Zum Inhalt der Seite

Das Geheimnis

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Projekt S

„Endlich haben wir dich.“ sagte einer der Vermuten. „Nein, ich will nicht dort hin zurück!“ schrie Sanji und versuchte sich loszureißen. Doch seine Entführer waren stärker und brachten ihn in Handschellen zu einem großen Gebäude, dass an einem Hang gebaut war.

„Nein, ich will nicht!“ flehte Sanji und fing an zu weinen. „Du bist genau wie früher.“ sagte die Gestalt die vor der Tür stand.

Sanji schreckte hoch:“ Professor Suft!“ Professor Suft sah gar nicht aus, wie man sich einen Professor vorstellte. Er war fast zwei Meter groß und muskulös gebaut.

„Endlich bist du wieder zu Hause, Projekt S.“ sagte Suft und umarmte Sanji, wie eine Mutter ihr geliebtes Kind.

„Aber ich..ich habe sie doch erstochen, als ich damals floh.“ sagte Sanji mit erschrockener Stimme“ Tja.. wie du siehst habe ich diese feige Attacke von dir Überlebt.“ sagte der Professor und lachte hämisch dabei. “Bringt ihn in sein Zimmer“ sagte Suft zu den Vermuten.

Sie führten ihn an vielen Türen vorbei, an all diesen Türen standen Projektnamen. Nun standen sie vor der Tür wo der Name Projekt S auf einem Metallstück eingraviert war. Sanji öffnete mit zitternder Hand die Tür. Es sah genau so aus, wie er es verlassen hatte. Es war ein kleiner länglicher Raum, an der linken Seite stand ein Bett, auf der anderen Seite ein Schreibtisch, an der Wand über diesem hingen Kochrezepte. „Setz dich dort aufs Bett, Projekt S“ sagte eine der Gestalten und schubste ihn in Richtung Bett. „Deine Pflegerin wird gleich kommen.“ sagte der Andere.

Nun saß er erneut in diesen Zimmer, all die Jahre hatte er genau davor Angst gehabt.

„Hallo, Projekt S.“ sagte eine sanfte Frauenstimme.

„Marina“ sagte Sanji mit hoffnungsvoller Stimme und schaute auf.

„Nein, ich bin nicht Marina, Sanji.“ sagte die junge Frau, die in den Raum kam und die Tür hinter sich zu machte.

„Wer bist du dann? Du siehst aus wie sie damals... und woher weißt du mein Namen?“ fragte Sanji verwirrt.

„Marina war meine Mutter.“ sagte die Pflegerin mit trauriger Stimme.

„War?“ fragte Sanji entsetzt.

„Kurz nachdem sie dir geholfen hat zu entkommen, ließ Suft sie umbringen.“ sagte sie und fing an zu weinen. Nein das darf nicht sein, dachte der Koch und wurde Wütend. “Sie hat mir alles über dich erzählt, dass sie dir einen richtigen Namen gegeben hat, achja... ich bin übrigens Lina.“ sagte sie und streicht sich die Tränen von der Wange.

„Was hat sie dir noch erzählt?“ fragte Sanji sie. „Nur, ...das sie dir kochen beigebracht hat.“ sagte sie und schaute ihn fragend an.

„Gut, mehr musst du auch nicht wissen.“ sagte er.

„Wieso, was sollte, ich denn noch über dich wissen, Projekt S?“ fragte Lina ihn.

„Nichts, es ist besser , wenn du es nicht weißt.“ sagte Sanji und schaute weg.

„Nun … gut lass mich dein Halsring anschauen, er müsste doch bereits ein wenig zu klein sein.“ sagte sie behutsam und ging auf Sanji zu.

Sanji knöpfte sich widerwillig das Hemd auf und ließ sie die Verbände sehen.

„Das sieht aber nicht gut aus.“ sagte Lina und nahm ihm dann die verbände ab. “Was ist passiert?“ fragte sie erschrocken als sie Frau den Ring sah.

„Ich wollte ihn abmachen, aber es ging nicht, das Metall war zu stark und er ist dann mit den Jahren eingewachsen.“ sagte Sanji mit Schmerz verzerrtem Gesicht.

„Das hätte ich dir gleich sagen können.“ sagte eine belustigte Stimme aus einem Lautsprecher an der Wand. „Wie meinem sie das, Doktor?“ fragte Sanji und Lina gleichzeitig mit einem überraschten Geschichtsausdruck.“Das Metall aus dem die Ringe gemacht worden sind , sind aus einem extrem harten Metall das nicht einfach durch geschnitten oder zerstört werden kann.“ sagte der Doktor mit immernoch belustigter Stimme. „Lina schick ihn unter die Dusche und mach seine Wunden sauber. Bring ihn dann in Raum X,“ sagte Suft und schaltet den Lautsprecher aus.

Lina zeigte Sanji, wo er sich duschen konnte. „Ich warte dann draußen vor der Tür.“ sagte sie und drückte ihm ein Handtuch und Shampoo in die Hand.

„Ich bring dir nachher noch etwas zum anziehen.“ sagte sie und verschwand.

Sanji schloss die Tür ab und schrie:„Scheiße, nicht schon wieder.“ Ich muss hier raus, dachte er und schaute sich im Raum um. Doch der Raum hatte keine Fenster oder irgendwas anderes wodurch er flüchten könnte. Gut, dann muss, ich wohl erst mal mitspielen, dachte sich Sanji, zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Nachdem er fertig war zog er sich seine Boxershorts an und schloss sie Tür auf. Da stand Lina, mit frischen Anziehsachen und einem Tablett mit Tupfer und Desinfektionsmittel in der Hand, vor der Tür.

„Bist du fertig?“ fragte sie und begutachtete Sanji.

„Ja, bin ich.“ sagte er kurz und ging einige Schritte zurück ins Bad. „Kann ich die Hose haben?" fragte er sie und zeigte auf die Sachen in ihrer Hand.

„Ja, klar.“ sagte sie schnell und reichte ihm die Sachen. Sanji zog sich schnell die Hose an und setzte sich auf den Stuhl der im Bad stand.

„Der Doktor hat doch gesagt, du sollst meine Wunden versorgen.“ sagte er rau zu ihr.

„Ja ich … ich sollte das wohl tun.“ sagte sie leicht ängstlich. Sie schritt auf Sanji zu, als sie bei ihm war stellte sie das Tablett auf das Waschbecken, nahm ein Tupfer und machte ihn mit etwas Wasser nass. Dann versorgte sie damit die Wunden, machte die Ösen sauber. Als sie damit fertig war, nahm sie das Desinfektionsmittel und ein Neunen Tupfer und desinfizierte die Wunden. Als sie fertig war, reichte sie ihm das T-shirt auf dem Projekt S stand. Im Anschluss gingen sie gemeinsam zum Raum X. Als Lina die Tür öffnete sah Sanji zuerst den Professor. Dann sah er die vielen Kinder die an Schläuchen angeschlossen waren.

„Was treibst du hier?“ fragte Sanji entsetzt. „Das gleich wie mit dir damals. Nur dieses Mal sind es echte Kinder.“ sagte Suft und lachte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hodas eucht fällt :)
Der arme Sanji muss anz schön leiden Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Agust_D
2013-07-25T21:55:30+00:00 25.07.2013 23:55
Wuhuu! Der knaller!
Freu mich schon aufs weiterlesen :D

Lg sweetZoSan
Von:  anyadulacre
2013-07-25T18:50:00+00:00 25.07.2013 20:50
Dann kann ich dir nur recht geben, armer Sanji *schnief*
Diese Marina hört sich ja sehr nett an, schade das sie tot ist...
Bin schon gespannt wie es weitergeht:)
vlg deine Anya-chan <3<3<3
Antwort von:  Teddymonster
25.07.2013 20:56
Aber ihrere Tochter lebt ja noch ;)


Zurück