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Das Geheimnis

von

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Insel in Sicht

Er wachte auf und spürte etwas Schweres auf seiner Brust. Als er herunter blickte, sah er den blonden Koch und die Verbände an seinem Hals. Aus den das Blut heraus floss.

„Was?“ stieß Zorro plötzlich aus. Sanji atmet nicht mehr. Vor Schreck war er bei nah aus dem Bett gefallen. Er packte den Blonden und rannte in Boxershorts zu Chopper. Dieser schaute Zorro nur erschrocken an, da er sich grade anzog.

„Sanji!“ schrie Zorro panisch.

„Leg ihn da auf die Liege.“ sagte Chopper und fing sofort damit an den Koch zu reanimieren.

Ruffy war auch wach geworden und stand in der Tür.“Was ist hier los2 fragte er noch müde.

„Nimm Zorro mit raus, ich brauche Platz.“ rief ihm der Arzt zu. Der Gummijunge packte den zitternden Schwerkämpfer zu sich und zog ihn mit aus dem Raum.

Nach einer halben Stunde kam der kleine Arzt aus dem Zimmer. „Er ist über dem Berg“ sagte Chopper erleichtert.

„Kann ich zu ihm?“ fragte Zorro aufgeregt.

„Nein, er braucht Ruhe. Morgen kannst du zu ihm“ antworte der Hutträger ernst.

„Gut,... Na dann, geh ich wieder schlafen“ sagte Ruffy gähnend. „Ach, und du Zorro du solltest auch schlafen gehen.“ sagte Chopper.

„Ich kann aber nicht schlafen wen es Sanji schlecht geht.“ antworte Zorro mürrisch.

„Solltest du aber.“ sagte der kleine Arzt streng zu dem Schwerkämpfer. Vielleicht sollte ich lieber trainieren, da bekomme ich wenigstens einen klaren Kopf und denke nicht immer an den Giftmischer, dachte sich Zorro und machte sich auf zum Krähennest. Als er die Taktlasche her rauf kletterte, sah er ein der Ferne eine Insel. Er kletterte schnell weiter ins Häuschen, nahm die Teleschnecke, die an ein Lautsprecher angeschlossen war, und rief lautstark und freudig „ INSEL IN SICHT“. Dann kletterte er schnell runter. Da bemerkte er auch schon das Nami an Deck stand, neben Franky der das Schiff steuerte.

„Yuhu! Eine Insel!“ schrie Ruffy und rannte zum Buck des Schiffes.

„Jungs, auf eure Posten!“ rief die Navigatorin durch die Nacht. Sanji schlug durch die draußen herrschende Lautstärke die Augen auf. Wo bin ich, Was ist passiert, fragte sich Sanji. Er wollte aufstehen, aber seine Beine waren zu schwach. Der Koch fiel zu Boden und blieb zitternd auf dem Boden liegen. Zorro hatte ein Poltern aus dem Arztzimmer vernommen.

„Chopper, kannst du für mich über nehmen? Ich glaube, es ist etwas mit Sanji,“ rief der Mosskopf zum Arzt, der in seiner Menschengestalt an Deck stand.

„Ja klar, aber wenn was schlimmes ist, sag beschied.“ antworte ihm der nun große Arzt.

Sanji hörte schwere Schritte vor der Tür. Zorro, er darf mich nicht so sehen, dachte er erschrocken.

Als der Grünhaarige die Tür auf machte sah er den, auf den Boden liegenden Koch. „Brauchst du Hilfe?“ fragte der Schwertkämpfer und ging näher zu Sanji.

„Nein, ...ich … kann das allein.“ sagte der Koch schwächelt. „Sieht aber anders aus.“ bemerkte Zorro und wollte Sanji hoch helfen. Dieser schlug aber die Hand weg, die ihm helfen wollte. „Ich bin … nicht mehr schwach, nicht wie damals.“ dachte Sanji laut.

„Wie meinst du das?“ fragte Zorro ihn verwirrt.

Sanji schaute erschrocken zu dem Schwerkämpfer auf. „Das geht dich Moosschädel nichts an, verstanden?!“ schrie Sanji ihn an. „Man, du bist echt ein sturer Löffelschwinger, lass mich doch dir helfen.“ schrie Zorro zurück.

„Ich kann nicht, du würdest mich hassen.“ sagte der Koch mit zitternder Stimme. „Warum sollte ich dich hassen?“ fragte der Schwerkämpfer erstaunt. „Zeig mir doch endlich was unter den Verbänden ist, ich werde dich nicht hassen egal was es ist“ sagte Zorro mit sanfter Stimme.

„ Na gut, ich vertraue dir ... vielleicht... kannst du mir doch hoch helfen.“ sagte er zu Zorro und schaute hilfesuchend zu ihm auf. Der Schwertkämpfer half ihm auf die Krankenliege. Dann nahm Sanji die Verbände ab. Zorro war geschockt, als er den Halsring sah. „Was ist das?“ fragte er immer noch geschockt.

„das erzähle ich dir ein anderes mal, ich bin müde.“ sagte Sanji und gähnte. „Ok.... , dann werde ich wohl besser gehen.“

„Nein, bleib da“ sagte Sanji.

Zorro setze sich zu Sanji auf die Liege, nahm ihn in den Arm, so das der Koch bequem schlafen konnte.

Er sieht so friedlich aus, wenn er schläft, dachte sich Zorro und schaute Sanji liebevoll an.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das nächste Kapitel :)
Der arme Sanji muss ganz schön was mit machen
Ich hoffe euch gefällt auch dieses kapitel und ihr Lest fleißig weiter :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Agust_D
2013-07-15T15:22:29+00:00 15.07.2013 17:22
*los heul*
Es ist immernoch so emotional, verdammt!
Mach weiter! <3
Antwort von:  Teddymonster
15.07.2013 17:30
Bin grade das 5 Kapitel am ab tippen das wied dir bestimmt auch gut gefallen
Antwort von:  Agust_D
15.07.2013 17:30
Da bin ich mir sicher! ^_^
Von:  anyadulacre
2013-07-12T12:14:56+00:00 12.07.2013 14:14
Ich kann dir nur zustimmen, Sanji ist echt arm dran...
An Zorros Stelle wäre ich wahrscheinlich total ausgerastet, aber er nimmt das echt gut auf;)
Ich hoffe du schreibst bald weiter XD
gvlg Anya-chan <3<3<3


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