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Aprikose und Mandel

von

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Winternacht

Aprikose und Mandel
 

21. Winter. Heimatlos.
 

Schneeflocken folgten ihrem Tanz zur Erde, der leichte Wind ließ sie herum wirbeln und springen. Eigentlich war dies eine perfekte Winternacht. Liese rieselte der Schnee auf die dichte weiße Decke, die schon seit Anfang November das ganze Land bedeckte. Es knisterte ganz sanft. Die Straßen waren leer und doch wirkte alles sehr liebevoll, denn durch die Fenster schien das warme Licht der Festtage und hier und da war ein fröhliches Kinderlachen zu vernehmen. Doch das schönste war der festliche Duft, frische Plätzlich, Braten und das holzige Aroma der Tannen, die so herrlich bunt geschmückt waren.

Eigentlich…
 

Jedoch für die Eine mit den ungewöhnlich hellen Augen, die sich immer schneller von ihrem ehemaligen zu Hause entfernte, war es bedeutungslos geworden, sie nahm von all dem nichts wahr. Ihr wirrer Blick glitt wie paralysiert durch ihre Umgebung auf der verzweifelten Suche nach einem Ausweg. Einem Ausweg den sie nur außerhalb von Konoha finden würde. Ihre Tränen begannen auf ihrer Haut zu brennen, je weiter sie die geschützten Straßen verließ und der Wind schien immer unbarmherziger zu werden. Die Jahreszeit die sie sonst so liebte verfluchte sie nun innerlich, als der Wind auffrischte und unter ihren Mantel fuhr. Sofort flog ihre Kapuze vom Kopf, doch sie hatte keine Zeit um alles zu richten, also rannte sie weiter gegen den Wind und die immer schwärzer werdende Dunkelheit. Ihr Atem stieg in weißen Wolken vor ihr auf und verlor sich in dem Raum hinter ihr. Früher war sie in dem näher kommenden Wald immer trainieren gewesen, doch jetzt war er nur noch Teil der Landschaft den es zu passieren galt.
 

Sie wusste nicht ob sie verfolgt wurde, ihr blieb keine Zeit um das herauszufinden, zu dem war sie viel zu verwirrt. Der einzige klare Gedanke war, so weit wie möglich zu rennen und sich nicht um zu drehen, denn sie wüsste würde sie über ihre Schulter in ihre alte Heimat schauen, würde ihr Herz noch weiter brechen und die letzte Kraft der Rebellion aus ihr weichen. Sie zwang sich weiter voran, immer weiter gegen den Wind ohne Pause, sie war noch viel zu nah, man würde sie jeder Zeit finden. Sie musste schneller werden, ohne zu zögern trieb sie sich weiter vorwärts, tiefer in den Wald, weiter weg von zu Hause. Mit ihrem Ärmel wischte sie kurz über ihre Wangen um die gefrorenen Tränen weg zu machen, doch ihr tat danach nur noch mehr das Gesicht weh. Die Nacht war nun endgültig hereingebrochen und es kam ihr so vor, als ob sich ein Schneeturm auf sie zu rollte um sie rückwärts zu treiben, doch trotzig hob sie ihr Kinn nach vorne und rannte weiter. Vielleicht war es nur eine Stunde oder vielleicht die halbe Nacht, sie hatte ihr Zeitgefühl verloren. Langsam machte sich die Müdigkeit bemerkbar, aber sie wollte einfach nicht aufgeben und nur weiter laufen, doch immer wieder zog es ihre Augenlieder runter. Nachdem sie fast aus ihrer Tollpatschigkeit heraus schwer gestürzt wäre, beschloss sie für ein paar Minuten zu rasten. Sie rutschte an einem großen Baum auf die Knie und schloss kurz die Augen. Erst jetzt bemerkte sie, wie schwer ihr das Atmen fiel und wie steif und unbeweglich ihr Körper doch war. Grausam fraß sich die kalte Winterluft in ihre geschundene Lunge, es wurde immer schwerer dem Schlaf nicht nach zu geben. Mühsam um mit erschöpften Gliedern versuchte sie ihren Rucksack und sich so zu richten, dass der Wind weniger fauchte und ein wenig von der Winterkälte fortgehalten wurde, doch alles funktionierte nur halb. Matt sank sie endgültig zu Boden unfähig auch nur eine Bewegung mit dem kleinen Finger zu machen.
 

Morgen war ihr 21. Geburtstag und man hatte sie verstoßen. Man hatte wohl entdeckt, dass sie nur ein Bastard war und prompt war sie nicht mehr wert als der Dreck unter den Nägeln ihres Vaters. Er hatte keinen Blick mehr für sie gehabt, dafür aber einen Plan wie man doch noch etwas Rentables aus diesem „Problem“ machen konnte. Langsam kullerte die letzte Träne über ihre Wange bevor sie in einen unruhigen Schlaf sank. Mit einem Knacken erwachte sie, verschlafen und ein wenig orientierungslos suchte sie ihre Umgebung ab, doch alles war ruhig und unbewegt. Mühsam rappelt sie sich auf, sie spürte wie ihre Muskeln sich verkrampften, doch auch wenn es weh tat sie musste wieder los. Dieses Mal war der Wind nicht mehr ganz so bissig, doch die völlige Dunkelheit war viel schwieriger auszuhalten. Das Fehlen des Mondes erschwerte es ihr ungemein schnell zu rennen, sie hielt ihr Tempo kaum konzant und nach einer Stunde hatten sich ihre Energiereserven wieder erschöpft. Sie musste sich geschlagen geben und suchte sich einen Unterschlupf für eine längere Pause, denn Schlaf hatte ihr Körper dringend nötig. Mehr als ein großer Baum war nicht zu finden, sie rollte sich auf ihrer Decke zusammen bevor sie wieder ins Traumreich glitt.
 


 

Er sah ihr schon eine ganze Weile zu, war ihr gefolgt und hatte sie eben unter einer alten Eiche schlafend entdeckt. Die Hyuuga war ihm erst vor einer halben Stunde aufgefallen, als sie durch ihr Territorium stapfte. Sie war dabei so laut wie eine Meute Wildschweine, aber selbst so eine Horde hätte sie, so entkräftet wie sie war, nicht bemerkt. Er war nicht verwundert, dass sie ohne irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen eingeschlafen war und nun fast schon komatösen im Schnee lag. Die Decke war viel zu dünn für die Jahreszeit, dass sollte sie doch wissen und dafür, dass sie soweit von Konoha entfernt war, wahrscheinlich ein Mission, war ihr Proviantvorrat ein Witz. Wie wollte sie denn hier draußen überleben? Das sah alles so unvorbereitet und kopflos für ihn aus, nach seinen Erinnerungen aus ihrer Jugend, war sie eigentlich immer eine sehr ordentliche und organisierte Person gewesen. Das passte alles so gar nicht zusammen. Der Wind frischte wieder auf, er zog seinen Schal etwas höher und betrachtete wie die Schneeflocken auf ihren zarten Körper fielen und sofort schoss ihm durch den Kopf, wie leicht sie sich eine Lungenentzündung holen würde.
 

Mürrisch kratzte er an seinem Kinn, vom Prinzip war es ihm egal was mit den Menschen in seiner Umgebung geschah, auf seinem Ast sitzend sinnierte er weiter, dass auch sie ihm egal war, aber er schon länger als ein halbes Jahr nur sein Team und Madara um sich hatte, was ihn auf gewisse Weise anödete. Er streckte sein Bein aus und ließ ein wenig hin und her wippen, was sollte er nun tun? Er stütze seinen Arm auf seinem Knie ab und starrte ein wenig in den schwarzen Nachthimmel. Hyuuga Hinata, eher unauffällig, keine gute Kämpferin, schüchtern, zukünftige Clanerbin und verliebt in Naruto. Sie gehörte zu den wenigen Personen, die ihn nicht ständig nervten, so gut wie gar nicht, sie kannten sich nicht. Unter der Eiche bewegte sich die zierliche Gestallt unruhig hin und her, nach fünf Sekunden war dies schon wieder vorbei, aber es stellte ihn umso mehr vor die Frage was er nun mit ihr machen sollte. Eine Möglichkeit war sie liegen zu lassen und sie durch ihr Gebiet unbehelligt ziehen zu lassen, wahrscheinlich würde sie die nächste Woche nicht überstehen, es standen die schlimmen Winterstürme an und weit und breit war kein Dorf zum Unterkommen. Die zweite Möglichkeit war sie zu töten und die Leiche irgendwo im Wald liegen lassen, die wilden Hunde würden sich sicher darum kümmern. Und die dritte Möglichkeit war sie einfach mitzunehmen, was würde sie schon gegen ihn machen können?
 

Er sprang von seinem Ast und landete auf dem Boden ohne ein Geräusch zu machen. Er ging langsam auf sie zu, entschieden hatte er sich noch nicht, doch plötzlich kam von dem zusammen gerollten Bündel ein schrilles Quieken hervor und mit einem Satz war sie auf den Beinen. Ihr Blick schwirrte wie ein verletzter Vogel durch die Nacht, als sie ihn sah, blieb ihr Blick wie paralysiert an ihm haften und als sie ihn erkannte, weiteten sich ihre Augen vor Schreck. Es war mehr als nur Angst, in ihrer Panik war jedoch etwas was er nicht zuordnen konnte, etwas Wissendes, er war zugegebenermaßen doch etwas überrascht. Wie ein Reh starrte sie ihn mit großen Augen an, nicht in der Lage sich zu rühren und scheinbar unfähig zu denken, denn sie blieb weiter wie angewurzelt stehen. „Bitte lass mich gehen“, wisperte ihre helle Stimme gegen den Wind, er verstand sie, aber es schien wie eine Aufforderung in seinen Ohren zu schnurren, sie etwas weiter zu verunsichern, gehen lassen könnte er sie nicht mehr. „Nein“, erwiderte er und beobachtete wie das kleine Wort die Nacht zu zerschneiden schien. „Ich werde aber gehen…“, meinte sein gegenüber nun doch etwas kühner als erwartet, was dachte sie denn was er sonst mach würde? Sie wusste das Sasuke Uchia sich in der Nähe von Konoha aufhielt, ein eindeutiges Todesurteil.
 

Ohne Vorwarnung zog sie einen Kunai und warf ihn auf Kopfhöhe, lächerlich, er fand es fast schon beleidigend und fing diesen ohne weiteres in der Luft ab. Sie würde keine fünf Minuten gegen ihn bestehen, dennoch interessierte es ihn, wie sehr sie wohl an ihrem Leben hing, wie sehr sie darum betteln würd. Eine Salve von Kunais folgen ihm um die Ohren, er ging weiter auf sie zu, ohne eine Miene zu verziehen. Mutig, aber wahrscheinlich eher dumm, in seinem Kopf passte ihr Verhalten so gar nicht zu dem der Hinata, die er von früher kannte, zumindest versuchte sie sich ihm zu wiedersetzen. Dumm.

Er war nah genug herangekommen, schlechte Deckung, selbst für sie, auch das ergab in seinem Kopf keinen Sinn, sie wusste das er im Nahkampf immer dominieren würde. Er setzte zu einem gezielten Fußtritt gegen ihren Oberkörper an, bewusst langsamer als sonst, sie riss ihre Arme nach oben, vergaß dabei aber Seite zu schützen. Mit halber Kraft traf sein Faustschlag in ihrer Tailie, unter Keuchen wich sie nach hinten. Sie verzog ihren Mund zu einer komischen Grimasse und plötzlich schienen ihre Augen auf zu blitzen, fast so als ob das alles gewollt war, wenn er verwirrt war dann ließ er es sich nicht anmerken und ging weiter auf sie zu.
 

Er wich einem Faustschlag auf und verpasste ihr gleichermaßen eine schallende Ohrfeige, worauf hin sie sich mit drei gezielten Schlägen in den Brustkorb bedankte. Zwei trafen und er war überrascht, dass sie ihn ein wenig ins Straucheln gebracht hatte. Langsam wurde er wütend, bevor sie weiter zurück flüchten konnte, hatte er sie schon am Arm gepackt und drückte sie unsanft gegen die Eiche unter der sie geschlafen hatte. Ihre Lippe war aufgeplatzt und sie war ungewöhnlich blass und heiß. Sein Arm hatte sich unter ihr Kinn gelegt und drückt sie nun nur noch fester die Eiche hoch, er hörte ihr leises Röcheln, ihre Haut war ungewöhnlich warm, doch es kam kein Flehen über ihre Lippen. Ihre Blicke trafen sich, er mochte es nicht, wie scheinbar tot ihre Augen waren, ein seltsamer Gedanke, denn als ihr Tritt ihn zurück warf war sie alles andere als tot.
 

Miststück fluchte er, bevor er sich wieder ihr zuwendete. Sie hatte sich ihre Kunais und Wurfsterne geschnappt und warf sie wild um sich, einer verfehlte nur knapp sein Auge und ein Wurfstern blieb in seiner Hand stecken. Jetzt war er sauer. Er zog sein Katana, Hinata stellte sich in Kampfposition auf, doch bevor sie ihn erwischen konnte, hatte er sie in der ungeschützten Seite erwischt. Sie prallte stärker als geplant gegen die Eiche, er hörte einen Knochen brechen bevor sie auf dem Boden aufkam. Schmerz zeichnete ihr Gesicht, doch es kam kein Betteln über ihre Lippen, es war mein ein seltsames Grinsen. Wenn er es nicht vorher war, dann war er jetzt vollkommen verwirrt. „Mädchen, mach weiter und du bist tot“, zischte er etwas ungehaltener als beabsichtigt zu der am Boden Liegenden. Sie funkelte ihn weiter an, geschickt versuchte sie möglichst unauffällig nach einem Kunai zu greifen, doch es blieb ihm nicht unbemerkt.
 

Mit einem Tritt flog der kunai fort und er beugte sich mit seinem Kantana an ihrem Hals herunter und flüsterte: „ Was bezweckst du?“ Unter seinem Gewicht und mit dem einen Fuß auf ihrer Hand hatte sie keine Changs wieder etwas Dummes zu tun. „Ich will hier weg…“ ihre zitternde Stimme brach ab, die vertraute Schüchternheit hatte sich eingeschlichen, war jeder nicht der Grund für ihr Verstummen, wie er fluchend feststellte. Ihr Bauch hatte eine große Schnittwunde, sie verlor mehr Blut als gut für sie war und schließlich verlor sie ihr Bewusstsein. Er verdrehte die Augen, was meinte sie nur, so wild und völlig unerwartet wie sie sich in den Kampf geworfen hatte, hätte er annehmen können, dass sie sich umbringen lassen wollte. Er war nun vollends verwundert, schüttelte nur den Kopf und richtete sich auf. Er kratzte sich nachdenklich am Kinn und ging auf die Eich zu und nahm den Rucksack über seine Schulter, bevor er Hinata sacht vom Boden aufsammelte, bedacht sie möglichst ruhig zu halten und ging in Richtung seines Verstecks. Er fragte sich ob das wirklich die richtige Entscheidung war.
 

Plötzlich glitt eine Strähne ihres dunklen weichen Haar über die Hand und ihre Süße kroch in seine Nase. Er musste sich beeilen, bei dem Blutverlust würde sie ihr Ziel vielleicht doch erreichen.
 

~Bitte Rechtschreibung ignorieren :D Lg Royalgirl~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  L-San
2013-09-14T09:09:36+00:00 14.09.2013 11:09
Hallo!


Jetzt komme ich endlich zum Lesen.
Um Stress und Frustration zu vermeiden, will ich dir vorab nur Bescheid geben, dass meine folgende Review weder darauf abzielt, dich als Autor niederzumachen, noch dein Werk in den Dreck zu ziehen.
Außerdem bin ich nicht allwissend, also liegt es ganz an dir, was du aus meinen Anmerkungen machst.
Nachdem dies gesagt ist, fange ich nun an.


Kurzbeschreibung:
Die Inhaltsangabe gefällt mir, sie ist kurz, knapp und präzise.
Ich bin ein großer Fan von kurzen Beschreibungen, also hast du schon einmal einen fetten Bonuspunkt bei mir.
Das Cover, die Bilder zu den Charakteren sehen auch sehr ansprechend aus.
Der Titel gefällt mir, er ist mal was anderes, er weckt Neugierde, und ich bin gespannt, was es damit auf sich hat!


Inhalt: Kapitel 1
Gefühle hast du gut umgesetzt.
Mir gefällt es, wie du auf die Sinneseindrücke gegangen bist, auf alle fünf Sinne.
Der kleine Kampf zwischen Sasuke und Hinata war interessant, und auch ein klein wenig erotisch, finde ich.
Da ist Spannung, ich kann sie spüren.
Ich hoffe, das behältst du weiterhin, weil die beiden doch ein sehr interessantes Paar abgeben würden.


Charaktere:
Hinata hast du weitestgehend IC gehalten, auch Sasuke.
Ich muss mehr lesen, damit ich mehr was dazu sagen kann.
Für den Moment bin ich zufrieden.


Rechtschreibung/Grammatik:
Dir sind zwischen durch so einige Fehler unterlaufen, die den Lesefluss etwas stören.
An manche Stellen fehlen Kommas.
Im Folgenden werde ich dir nur wichtige Fehler aufzeigen.

Fehler:
Eigentlich…
→ diese drei Punkte sind falsch, sie stehen immer getrennt von den Wörtern, sie werden eben wie als ein Wort betrachtet


Schreibstil:
Dein Schreibstil ist schön flüssig.
Du verwendest an manchen Stellen stilistische Mittel wie Vergleiche, usw.
Spannung könnte man noch besser umsetzen, alles intensiver darstellen.
Aber für den Moment ist es okay.
Mir hat einfach das Leseerlebnis gefehlt, aber das ist jetzt kein Drama!


Fazit:
Alles in allem gefällt mir deine FF.
Ich habe keine Ahnung, ob das jetzt deine erste FF ist oder nicht, und ich bin viel zu faul nachzuschauen, aber wenn dem so ist, dann finde ich, dass das ein gelungener Start ist.
Wenn es nicht zu viel verlangt ist, möchte ich keine ENS bekommen, dass ein neues Kapitel von dieser Geschichte erschienen ist.
Mal schauen, wann ich weiterlesen werde.
Bis dahin bleibe ich neugierig!
;D

L-San
Von:  KibaHina
2013-07-29T20:30:33+00:00 29.07.2013 22:30
Echt toll bist jetzt...schreib bitte schnell weiter!!
Von:  fahnm
2013-06-17T21:35:17+00:00 17.06.2013 23:35
Die Story ist klasse.^^
Von:  Hinata98
2013-06-17T12:06:22+00:00 17.06.2013 14:06
Ich find die story bisher gut ;)


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