins Wohnzimmer. Himari zeigte mir wo ich schlafen könnte und ich legte mich hin. Ich schlief sehr schnell ein, da ich ziemlich K.O. war. In dieser Nacht jedoch war der Schlaf alles andere als erholsam, auch wenn ich dieses mal keinen Alptraum hatte…


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, und das war's auch schon wieder :'(
Hoffe es hat euch gefallen und ihr seid nicht allzu traurig wegen dem "kleinen" Streit zwischen Kiara und Ayato! ;(
Böser Laito!! >_<
Bis zum nächsten Kappi :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rin-Okumura
2015-03-27T16:10:36+00:00 27.03.2015 17:10
na hoffentlich vertragen sich ayato und kiara wieder sie wirken so süß zusammen^^
Von:  JD1990
2014-06-29T10:26:39+00:00 29.06.2014 12:26
Das nenne ich Freundschaft. Nach so einer Zeit auch noch zusammen zu halten super *_*
Wahre Freundschaft.
Und jetzt das nächste Kapi lesen ^^

LG Kari


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