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Dragon - Drachen lieben gefährlich

von

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Kapitel 44

Kapitel 44
 

Ich saß jetzt schon zwei Stunden einfach nur vor meinem Pc und starrte den Monitor an. Marina wollte alleine sein, obwohl ich das nicht wirklich glaubte. Ihre Eltern waren schon im Leichenhaus und wurden für die Beerdigung fertig gemacht. Marina wollte nichts damit zutun haben, was auch sehr verständlich war. Mom hatte mir vor zwei Tagen eine Liste von den Besten Freunden der beiden gemailt, damit ich wenigstens eine kleine Beerdigung ausrichten konnte. Ich hatte sie auch gebeten Dejna noch nichts von den Todesfällen zu erzählen. Ich wusste nicht, wie sie damit umgehen würde. Als ich heute Morgen angerufen hatte, war Dejna noch am schlafen gewesen. Ich fand es schrecklich in solchen Zeiten von ihr getrennt zu sein, aber es ging nicht anders. Ich konnte sie nicht hier festhalten und sie von ihren Freunden trennen. Aber ich wusste, dass sie dort gut aufgehoben war, also konnte ich mich wieder den wesentlichen Sachen widmen. Die Freunde hatten alle schon zugesagt. Heute Abend würde die Beerdigung stattfinden. Ich hatte extra Abends ausgesucht, damit es im Stillen ablaufen konnte und wir ungestört waren.

„Wie viele haben zugesagt?“, ertönte Marinas Stimme hinter mir. Ich drehte mich mit meinem Stuhl um und sah sie an.

„Alle.“ Sie nickte und kam langsam zu mir. Sobald ich ihre Hand ergreifen konnte, zog ich sie auf meinen Schoß und schlag meine Arme um sie.

„Sie wollten eh nicht so eine große Beerdigung haben“, murmelte sie. Sanft küsste ich ihre Schläfe.

„Kann ich noch etwas für dich tun, Marina? Ich mache alles.“ Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Würdest du auch Dejna verlassen?“ Ich schloss die Augen.

„Marina bitte.“

„Du hast mich gefragt, was ich brauche und das bist du, Alec.“

„Du weißt genau, wie ich das gemeint habe.“

„Ja, aber das ist das einzige, was ich gerade brauche. Dich und deine Liebe.“ Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und strich mit einem Finger über meinen Hals. „Dich, deine warme Haut, deine süßen Küsse, deine staken Arme, die mich ganz fest an sich pressen.“

„Marina, bitte.“ Sie sah zu mir auf und strich mit ihrem Zeigefinger über meine Unterlippe.

„Ich weiß, dass du denkst, dass ich dich jetzt hassen muss und das du Schuld für den Tot meiner Eltern bist, aber das stimmt nicht Alec. Dieser Typ, der sie umgebracht hat, der ist Schuld.“

„Ja, aber nur, weil er etwas gegen mich hat.“

„Er hat auch etwas gegen dich, aber es passieren auch andere Sachen in unserer Welt, Alec, dafür kannst du dir nicht die Schuld geben. Dieser Kerl will in unserer Welt aufräumen und dazu gehören auch alle anderen Wesen.“ Ich sah in ihre hellbraunen Augen. „Der einzigen, der du weh tust, ist Dejna.“ Ich schluckte, weil mich die Erkenntnis wie einen Schlag traf. Marina hatte ja Recht. Es ging nicht nur um mich, auch aus dem Rat hatten Leute Verluste zu verkraften, wie Mac. Diese ganze Sache ging nicht nur mich etwas an, diese Sache ging die ganze Anderswelt etwas an. Die einzige, die eigentlich noch gar nicht damit konfrontiert werden sollte, war Dejna … und nur wegen mir steckte sie bis zum Hals in der Scheiße.

Marina strich mir durchs Haar.

„Ich wollte das jetzt nicht so böse gesagt haben“, murmelte sie, aber ich schüttelte nur den Kopf.

„Du hast Recht, du musst dich nicht entschuldigen. Ich hätte Dejna aus der ganzen Sache raus halten sollen. Ich hätte sie auf Abstand halten sollen und erst nach der ganzen Sache mit ihr weiter machen sollen.“ Aber jetzt war es eh zu spät, wenn ich sie jetzt von mir stieß, dann würde ich sie verlieren. Für immer und das wollte ich nicht. Auf keinen Fall.

Es klopfte am Türrahmen und Marina und ich sahen zur Tür, in der Jamie stand.

„Ich hab alles vorbereitet für heute Abend“, sagte er und ich nickte.

„Danke Jamie.“

„Alles okay bei euch beiden?“

„Ja, alles okay“, meinte Marina und stand auf. Sie sah mich noch mal an und ging dann aus meinem Arbeitszimmer. Ich drehte mich wieder zu meinem PC um.

„Habe ich euch gestört?“, fragte Jamie nach einer Weile und seine Stimme war alles andere als freundlich. Ich drehte meine Kopf zu ihm und sah ihn verwirrt an.

„Was meinst du?“

„Ihr kommt euch ja wirklich nah.“

„Das hat nichts zu bedeuten.“

„Ach nein? Das hast du vor einem Jahr auch gesagt und Abends bist du dann wieder mit ihr im Bett gelandet.“

„Jamie, da läuft nichts.“ Damit drehte ich mich wieder um.

„Das sah gerade ganz anders aus.“

„Da wird nichts mehr passieren.“

„Wie vor einem Jahr“, damit drehte er sich um und ging. Meine Hand ballte sich automatisch zu einer Faust und mein Gesicht spiegelte sich in dem schwarzen Bild des Bildschirmschoners. Ich konnte mich noch gut an letztes Jahr erinnern. Wie ich Marina wieder getroffen hatte und mir die ganze Zeit eingeredet hatte, dass ich sie nicht an mich ran lassen würde. Sie hatte all die Jahre nur mit mir gespielt, ich hatte nicht gewusst, ob sie mich wirklich jemals geliebt hatte oder einfach nur einen gut aussehenden Mann gebraucht hatte, damit ihr Vater besänftigt wurde. Und ich hatte mich schon immer gut mit Charlie verstanden. Marina und ich hatten uns zufällig getroffen und hatten dann aus gemacht, abends etwas essen zu gehen. Jamie hatte mich vor ihr gewarnt und mich ermahnt nicht wieder etwas mit ihr anzufangen, aber … Marina war nun ein mal die Liebe meines Lebens gewesen. Ich hatte Jahrhunderte auf sie gewartet. Und auf Grund dessen, waren wir wieder im Bett gelandet. Nach dem Sex war ich mit ihr eingeschlafen und war auch noch zum Frühstück geblieben, was ich eigentlich nicht machte, aber es war Marina gewesen. Wir hatten noch im Bett gelegen, sie in meinem Arm. Sie war schon vor einem Jahr eine andere gewesen und sie hatte mich fast dazu gebracht, wieder mit ihr zusammen zu sein, aber ihr Vater kam dazwischen. Sie hatte abreisen müssen und hatte sich dann nicht mehr gemeldet. Da hatte ich angenommen, dass sie doch noch die alte Marina war. Und einerseits war sie es ja auch. Sie hatte sich nicht mehr gemeldet, bis ich sie mit Matt und Dejna im Bistro wieder gesehen hatte. Und jetzt fiel ich wieder auf sie rein? Nein, diesmal lasse ich mich nicht auf sie ein. Ich liebte Dejna und ich wusste, dass ich das mit ihr an meiner Seite schaffte. Dejna hatte noch nie so mit mir gespielt, wie Marina es immer getan hatte. Daran sollte ich mich fest halten, an Dejnas Liebe und an ihr Vertrauen mir gegenüber.

Ich stand auf und ging aus meinem Arbeitszimmer heraus. Ich musste Dejna anrufen und ihre Stimme hören. Sofort holte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und rief sie an.

Tuuut.

Tuuut.

Tuuut.

Geh ran, Dejna.

Sie ging nicht ran. Vielleicht hatte sie ja auch zutun. Ich seufzte und steckte das Handy zurück in meine Hosentasche. Ich hätte nur zu gerne ihre Stimme gehört, ihre sanfte und melodische Stimme, die mich wieder auf den Boden zurück holte.

Ich wollte gerade in die Küche gehen, als mein Handy klingelte. Es war zwar nur eine Sms, aber eine Sms von Dejna.
 

Hey,

tut mir leid, ich bin mit den Jungs unterwegs. Ich melde mich heute Abend bei dir.

D
 

Wie ich mir gedacht hatte. Sie wollte ja mit den Jungs neue Songs schreiben und brauchte natürlich Ruhe dabei. Deswegen schrieb ich ihr auch nicht zurück, damit ich sie nicht noch mehr störte.
 


 

Mein Schädel brummte höllisch. Verdammt, was war passiert? Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern.

Langsam machte ich meine Augen auf und sah nur schwarz. Wo war ich? Ich war doch am Strand gewesen … oh mein Gott … ich wurde entführt. Ich wollte um Hilfe schreien, aber ich hatte irgendwas im Mund. Meine Arme und Beine konnte ich auch nicht bewegen, weil sie an dem Stuhl auf dem ich saß gebunden waren. Meine Hände waren hinter dem Stuhlrücken zusammen gebunden. Mist, ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen. Ich hätte nicht mit diesen Typen reden sollen … aber was hätte das gebracht? Diese Leute waren zu zweit gewesen, ich hätte so oder so keine Chance gehabt.

Ich versuchte in der Dunkelheit irgendetwas sehen zu können, aber das klappte nicht. Ich sah nur schwarz, alles schwarz. Und ich muss zugeben, da war ich lieber in dem weißen, kalten Krankenzimmer meiner Träume als hier.

Plötzlich hörte ich Schritte und im nächsten Moment wurde ein Licht eingeschaltet.

„Na, Prinzessin, endlich wach?“, fragte mich eine Männerstimme. Ich erkannte sie sofort. Es war der Typ, der mich am Strand angesprochen hatte. Als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, konnte ich ihn auch sehen. Diese braunen, langen Haare, die gleichen Shorts und das gleiche T-Shirt. Also war ich nicht lange Bewusstlos gewesen. Ich versuchte dem Typen eine Beleidigung an den Kopf zu werfen, aber man verstand kein Wort, durch den Knebel in meinem Mund. Er lachte nur und ging um mich herum. Hinter mir blieb er stehen. Ich hatte solche Angst, ich wollte eigentlich nur noch weg hier. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Plötzlich ertönte ein Klingelton, den ich sofort erkannte. Es war mein Handy. Scheiße!

Der Typ kam wieder vor mich und hielt mir mein Handy vor die Nase.

„Dein Romeo ruft an“, grinste er und ließ das Handy weiter klingeln. Alec, bitte, bitte hol mich hier raus. Bitte, bitte überleg. Wenn ich nicht ran gehe, bitte, bitte. Merke, dass ich weg bin.

Dann hörte es auf zu klingeln und der Typ sah sich mein Handy an. Ich schrie und zerrte an den Fesseln, aber nichts geschah.

„Dann wollen wir ihm doch mal schreiben, dass du gerade beschäftigt bist. Wir wollen ja noch nicht, dass Alec dich retten kommt, oder?“

„Doch!“, schrie ich, aber man verstand mich nicht. Er lachte nur und tippe eine Sms an Alec in mein Handy.

„Nur noch ein D hinter die Sms und er wird glauben das du es bist.“ Nein, nicht! „Gesendet.“ Meine Hoffnungen schwanden dahin. Wenn er Alec schrieb, dann würde dieser nie auf die Idee kommen, dass ich weg sein könnte. Ich wollte schon aufgeben, aber da viel mir Bastian und Jillian ein. Ich hatte doch noch eine Chance. Jillian würde Alec Bescheid sagen, wenn ich nicht nach dem Frühstück wieder auftauchte. Chad würde nach mir suchen. … Aber halt … sie wollten Alec. Das mussten die Typen sein, die Alec töten wollten. Aber warum wollten sie es noch ein bisschen weiter hinauszögern? … Vielleicht wollten sie ihn noch ein bisschen mehr Quälen. Ich durfte das nicht zulassen, ich musste hier irgendwie raus kommen.

Ich zog noch mal an meinen Fesseln, aber sie waren zu fest. Das Seil rieb an meiner Haut und schürfte sie auf. Damit kam ich auch nicht weiter.

„Raus hier!“, ertönte plötzlich eine weitere Stimme und ich zuckte zusammen. Diese Stimme war grässlich. Ich bekam sofort eine Gänsehaut und um ehrlich zu sein, wollte ich nicht wirklich wissen, wer zu dieser Stimme gehörte. Dieser Typ würde mir bestimmt etwas tun und das wird nicht gerade gewaltlos sein.

Der Typ vor mir hatte auch Angst vor dem anderen. Er wurde augenblicklich etwas kleiner und war sofort aus meinem Zimmer oder Zelle, was auch immer es war, verschwunden.

„Das Handy“, sagte die unheimliche Stimme wieder. Ich schluckte und versuchte es doch noch mal mit meinen Handfesseln. Schwere Schritte näherten sich mir und ich wollte nur noch hier weg, so eine Angst hatte ich. Keine Sekunde später stand der Typ vor mir.

Er war groß, vielleicht noch größer als Alec, und furchterregend. Er hatte keine Haare auf seinem Kopf, stattdessen schlängelte sich ein Drachentattoo über seinen kahlen Kopf. Seine Nase war krumm, wahrscheinlich hatte er sich schon öfter geschlagen und sie war das eine oder andere Mal gebrochen, was natürlich dafür sprach, dass er eher mit seinen Fäusten handelte. Auch der Rest seines Gesichtes war nicht wirklich freundlich. Überall waren Narben oder Brandnarben, die sich über sein Gesicht zogen und nicht nur da, sondern auch über seine Arme und seinen Hals. Er war einfach nur Angst einflößend. Seine braunen Augen brannten sich in meine, weil er mich so eindringlich ansah. Ich hatte Todesangst in seiner Nähe, so eine Angst hatte ich noch nie verspürt. Selbst nicht vor dem Krebs. Dieser Typ konnte mich bestimmt mit einer Hand zerquetschen. Seine schwarzen Springerstiefel haute er fest auf den Boden, als er ging, so machte er einem noch einmal mehr Angst. Und dazu war er noch in schwarz gekleidet. An seinem Gürtel hatte er einen Dolch und eine Pistole hängen, die auch nicht wirklich dazu beitrugen, dass ich mich besser fühlte.

„Ich sag dir jetzt, wie das ablaufen wird“, fing er an und holte aus einer Ecke einen weiteren Stuhl. „Du wirst mir ein bisschen über Alec erzählen und in ein oder zwei Tagen, werde ich ihn dann benachrichtigen, dass wir dich haben. Du wirst ein bisschen schreien und am Ende der ganzen Sache, wirst du sterben.“ Ich biss mir auf die Zunge. Ich musste echt aufpassen, was ich machte, dieser Typ wollte mich so oder so töten, ich musste dafür sorgen, dass ich lebend hier raus komme. Aber ich konnte auch nicht die liebe und brave Gefangene spielen. Ich musste das für Alec machen. Ich musste ihn beschützen. Also schüttelte ich heftig mit dem Kopf.

„Ich werde nicht sterben“, versuchte ich zu sagen, aber durch den Knebel kam einfach nichts aus meinem Mund heraus. Der Typ wollte gerade etwas sagen, als mein Handy ein zweites Mal klingelte. Er lächelte und stand auf.

„Du wirst Jillian jetzt sagen, dass du einem alten Bekannten begegnet bist und du dir den Tag heute frei nimmst, wenn du versuchst, ihr irgendetwas zu sagen, werde ich mir deinen kleinen Freund schnappen, der uns schon einmal zu Alec geführt hat.“ Meine Augen wurden groß. Sie hatten Basti immer noch im Visier. Verdammt. Der Typ stand auf und nahm mir den Knebel ab, ich holte erst mal tief Luft. Er nahm den Anruf entgegen und machte auf Lautsprecher.

„Dejna?“, ertönte Jillians Stimme. Ich wollte nach Hilfe schreien, aber das nützte mir überhaupt nichts.

„Hey Jillian“, antwortete ich ihr.

„Wo bist du? Bastian hat gesagt, ihr hättet euch ein bisschen gestritten und dann bist du los gerannt und in ein Taxi gestiegen.“ Ich schluckte und sah dem Typen in die Augen.

„Ich … ich bin erst zum Strand gegangen, um mich etwas ab zu reagieren und dann habe ich einen alten Bekannten getroffen, wir sind was trinken gegangen und wollen jetzt noch ins Kino. Wir bekommen das Tonstudio ja eh erst morgen, deswegen mache ich mir heute noch einen schönen Tag mit nem Freund.“ Ich hoffte, nur sie nahm mir das nicht ab. Bitte Jillian, bitte such mich.

„Achso. Und was soll ich Alec sagen, wenn er noch mal anruft?“

„Ja, dass ich nicht da bin oder das ich schlafe, ich will ja nicht, dass er eifersüchtig wird oder so.“ Der Typ grinste und zeigte mir mit der Hand, dass ich schneller machen sollte. Ich nickte nur. „War es das?“

„Bist du dir sicher, dass du so lange draußen bleiben willst?“

„Klar, ich kann schon auf mich aufpassen.“

„Ich meine das Baby, Dejna.“ Sofort rutschte mir das Herz in die Hose. Nein, bitte. Das Grinsen meines Entführers wurde noch größer und meine Angst wuchs noch mehr.

„Ich … ich passe schon auf. Wir wollen weiter, Jillian.“

„Okay, dann viel Spaß dir.“

„Danke.“ Damit legte sie auf und ich ballte meine Hände zu Fäusten.

„Schwanger bist du also auch noch“, lächelte er und stand auf; mein Handy verschwand in seiner Hosentasche.

„Bitte, ich flehe Sie an, tun sie mir nichts.“ Er kam auf mich zu und beugte sich leicht vor.

„Das geht leider nicht.“ Ich schluckte.

„Bitte, ich habe doch nichts damit zu tun. Egal was Alec getan hat, ich kenne ihn doch erst seit kurzem.“

„Und ich muss sagen, zum Glück kennst du ihn erst seit kurzem. Seitdem du da bist, ist es viel leichter an Alec heran zu kommen.“ Er packte grob mein Kinn und zwang mich in seine kalten braunen Augen zu sehen. „Dein Freund gab uns schließlich eine gute Möglichkeit Alec zu verwunden und du wirst sein Todesurteil sein.“

„Was hat er denn getan?“ Er zuckte die Schultern und ließ mich los.

„Das musst du meinen Chef fragen.“ Also war er gar nicht der Kopf der Bande, es gab noch einen der höher stand. Der Typ ging um mich herum und dann band er mir wieder den Knebel um. Ich schrie, aber es war zu spät und davon mal abgesehen, nütze das auch gar nichts. Hier gab es niemanden, der mich helfen konnte. 



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