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Jahrhunderte währendes Versprechen

RusAme
von

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„Wir sind keine Freunde!“ (Ende 1805)

„Gut siehst du aus.“

Nickend klopfte England ihm imaginären Staub von seinem Anzug.

„Arthur…“, seufzte der Blonde. „Ich bin kein Kind mehr und außerdem trage ich jetzt selbst Verantwortung.“

„Jaja“, erwiderte England abwinkend und ging den prunkvoll ausgestatteten Gang hinab. „Sieh zu, dass du dich bei der Kälte da draußen nicht unterkühlst.“

Wieder seufzte Amerika tief. Zwar waren seine Differenzen mit England in den letzten Jahren abgeklungen, aber ihr Bruch hatte tiefe Spuren hinterlassen und noch immer erkannte das Britische Empire seine Unabhängigkeit nicht im Geringsten an.

„Ärgert er dich wieder?“

Das junge Land sah sich um und sein Gesicht hellte sich sofort auf.

„Frankreich!“

„Komm, mein Freund“, hakte sich der Ältere bei ihm unter und nahm ihn in die Richtung mit, in der England verschwunden war. „Du bist zum ersten Mal hier, nicht?“

Mit einem verlegenen Lachen hob Alfred die Hand zum Hinterkopf.

„Es ist ja auch erst meine vierte Versammlung überhaupt.“

Gemeinsam erreichten sie die Flügeltür, die zum Versammlungsraum führte. Anders als Frankreich, der den Raum sofort betrat, warf die junge Nation nur einen suchenden Blick hinein. Es waren nicht so viele Länder wie bei den bisherigen Treffen anwesend, was mit Sicherheit an den schwierigen Anreisebedingungen, aber nicht zuletzt an den derzeit vorherrschenden Koalitionskriegen lag.

„Was ist los?“, erkundigte Frankreich sich, als sie sich durch das Stehenbleiben Alfreds voneinander trennten.

„Ich sehe mich noch ein wenig um“, lächelte das junge Land entschuldigend.

„Pass aber gut auf, dass du nichts anstellst“, warnte Frankreich leise. „Hier sind sie nicht besonders verständnissvoll.“

„Ich werde deinen Rat beherzigen“, nickte er lächelnd, bevor er wieder auf den Flur hinaustrat und sich unbeobachtet fühlte. „Was für eine Farce…“

Nachdenklich blickte er zum Versammlungsraum zurück. Er musste sich diesen Ort unbedingt einprägen, sonst würde er nicht mehr zurück finden. Langsam schlenderte er den Gang hinab, blickte durch die großen Fenster hinaus zu den gewundenen Türmen auf. Zu der bitteren Kälte hatte sich ein sanfter Schneefall hinzugesellt. Das ganze Bauwerk sah aus, wie direkt aus einem Märchenland entsprungen. Erst entferntes Husten riss den Blonden aus seiner gedankenverlorenen Betrachtung und machte ihn auf dem ansonsten wenig beleuchteten Gang auf einen hellen Lichtstreifen aufmerksam, der von einer nur angelehnten Tür kam. Das Husten wurde lauter und schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.

„Hier, trink das.“

„Ich… will nicht“, hustete eine dem Blonden sehr bekannte Stimme. Abrupt blieb er vor der Tür stehen und öffnete sie minimal.

„Sei kein Idiot!“, herrschte ein junger Mann das Land an. „Du willst also lieber vor den anderen Ländern deine Schwäche zeigen?“

Amerikas Augen weiteten sich. Russland saß volkommen erschöpft auf einem Sofa direkt vor einem Kamin und nahm nun mit zitternder Hand und wenig begeistertem Gesichtsausdruck den Becher, der ihm hingehalten wurde, entgegen. Anschließend sackte er müde in sich zusammen, das Gesicht bis über die Nase vom Schal verdeckt. In Amerika stieg Sorge auf – er war kurz davor, das Zimmer einfach zu betreten. Doch er hielt inne, als der junge Uniformierte Russland mit einer Decke zudeckte und ihm über den Kopf streichelte.

„Ruh dich noch ein paar Minuten aus, bevor du gehst.“

Mit glasigem Blick nickte Russland und schloss seine Augen.

„Warum ausgerechnet jetzt?“, murmelte die große Nation in ihren Schal. „Warum muss man im Krieg überhaupt Versammlungen machen? Und warum hier?“

„Weil wir dran sind“, lautete die Antwort, bevor die Stimme sanfter wurde. „Ich würde dir wirklich gern helfen, aber ich kann den Krieg nicht vermeiden, und du darfst keine Schwäche zeigen. Napoleon würde uns in der Luft zerreißen.“

Russland hob lächelnd den Kopf.

„Ich weiß, Sasha“, antwortete er. „Ich lass mir was einfallen. Vertrau mir, da?“

Der Mann mit dem Spitznamen Sasha, der, wie Amerika nun vermutete, Russlands Boss war, setzte sich in einen Sessel, schlug die Beine übereinander und genehmigte sich einen Vodka, um den ihn das unterdrückt hustende Land sichtlich beneidete.

„Selbstverständlich vertraue ich meinem eigenen Land. Du solltest unsere Gäste allerdings nicht zu lange warten lassen, Ivan.“

Als Russland sich seufzend erhob, schreckte der junge Blonde von der Tür zurück, ein wenig zu hastig, denn er verursachte ein leises Geräusch, von dem er hoffte, dass es nicht weiter auffallen würde. Schnellen Schrittes marschierte er zur Versammlungshalle zurück. Natürlich hatte er von den anhaltenden Koalitionskriegen gehört – nicht viel, da er derzeit wenig Kontakt zu England, Frankreich und den anderen europäischen Mächten hatte, aber dass es so schlecht um Russland stand… Nun ja, er schien nicht direkt im Sterben zu liegen… Dennoch hatte das Russische Reich für ihn immer Stärke, Größe und Uneinnehmbarkeit symbolisiert.

Gedankenversunken betrat das junge Amerika erneut den Saal, ignorierte Englands Winken gekonnt und setzte sich auf einen der freien Plätze, die weit genug von Arthur entfernt waren. Es war ihm egal, in wessen Nähe er saß, solange er seinen Gedanken nachhängen konnte. In den vergangenen Jahren hatte er den Versammlungen aus verschiedenen Gründen fern bleiben müssen, sei es der Unabhängigkeitskrieg mit England oder die folgenden inländischen Komplikationen gewesen. Natürlich hatte er sich nach dieser langen Zeit erhofft, ein freundschaftliches Gespräch mit dem aktuellen Gastland führen zu können… Doch die Zeichen dafür standen schlecht. Schlagartig blickte Alfred auf, als die Flugeltüren geräuschvoll geschlossen wurden. Zu seinem Erstaunen sah Russland erheblich besser aus als zuvor. Die Wangen waren noch immer gerötet, als sei er eben aus der Kälte gekommen, doch der glasige Blick war komplett verschwunden. Mit zielsicheren Schritten ging die Russische Nation durch den Raum. Amerika streifte ein kühler Luftzug, als Russland hinter ihm vorbei schritt und er erwartete innerlich fast schon, dass sich der Ältere auf den freien Platz neben ihm setzen würde. Doch das tat Russland nicht. Stattdessen besetzte er den Platz zwischen zwei kleinen, unbedeutenden Kolonien, die darüber beinah in Verzweiflung ausbrachen. Es herrschte Schweigen – alle warteten, doch das Russische Reich lächelte nur, bis England sich vernehmlich räusperte.

„Würdest du unsere Versammlung als Gastgeber wohl eröffnen, Russland?“, warf er genervt über den Tisch. Amerika war innerlich gespannt, ob sich Russland tatsächlich etwas hatte einfallen lassen, wodurch er der Moderation ihrer Runde entgegen konnte.

„Ich will nicht.“

„Wie bitte?!“, polterte England und auch Frankreich erhob sich mit eindeutigem Blick.

Amerika stand fassungslos der Mund offen, während er das selig lächelnde Russische Reich anstarrte, wie so viele andere im Raum. Allgemeines Getuschel brach aus. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Aufgewühlt stand Amerika auf, sodass sein Stuhl geräuschvoll zurückgeschoben wurde. Die Blicke richteten sich auf ihn, als er die Hände auf den Tisch stemmte.

„Ich mach’s!“, verkündete er, gleich darauf erschrocken über seine eigenen Worte, die er nun jedoch nicht mehr zurücknehmen konnte. „Also, i-ich eröffne die Runde, wenn sich sonst niemand findet. Hahaha!“

Festen Blickes erwiderte er all jene seiner Genossen und fühlte sich von Sekunde zu Sekunde besser.

„Also überlassen wir der Britischen Kolonie die Moderation“, setzte England sich mit verschränkten Armen auf seinen Stuhl. Leiser Ärger stieg in Amerika auf, doch er schluckte ihn schließlich herunter. Jetzt einen Streit über die Anerkennung seiner Unabhängigkeit von England anzufangen wäre denkbar unklug. Beiläufig räusperte er sich.

„Ich begrüße alle anwesenden Länder und Kolonien herzlich im Moskauer Kreml, natürlich auch in Russlands Namen“, begann Amerika zuversichtlich und blickte offen in die Runde. „Beginnen wir mit… ja, mit…“

Hilfesuchend wanderte sein Blick zu England, der ihn nur erwartungsvoll ansah, dann zu Russland auf der anderen Seite des Tisches, der zufrieden lächelte. Es war Aufgabe des Gastgeberlandes, die Tagesordnungspunkte aufzustellen, die zuvor von Ländermehrheiten eingereicht worden waren.

„Ah, richtig!“, schien Russland schlagartig einzufallen - etwas zu schlagartig, denn als er sich erhob, gab er ein Husten von sich, das er geschickt in ein Räuspern verwandelte. Amerika, wissend um Russlands Zustand, kam dem großen Land entgegen, als es sich mit einem Zettel auf den Weg zu ihm machte.

„Danke sehr“, lachte Amerika verlegen, als Russland ihm die Tagesordnungspunkte übergab.

„Mhm“, lächelte das Russische Reich strahlend und kehrte unspektakulär auf seinen Platz zurück.

Amerika tat es ihm gleich, blieb jedoch stehen und atmete tief durch.

„Mir ist bewusst, dass viele von euch sicherlich schnell nach Hause möchten. Vor allem die, die sich im Krieg befinden, aber lasst uns diese wenigen Stunden im Jahr für das Erreichen unserer gemeinsamen Ziele und Interessen nutzen. Beginnen wir mit dem ersten Tagesordnungspunkt…“
 

Die Hauptversammlung endete, ohne dass es zu nennenswerten Zwischenfällen gekommen wäre – ganz zur Erleichterung des jungen Blonden. Wie üblich löste sich die Runde auf, indem die Länder und Kolonien den Raum nach und nach verließen, während die Großmächte sitzen blieben.

„Nun dann“, übernahm England wie selbstverständlich die Moderation, woraufhin sich Frankreich abrupt erhob.

„Ich denke, das mache ich diesmal“, warf er gezielt ein.

Noch hatten nicht alle Länder den Raum verlassen, auch Amerika wartete noch darauf, dass sich die Menge gänzlich über die Türschwelle bewegte und er gehen konnte.

„Wie bitte?“, polterte England los. „Ich habe bisher immer-!“

„Jaja, Vergangenheit“, wiegelte Frankreich ab. „Als stärkste Nation ist das jetzt mein Part.“

„Ich geb dir gleich stärkste Nation“, knurrte England wütend, als ihm etwas auffiel und er ein Land, das klammheimlich den Saal verlassen wollte, an der Schulter aufhielt. „Und wo willst du überhaupt hin? Sich erst vor den Pflichten als Gastland drücken und dann auch noch vor unserer Versammlung?!“

Russland lächelte ertappt über seine Schulter.

„Ihr habt sicher auch ohne mich Spaß…“

Das letzte Wort endete in einem merkwürdigen Räuspern, sodass Amerika mit wenigen Schritten bei den Großmächten war, die Hand von Russlands Schulter schlug und England wütend anfunkelte.

„Nennst du mich noch einmal „Britische Kolonie“ und das vor allen Ländern, werde ich dich so bloßstellen, dass du auch gleich in Unterhose kommen könntest!“

Preußen brach in haltloses, ungeniertes Lachen aus, ebenso wie Frankreich, und auch Österreich räusperte sich mit unterdrückten Ansätzen eines ungewollten Lachens. Unbemerkt blieb Amerikas Hand, die Russland mit einem minimalen Schieben andeutete, den Saal zu verlassen. Englands Kopf wurde derweil unter dem Gelächter der anderen Großmächte tomatenrot, sodass er sich mit einem wütenden Gesichtsausdruck erhob, die Fäuste geballt. Frankreich griff beiläufig nach einem der Handgelenke und lächelte versöhnlich.

„Du wirst dem Jungen doch nicht böse sein, nachdem er so eine großartige Rede hingelegt hat, nicht wahr? Immerhin ist das deine Erziehung.“

Noch einen Augenblick starrten sich die beiden an, dann drehten sich sowohl Amerika als auch England weg. Das Britische Empire setzte sich, während die ehemalige Kolonie den Raum als Letzter verließ und die Türen schloss.

„Verdammt! Jetzt ist Russland weg!“

Prustend vor Lachen entfernte sich Alfred von der Versammlungshalle. Aufmerksam sah er sich um, als er von dem Weg, den die anderen Länder nahmen, um den Kreml zu verlassen, abbog. Niemand war zu sehen, weshalb er zu dem Raum schlich, in dem er Russland und seinen Boss zuvor gesehen hatte. Vorsichtig öffnete er die Tür und sah hinein, doch obwohl das Feuer im Kamin noch loderte, war niemand zu sehen. Stattdessen nahm er plötzlich einen kalten Luftzug im Nacken wahr und hob den Kopf. Langsam blickte er über seine Schulter, die Hand noch an der Türklinke, und starrte Russland an, der dicht hinter ihm aus dem Nichts aufgetaucht zu sein schien.

„Hm…, du warst also der Lauscher?“, lächelte das Russische Reich undurchsichtig.

Amerika drehte sich ertappt um und senkte den Blick.

„A-Also naja,… die Tür stand ja auf und ich bin nur vorbei gegangen…! Und dann… hab ich dich… husten gehört und… so weiter…“, druckste Alfred herum, bevor er schuldbewusst nickte. „Ich habe gelauscht. Das tut mir echt leid.“

Einen Augenblick schwieg Russland, dann schob er ihn durch die Tür.

„Geh rein“, lautete die knappe, etwas heisere Anweisung. Perplex gehorchte Amerika, dann lehnte Russland sich an die geschlossene Tür und hustete leise. Tat, was er sich seit Stunden verboten hatte, wie Amerika wusste. Der Blick des Blonden blieb gesenkt – schließlich war ihm bewusst, wie unangenehm diese Situation war und, dass Russland vielleicht sogar Ärger mit seinem Boss bekommen würde, weil er es nicht vor ihm versteckte. Das Husten ebbte ab, doch der junge Blonde wagte nicht, aufzusehen. Erst als Russland mit noch nicht ganz beruhigter Atmung vor ihn trat und Amerikas gesenkter Blick sah, wie er sich den braunen Handschuh von der rechten Hand streifte, bevor er sie ihm entgegenhob, blickte er langsam auf. Die viel zu warme Hand berührte seine Wange, der Blick aus violetten Augen schien bis in seinen Verstand einzudringen, denn der Blonde fühlte sich wie betäubt. Nur sein Herz schien noch zu klopfen, viel lauter als zuvor. Russlands Finger strichen unter sein Kinn, hielten es leicht angehoben. Amerika vergas beinah das Atmen, als das Russische Reich den Kopf zu seinen Lippen senkte. Dann zögerte die große Nation jedoch, presste leichte die Lippen zusammen, bevor sie den Kopf minimal abwendete und ihn nur in die Arme schloss. Amerikas Herz klopfte weiter in einem unglaublich ruhigen, kräftigen Takt.

„Danke, kleines Land“, lächelte Russland glucksend und streichelte ihm über den Schopf, während er sich an seine Schulter lehnte. „Du hast mir heute mehr als einmal völlig grundlos geholfen.“

Behutsam erwiderte Alfred die Umarmung. Sie erinnerte ihn an seine letzte Begegnung mit Russland. Nur, dass dieser seit dem letzten Mal kleiner geworden zu sein schien, oder, was wahrscheinlicher war, vielleicht war er selbst nur einfach gewachsen…

„Das ist selbstverständlich“, antwortete Alfred leise. „Wir sind doch sowas wie Freunde.“

Russland löste sich von ihm, beließ die Hände jedoch auf seinen Oberarmen und blickte ihn mit unüblichem Ernst an.

„Wir sind keine Freunde.“

Ein Stich fuhr Amerika bei dieser nüchternen Feststellung in die Magengegend. Diese Zurückweisung war mehr als deutlich und sie traf ihn unerwartet.

„Sind wir nicht?“, lächelte er niedergeschlagen, woraufhin Russland entschiedenden Kopf schüttelte und der Blonde den Blick senkte. „Dann… habe ich mir das wohl eingebildet…“

Wieder nahm das Russische Reich ihn in den Arm und diesmal fühlte er sich wieder kleiner, mehr wie damals.

„Freunde benutzen und verraten einander“, hörte er Russlands heisere Stimme. „Freunde streiten sich und lassen den anderen zurück. Freunde verschwinden einfach… Ich will nicht, dass du mein Freund bist!“

Fragend blickte Amerika auf, ohne sich gegen die besitzergeifende Umarmung zu sträuben.

„Warum hältst du mich dann so fest?“

Russlands verdutzter Blick wich einem Lächeln, während seine vom Fieber geröteten Wangen noch ein wenig an Farbe zunahmen.

„Weil ich dich gern hab‘, da“, antwortete er, dann schob er den jungen Blonden unter leisem Husten von sich. „Aber es ist noch zu früh.“ Erschöpft tappte die große Nation zu ihrem Sofa und legte sich hin, nicht ohne leicht zu zittern.

„Müssen beide stärker werden“, murmelte Russland benommen, die Augen bereits geschlossen. Nachsichtig nahm Amerika die Wolldecke von der Lehne und deckte die geschwächte Nation zu. Als er behutsam über den Kopf streichelte, lächelte das Land minimal und murmelte etwas Unverständliches in seinen Schal.

„Du hast mein Wort, dass ich stärker werde“, schwor Amerika leise, stand auf und ging.

Er würde weiterhin an seinem Ziel festhalten und es nicht aus den Augen verlieren.

Russland betrachtete ihn nicht als Freund und vielleicht war das gut so.

Vielleicht waren sie nicht dazu bestimmt, Freunde zu werden.

Vielleicht erwartete sie eine andere Art von Beziehung.

Und vielleicht wusste Russland das.



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