Zum Inhalt der Seite

An deiner Seite

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lügen

07. Tag des Monats Dezember im dritten Jahr der Keiou Ära
 

Es war erbärmlich. So erbärmlich, dass Chikage nicht benennen konnte, was er am Abscheulichsten fand: Die Geiko, die unterwürfig wie ein Hund auf ihren Knien herangerutscht kam, um neuen Sake in die leeren Schalen zu füllen? Die betrunkenen Männer, die sich draußen auf der Straße prügelten und beleidigten, wegen einer Sache von der später vermutlich keiner von ihnen mehr etwas wusste? Oder der Mann vor ihm, der selbst im Sitzen schon bedenklich schwankte und sich trotzdem noch den Alkohol gierig in den Schlund kippte? Chikage hatte es schon immer gewusst: Menschen waren allesamt ein ganz jämmerliches Pack!
 

Angewidert nippte er an seinem Sake und taxierte den Mann, dessen rundes Gesicht so rot glühte wie die untergehende Sonne. Sein verschwommener Blick und die gelallten Worte verrieten, dass er sich morgen nicht mehr an ihre vorangegangene Konversation erinnern würde – und ebendies hatte Chikage bezwecken wollen. Ungeschickt führte der Mann seine Schale an die Lippen, kleckerte dabei die Hälfte der Flüssigkeit über seine Brust und brüllte dann barsch nach der Bedienung, damit man ihm nachschenkte. Sofort kam eine Geiko herbeigeeilt, um den Gast unter vielen Verbeugungen und Entschuldigungen zufrieden zu stellen.
 

Chikage trank den Rest in einem Zug leer und stand auf, ohne dass sein Gegenüber davon Notiz nahm. Er hasste es mit anzusehen, wie die Männer den Alkohol gedankenlos hinunterstürzten und dem Rausch, manche sogar der Sucht verfielen. Es war eine Schande, dass sie den Geschmack und den Wert des Reisweins weder zu schätzen noch zu genießen wussten. Oni besaßen da eine ganz andere Einstellung und obwohl das Gebräu selbst an ihnen seine Wirkung zeigte – wenn auch bei weitem nicht so schnell wie an normalen Menschen – tranken sie doch immer nur so viel, wie nötig war, um einen klaren Kopf zu behalten.
 

Auf dem Balkon schlug Chikage der bitterkalte Wind um die Ohren, den der Winter bei seinem Einfall Ende November mit sich gebracht hatte. Fröstelnd verschränkte er die Arme vor der Brust, ließ die Hände in seine langen Ärmel gleiten und schritt zügig aus. Die Luft war erfüllt von gedämpften Klängen verschiedener Musikinstrumente und dem ausgelassenen Lachen der Betrunkenen, während er an den Schiebewänden vorbeimarschierte, bis er hinter einer Biegung endlich die Treppe ins Erdgeschoss fand. Vorsorglich spähte er am Geländer hinunter und stahl sich, als er niemanden entdecken konnte, unauffällig die Stufen hinab.
 

„Wohin des Weges, Kazama?“

Chikage blieb wie angewurzelt stehen und Amagiri löste sich aus dem Schatten einer mit Reihermotiven verzierten Trennwand.

„Hast du die Observation beendet?“, fragte er ausdruckslos und Chikage schnaubte verächtlich: „Dieser Mann dort oben ist nicht mehr in der Lage, mir noch irgendwas zu erzählen. Aber so viel ich herausbekommen habe, bereitet sich der Choushu Clan bereits auf die Schlacht vor und ich habe eine Liste mit Namen erhalten, die uns noch von Nutzen sein können.“

„Dann sollten wir die Satsuma informieren“, sagte Amagiri. „Uns bleibt nicht mehr viel Zeit, ehe das ganze Land im Krieg versinkt.“

„Das erledige ich schon. Du kannst dich zurückziehen.“
 

Ohne auf Amagiris Zustimmung zu warten, wandte Chikage sich um und war schon im Begriff das Wirtshaus zu verlassen, als sein Begleiter urplötzlich zu ihm aufschloss.

„Was hast du vor, Kazama?“, fragte er scharfsinnig. „Du willst nicht wieder zu diesen Menschen gehen, oder?“

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, antwortete Chikage mit bedrohlich leiser Stimme und trat, dicht gefolgt von Amagiri, hinaus in eine kleine, überfüllte Seitengasse. „Es ist meine Sache, wann und wie oft ich versuche, mir dieses Mädchen zu holen.“

„Ist das wirklich der Grund?“
 

Mit einer abrupten Bewegung schnellte Chikage herum und Amagiri prallte mit voller Wucht gegen ihn.

„Verzeihung“, murmelte er höflich. „Ich denke nur, dass es nicht klug ist, sich zu sehr für die Menschen zu interessieren – besonders für jene, die mit den Shinsengumi in Verbindung stehen.“

„Das brauchst du mir nicht zu sagen“, zischte Chikage unwirsch. „Ich bin nur an Yukimura Chizuru interessiert und die ist, wie du weißt, eine von uns.“

Amagiri verneigte sich respektvoll und sagte: „Wenn das so ist, war meine Warnung wohl nicht vonnöten.“ Dann kehrte er wieder um, machte ein paar Schritte auf die Gaststätte zu und verschwand mit dem nächsten kräftigen Windstoß in der voranschreitenden Dämmerung.
 

Völlig unbeirrt mischte sich Chikage unter die Menschenmassen, die durch die Straßen des Vergnügungsviertels drängten und ließ sich bis zu den angrenzenden Wohnsiedlungen treiben. Dort war es ruhiger und wirkte, im Vergleich zu dem Stadtteil aus dem er gerade kam, fast verlassen. Außer ein paar Mittellosen war niemand mehr unterwegs und Chikage beobachtete, wie die letzten Läden verriegelt wurden und eine Mutter laut schimpfend ihre Kinder zurück ins Haus holte. Das Licht wich der Dunkelheit rascher als eine erlöschende Kerze und schon bald hatte die Nacht sein komplexes Sternengewölbe in den Himmel gezeichnet. Chikages Atem blieb als nebliger Dunstschleier in der Luft hängen, als er nachdenklich zum Firmament aufblickte.
 

Es passierte so schnell, dass nicht einmal die feinen Sinne eines Oni rechtzeitig Alarm schlugen. Aus dem nahen Hauseingang brach eine Kreatur hervor – auf allen Vieren kriechend, mit rot glimmenden Augen und fauchenden, kreischenden Lauten wie nicht von dieser Welt. Reflexartig zog Chikage sein Schwert und erwischte das Wesen mit einem Hieb noch im Sprung, bevor es ihn niederreißen konnte. Ungeachtet seiner Wunden rappelte es sich wieder auf, bleckte die scharfen Eckzähne und nahm erneut Anlauf, da hatte Chikage ihm bereits den Kopf von den Schultern geschlagen. Zuckend und gurgelnd ergoss der verstümmelte Körper einen Blutschwall über den Erdboden und als es endlich wieder still war, hörte man deutlich die verzweifelten Hilferufe aus dem benachbarten Wohngebäude.
 

Chikage war der Schreck überraschend heftig in die Glieder gefahren und er ärgerte sich maßlos über seine Nachlässigkeit. Den Menschen zu helfen – selbst wenn hier scheinbar Unschuldige angegriffen wurden – war nicht seine Ambition, doch es juckte ihn in den Fingern, sich dieser missratenen Gestalten zu entledigen, die sich Rasetsu nannten. Vorsichtig näherte er sich dem Haus, stieß die Tür auf und versenkte das Schwert in der Brust der ersten Kreatur, die ihm entgegenkam. Zwei weitere folgten und Chikage konnte im oberen Stockwerk noch mehr Tumult ausmachen.
 

Wie in Ekstase rannte er die Treppe hinauf und rechnete schon fest damit, von einem Rasetsu angefallen zu werden, als es auf einmal sehr ruhig wurde und sich nichts mehr bewegte. Gespannt suchte Chikage nach dem Versteck der Bestie, doch alles was er fand, war dessen blutüberströmte Leiche, die mit ausgesteckten Extremitäten vor ihm auf dem Flur lag. Dahinter saß in aufrechter Position eine alte, dürre Frau mit unterschlagenen Beinen und so starr, dass man sie für eine Statue hätte halten können. Das ergraute Haar war zu einem Knoten in ihrem Nacken geflochten, die milchig-weißen Augen reflektierten das Mondlicht, das durch das offene Fenster ins Zimmer fiel und ihre Hände waren rot getränkt.
 

„Einen guten Abend wünsche ich dir, Kazama Chikage, mächtigster Oni des westlichen Reiches“, sagte sie mit dünner, zerbrechlicher Stimme und verströmte dabei eine Aura, die etwas in Chikage auslöste, was er bisher in seinem Leben noch nicht oft gespürt hatte. Vielleicht war es Angst.

„Wer bist du?“, fragte er in bemüht lässigem Ton, schaffte es aber nicht, seine Unsicherheit gänzlich zu verbergen. „Und woher kennst du mich?“

„Ich heiße Onamuji Sarana“, antwortete die Greisin und verzog den Mund zu einem zahnlosen Grinsen, welches ihr Gesicht noch faltiger erscheinen ließ als zuvor. „Wir sind uns schon einmal begegnet, aber du wirst dich nicht mehr daran erinnern. Du warst damals noch ein Kind.“

Ihr Name regte etwas in Chikages Gedächtnis und er sagte verwirrt: „Wie kann es sein, dass du hier bist? Seit deinem Verschwinden halten dich alle für tot.“
 

Onamuji feixte noch ein wenig breiter und ihre blinden Augen kollerten ruhelos in ihren Höhlen. „Ich habe unser Bergdorf vor langer Zeit verlassen und dem Stamm den Rücken gekehrt“, gab sie preis, „um hier unter den Menschen zu leben.“

Rasende Wut wallte in Chikage auf und rang mit ihm um die Oberhand seiner Selbstbeherrschung. „Hast du denn keinen Stolz als Oni?“, rief er aufgebracht und Onamuji begann herzhaft zu lachen.

„Der Stolz ist nicht das wichtigste“, sagte sie. „Ich war verliebt. Ich habe einen Mann kennen gelernt, ihn geheiratet und bin an seiner Seite geblieben. Natürlich ist er längst nicht mehr. Die Menschen leben nicht lang. Aber ich war sehr glücklich.“
 

Chikages Hände bebten, als er den Arm ausstreckte und der Alten seine Klinge an die Kehle hielt. „Ich sollte dich auf der Stelle töten“, wisperte er gefährlich. „Du bist eine Abtrünnige.“

„Und du solltest besser aufpassen, dass du nicht auch zu einem wirst“, entgegnete Onamuji gelassen. „Du bist den Menschen nämlich schon genauso verfallen wie ich.“

„Schwachsinn!“ Chikage unterdrückte den Impuls, mit dem Schwert zum Schlag auszuholen und ließ es stattdessen wieder zurück in die Scheide gleiten. Er wusste nicht, was ihn davon abhielt, diese Frau für immer zum Schweigen zu bringen – möglicherweise war es die Tatsache, dass sie sich nicht widerstandslos würde umbringen lassen und er Achtung vor ihren noch unbekannten Kräften hatte – doch er konnte es einfach nicht tun.
 

„Ich habe mit den Menschen nichts zu schaffen“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Heute Nacht schnappe ich mir Yukimura Chizuru und vollende, wozu du nicht imstande warst: Nämlich die Erhaltung des reinen Blutes der Oni.“

„Nur zu, mein lieber Chikage“, spornte Onamuji ihn schmunzelnd an. „Aber du kannst dich nicht auf ewig verleugnen und sollten sich deine Ansichten doch irgendwann noch ändern, dann komm jederzeit vorbei. Wir können gemeinsam eine Tasse Tee trinken.“

„Nicht in tausend Jahren!“
 

In seinem Groll gegen Onamuji polterte Chikage untypisch laut die Treppe hinunter, rauschte aus der Haustür und hielt einen Moment schwer atmend auf der unbelebten Straße inne. Noch nie hatte er bei jemandem dermaßen die Fassung verloren wie bei diesem Weib. Wo war in ihrer Gegenwart seine lockere Art geblieben, die alles von ihm abprallen ließ, was man ihm an den Kopf warf? Ja, ihre Untreue dem Stamm der Oni gegenüber hatte ihn zornig gemacht und er bereute es nun, keinen Tötungsversuch unternommen zu haben. Aber warum hatte er sich auch von ihren Worten über seine mutmaßliche Bindung zu den Menschen dermaßen provozieren lassen? Dabei wusste er doch genau, dass sie nicht der Wahrheit entsprachen…
 

Chikage sog die eisige Winterluft in kräftigen Zügen ein und setzte seinen Weg zum Hauptquartier der Shinsengumi fort. Er würde Onamuji schon noch zeigen, was er von den Menschen hielt! Er würde Yukimura Chizuru zur Frau nehmen, die vom Aussterben bedrohte Blutlinie der Oni neu stärken und die unwürdige menschliche Rasse restlos vernichten. Und dann würde er der abtrünnigen Hexe ihr Unrecht unter die Nase reiben und ihr eine gebührende Strafe zuteilwerden lassen – die selbstverständlich langsam und qualvoll vonstattengehen musste. Der letzte Teil seines Plans gefiel ihm besonders gut.
 

Wie vermutet war das Anwesen der Samurai nur spärlich bewacht und stellte für Chikage mit seinen Fähigkeiten keine Herausforderung dar. Beharrlich ließ er die Patrouille vorbeiziehen, die um das Grundstück ihren Rundgang machte, sprang dann geschickt über die Mauer und überquerte den Hof bis hin zu den Schlafquartieren der Krieger. Von irgendwelchen Rasetsu war diesmal weit und breit nichts zu sehen und der Geruch des Mädchens drang in Chikages Nase, bevor er überhaupt in ihrer Reichweite war. Es würde einfach werden, so lächerlich einfach, dass ihm gar nicht klar war, warum er bis zu diesem Punkt so lange gebraucht hatte.
 

Leisen Schrittes ging er die Veranda entlang und fühlte sein Ziel schon in greifbare Nähe rücken – brauchte eigentlich nur noch die richtige Tür zu öffnen – als ihn ein anderer Einfall von seinem Vorhaben abbrachte. Fast unbewusst war er vor Soujis Zimmer stehengeblieben und hatte gehorcht, ob sich etwas rührte, doch hinter den dünnen Papierwänden kam kein Geräusch hervor. Behutsam schob er die Tür einen spaltbreit auf und linste auf den jungen Mann hinab. Er lag auf der Seite, die wärmende Decke eng um sich geschlungen, mit geschlossenen Augen und zerwühltem Haar und einer so friedlichen Miene, wie Chikage sie an ihm noch nie gesehen hatte. Seine Atmung ging tief und gleichmäßig und zeugte von einem, durch seine Krankheit eher seltenen, festen Schlaf.
 

Ohne es wirklich beabsichtigt zu haben schlüpfte Chikage in den Raum und setzte sich vor Souji nieder. Er würde nur eine kurze Weile bleiben und ihn ansehen, aber sicher nicht für lang und auf gar keinen Fall die ganze Nacht. Und natürlich machte er es auch nur, um sich an der Hilflosigkeit des Menschen zu weiden, der ihm in einer solchen Situation absolut ausgeliefert war. Denn schließlich konnte es so etwas wie Zuneigung zwischen Menschen und Oni ja überhaupt nicht geben und das würde er Onamuji auch noch beweisen – irgendwann, zu gegebener Zeit.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mismar
2014-02-23T16:24:36+00:00 23.02.2014 17:24
Leider leider leider ist Chizuru nicht besser... :´D
Ich kann mir manchmal nicht vorstellen, dass sich Onis so dermaßen anders benehmen, allerdings würde ich Kazama genauso sehen, dass er das schlechte Benehmen der Menschen ganz anders empfindet als bei Onis, das ist ja meistens so :>

Das mit der Frau war etwas komisch, ich weiß nicht wieso, aber ich habe oft das Gefühl, das ist irgendwie so ein Stilmittel, um zwei ungleiche "Charaktere" zusammen zu bringen, dass irgendwann eine alte Frau/ein alter Mann einen der beiden Charas warnt bzw. mit seiner etwas "längeren Erfahrung" prahlt :´D ich meine gut, solange es den nötigen Effekt erzielt, wieso nicht.
Nur habe ich nicht ganz so verstanden, wieso das Kapitel "Lügen" heißt... eine Selbstreflexion? Weil Chikage sich selbst belügt... oder habe ich irgendwas missverstanden.

Ich finde es auf jeden Fall gut, dass du begründet hast, dass sich Chikage Soji nähert, um ihn indirekt zu verspotten, alles andere wäre nur... zu gay gewesen gleich am Anfang.

Also bin auf jeden Fall auf den Rest gespannt :> sind die Kapitel denn schon fertig oder wieso steht zu Anfang 2/8?

Antwort von:  Kunoichi
23.02.2014 21:40
Chikages Einstellung zu den Menschen wird in Sekkaroku 6 (die OVA) deutlich. Davon habe ich nichts erfunden.
Die Frau taucht auf, weil ich sie im Laufe der Geschichte noch brauche. Mehr kann ich dazu noch nicht sagen. Ist mir gar nicht aufgefallen, dass das so klischeebelastet ist.
Der Titel "Lügen" ist Interepretationssache, aber du hast es schon ganz gut erkannt.
Die Geschichte ist noch nicht geschrieben, aber durchgeplant bis zum Schluss. Sie wird 8 Kapitel haben + Prolog und Epilog.
Von:  Erenya
2014-02-09T01:08:51+00:00 09.02.2014 02:08
Autsch. Kazama ist ziemlich gemein zu der alten Frau.
Sicher zu Osen ist er auch nicht gerade höflich, aber er wahrt noch etwas Anstand und spricht während eines Sakes mit ihr.
Das liegt einfach daran, dass er Frauen als wertvoll erachtet, egal wie sehr er sie verabscheut. Wenn er Osen immerhin so nervig fände, hätte er sie schon längst umgebracht und ehrlich, kimigu wäre keine große Mauer.

ich lege dir einfach mal die Souji und Kazama OVA nahe. da bekommt man viel von den beiden als Charakteren mit. Für Souji wäre es vielleicht noch gut die Reimei-Roku Staffeln zu sehen. So bekommst du ein besseres Feeling für die beiden Charaktere. In Folge 10 taucht auch Kazama auf, der da was interessantes erzählt, weswegen du eigentlich dann ganz gut Souji und Kazama in Verbindung bringen könntest.


Zurück