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Illusionshafte Liebesprobleme

Mammon x Belphegor OC x Fran
von

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Prolog

Als Mammon langsam die Gasse entlang geht, gefasst auf alles, besonders auf Diese Person, und dann kurz noch ein letztes Mal stehen bleibt, einen tiefen Atemzug nimmt und versucht das Blut aufzuhalten, welches den Weg zu ihren Wange fand.

Sie seufzt und tritt aus dem Schatten nur um dann von eine große Menschenmenge, viele Läden mit Süßigkeiten, Kleidung,... und viele elegante, prächtige oder süße Konditoreien, begrüßt zu werden. Mammon verdreht ihre Augen und denkt nach wie viel sie von dieser Person verlangen sollte, welche sie hierher geschickt hat.

Sie braucht kaum 4 Schritte zu gehen, bis sie von einer Stimme gerufen wurde.

"Mammon-chan~~!!" Mammons Auge zuckt leicht als sie sich zu der Person umdreht und auf sie zugeht.

Als sie vor der Person stand, welche zufällig in einer pinken mit Rüschen verzierten Konditorei sitzt und Mammon zufällig solche Sachen nicht leiden kann, setzt sich Mammon gegenüber von diesem Mädchen.

Die Illusionistin unterdrückt den Drang Geld von dem Mädchen zu verlangen, für... alles. Das Mädchen lächelt, mit ihren Augen geschlossen, Mammon entgegen.

"Hey, Mammon?" Fragt das Mädchen nachdem Mammon sich einen Kuchen und Erdbeermilch bestellt hat. "Was, Reina?"

"Stimmt es jetzt wirklich, wirklich, dass du in den Belphegor aus deinem Team verliebt bist?" Hätte Mammon schon die Erdbeermilch im Mund gehabt, dann wäre ihr Gegenüber jetzt ganz nass. Dass lächeln von Reina vergrößert sich sogar noch mehr als Mammon ganz rot im Gesicht wird, wodurch sich die Frage bestätigt.

"Hihihi~ Und da du keine Ahnung hast wie du es dem glücklichen falschen Prinzen sagen kannst, bin ich jetzt hier, oder?" Mammon nickt zur Bestätigung, noch röter werdend. Mammon wurde unterbrochen als sie einen Schluck von ihrer Erdbeermilch nehmen wollte.

"Hey. Seit ihr zwei Süßen allein hier?" Fragt ein Junge, hinter ihm waren noch 3 Weitere. Reina stellt die Tasse mit Tee ab und sah die Jungs kichernd an.

"Sorry meine Lieben, aber wir zwei sind nicht zu haben und könntet ihr vielleicht verschwinden?" Als Reina mit ihrer Sanften Stimme antwortete und ihre eiskaltblaue, furchterregende und ernsten Augen öffnete, verließen diese Jungs leicht zitternd die Nähe von den zwei Mädchen. Selbst Mammon rann es kalt den Rücken runter als sie die Augen ihrer Kindheitsfreundin sah.

"Deine Augen sind so kalt wie eh und jeh" sagte Mammon, während sie einen Schluck an der Erdbeermilch nahm. Reina lächelt Mammon mit geschlossenen Augen entgegen.

"Sagt diejenigen mit dem roten Gesicht und noch was-"

Die violetten Augen von Mammon vergrößern sich als sie etwas bemerkte und Reina verstummt, verwirrt folgte Reina dem Blick von Mammon. Reina fand nichts ungewöhnliches, naja außer vielleicht, dass dort eine Recht komische Gruppe stand.

Ein Mann mit schwarzen Haare, Narben im Gesicht und noch so ne Art Federschmuck.

Ein/Eine Mann/Frau mit langen silbernen Haaren und einem Schwert.

Ein Gaylord mit bunten Haaren und... egal, überspringen wir den.

Noch ein komischer Mann mit Schnurrbart.

Ein kichernder blonder Mann, dessen Augen verdeckt waren.

Und zu guter letzt... ein Frosch. Eher ein Junge mit ähnlichen Wagenmustern wie Mammon, Grün bis Türkise Augen und Haare und... einem übergroßen Froschhut.

Reina blickt von der Gruppe zu Mammon und von Mammon zu der Gruppe.

"Hey, Mammon. Was ist los?" Fragt Reina.

Sie hört ein geflüstertes, "Lass uns von hier verschwinden" von Mammon. Mit einer gehobenen Augenbraun nickt sie und bezahlte schnell alles.

Als nun die zwei gerade dabei waren zu gehen hörten sie ein lautes "Voiii!!!"(das war sogar so laut, dass, sie hätten schwören können,dass ihre Ohren zu bluten anfangen)

Mammon tsk-ed und nahm Reina bei der Hand und lief schnell weg. Reina könnte schwören, dass sie immer noch verfolgt wurden, Also nahm sie Mammon und zerrte sie ihn den nächstbesten Unterwäschen Laden für Frauen.

Hierher werden uns diese Männer sicher nicht verfolgen können, dachte Reina und sah sich um… „Wahhh! Der da ist ja soooo süß!“ sagte Reina als sie einen violett, schwarzen BH sah. Sie blickt zu Mammon, welcher ein Schauer über den Rücken fährt. Dann schnappt sich das größere Mädchen die Kleinere und zieht sie bis zu einer Kabine. „Probier den an!“ sagte Reina zu Mammon und zieht den Vorhang zu.

„Reina… muss das sein?“ fragt Mammon nach 2 Minuten.

„JA und noch was, ich bezahl auch für dich und helfe dir, also zieh du das an was ich sage, kay?“

„…okay“ antwortet Mammon nach einer Pause.

Sie versucht ihr Verlangen Geld von ihrer Freundin einzukassieren, möglichst gut zu unterdrücken. Als der Vorhang wieder aufgemacht wurde stand Mammon vor Reina. Die Kleine war ganz rot im Gesicht. Sie trug einen violett-schwarzen BH mit Rüschen.

„Du bist ja so süß!“ sagte Reina als sie die kleine Illusionistin in die Arme schloss.

„Okay, kann ich mir jetzt wieder meine Sachen anziehen und dir einen aussuchen, bevor wir weiter gehen?“ fragt Mammon. Immerhin bezahlt Reina alles und sie selber hatte leider versprochen kein Geld zu verlangen, wenn Reina etwas wollte oder sie etwas machen solle. Innerlich verspricht sich Mammon selber, so einen Fehler nie wieder zu machen.

Reina nickte und Mammon sah sich um. Ihre Mundwinkel gehen leicht nach oben, als sie einen wirklich argen BH sah, doch daneben war ein weißer BH, der Mammon irgendwie besser gefiel. Sie wusste, dass Reina solche am liebsten mochte und diese auch am meisten trug.

Mammon seufzte, immerhin war Reina, ihre Kindheitsfreundin, extra von Japan nach Italien gekommen um Mammon bei ihren Problemen zu helfen. Und Reina war auch wirklich eine sehr gute Freundin, schon immer gewesen.

„Hier“ sagt Mammon als sie Reina den weißen BH gab. Ein breites Lächeln erscheint auf Reinas Gesicht.

„Danke“ sagte sie.

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Nachdem die beiden bezahlt haben gingen sie gleich zum nächsten Laden. Diesmal war es ein Laden mit vielen süßen und eleganten Kleidern. Von den Varia Mitgliedern keine Spur. Die zwei Freundinnen suchten diesmal auch wieder ein Kleidungsstück für die andere aus. Mammon ein schwarzes Kleid mit weißen Schleifen und Reina hatte ein dunkelblaues Kleid. Dass ihren Körper besonders betonte.

Und so gingen sie von Laden zu Laden und hatten am Ende jeweils 4 große Einkaufstaschen.

„Ich muss bald wieder zurück. Ich hab ehrlich gesagt keine Lust von den anderen angeschrien zu werden…“ sagte Mammon, als beide entschieden hatten, dass sie nicht mehr kaufen wollten.

„Was??? Wieso jetzt schon?“ kam es von Reina. Die rothaarige schaut sich kurz um und griff Mammon dann an der Hand.

„Komm! Wir gehen zumindest noch etwas Essen, kay?“ sagte Reina als sie Mammon in ein Restaurant zerrte. Mammon gab nach.

„Okay, aber du bezahlst.“ Reina nickte als Bestätigung als sich die zwei Mädchen niedersetzten. Nachdem sie sich etwas bestellt hatten, mehrere Männer sahen ihnen entgegen und die Freundinnen von denen schauten eifersüchtig zu.

„Hey, Mammon. Könntest du vielleicht eine Illusion machen, wo die anderen Menschen uns nicht zu hören können? Ich hab nämlich ein paar Fragen.“

Die Illusionistin nickte und machte wie gesagt, sobald die zwei ihr essen hatte.

„Also, was willst du wissen?“ Mammon sah Reina an und nahm einen Bissen von ihrem essen. „Alles.“

"Alles, was?“

„Alles was du in den letzten Jahren erlebt hast.“ Reina wusste dass ihr Gegenüber zu den Arcobalenos gehörte und dass Mammon auch zu einer Assasingruppe(Varia) die zu einer Mafia, den Vongola, gehörten.

„Okay, aber das wird dich schon was kosten“ kam es von Mammon.

„Wie viel?“ Reina wusste, dass sich Mammon die ganze Zeit schon so gut wie möglich zusammengerissen hatte.

„400 Euro“ Reina nahm ihr Geld hinaus und gab Mammon dieses. Reina macht die Geldgier von Mammon nicht aus. Sie kennen sich ja schon sehr lange und am Anfang musste sie oft genug ihre Geldbörse leeren.

Nachdem die Illusionistin das Geld gezählt hatte fing sie an über alles zu erzählen. Über Varia und deren neues Mitglied Fran, über Vongola und so weiter und so fort, auch ihren Tod ließ sie nicht aus, wie auch, wie sie endlich ihr etwas erwachsenere Äußere zurückbekommen hatte.

Reina bemerkte oft wie der Gesichtsausdruck entspannter und sanfter war sobald sie Belphegor, den falschen Prinzen ohne Königreich erwähnte.

Die größere musste dann immer leicht lächeln wenn sie den Ausdruck in Mammons Gesicht sah.

Nachdem die zwei fertig gegessen hatten wollte Reina noch ein wenig Zeit mit Mammon verbringen, doch die antwortete nur mit einen:

“Ich muss jetzt leider wirklich gehen. Xanxas wird mich sonst wieder die ganze Nacht nicht schlafen lassen... Was grinst du so?" Fragt Mammon als sie sah wie Reina versuchte sich zusammenzureißen und nicht gleich drauf loszulachen.

Die zwei standen nun im Park, wo sie gleich bei der Straße ankommen, wo schon ein Fahrer auf Reina und Mammon wartete.

"Sorry, es ist nur so, dass ich gerade zweideutig gedacht habe, hihihi." Antworten Reine, worauf Mammon rot wird, obwohl sie eigentlich wütend sein sollte...

"Du weißt, dass ich das nicht so meine und außerdem hat Xanxas schon Sqalo."

Reina und Mammon hörten hinter sich wie Menschen näher kommen, nach Reinas guten Gehör schätzte sie 2 Jugendliche und betrunkene Männer.

Mammon bemerkte es ebenfalls, drehte sich jedoch nicht um und verschwand in einer Illusion, darauf achtend was Reina nun tun würde.

Reina war schon früher sehr stark gesessen und jetzt sind immerhin 14 Jahre vergangen.

Die Männer holten schnell auf und hielten Reina am Handgelenk fest. Mammon konnte Reina grinsen sehen. Irgendwie taten ihr die Männer leid.

Als der eine etwas zu Reina sagte und ihr ins Gesicht schaute, lächelte die rothaarige ihn an und sagte bedrohlich,: "fass mich auch nur einmal an oder komm mir zu nahe, dann werdet ihr es bereuen."

Reina hatte ihre Augen nicht geöffnet und die Männer hörten nicht darauf. Mann A hielt sie fest und Mann B hebt ihr Kinn an um sie zu küssen.

Reina ekelte sich so sehr von den Atem des Mannes, das sie schwören könnte gleich ihr Abendessen wieder herauszuwürgen. Bevor der Mann ihr

jedoch zu nahe kam schlug sie ihn mit ihrem Bein in seine Weichteile und riss sich aus dem Griff von Mann A.

Dann nahm sie sich eine sehr flache und scharfe Metallscheibe und lies diese jeweils über die Halsschlagader der Männer gleiten.

Mammon war enttäuscht als Reina nicht einmal 1% ihrer Kraft gegen die zwei Männer verwendete.

Die Illusionistin tauchte wieder auf. Sie sah wie Reina nun mit geöffneten und funkelnden Augen auf die Leichen sah.

"Viel verändert hast du dich nicht gerade, wie früher dürstet es dich immer noch nach Blut, was? Hast du es zumindest geschafft dein Schwäche zu übertreffen?" Fragt Mammon.

"Nop, diese dämliche Schwäche ist immer noch da" sagte Reina und seufzte.

„Also hätte ich immer noch eine Chance gegen dich, was?" kommt es von Mammon. Reina nickte leicht. Auch wenn Reina sehr stark ist, sie hat eine große Schwäche, welche sie nicht gerne preisgibt. Nur Mammon wusste davon und konnte dieses Wissen, schon öftere Male für sich nutzen. "He... Mammon. Müsstest du nicht eigentlich schon zurück sein? Du hast dich vorhin doch so oft beschwert, dass du dann ausgeschimpft oder getötet wirst." sagt Reina, während sie auf ihre Uhr blickt.

23:17 Uhr war es gerade. Mammon zuckt unter der Vorstellung zusammen und wurde wütend, wenn sie an die anderen denkt, die dann vielleicht sogar amüsiert zusehen werden während sie fast getötet wurde und falls sie morgen noch lebt, wird sie auf jedenfall von den anderen Geld einkassieren.

„Mammon-chan~~~“

„uhhh… was willst du?“ fragt Mammon als sie den Ausdruck in Reinas Gesicht sah.

„Sag mal! Kann ich vielleicht auch den Varia beitreten?“ kam die Frage. Mammon nickt als Bestätigung, da sie wusste, dass solange eine Person stark war und den richtigen Charakter hat, kann jede beitreten. Sie musste nur aufpassen, dass sie nicht getötet wird.

Auch wenn Reina von Äusseren so aussieht, ist sie sehr stark uns hat eigentlich den genau gegenteiligen Charakter, denn sie zeigt. Beeindruckend wie sie es so aushält, denkt Mammon.

Also übernachten die zwei nun in einem Hotel, was Reina wieder bezahlen musste, und haben vor dann am nächsten Tag zurück zu gehen.

Uhhh… morgen werde ich zum zweiten Mal sterben…, dachte Mammon bevor sie einschläft.
 

So und dass war das erste Kapitel :3

Sorry dass Mammon so Ooc(out of Charakter) ist -.-

Und sorry wegen den Rechtschreibfehlern oder Grammatikfehlern ^^‘

Naja, ich werde versuchen so oft wie möglich, dass wahrscheinlich unmöglich ist, zu Updaten^^ Vielleicht schaff ich ja noch ein Kapitel bis Sonntag °^°

Lg Ikuru( Ich werde demnächst meinen Benutzernamen so änder :))

Freue mich auf Kommentare^^


Nachwort zu diesem Kapitel:
So und dass war das erste Kapitel :3
Sorry dass Mammon so Ooc(out of Charakter) ist -.-
Und sorry wegen den Rechtschreibfehlern oder Grammatikfehlern ^^‘
Naja, ich werde versuchen so oft wie möglich, dass wahrscheinlich unmöglich ist, zu Updaten^^ Vielleicht schaff ich ja noch ein Kapitel bis Sonntag °^°
Lg Ikuru( Ich werde demnächst meinen Benutzernamen so änder :))
Freue mich auf Kommentare^^ Komplett anzeigen

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