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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Die Beichte

Neunundzwanzigstes Kapitel

Die Beichte
 

Freitag, 2. August
 

In ihm stieg Nervosität empor. Oder war es doch Angst und Bange, vor der Reaktion von Hiashi? Neji hatte keine Ahnung, wie Hiashi reagieren würde, wenn er erfährt, das sein Neffe, seiner so sehr geliebten Tochter eine Lähmungstablette verabreicht hatte, nur damit Neji bei Hiashi wieder ein Stein im Brett hat. Neji biss sich auf die Lippe. So ganz leicht ist es nicht, sich zu überwinden und die Wahrheit zu sagen.
 

Soll er, oder soll er nicht, ihm jetzt die Wahrheit sagen? Wie angewurzelt, stand Neji im Flur und traute sich nicht den nächsten Schritt zu gehen. „Verdammt!“, fluchte Neji, der sich dann doch den Mut zusammen nahm, um die Treppen runter zu laufen. In der Küche hatte Hiashi gute Laune, er hatte seine Mission mit seinen untergebenen gut überstanden und war früher zurückgekehrt als angenommen war. „Neji!“, freute sich Hiashi Neji zu sehen.
 

„Hallo, Onkel!“, Neji biss sich auf seine Unterlippe. „Hinata geht es nicht gut. Habe mich natürlich, dementsprechend um sie gekümmert. „Du, solltest mal nach ihr sehen. Sie sagt die ganze Zeit, „Wann kommt Papa!“, und das, tut ihr bestimmt weh, wenn sie krank ist und du keine Zeit hattest bei ihr zu sein. Das ist nicht böse gemeint. Du solltest nach ihr sehen!“, nachdem sich Neji noch was zu essen gemacht hatte, ging er zurück auf sein Zimmer.
 

Hiashi hörte Neji zu. Sagte nicht viel dazu außer: „Danke!“, nachdem er noch dies und das hatte klären müssen, nahm er sich Zeit um nach seiner Hinata zu schauen. Er lief die Treppen rauf, klopfte an der Türe von Hinata und ging in das Zimmer hinein, setzte sich zu ihr aufs Bett und sah wie sie tief und fest schlief. „Werde wieder gesund, Hinata!“, mit einem lächeln, beugte er sich über ihr Gesicht und gab Hinata einen Kuss auf die Stirn.
 

Eine Weile blieb er an dem Bett sitzen, als er gehen wollte, drehte er sich wieder zum Bett um. „Papa!“, faselte Hinata. „Schön, das du hier warst!“, zwar hatte sie nicht viel davon mitbekommen, das sich ihr Vater Zeit genommen hatte, was noch nie zuvor passierte, war sie umso glücklicher. „Weißt du was heute passiert ist?“, sie lächelte. „Neji war lieb zu mir und hat sich um sehr liebevoll gekümmert!“, damit konnte sie nicht rechnen, das ausgerechnet Neji für sie dagewesen ist.
 

Das nahm Hiashi zur Kenntnis, das Neji für Hinata dagewesen ist. Vielleicht fällt Neji so auch zu einem anderen Licht? Doch, das was anderes dahinter stecken möge, daran würde Hiashi nie im Traum dran denken. Danach ging Hiashi aus Hinatas Zimmer runter in die Küche um sich etwas Alkohol zu genehmigen, diesen er mit ins Wohnzimmer nahm, dort ließ er sich in die Couch nieder und lächelte.
 

In dem Moment, kam auch Neji ins Wohnzimmer. Es war schön spät geworden. 23 Uhr. So war auch kaum einer mehr da, der etwas mitbekommen könnte. Also, der passende Moment um sein Mann zu stehen und die Wahrheit zu sagen. Vor der Türe des Wohnzimmers, blieb Neji stehen. Es fiel ihm einfach nicht leicht sich zu überwinden. Nein, er wollte es nicht. Er konnte es nicht. Er weiß doch, was passiert, wenn alles heraus kommen wird.
 

„Neji?“, fragte Hiashi, der schon die Anwesenheit spürte, das jemand da ist. „Onkel!“, sagte Neji. Der Langhaar ging ins Wohnzimmer. Das Licht brannte, die Rollläden waren herunter gezogen und nur der Fernseher lief. Neji setzte sich in den Sessel und sah zur Decke. „Schon komisch, das wir beide zusammen hier sitzen, oder?“, fragte Neji, der dabei in Sarkasmus verfiel. „Ich möchte dir noch was sagen!“, sagte Neji leise.
 

Hiashi grinste. „Ja, das ist wirklich eigenartig. Das kommt sonst nie vor, das du freiwillig zu mir her kommst!“, meinte Hiashi, der immer noch keine Ahnung hatte, was noch kommen wird. „Worüber möchtest du mit mir reden? Etwa über die Führung des Clans?“, sonst war es auch immer nur der Einzige Grund gewesen, wenn sie mal zusammen redeten.
 

„Nein, darum geht es mir nicht!“, meinte Neji. „Ich habe viel nachgedacht heute und ich bin zu dem Entschluss gekommen, den Clan zu verlassen. Ich habe etwas getan, was ich nicht wieder gut machen kann und wofür ich wohl von allen aus dem Clan gehasst werde...“, meinte Neji weiter und das ist wohl besser so, von dem ganzen Clan wegzukommen.
 

Hellhörig wurde Hiashi. „Wieso willst du denn den Clan verlassen? Als ob ich das zu lasse, das ich den talentvollsten Hyuuga so einfach davon kommen lasse. Du willst doch eines Tages den Clan führen? Jeder Mensch macht Fehler, du bist noch Jung und manchmal muss ich hart zu dir sein. Aber das du es noch nicht einsehen willst, kann ich verstehen. Aber das ist kein Grund, den Clan zu verlassen, mein Junge!“
 

„Das weiß ich doch, Onkel. Es geht nicht darum, was ich alles getan habe, es geht darum, was ich getan habe und das was ich getan habe, ist nicht wiedergutzumachen!“, meinte Neji. Hiashi hatte immer noch keine Ahnung, wovon Neji redete. „Was redest du denn da. Hiashi stellte sein Glas auf dem Tisch und erhob sich. „Neji, es gibt Dinge im Leben, die kannst du selbst in die Hand nehmen und nicht immer anderen die Schuld in die Schuhe schieben.
 

„Naruto hat bestimmt, kein Interesse an dem Clan, wenn er Hokage werden möchte. Auch wenn er neben dir, ein starker Anwärter ist auf den Posten des Oberhauptes, da er von allen akzeptiert wird, weil er Hinata und Hanabi zum guten verändert hat und dich ebenso beeinflusst hatte!“
 

Davon wollte Neji natürlich nichts wissen. Dennoch. Neji stand auf und seufzte. //Am besten ich lasse es doch bleiben. Das hat doch alles keinen Sinn!//, egal wie, es wird so darauf hinaus laufen, das Hiashi sehr wahrscheinlich ausrastet und ihn am Ende rausschmeißen wird. //So kann ich auch noch von selbst den Clan verlassen. Ich habe bisher nicht gerade viel richtig gemacht. Also werden sie mich schon nicht vermissen!//
 

„Neji, was wirst du tun? Wenn du denkst, das ich dich einfach gehen lasse, ohne mir einen guten Grund zu nennen, dann wirst du auch nicht gehen dürfen!“, stellte Hiashi klar. „Immerhin, willst du doch das nächste Oberhaupt werden, oder irre ich mich da?“, fragte Hiashi.
 

„Man, ich habe meine Gründe dafür. Ich war es, ich bin derjenige gewesen, der Hinata diese, diese verfluchte Tablette ins Wasser gemixt hatte. Ich wollte nicht, das die Situation so eskaliert und sie mit dem Tod kämpft. Ich wollte mich in den Vordergrund spielen, ein Held sein, ich wollte sie vor allen anderen retten, damit ich wieder ins Spiel gebracht werde Oberhaupt zu werden. Ich habe es nur zu spät bemerkt, dass sie nichts dafür können, das ich mich nicht in Griff hatte und immer sofort ausgerastet bin!“, endlich war es ausgesprochen.
 

Sogleich fühlte sich Neji leichter, als ob eine Last von ihm gefallen ist. Als, das Steine von seinem Herzen runter fielen. „Wenn du mich jetzt hasst, dann sag es. Ich weiß, das so was unverzeihlich ist, das du mir nie verzeihen wirst und genau deswegen, werde ich den Clan verlassen, damit ihr in Frieden Leben könnt!“
 

Das musste Hiashi natürlich erstmal Sacken lassen. Mit allen, wirklich allen hatte Hiashi gerechnet, aber nicht mit dem, was ihm Neji an den Kopf geworfen hatte. In ihm brannten alle Sicherungen durch. Für das, was Neji gesagt hat, bekam er einen Faustschlag ab, dieser so heftig war, das Neji sein Gleichgewicht verloren hatte. „Sei froh, das du hier in dem Haus der Hyuugas bist. Sonst hätte ich weiß Gott noch was mit dir angerichtet!“, drohte Hiashi.
 

„Geh mir aus den Augen!“, Neji fuhr sich über seine Wange, aus der Nase lief das Blut. „Ich gehe, ich verlasse den Clan. Es wäre besser für uns alle, wenn ich weg bin. Ich habe mich noch nie zu euch gefühlt! Das hast du mir immer wieder deutlich gezeigt, das ich nicht Mitglied der Familie bin. Das es mit Hinata soweit gekommen ist, tut mir trotzdem Leid!“, meinte Neji, der nichts anderes erwartet hatte von Hiashi. Als ob er ihn noch unter die Augen schauen kann. //Jetzt ist wohl alles vorbei!//, Neji ging aus dem Wohnzimmer, die Treppen rauf in sein Zimmer die Tasche packen. Ihm war jetzt wirklich alles egal.
 

Nachdem Neji seine Tasche gepackt hatte und eigentlich die Treppe hinunter gehen wollte, blieb er vor Hinatas Zimmertüre stehen. Mit einem Kopfschütteln, ging er dann doch die Treppe hinunter zur Haustüre. „Neji...“, sagte Hiashi. Doch Neji hörte nicht zu, für ihn, war es das Einzig richtige das Haus für unbestimmte Zeit zu verlassen. Hinter sich die Haustüre zugeschmissen, rannte er weit weg. War es jetzt mit seinen Träumen, war es das wirklich?
 

Gerade wo Neji weg war, wollte Hiashi ihn noch aufhalten. Auch Hiashi hatte so einiges falsch gemacht in den Jahren. Doch nun wollte er es vorerst dabei belassen. „Er wird schon früher oder später zurückkommen. Da bin ich mir sicher!“, sagte Hiashi und ließ sich wieder in seine Couch zurück fallen.
 

Irgendwo, einfach irgendwohin, das war Nejis Plan. Wohin, wusste er noch nicht. Nach einer Zeit, in der er draußen herum lief. Ging er abends nach Tenten. Bei ihr war er sich sicher, bei ihr käme er unter. So gleich, auch wenn es schon ziemlich spät wurde 22 Uhr, machte er sich auf dem Weg zu Tenten. An ihrer Wohnung angekommen, öffnete sie die Türe, ganz verwundert. „Neji!“, sagte sie und bemerkte direkt, das was los sein muss.
 

„Was ist mit dir?“, fragte Tenten. „Darf ich reinkommen?“, er hatte auch nichts dagegen, die Nacht draußen zu verbringen, aber irgendwie, wollte er doch lieber bei seiner Tenten sein. „Ich habe mein Clan verlassen. Ich habe alles gebeichtet und wurde geschlagen. Hiashi hasst mich, das kann ich verstehen und nehme es ihn auch nicht übel. Er hasst mich nun abgrundtief!“
 

Nachdem sie in die Wohnung gingen, schüttete Tenten in der Küche für Neji Tee in eine Tasse, den sie sich vorher zubereitet hat. „Wie kommt es, das du es gesagt hast? Ich meinte, du hättest es ja irgendwann sagen müssen, aber doch nicht so direkt!“, mit dem Tee in der Hand gingen sie ins Wohnzimmer. Tentens Wohnung war etwas außerhalb des Einkaufszentrums. Sie hatte für sich alleine eine Zwei Zimmerwohnung. Wohnzimmer, Küche und Badezimmer, so wie Schlafzimmer.
 

„Ich konnte, mit meinen Gewissen nicht mehr. Es musste raus, ich fühlte mich einfach so schwer und jetzt? Jetzt fühle ich mich einfach nur leer. Als ob irgendwas in mir fehlt. Aber wie soll ich jetzt zurück? Ich habe den Clan verlassen, damit sie ohne mich besser dran sind. Hiashi wollte noch was sagen, doch ich bin gegangen. Ich konnte ihnen nicht mehr in die Augen sehen!“
 

„Weißt du, weißt du, was ich glaube, Neji?“, Tenten rechnete Neji sein Geständnis hoch an. „Hiashi ist wie du sagst zurecht sauer geworden und natürlich sitzt der Schock tief. Das wird auch noch ein bisschen so anhalten. Aber er wird dich zurückholen. Du bist doch ein Hyuuga!“, lächelte Tenten und schmiegte sich auf der Couch an Nejis Schulter. „Aber ich hab nichts dagegen, wenn du bei mir wohnen bleibst!“
 

Neji konnte schon wieder Lächeln. „Gut! Das hört sich gut an!“, sagte Neji. „Dann lade ich mich nun vorerst bei dir ein!“, Neji grinste. „Ich liebe dich. Und, Couch oder Bett?“, natürlich wollte er bei ihr im Bett schlafen, als alleine auf der Couch im Wohnzimmer. „Ich bin auch ganz, ganz, lieb!“, versicherte Neji.
 

„Mh, wenn du deine Finger nicht still halten kannst, kann ich ganz schön gemein werden. Denn dann kannst du auf der Straße schlafen!“, murrte Tenten. Gemeinsam unterhielten sich die beiden noch ein wenig, ehe sie dann zum Schlafzimmer gingen, sich ins Bett legten und kuschelten.
 

Samstag, 3. August
 

Der nächste Tag. Mit wenig Schlaf, wachte Neji am frühen Morgen auf. Draußen schien schon die Sonne, alles schien so, als wäre es heute ein schöner Tag. Doch nicht für Neji. Der wegen dem ganzen Streit mit Hiashi an nichts anderes denken konnte, als das, ob es nun für immer gewesen ist mit dem Clan. Kann er jemals zurückkehren? Wird er jemals begnadigt?
 

Doch am meisten ist es, was ihn keine Ruhe lässt, ob er Hinata jemals wieder in die Augen sehen kann. Das weiß er nicht und am liebsten, möchte er auch jetzt erstmal Abstand. Es verging Zeit, gegen 10 Uhr wurde Tenten wach. Sie hatte sich an Neji geschmiegt. „Na, bist du schon sehr lang wach?“, fragte Tenten.
 

„Ja, schon!“, antwortete Neji, der Tenten einen Kuss gab. „Ich mache uns jetzt was zum Frühstück und dann gehen wir spazieren, was hältst du davon?“, Tenten erhob sich, lief aus dem Zimmer und ging in die Küche um was schöner zu Zaubern. //Ich hoffe Neji geht es bald wieder besser!//, so ganz spurlos ging die ganze Sache nicht an ihr vorbei.
 

Auch Neji stand nun auf, der zu Tenten in die Küche ging und sich hinter ihr stellte. „Ich bin froh, das ich dich habe!“, Neji küsste Tenten auf die Schulter und setzte sich dann an den Küchentisch hin. „Danke, das du mich aufgenommen hast!“, wenigstens hatte es das ja was gutes, sonst wäre er wohl nirgends untergekommen. //Ob ich irgendwo untergekommen wäre?//, das beschäftigte ihn schon sehr, aber er wollte nicht weiter darüber nachdenken.
 

Gemeinsam frühstückten sie, redeten viel miteinander und hatten sich wieder enger zusammen geschweißt. Nachdem Frühstück, machten sich beide im Bad frisch und gingen getrennt duschen. Anschließend gingen sie beide raus um ein bisschen spazieren zu gehen und dabei, konnte sich Neji etwas ablenken...
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Animefan72
2014-10-14T19:31:11+00:00 14.10.2014 21:31
Also, ich habei diese ff schon mal gelesen. ISt etwas lange her, aber kohne mich an die Geschichte erinnern. Ich fand wieder sehr gut, auch wenn ich einiges nicht verstanden habe konnte ich trotzdem folgen. Ich glaube ich habe es mal so weit gelesen bis zum wiederaufbaue der Hütte. Die Vortsetzungen waren auch sehr gut gewesen. Ich freue mich auf die nächsten Vortsetzungen. Also bis dann.
Antwort von:  silentpuma
14.10.2014 21:51
Hallo, was hast du denn nicht ganz so verstanden? Ja, ich hatte diese Geschichte mal für "beendet" erklärt, aber das war voll verfrüht. Kannst es mir ja erklären, was du nicht verstehst. Dann kann ich dir das vielleicht erklären.
Von:  fahnm
2014-10-11T22:55:26+00:00 12.10.2014 00:55
Spitzen Kapi^^
Mach weiter so^^
Antwort von:  silentpuma
12.10.2014 01:47
danke mach ich ^^
Von:  narutofa
2014-10-11T19:30:15+00:00 11.10.2014 21:30
Das war ein sehr gutes Kpaitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Da hat Neji erstmal sein Fett wegbekommen. Aber es war klar das Hinatas Vater sauer reagieren würden wenn er alles erfahren würden. Aber Neji hätte ja uach nicht gleich dem Clan verlassen müssen. Er kehrt bestimmt später zurück. Ich bin gespannt was noch so kommt. Mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
12.10.2014 01:47
Hallo^^ Ja, da bin ich ganz deiner Meinung. Er hätte es nicht, aber vermutlich, wäre es nicht toll gewesen, wenn alle auf ihn eindreschen^^ wenn die anderen davon hören würden. Ja, mach ich
2014-10-11T17:58:13+00:00 11.10.2014 19:58
Endlich hat neji alles hiashi gestanden. Das wurde auch höchste zeit. Ich hätte nicht gedacht das hiashi ihm das verzeihen würde aber naja. Das war mal wieder ein super kapitel von dir^^ freu mich schon auf das nexte
Antwort von:  silentpuma
11.10.2014 20:19
Hi^^ ja, so sieht es aus :3 noch hat er ja nichts verziehen, aber es sieht so aus :P
Von:  eilatan89
2014-10-11T16:54:41+00:00 11.10.2014 18:54
Damit, das es so schnell geht, hätte ich nicht gerechnet. Aber gut, jetzt hat Neji seinen Fehler eingestanden, gestanden und nun sollte es gut sein. Er soll es eingesehen haben, das Naruto 0 Interesse am Clan hat, sondern Hokage werden will. hoffen wir, das Neji es sich nun nicht nochmal überlegt und ausrastet
Antwort von:  silentpuma
11.10.2014 19:21
So sehe ich es auch. Er sollte sich nun zurückhalten mit seinen Wutausbrüchen. Sonst bekommt er demnächst nicht so schnell eine neue Chance oder eine Chance überhaupt.
Von:  Kaninchensklave
2014-10-11T16:36:46+00:00 11.10.2014 18:36
ein Tolles Kap

Neji hat also seinen Mann gestanden und wird auch sicher wieder zum clan zurück kehren
er hat einen sehr schweren fehler gemacht das heisst aber nicht das
Hiashi das geständniss Positiv bewerten wird jeder macht fehler und Neji ist
gerade in der Lehrnphase um genau aus diesen zu lernen


GVLG
Antwort von:  silentpuma
11.10.2014 18:49
Hei :D du hast es gut zusammen gefasst. Ich denke auch, das nach gewissen Abstand einfach wieder zurück kommt und er bald wieder sich versöhnen wird. Wenn er dann keine weiteren Ausraster bekommen wird, wird es wieder schon besser werden.


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