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First Love

Endymion & Serenity Lovestory
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Meine liebe MissyX, das Kapitel widme ich dir! :) Komplett anzeigen

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Es ist unser Schicksal!

Endymion hatte Serenitys Hand ergriffen und zog sie mit sich. Doch immer wieder stemmte sie sich gegen ihn. Zerrte an ihm. Stolperte, als er sie weiter mit sich riss.

»Serenity ...-Bitte! Lass uns von hier verschwinden. Es ist zu gefährlich.«, redete er auf sie ein, als sie erneut zurückblickte.

Er war nun stehengeblieben und schaute auf sie herab. Natürlich verstand er ihr Zögern und das Gefühl, nicht loslassen zu können. Denn auch ihm selbst zerriss es fast das Herz.

Doch er durfte nicht zurückblicken. Er hatte etwas versprochen und daran würde er sich halten.

»Aber... Endymion! Es sind unserer Mütter. Wie könnte ich sie hier einfach zurück und ihrem Schicksal überlassen?«, schluchzte sie.

»Du hast sie doch gehört, Prinzessin. WIR sind der Schlüssel...! Es ist unser Schicksal alles dafür zu tun, dass wieder Frieden einkehren kann.« Behutsam drückte er ihre Hand.

Seine Worten schwirrten durch ihren Kopf... Schlüssel. Schicksal. Frieden. Sie biss sich auf die Unterlippe, während ihr die heißen Tränen über das Gesicht liefen. Kurz war sie sogar versucht, sich von Endymion loszureißen und zurückzueilen. Doch sein Griff war fest und er absolut entschlossen, sie von hier weg und in Sicherheit zubringen.

Wieder stolperte sie. Trat dabei auf ihr mittlerweile vom Schmutz und Ruß ergrautes Kleid, welches mit einem lauten "Rrrrrrtsch" am Saum riss.

Endymion hatte es mitbekommen und kniete nun vor ihr nieder. Was hatte er vor? Völlig perplex und unfähig etwas zu sagen, hatte sie an sich hinunter geschaut und ihn dabei beobachtet, wie er das zerschlissene Ende des Kleides gepackt und mit einer schnellen Bewegung abgerissen hatte.

Ihre Blicke trafen sich, als er sich wieder erhob. Kurz blieben sie voreinander stehen und versanken für einen Augenblick in den Augen es Anderen.

Behutsam strich Endymion über die von Tränen benetzte Wange Serenitys. »Komm!« murmelte er und ergriff erneut ihre Hand.
 

Sie waren fast außer Sichtweite, als Prinzessin Serenity ein allerletztes Mal zurückblicken wollte. Noch immer umhüllte eine dunkle Wolke ihre Mütter und verdeckte den Kampf, der im Inneren tobte. Lautes Donnern grollte über den Platz. Eine Druckwelle ließ alles erzittern und erbeben. Immer wieder jagten grelle silberne und goldene Blitz durch die dunkle Energiewolke hindurch. Schreie, voller Schmerz und Leid, ließen das Prinzenpaar erschaudern. Ließen sie immer wieder innehalten und furchtsam zusammenzucken.

Erschrocken riss Serenity die Augen auf, als sie sah, wie Gaia aus der dunklen Wolke zurück taumelte, ehe sie ein riesiger Splitter schwarzer Energie traf. Unzählige Blitze, die von dem Splitter ausgingen, durchzuckten ihren Körper. Wie Stromstöße schwarzer Energie durchflutete es sie.

»Oh mein Gott!« Fast tonlos kamen Serenity die Worte über die Lippen. Ihre Finger krallten sich fest in Endymions Arm, als der Königin ein letzter furchtbarer, alles durchdringender Schmerzensschrei entwich. Und dann glitt ihr lebloser Körper zu Boden...

Der dumpfe Aufprall war selbst neben dem noch immer tobenden Kampf zwischen Königin Serenity I. und Perillia deutlich zu vernehmen.
 

Endymion fuhr erschrocken herum und taumelte augenblicklich einen Schritt zurück. Ein heftiger stechender Schmerz durchfuhr sein Herz. Ließ ihn zusammenfahren und abrupt die Luft anhalten. Wie von selbst griff er sich an die Brust. Stöhnte unter der Intensität des Schmerzes in seiner Brust und wandte sich von Panik ergriffen ab. Er wusste, was es bedeutete. Spürte es. Ihr Ende war nah. Doch wie hätte er es ertragen können, dabei zuzusehen, wie seine Mutter sich für sie opferte? Wie sie ihr Leben ließ...
 

Endymion wusste, dass das, was sie hier erlebten, sich tief in ihre Herzen und ihre Seelen brennen würde.
 

In einer schnellen Bewegung packte er Serenity, um sie von hier fort zu tragen. Stumm ließ er es über sich ergehen, als sie in seinen Arme tobte und, in Tränen aufgelöst, mit den Fäusten gegen seine Brust schlug. Auch wenn er äußerlich keine Regung zeigte; sein Gesicht wie erstarrt war..., so war sein Herz dennoch in tausend Stücke zerbrochen, als sich der schwarze Kristall in den bereits geschwächten Körper seiner Mutter gebohrt hatte.

Sie war noch am Leben, das konnte er fühlen. Doch ihre Lebenskraft war beinahe verbraucht und er spürte ihre stetig schwächer werdende goldene Aura. Der schwarze Kristall, der nun in ihrem Körper steckte, lähmte sie und entzog ihr die letzten Kraftreserven.

Je mehr er sich mit Serenity entfernte, umso schwacher wurde die körperliche und seelische Verbindung zu seiner Mutter.
 

Es war der Schmerz, der ihn immer weiter voran trieb. Der ihn nicht zur Ruhe kommen ließ. Kurz blickte er auf die zierliche Gestalt in seinen Armen. Schaute auf seine geliebte Prinzessin, die noch immer leise vor sich hin schluchzte. Er schwor sich, dass er sie mit seinem Leben beschützen würde. Sie war alles, was er noch hatte.
 

Alles schien so irreal, während er an den Ruinen des Palastes vorbei eilte. Vorbei an unzähligen umgestürzten Säulen, Schutthaufen und Resten der Gemäuer. Alles zerstört.

Unmerklich schüttelte er den Kopf, als er daran dachte, wie pracht- und prunkvoll es hier noch vor wenigen Stunden ausgesehen hatte. Und nun? Er blickte im Vorbeilaufen auf die Blumenbeete zu seiner linken Seite. Sie waren alle niedergebrannt. Keine einzige Pflanze war dem Feuer entkommen. Nur kleine schwarz-verkohlte Häufchen erinnerten an die wunderschön leuchtende Blumenpracht, die vor kurzen noch den Garten des Mondpalastes geschmückt hatte.

Der Anblick erschütterte ihn. Trieb ihn jedoch nur noch mehr an, weiter zu laufen.
 

Wieder hörte er hinter sich Explosionen und Geschrei. Vernahm die Angriffe der Senshi. Doch je mehr sie sich entfernten, umso stiller wurde es um sie herum. Für einen Moment dachte er tatsächlich, sie seien aus dem Gefahrenbereich heraus und überlegte verzweifelt, wie er mit Serenity unbemerkt zum Teletransporter gelangen konnte. Wie er sie von hier wegbringen konnte, ohne die gesamte Aufmerksamkeit der Feinde auf sich zu ziehen.
 

»Endymion!«, hörte er plötzlich eine Stimme rufen. Abrupt dreht er sich in die Richtung, aus der er seinen Namen vernommen hatte.

Wütend presste er die Lippen aufeinander, als er erkannte, um wen es sich handelt. Die weißen Haare. Die eisigen, emotionslosen Augen. Sein Gegenüber war einfach unverkennbar.

»Was willst du, Kunzite?«, fragte der Erdenprinz und setzte Serenity wieder auf dem Boden ab, ohne den Blick von seinem Gegenüber zu nehmen.

»Was ich will? Du fragst allen Ernstes, was ich will? Oh Endymion, ich hätte mehr von dir erwartet. Aber scheinbar hat dir die Mondprinzessin nun endgültig den Verstand vernebelt.«
 

Endymion zog sein Schwert. Ihm war nicht entgangen, wie Kunzites Blick kurz zu Serenity geglitten war und er hämisch dabei grinste. Er wusste sofort, dass er es einzig allein auf Serenity abgesehen hatte. Nur allzu gut konnte er sich noch an Perillias Worte erinnern...

Todesmutig lief er auf seinen einst engsten Vertrauten und besten Freund zu und stellte sich ihm in den Weg. Einzig um sie zu schützen. Die Prinzessin des weißen Mondes. Diejenige, der er noch wenige Minuten zuvor seine tiefe Liebe und Zuneigung gestanden und seine ewige Treue geschworen hatte. Er würde sein Leben für sie geben.

Und doch konnte er nichts gegen den hinterhältigen Angriff von Kunzite tun, der hinter seinem Rücken einen Energieball in seiner Hand hatte entstehen lassen. Ihre Klingen trafen aufeinander, doch zuvor hatte er den Energieball direkt an ihm vorbei geschleudert. Geradewegs auf Serenity, die völlig ungeschützt inmitten von Trümmern stand und entsetzt zu ihnen hinüber blickte.
 

»Serenityyyyy… Neiiiiiiiin!«, rief Endymion mit weit aufgerissenen Augen und ließ für einen Moment sein Schwert sinken. Blickte zu ihr hinüber und nahm erleichtert zur Kenntnis, dass der Angriff sie zwar zu Fall gebracht hatte, sie aber ansonsten unversehrt geblieben war.

Nur am Rande hörte er das kehlige Lachen von Kunzite. Ballte wütend die Fäuste.

»Du elender...« Die Klinge seines Schwertes traf auf die von Kunzite.
 

Paralysiert und unfähig, sich zu bewegen lag sie wenige Meter hinter Endymion und blickte zu ihm auf. Wenn sie nicht schon längst ihr Herz an ihn verloren hätte, dann spätestens jetzt. Er war ihr Retter in der Not! Ihr Prinz in goldener Rüstung. Und sie wusste, dass sie sich nicht mehr fürchten brauchte, solange er nur an ihrer Seite war.
 

»Es wäre ratsam, wenn du einfach aufgibst, Endymion. Du hast keine Chance. Und sieh doch, das Ganze ist es nicht wert. Vor allem nicht sie...«

»Was weißt du schon!«, entgegnete er und hob sein Schwert demonstrativ in die Höhe.
 

Die Klinge zischte nur Millimeter an Kunzites Kopf vorbei. Doch er war schnell und mit einem Satz stand der Weißhaarige neben Endymion. Seine eisigen Augen sprühten vor Hass und Verachtung. Endymion hatte sich ihm widersetzt. Hatte seinen Rat, endlich aufzugeben, missachtet.

Mit einem lauten Aufschrei attackierte er ihn nun ebenfalls. Er wollte ihn in die Knie zwingen und auf dem Boden sehen. Es wäre eine Genugtuung, wenn er um sein Leben betteln würde. Aber selbst dann wäre er sich nicht sicher, ob er überhaupt Mitleid haben und ihm sein armseliges Leben lassen könnte.
 

Sein nächster Schwerthieb saß. Traf Endymions Schulter. Durchbohrte sie komplett. Mit einem Schmerzensschrei ging der Schwarzhaarige in die Knie. Das Schwert glitt dabei aus seinen Händen und kam klirrend auf dem Boden auf. Nun war Kunzite am Ziel. Abschätzend blickte er auf Endymion hinab und hielt die Spitze seines Schwertes vor dessen Gesicht.
 

Ein spitzer Schrei entwich Serenity's Kehle und sie riss entsetzt sie Augen auf. Ein alles erschütternder Schrei, voller Schmerz und Kummer. Leidvoll. Unerträgliche Gefühle, die sich einen Weg nach draußen bahnten. Ihre Lippen bebten und ihr Körper zitterte unkontrolliert. Alles was sie in diesem Moment noch spürte, waren die heißen Tränen, die ihr über das Gesicht rannen; ihr Atem, der sich nicht beruhigte, immer wieder stockte und in verzweifelte kleine Atemstöße überging, ehe die Schwärze gänzlich über sie hereinbrach.
 


 

Panisch blickte sie sich um. Völlig orientierungslos schien sie zu schweben und nichts als Schwärze umgab sie. Schwerelos trieb sie durch unendliche Dunkelheit. Gefangen in einer anderen Dimension. Ein plötzliches Flackern erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie drehte sich. Suchte nach dem kleinen Lichtschein, den sie für einen Sekundenbruchteil wahrgenommen hatte. Und ja. Tatsächlich. Dort drüben ... Farben durchzuckten die Schwärze. Rot. Grün. Blau. Gelb. Die Regenbogenkristalle. Die strahlenden Lichter ihrer geliebten Senshi's, die sie nun umkreisten.
 

Stimmenwirrwarr drang an ihr Ohr:
 

»Serenity, hab keine Angst!«

»Wir sind immer bei dir!«

»Halte durch!«

»Glaube an dich und an Endymion! Glaube an eure Liebe!«

»Vertrau auf eure Stärke.«

»Ihr habt die Macht, alles Böse zu vernichten!«

»Eure Liebe ist der Schlüssel.«
 

Die Regenbogenkristalle schwebten nun direkt vor ihrem Gesicht. Waren zum greifen nah. Sie streckte ihre Hand nach ihnen aus und hielt doch wieder inne. Ihr Licht fing an zu pulsieren. Ließ sie neue Kraft tanken. Ließ sie Hoffnung schöpfen. Ja, sie würde es schaffen. Sie war die Prinzessin des weißen Mondes. Trägerin und rechtmäßige Erbin des heiligen Silberkristalls. Und sie würde das Böse besiegen. Zusammen mit Endymion an ihrer Seite, konnte sie wieder Frieden über den Mond und die Erde bringen. Frieden über die ganze Galaxie.
 


 

Ihr Aufschrei hatte für einen Moment Kunzites Aufmerksamkeit auf sich gezogen, sodass Endymion vor der Klinge zurückweichen konnte. Mühsam wollte er sich gerade aufrappeln, als sich Kunzites Hand um seinen Hals legte. Verächtlich blickte er ihm ins Gesicht, als er ihn auf die Beine zerrte.

»Du hättest dich nie auf ihre Seite schlagen soll, Endymion. Du hast damit nicht nur dich selbst, sondern auch alle Erdenbewohner verraten, indem du dich mit den Feinden verbündet hast.«

»Die Einzigen, die Verrat geübt haben, seid Ihr, Kunzite. Ihr, die Shitennou von Elysion. Wie konntet Ihr nur auf die Seite des Dark Kingdom wechseln? Ihr ward meine Freunde...«, erwiderte Endymion und verzog schmerzhaft das Gesicht, als Kunzite den Druck auf seine Kehle erhöhte.

Jeder Versuch, zu atmen war mühsam und Endymion sah bereits Sterne vor seinen Augen tanzen. Er spürte, wie die Kraft ihn verließ und sein Blick sich allmählich vernebelte. Nein, so konnte es nicht zu Ende gehen. Nicht so!

Triumphierend blickte Kunzite zu ihm und er wusste, dass er sich schnellstmöglich etwas einfallen lassen musste, um sich und Serenity zu retten. Noch immer lag sie bewusstlos da. Rührte sich nicht. Dass sie noch am Leben war, wusste er lediglich deshalb, weil sich ihr Brustkorb in regelmäßigen Abständen hob und senkte.
 

Doch dann [...]
 

Verwirrt schreckte Serenity hoch, als sie wieder zu Bewusstsein kam, nur um sich dann stöhnend an die Stirn zu greifen. Ihr Kopf dröhnte furchtbar.

»Serenity! Du bist aufgewacht. Endlich! Ich hab mir schon Sorgen gemacht.«, hörte sie jemanden sagen. Es klang dumpf. Doch mit jeder Sekunde wurde ihr Kopf klarer und sie blickte zaghaft zur Seite. Funkelnde blaue Augen musterten sie besorgt. Endymion! Er war sofort zu ihr rüber gerutscht. Beugte sich nun über sie.

Lächelnd hob Serenity ihren Arm. Strich ihm eine Strähne seines schwarzen Haares aus den Augen.

»Was ist passiert? Wo sind wir?«, fragte sie, als ihr Blick hinter ihn fiel und sie die Säulen eines Tempels erkannte.

»Wir sind in Elysion, Liebste!«, antwortete er schmunzelnd und verfolgte, wie sie staunend den Raum näher betrachtete.

»Aber... wie kommen wir hier her, Endymion?«
 


 


 

To Be Continued...
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo Ihr Lieben :)
bitte entschuldigt vielmals, dass ich hier solange kein neues Kapitel hochgeladen habe.
Jedenfalls hoffe ich, dass euch das neue Kapitel gefällt euch und Ihr die FF weiterhin verfolgt!
Und natürlich würde ich mich sehr über Reviews freuen ... :)

❤liche Grüße
Eure -Luna- Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  solty004
2014-07-31T06:59:47+00:00 31.07.2014 08:59
Hey,
Sorry für den Kommentar.
Aber es waren wieder ein super geniale Kapitel.

Man konnte den Schmerz jedes einzelne richtig spüren und ihre Ängste. Besonders wie das besondere Band was zischen dem Prinzen und seiner Mutter besten immer dünner wurden und ihr Licht des leben erlosch. Dan der Kampf zwischen dem Prinzen und sein ehemaligen guten Freund und Beschützer. Dan die Angst um seine liebste wie sie Umnachtung wurde und er weiß nicht wie so und was mit ihr geschah was die ummacht aus löste. Doch was sie dort in der Dunkelheit erlebt, erfährt und erhält Hofe das es ihr hilft dann restliche Überlenden des Modes zu retten und auch ihren liebsten.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  Geeny-chan
2014-07-28T10:15:28+00:00 28.07.2014 12:15
Sehr schön! Weiter so :-)
Antwort von:  -Luna-
27.09.2014 16:50
Kommt spät, liebe Geeny, aber vielen Dank! :*
Von:  Kaninchensklave
2014-07-27T13:20:49+00:00 27.07.2014 15:20
Ein Tolles kap

oh man die Arme Gaia das hat sie nicht verdeint aber man konnte esauch nciht verhindern
Kunzite ist so ein geblendeter Dummkopf aber woher soll er es auch wissen
er ist  ja einer Gehirnwäsche unterlegen gneuaso wie die anderen drei

Nur die frage ist wie sind sie nach Elysion gekommen
ich schätze mal mit Ilfe des Silberkristalles und das sie eien Zeitlang geschlafen hat

Das DK hat mit ihrer unbefirdiegten Rotharrigen Zocike die dazu noch hugrig ist
wohl erst amal eine nierder lage zu verdauen nur werden sie zurück kommen
und es nochmal versuchen doch dieses mal sind sie vorbereitet und werden siegen

GVLG der gekrümmelte
Von:  Vienne
2014-07-27T13:12:15+00:00 27.07.2014 15:12
Ja genau Lunalein...wie kommen die nach Elysion??? Und was soll der Satz
》Doch dann [...]《
???? Ich bin gerade zuegebener Maßen verwirrt...hmmmm...
Aber so fand ich es klasse!!!! Der Zweikampf zwischen Endymion und Kunzite hat mich die Luft anhalten lassen. Auch ihr Leid war so genial beschrieben. Châpeau meine liebe Luna ☆ Châpeau ;)

Aller♥lichsts Grüße aus Wien,
Vienne


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