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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, hiermit kündige ich das Ende meiner Fanfic an. Ich bedanke mich in erster Linie für die Jahrelange Treue meiner Leserinnen und Leser :) Ohne euch wäre ich nie soweit gekommen, da sie ja schon zwei mal als beendet erklärt wurde, aber das aus der FF eine kleine Trilogy wurde hätte ich nicht gedacht^.^ Vielleicht kommt noch ein letztes Kapitel, aber bisher weiß ich noch nicht was ich schreiben soll. Viel Spaß weiterhin mit der Geschichte, für die die vielleicht neu dazu gekommen sind. Oder die sie noch nicht gelesen haben. Euer Rainy Komplett anzeigen

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Zukunft - Stay with me in the Family Life

Fünfzigstes Kapitel

Für eine glückliche Zukunft
 

~4 Jahre später~

Freitag, 22. August
 

Inzwischen sind 4 Jahre vergangen seitdem Naruto zum Hokagen ernannt wurde. Seitdem Tag an, kümmert er sich mit Leib und Seele um die Bedürfnisse und das Wohl der Dorfbewohner. Ihm liegt viel daran, dass es allen gut geht. Zwar gibt es zuhause oft Streit, weil Naruto wenig daheim ist oder Naruto erst spät in der Nacht kommt. Doch Hinata kann ihrem Liebling nie lange böse sein. Außerdem gibt es auch allen Grund zu Freude. Schließlich geht Narutos langersehnter Wunsch in Erfüllung. Hinata ist hochschwanger und bekommt ein Mädchen.
 

Doch heute hat er sich extra das ganze Wochenende frei genommen um für seine Frau und Sohn Boruto da zu sein. Da es auch Frieden ist, weil der 4-Shinobi-Weltkrieg gewonnen wurde, Madara versiegelt und all die anderen Dörfer sich zusammen geschlossen haben, kann sich der Hokage auch ein Wochenende frei nehmen.
 

Zuhause kümmert sich Naruto um Borutos Training. Damit er mit seinen vier Jahren schon sehr bald in der Schule kommt und ein guter Genin wird. Auch wenn er nicht mehr so viel Zeit hat wegen dem Posten als Hokagen, kann er es nicht versäumen seinen Sohn zu trainieren und auch für seine Frau da zu sein.
 

Schließlich ist Hinata die meiste Zeit alleine da Naruto überwiegend in seinem Büro sitzt. Jedoch ist sie wirklich liebenswert und kann nie böse auf Naruto sein. Immerhin weiß sie es nur zu gut wie der Job als Hokage Naruto manchmal kaputt macht. Dennoch weiß sie auch wie sie ihn wieder motivieren kann. Das kann auch nicht jeder.
 

Zuhause sitzt Naruto mit Hinata und Boruto auf der Couch um einen Film zu sehen. Es ist abends und gleich kommt noch Tenten und Neji zu Besuch die ebenfalls einen Sohn haben.
 

„Hast du schon alles vorbereitet? Es ist gleich 20 Uhr. Shikamaru und Temari wissen noch nicht ob sie vorbei kommen... Sakura und Sasuke haben genau wie Ino und Sai abgesagt, da sie nicht können auf ein Klassentreff zu kommen!“, sagte Naruto.
 

„Klar, ich habe Kuchen und Kekse gebacken. Dazu Kaffee gemacht! Alles ist in bester Ordnung. Schalte doch mal ab. Du hast Wochenende!“, lächelte Hinata die sich an Narutos Seite anlehnt. „Einfach mal an gar nichts denken wird dir auch gut tun. Du hast doch schon genug getan, oder?“, fragte Hinata lächelnd.
 

„Ja, schon. Aber ich kann nicht anders als an das Wohl des Dorfes zu denken und an meine Familie natürlich auch!“, Naruto legte seinen Arm um den Rücken seiner Frau. „Auch wenn du recht hast, dass ich mal abschalten muss... und das werde ich wohl auch machen“, dies ist keine schlechte Idee wie er meint.
 

„Das klingt schon besser!“, gab Hinata zu wissen. Nachdem sie ein bisschen Zweisamkeit genießen konnten, klingelte es pünktlich um 20 Uhr an der Türe. „Bleib du sitzen, du darfst dich nicht so viel bewegen. Schließlich bist du im neunten Monat!“, sagte Naruto hochzufrieden. Alleine schon die Tatsache das sie gebacken hat ist sehr riskant, aber alles was Naruto versuchte um seine Frau davon abzuhalten ist gescheitert.
 

Aber anderes kennt man nicht von ihr. Mit Freude öffnete Naruto die Haustüre. Shikamaru, Temari, Shikadai, Tenten, Neji und Shun kamen gemeinsam zur Verabredung. Sofort eilte Boruto zur Haustüre. „Shika, Shun!“, freute sich Boruto seine Freunde aus dem Kindergarten zu gehen. „Komm gehen wir trainieren und kämpfen!“
 

„Hehe, ich bin dabei, ich bin viel besser als du!“, gab Shun von sich, der wie der Vater lange schwarze Haare hat. „Nein, nicht mit mir. Kämpfen und Training sind beides langweilig“, äußerte sich Shikadai der mit seinen Eltern zum Wohnzimmer ging.
 

„Du Waschlappen. Aber immerhin bist du noch da Shun. Los kämpfen wir in unserem Garten!“

„Nein, keine Kämpfe, Boruto!“, kam es von Naruto der einfach nur einen friedlichen Abend mit seinen Freunden verbringen möchte. Da sind Spaßkämpfe an der falschen Adresse.
 

Gemeinsam versammelten sich Narutos Freunde im Wohnzimmer. Naruto, Hinata und Boruto saßen auf der großen Couch. Tenten und Neji saßen auf dem Sessel, dabei sitzt Tenten auf dem Schoß von Neji. Temari und Shikamaru hatten es sich auf der Zweiercouch bequem gemacht.
 

„So, ich werde nun den Käsekuchen holen!“, sagte Hinata, die kaum auf den Beinen kam.
 

„Warte, warte!“, meinte Tenten voller Sorge. „Lass mich das machen!“, dabei sah sie böse zu Naruto. „Du zeigst mir wo alles ist!“, meinte Tenten.
 

„Mach ich doch gerne...“, Naruto und Tenten verschwanden in die Küche. Da der Tisch im Wohnzimmer schon gedeckt ist, mussten sie nur noch das Tablett mit dem Kuchen holen gehen. Sie brachten die Kuchen und Kekse die in einer Dose sind auf dem Wohnzimmer. Danach setzten sie sich wieder alle auf ihre Plätze.
 

Nachdem sie gemütlich zusammen einen Film sahen und gemeinsam essen, wurde es Hinata auf einmal schlecht. „Ich fühle mich nicht gut, ich glaube das Kind kommt...“, sagte Hinata. „WAAS?“, fragte Tenten. „Wir müssen sofort ins Krankenhaus!“, sagte Naruto. In Windeseile ließen sie alles liegen und stehen. Sie beeilten sich ins Krankenhaus.
 

Angekommen im Krankenhaus wurden sie auch von dem Informationszentrum in Empfang genommen. Keine Minute später waren Tsunade und Shizune im Eingangsbereich mit weiteren Krankenschwestern die eine Trage dabei hatten. Sofort wurde sie weggebracht.
 

Zwei Stunden später war es endlich soweit. Der Nachwuchs der Familie Uzumaki ist geboren. Nachdem Neji schnell nachhause rannte um Hiashi bescheid zu geben das Hinata ihr Kind bekommt, versammelten sich alle im Raum der Uzumaki. Sie lag in einem Einzelzimmer, auf dem Bett. Im Arm hat sie ihr Kind. „Himawari, Uzumaki!“, sagte Hinata mit voller Stolz.
 

Naruto stand froh und glücklich vor dem Bett. „Endlich eine süße Hinata!“, grinste Naruto. Am liebsten wäre ihm ja zwei Hinatas gewesen, aber nun gut. Es ist ja noch Zeit für mehr Nachwuchs. Aber um ehrlich zu sein hat er schon mit Boruto mehr als genug Probleme gehabt als er ein Baby war. Besser nicht darüber nachdenken. Er nahm Himawari entgegen. Naruto fühlte sich großartig, wie neugeboren.
 

Gerade platzt auch Hiashi herein. „Hinata!“, sofort eilte Hiashi zu Hinata. Auch Hanabi ist mitgekommen. „Oh, wie süß!“, meinte Hanabi die lächelte als sie Himawari sah. Natürlich muss sie dabei immer noch an ihrer ersten große Liebe Naruto denken das sie doch in der Rolle jetzt wäre ini der Hinata ist. Doch sie hat sich damit abgefunden und Konohamaru ist auch ganz nett.
 

„Geh gut mit ihr um, ansonsten reiße ich dir den Kopf ab!“, drohte Hiashi knurrend, der sich direkt Himawari in die Arme nahm. „Du kommst ganz nach deiner Oma!“, lächelte Hiashi. Alle blieben noch etwa eine Stunde bei Hinata, bis sie dann schließlich bis auf Naruto und Boruto nachhause gingen. „Wir sehen uns dann Montag!“, meinte Naruto zu Shikamaru.
 

„Ja, kein Problem, bis dann großer!“, sie alle gingen dann aus dem Raum. Endlich ist es ruhig geworden und keiner macht mehr Stress. Naruto setzte sich zu Hinata aufs Bett um ihr beizustehen. Boruto setzte sich dagegen auf einem Stuhl. Dabei fiel ihm seine Augen zu.
 

„Du kannst ruhig nachhause gehen, Naruto. Ich bin ja nicht alleine!“, Hinata drückte Himawaris Gesicht gegen ihr Gesicht. „Ich bin so froh, dass du mich damals geheiratet hast und das wir zusammen gekommen sind. Denn ich liebe dich und ich möchte nichts weiteres als das du glücklich bist und wir sind glücklich als Familie, oder? Ich mach dich doch glücklich, oder?“, fragte Hinata, die eben nicht die stärkste der Kunoichi in Konoha ist.
 

Naruto sah überrascht zu Hinata. In dem Moment wusste er gar nicht was sie da redet. „Hör mal, ich liebe dich. Echt jetzt. Ich bin zwar nicht der hellste, aber mir geht es nicht darum das du nicht so stark bist wie Sakura, sondern mir geht es darum das du die Hinata mit dem Herz auf dem rechten Fleck bist. Mir ist egal, ob du nicht die stärkste bist. Dafür bist du die stärkste Mutter aller anderen und ich liebe dich so wie du bist! Echt jetzt! Also mach dir kein Kopf darum ob du nicht die stärkste bist. Ich liebe dich über alles und wenn du willst zeig ich dir das in dem wir noch drei, vier Kinder zusammen bekommen!“
 

Erleichtert wischte sich Hinata ihre Träne weg. „Ist schon gut, ich weiß was du meinst. Ich bin wirklich froh dich zu haben. Du gibst mir die Kraft alles zu bewältigen und wir haben alle Hürden gemeinsam überstanden die uns in den Weg gelegt wurden“, darüber konnte sie nur froh sein und genau das ist es was ihr so nahe geht in dem Moment. Natürlich nicht zu vergessen die Geburt ihres zweiten Kindes.
 

„Das ist wahr... aber ich habe nie aufgegeben um dich zu kämpfen. Du bist immer an meiner Seite, ich bin immer an deiner Seite und darüber hinaus sind wir nicht mehr alleine. Wir haben jetzt zwei wunderbare Kinder und sie werden später genau ganz nach uns kommen jede Wette!“
 

Hinata lachte laut. „Ja, das ist schon wahr. Aber ein zweiten Naruto der nur Streiche spielt, ob das gut ist?“, fragte Hinata nach. „Ach, wenn schon. Ich habe früher auch Streiche gespielt und heute bin ich der glücklichste Mann der Welt. Vater von zwei Kindern, der Mann einer wunderbaren Frau und ein Hokage!“, stolz darüber konnte er nur froh sein.
 

„Okay, besser ist es das du dich jetzt ausruhst! Wir werden das schon alle gemeinsam hinbekommen!“, sagte Naruto. „Sicher!“, lächelte Hinata die sich schon darauf freute zu zu sehen wie aus ihren Kinder Erwachsene werden. Nachdem Naruto Hinata und Himawari einen Kuss gab, ging er mit Boruto auf dem Arm nachhause. Was sie nicht wissen, was auf sie zu kommt. Aber sie werden schon alles hinbekommen. Schließlich haben sie schon alles geschafft was ihn den Weg versperrte um weiter zu kommen.
 

~6 Jahre später~

Dienstag, 10. Oktober
 

Heute ist es ein schöner Tag in Konoha. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen, die Sonne scheint, keine Wolken am Himmel. Einen schöneren Geburtstag kann sich Naruto zum 29. nicht vorstellen. Schließlich ist Boruto schon 10 Jahre alt, Himawari 6 Jahre alt, und immer noch der glücklichste Mensch der Welt.
 

Alle sind sie zur Einladung gekommen. Tenten, Neji und ihr Sohn Shun. Temari, Shikamaru und ihr Sohn Shikadai. Sakura, Sasuke und ihre Tochter Sarada. Ino, Sai und ihr Sohn Inojin. Choji und Karui, die sich nach dem 4 Shinobi-Weltkrieg kennen gelernt haben und geheiratet haben mit Tochter Chouchou. Dazu kamen noch Tsunade, Shinzune, Kakashi, Yamato und alle anderen wichtigen Bezugspersonen und Freunde der Familie Hyuuga. Das heißt es geht hier drunter und drüber. Jedoch wurde nicht bei den Uzumakis zuhause gefeiert, sondern in der alten Schulsporthalle wo sie damals auch die Weihnachtsfeier veranstaltet hatten.
 

Auf der großen Bühne hielt Naruto ein Mikrofon in der Hand. „Danke, ich danke euch alle für das kommen zu meiner Geburtstagsfeier. Bedient euch ruhig mit so viel Kuchen wie ihr möchtet. Macht es euch alle gemütlich und habt Spaß an der Feier. Ich bedanke mich für die ganzen Geschenke. Viel Spaß!“, mehr fiel Naruto bei seiner Rede die er auf der Bühne hielt nicht ein. Erleichtert ging er von dieser runter und begab sich zu Hinata, die neben Tenten und Neji stand.
 

„Irgendwie fehlt einer...“, doch in dem Moment als Naruto kam schwieg Hinata. „Was ist denn los? Du bist heute so traurig...“, Naruto entging es nicht das Hinata etwas bedrückt. „Willst du nicht sagen was los ist?“
 

„Na ja, es ist irgendwie so traurig das Kiba fehlt. Er hat immer auf jeder Feier für Stimmung gesorgt. Auch wenn so viele Jahre her ist, ist es dennoch traurig das Kiba nicht mehr am Leben ist!“, darüber machte sich Hinata immer noch ihre Gedanken. Was wäre wenn sie damals nicht mit zum Tor gegangen wäre und einfach zuhause geblieben wäre?
 

„Mach dir mal kein Kopf, Hina!“, Naruto lächelte. „Kiba schaut von oben herab auf dich und beschützt dich mit unseren Kindern auch wenn er nicht in der Nähe sein kann. Kiba wird immer unser treuer Freund sein. Wenn du willst, gehen wir morgen alle zusammen zum Grab von Kiba!“
 

Hinata lächelte wieder. „Ja, das machen wir! Das ist eine gute Idee!“, die Hyuuga hatte wieder einigermaßen gute Laune. Die Feier war ein toller Erfolg. Alle haben gute Laune, die Stimmung ist prächtig und alle untereinander verstehen sich gut miteinander. Das ist das wichtigste für Naruto und Hinata das die Geburtstagsfeier so ein Erfolg wird. Gegen 22 Uhr verließen die ersten Gäste die Schule. Um 23 Uhr verließen dann die allerletzten das Gebäude.
 

Auf dem Heimweg gingen Naruto und Hinata die etwas hinter Himawari und Bolt, die vorne weg liefen durch die Straßen. „Ist es nicht schön, wenn ich so zurück blicke, hätte ich mir das alles nie zu träumen gewagt. Das wir beide zusammen kommen, heiraten, Kinder bekommen, also gehofft schon und geträumt auch, aber nie wirklich daran geglaubt. Ich bin so durcheinander, ich weiß es nicht mehr was ich sagen wollte!“
 

Naruto drückte seine Frau an seine Schulter. „Ach, das macht doch nichts. Um ehrlich zu sein, hätte ich nie eine andere Frau an meiner Seite zugestimmt. Du bist doch die einzig wahre die mir die einzig wahre Nudelsuppe kochen kann!“
 

„Hast du mich nur wegen der Suppe gekocht!“, fragte Hinata scherzend. „Du bist der süchtigste Mensch der Welt den ich kenne, der süchtig ist nach Miso-Suppe!“
 

„Na ja, aber besser als süchtig nach Zigaretten oder Alkohol zu sien zu sein...“, lachend gingen sie weiter die Straße entlang. Zuhause angekommen, legten sie die Kinder ins Bett, danach gingen sie sich selber hinlegen. Aneinander gekuschelt waren sie nichts anderes als überglücklich. Sie haben es allen gezeigt, egal wer wie viele Steine ihnen in den Weg gelegt hat um ihre Liebe zu durchbrechen. Ihre Liebe ist stärker als alle anderen Naturgewalten.
 

Egal was die Zukunft auch bringen wird, auseinander bringen wird diese beiden nichts. Gemeinsam Arm in Arm schliefen die beiden ein. Und dies sollte noch ihr Rest des Lebens so sein, dass sie jede Nacht mit einem Lächeln einschlafen werden. Und für eine glückliche Zukunft ist auch reichlich ausgesorgt. Schließlich sind sie zu viert und da kann schon mal das eine oder andere Ärger vorprogrammiert sein, doch sie haben sich ihren Traum erfüllt zwei Kinder zu haben und diese werden sie zu guten Menschen erziehen, die das Leben zu schätzen wissen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  eilatan89
2015-03-18T17:05:06+00:00 18.03.2015 18:05
Nein :( Wirklich schon zu Ende, da muss doch noch mehr kommen !!!
das kann , auch wenn es ein niedliches Ende ist , kann ich das so nicht stehen lassen!!
:( da muss noch was kommen!!! Aber ansonsten eine super Fanfiction und wirklich klasse geschrieben
Antwort von:  silentpuma
19.03.2015 18:14
was soll denn da noch kommen :( ich weiß nichts mehr, mein Kopf ist leer.
Ich hab schon 2 x weiter gemacht aber für ein drittes mal bin ich zu leer
vielleicht kann ich bald mal ein , oder zwei weitere Kapis schreiben, aber erst mal nicht^^'
danke fürs lob^^
Von:  fahnm
2015-03-18T00:52:08+00:00 18.03.2015 01:52
Wie süß.
Ein sehr schönes Ende^^

Das ist dir wirklich sehr gut gelungen.^^
Antwort von:  silentpuma
19.03.2015 18:14
Danke^^ freut mich das sie dir gefallen hat^^
Von:  narutofa
2015-03-17T21:35:59+00:00 17.03.2015 22:35
Das war ein sehr gutes Ende. Ich hatte spaß die ganze geschichte zu lesen.
Da hat naruro also auch seine tochter bekommen. da freut sich jeder mann wenn er seine tochter ds erste mal in dem armen hält. als hokage hat man viel zu tun und da kann es sein das hinata auch mal sauer wird wenn er so lange arbeitet. du hast alles sehr gut beschrieben.
Antwort von:  silentpuma
17.03.2015 23:57
Jup, das konnte ich doch nicht so enden lassen das Naruto nicht eine Hina II bekommt <3 schließlich hat sich Naru 2 kleine Hinas gewünscht und nun hat er seinen Wunsch bekommen. Dankeschön
Von:  Kaninchensklave
2015-03-17T20:08:16+00:00 17.03.2015 21:08
ein Tolles Ende

Naruto und Hinata könnten nicht glücklicher sein und mit Konohamaru
hat auch Hanabi quasie Naruto 2 abbekommen
denn obwohl Hanabi und Hinata als Schwestern total verschieden sind
haben sie doch den gleichen Männer geschmack was auch viel wert ist

zwei Kinder und wer weiss ob da nicht vieleicht sogar doppelter Nachschlag kommt
das kann man nie wissen

GVLG
Antwort von:  silentpuma
17.03.2015 23:56
Hey, Jup was fehlt Naruto und Hinata mehr als eine glückliche Familie?
Hanabi ist zwar immer noch nicht ganz drüber hinweg, aber mit Konohamaru wohl kein schlechtes Los gezogen. Sehe ich auch so, dass sie in etwa den gleichen Geschmack hat. Aber ein anderes Ende wäre nicht gut gewesen. Nein, ob noch 2-3-4 Kinder kommen wissen wir nicht aber ich glaub da hat Hinata viel zu tun
Von:  Hokagebernd
2015-03-17T20:00:13+00:00 17.03.2015 21:00
Tolles Schluß kappittel wirklich
Antwort von:  silentpuma
17.03.2015 23:54
Danke, ob vielleicht noch ein letztes Zusatzkapitel kommt kann ich nicht sagen^^


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