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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Nejis Entschuldigung

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Nejis Entschuldigung
 

Mittwoch, 24. Juli
 

Endlich konnten Naruto und Hinata nachhause gehen. Sie waren lange genug im Krankenhaus wie sie fanden. Es ist ein herrlicher Sommertag, daher hatten sie allen Grund zur Freude. „Ich habe eine Idee!“, sagte Naruto grinsend, als sie gerade das Gebäude des Krankenhaus verlassen haben. „Wie wäre es, wenn wir Shikamaru und Temari zum Grillen einladen?“, fragte Naruto, seine alles geliebte Hinata.
 

„Mh, Grillen hört sich wirklich gut an!“, meinte Hinata, die noch nicht ganz bei Kräften schien. „Ja, das können wir machen!“, nachdenklich lief Hinata neben Naruto. Ihr schwirrte eine Idee im Kopf, die sie sich aber nicht traute auszusprechen.
 

Natürlich, konnte Naruto, Hinatas Gedanken lesen. Er braucht nicht lange, um festzustellen, das sie etwas auf dem Herzen hat. „Was hast du? Ich merke es doch, wenn dich was bedrückt!“
 

Hinata blieb daraufhin stehen. Sie hatten gerade das Gelände des Krankenhauses verlassen und waren auf dem Weg nachhause. „Können wir nicht, können wir nicht auch Neji zum Grillfest, also wenn du nichts dagegen hast würde ich Neji einladen!“, sie konnte sich schon vorstellen, das Naruto nach alle dem was vorgefallen ist, nein sagt.
 

Erst zögerte Naruto mit der Antwort. „Eigentlich will ich das ja nicht!“, sagte Naruto ganz klar seine Meinung. „Aber ich habe das Gefühl, das es Neji endlich gerafft hat, das ich nichts mit dem Clan zu tun haben will, was irgendwie mit der Führung zu tun hat. Das man deswegen erst beinahe den Löffel abgeben muss, um das zu verstehen, ist mir ein Rätsel!“, äußerte sich Naruto. „Wenn du willst, kannst du Neji fragen!“
 

„Meinst du das jetzt ehrlich?“, eigentlich eine überflüssige Frage von Hinata, aber das freute sie. „Ich habe auch das Gefühl, das Neji es gerafft hat, das du nichts mit der Führung zu tun haben willst. Bis dahin hat es aber auch lange genug gedauert!“
 

„Aber eins sag ich dir: „Wenn Neji noch mal so eine Szene macht, bring ich ihn um!“, dabei ballte Naruto seine Hände zu Fäusten und meinte das Todernst ohne ein funken Spaß.
 

„Du musst das nicht machen. Und da habe ich auch noch ein Wörtchen mit zu reden!“, sie mochte es nie, wenn Naruto so abwegig über Neji redete. Auch wenn sie ihn verziehen hat, konnte Naruto ihn wohl noch nicht so verzeihen. Plötzlich drehten sich Hinata und Naruto an einer Kreuzung um als sie ihre Namen rufen hörten.
 

„Na, Naruto!“, endlich wieder unter den Lebenden? Wir wollten euch gerade besuchen kommen!“, sagte Shikamaru, der Hand in Hand mit Ino eigentlich zum Krankenhaus gehen wollte. Auch Choji ist mit ihnen unterwegs. „Geht es euch wieder gut?“, fragte der Akimichi.
 

„Was soll das denn heißen?“, fragte Naruto seinen Freund. „Natürlich lebe ich noch! Oder hast du etwa Tomaten auf den Augen?“, scherzte Naruto. „Solange es Hinata gut geht, geht es mir auch gut!“, antwortete Naruto auf Chojis Frage.
 

„Du bist ja richtig gut drauf, Naruto!“, stellte Shikamaru fest.
 

„Oh ja, da hast du recht. Wir wollen übrigens am Wochenende Grillen. Habt ihr nicht Lust auch vorbei zu kommen?“, Naruto wollte nichts sehnlicheres, als mit seinen Freunden Zeit verbringen.
 

„EINE Grillparty? Eine GRILLPARTY?“, natürlich freute sich Choji über das Angebot. „Na klar sind wir zeitlich unbegrenzt und haben dementsprechend viel Zeit!“, Choji konnte es kaum erwarten.
 

„War ja klar, das Choji wieder mit dem Magen denkt!“, lachte Naruto. „Ja, das ist unser Choji. So kennen wir ihn nicht anders!“, meinte Shikamaru mit hochgezogener Augenbraue und fügte hinzu: „Wo soll denn die Grillparty stattfinden und wann?“
 

„Leckeres, saftiges Grillfleisch, Marshmallows, kleine Fleischstücke, Chips, Cola, ich brenne schon darauf auf diese Grillparty. Besonders, da ich dafür nichts bezahlen muss!“, gedanklich weg vom Fenster, dachte Choji nur noch ans Essen.
 

„Gute Frage, Shikamaru!“, Naruto wandte sich diesbezüglich Hinata zu. „Hinata? Wann sollen wir die Party steigen lassen? Samstag wäre doch gut? Samstagabend?“
 

Hinata hörte Naruto erst nicht, da sie sich mit Ino unterhielt. „Ehm, ja, das hört sich gut an!“, dann wandte sie sich wieder zu Ino. „Worüber möchtest du dich denn mit mir unterhalten?“
 

„Komm mal bitte mit!“, sagte Ino, die voraus lief. Hinata drehte sich noch kurz einmal zu Naruto um und folgte dann Ino. „Was möchtest, was möchtest du denn?“, Hinata spielte wie immer nervös mit ihren Finger. Sie lächelte bloß, da sie nicht weiß was kommen mag.
 

„Mir ist klar geworden, das ich dich wirklich schlecht behandelt habe in der Schulzeit. Deswegen wollte ich mich entschuldigen. Ich weiß, es gibt keine Worte, die mein Handeln rechtfertigen. Doch bitte akzeptiere meine Entschuldigung. Ich meine es Ernst und so schlecht bist du gar nicht!“, Inos Worte waren ehrlich gemeint.
 

Hinata hörte Ino zu. Sie drehte sich trotzdem immer wieder verunsichert zu Naruto, wie er bei Choji und Shikamaru stand. „Mh, schon in Ordnung. Ich weiß deine Ehrlichkeit zu schätzen. Aber bitte verstehe das, dass ich Zeit brauche um das zu überlegen! Ich glaube dir schon, aber ich bin bei diesem Thema sehr sensibel!“, sagte Hinata ihre Meinung. Dabei stotterte sie nervös.
 

„Damit habe ich gerechnet und so sehe ich es auch, das du auch deine Zeit brauchst. Es ist schön, das du wirklich stark bist. Damit hätten wir nicht gerechnet!“, Ino und Hinata unterhielten sich über das was geschehen ist. Zusammen liefen die beiden zurück zu Naruto, Shikamaru und Choji. Zu fünft schlenderten sie gemeinsam durch die Straßen.
 

An einer Kreuzung, in der Nähe von Shikamarus Haus, verabschiedeten sich die Freunde. Da der Weg zu Hinatas zuhause auf der gleichen Straße ist, entschieden sie sich kurz darauf nach Hinata zu gehen. Keine 10 Minuten dauerte der Weg. Erleichtert, ließen sie die Haustüre hinter sich zu fallen und gingen in die Küche.
 

„Was wollte Ino von dir?“, Naruto setzte sich auf den Küchenstuhl, der am Tisch stand. Hinata lief zum Kühlschrank, holte ein Getränk heraus und aus dem Schrank 2 Gläser. Sie setzte sich auf seinen Schoß und befüllte die Gläser.
 

Naruto legte seinen Arm um Hinatas Rücken, so das die Hand auf ihren Oberschenkel lag. Dann nahm er sich einen Schluck Orangensaft. „Danke, das tat gut!“, meinte Naruto.
 

Nachdenklich lehnte Hinata ihren Kopf auf Narutos Schulter. „Sie meinte sich bei mir entschuldigen zu wollen, wegen dem was in der Schulzeit passiert ist. Ich weiß nicht, wie ernst ihre Worte sind. Ich habe das Gefühl, dass sie echt sind. Aber ich habe zu ihr noch kein Vertrauen!“, sagte Hinata seufzend und bedrückt.
 

„Das ist klar, das du noch kein Vertrauen hast. Das wird auch vorerst so bleiben. Bei mir hat sich noch niemand entschuldigt. Und was machen wir jetzt?“, Naruto wollte nicht mehr über dieses Thema reden und versuchte nun abzulenken.
 

„Ja, ich werde sehen wie ernst sie es meint. Aber eigentlich mag ich sie nicht. Ich werde es zwar versuchen, aber ob eine Freundschaft daraus wird, bezweifle ich!“, meinte Hinata seufzend.
 

„Wollen wir rauf in dein Zimmer? Kuscheln, schmusen?“, fragte Naruto, der es vermisst hatte in ein richtigen Bett zu liegen. „Das Bett im Krankenhaus war nicht sehr bequem!“, äußerte sich Naruto. Dann sah er mit einen Hundeblick zu Hinata.
 

„Mh!“, Hinata ließ Naruto ein bisschen zappeln. „Na gut!“, sie entschied sich mit Naruto auf ihren Zimmer zu gehen. Bevor sie die Treppe hinauf gehen konnte, kam Neji diese runter. „Hallo, Hinata, hallo Naruto!“, sagte Neji äußerst freundlich, der an der letzten Stufe stehen geblieben ist.
 

Naruto hob seine Augenbraue. Auf Neji hatte er keine Lust. „Was gibt’s?“, fragte Naruto nach. „Wir würde gerne an dir vorbei gehen!“, meinte der Blondschopf. Hinata versteckte sich hinter Naruto, da sie schon etwas Angst hatte vor ihren Cousin.
 

„Hast du mal eben Zeit? Ich möchte mit dir reden!“, meinte Neji kleinlaut. Naruto und Hinata hatten keine Ahnung das Tenten oben an der Treppe lauerte und zuhörte. Sie hatte Neji dazu gebracht, das zu tun, was er jetzt macht.
 

„Wenn du mir was zu sagen hast, Neji, kannst du das auch vor uns beiden machen!“, noch nie hat Naruto Heimlichkeiten gemocht. Er hast lügen und wollte deshalb, das Neji alles vor den beiden sagen kann, was auch immer Neji sagen wollte.
 

„Na gut!“, sagte Neji. „Wenn Hinata damit einverstanden ist?“, Sie gingen dann wieder rauf in Nejis Zimmer. Tenten dagegen musste sich was überlegen, das sie nicht auffällig zuhörte. Ohne groß zu überlegen, ging sie ins Badezimmer. „10 Minuten sollten ausreichen!“, so viel Zeit sollte doch für Nejis Entschuldigung ausreichen. Solange wollte sie von ihnen fern bleiben.
 

Zum aller ersten mal war Naruto in Nejis Zimmer. Er setzte sich am Schreibtisch auf ein der beiden Stühle, die am Tisch standen. Hinata setzte sich dagegen zu ihm aufs Bett, was Naruto natürlich nichts ausmachte. „Also, was möchtest du?“, fragte Naruto immer noch planlos.
 

„Nun!“, sagte Neji und nahm einmal Luft. „Also, ich weiß, das ich es nicht wiedergutmachen kann, was ich euch angetan habe. Ich habe euer Leben aufs Spiel gesetzt, nur um meine eigenen Ziele ein Stück näher zu kommen. Ich habe nicht darüber nachgedacht, wie sehr das ausarten kann!“, ruhig blieb Neji, dem es aber schwer fiel sich zu entschuldigen. „Ich habe wirklich nicht darüber nachgedacht, was es für folgen haben kann!“, sagte Neji weiter.
 

„Eine einfache Entschuldigung wird es wohl auch nicht richten, das wir uns vertrauen können. Das alles braucht seine Zeit und ich möchte euch zeigen, das ich es ernst meine!“, sagte Neji.
 

„Vertrauen? Du hast uns doch noch nie vertraut, genau so wenig wie ich dir noch nie vertraut habe und das gleiche gilt auch für Hinata. Du hast sie versucht umzubringen in dem du sie vergiftest! Da sagst du, dass du nicht darüber nachgedacht hast? Natürlich hast du darüber nachgedacht!“, der Blondschopf war sich sehr sicher, das Neji schon lange diesen perfiden Plan ausgeheckt haben muss und ihn dann bei der Mission in die Tat umsetzen wollte.
 

Neji hörte zu, sagte nichts dazu, weil er ja recht hat. „Ich weiß, das es lange dauert bis ihr mir dann vertrauen könnt. Ob ihr mir vertrauen könnt, ist eine andere Sache. Ich wollte mich einfach bei euch für mein Fehlverhalten entschuldigen und das ich es nicht rückgängig machen kann ist das schlimmste an der Sache. Das Gift sollte ja nur den Körper lähmen und so das ich dich dann retten kann. Aber da habe ich wohl versagt!“
 

„Ja, du hast versagt!“, meinte Naruto stumpf. „Warum, warum hast du das gemacht?“, fragte die Hyuuga leise. „Ich meine, warst du so davon überzeugt, das Naruto dir alles wegnehmen will? Er hat doch andere Pläne und da will er bestimmt kein Clanoberhaupt sein!“, äußerte sich Hinata.
 

„Ich wollte mich mit diesen Plan, wieder in den Vordergrund stellen. Ich rette Hinata, Hiashi wird mich loben und wieder akzeptieren und nichts wird geschehen. Ich hatte nicht vor, das ihr fast draufgeht! Das solltet ihr mir glauben! Woher soll ich wissen, das eine ganze Armee auftaucht?“
 

„Wenn ich dich so reden höre, Neji, würde ich dich am liebsten quer durch das Haus prügeln. Du willst dich hervorheben und denkst nur an dich, anstatt auf die Gefühle anderer zu achten. Du bist schon immer ein Egoist gewesen. Ich konnte dich noch nie leiden und jetzt kommst du wie ein Hund an und entschuldigst dich. Entschuldige dich lieber bei Hiashi, aber das traust du dir wohl nicht zu!“, da brauchte Naruto nicht lange zu überlegen, das Neji sich das nicht traut.
 

„Nein, ich werde es wohl nicht sagen. Zumindest, wollte ich es jetzt noch nicht sagen, da ich mich noch nicht überwinden kann. Vielleicht ein anderen mal. Ich wollte mich zu erst, bei euch jetzt entschuldigen. Das ist alles, was ich will! Vielleicht hast du recht und ich bin ein Egoist, der nur an seine eigenen Wünsche dachte und mir nur ein Sündenbock gesucht habe, den ich bestrafen lassen kann!“
 

Hinata fiel es richtig schwer ruhig zu bleiben. „Wenn du mich wirklich retten wolltest, kann ich dir irgendwann verzeihen. Aber das mein Vertrauen nun nicht mehr das Beste zu dir ist, kannst du hoffentlich verstehen. Ich habe dir viel zugetraut. Das habe ich dir aber nicht zugetraut, das du mich in Gefahr bringst. Denken war noch nie deine Stärke!“
 

„Ich weiß und ich werde mich irgendwann stellen und versuchen mit euch klar zu kommen. Es ist einfach alles schief gelaufen. Es tut mir Leid!“, sagte Neji leise. „Ich hoffe nur, das ihr irgendwann meine Entschuldigung annehmen könnt. Denke, es ist jetzt alles gesagt, denke ich!“, meinte Neji seufzend und in dem Moment kam auch Tenten in den Raum. Sie hatte es auf der Toilette nicht mehr ausgehalten.
 

„Dann mach es auch!“, sagte Naruto. „Ich weiß nicht, was ich von deiner 0815 Entschuldigung jetzt halten soll. Aber ich nehme sie einfach mal zur Kenntnis. Wenigstens hattest du genug Mumm dazu!“, Naruto hatte genug, bevor Neji nicht doch eine reinhauen wird und das würde nichts gutes heißen. Seufzend lief er zur Türe. In den Moment platzte Tenten hinein.
 

„Eigentlich, ist das kein richtiger Zeitpunkt, Neji. Aber ich möchte, dich einladen zum Grillfest. Es kommen auch Shikamaru, Ino und Choji. Vielleicht möchtest du ja auch kommen. Es ist schön, das du den Mut hast dich zu entschuldigen. Ich weiß aber nicht, wie lange es dauern wird, bis ich dir wieder vertrauen kann!“, damit ging sie mit Naruto an Tenten vorbei aus dem Zimmer in den Flur zum Zimmer von Hinata.
 

„Man, wie mich Neji aufregt!“, fluchte Naruto, der sich auf Hinatas Bett setzte. „Das war doch keine Entschuldigung für mich. Am liebsten hätte ich ihn eine reingehauen!“, seufzend legte er sich ins Bett. Hinata ging auf die andere Bettseite und legte sich neben ihn hin. „Wenigstens hat er es versucht. Das sollten wir ihn doch anerkennen!“
 

„Das kann ich so nicht anerkennen! Aber lassen wir das. Lass uns lieber kuscheln!“, meinte Naruto der gemeinsam mit Hinata im Bett kuschelte und den Rest des Tages entspannen wollte.
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2014-09-22T02:19:01+00:00 22.09.2014 04:19
Super Kapi^^
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Antwort von:  silentpuma
22.09.2014 12:39
hallo^^ dankeschön ;) bin ich natürlich auch^^
Von:  narutofa
2014-09-20T21:19:32+00:00 20.09.2014 23:19
Das war ein gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Da haben sich Ino und Neji entschuldigt. Aber es ist klar das die beiden die entschludigungen nicht so einfach an nehmen egal wie ehrlich sie auch gemeint ist, dafür ist vorfeld zu viel passiert. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
21.09.2014 00:14
Da hast du recht,d as ist nicht so einfach. Schon gar nicht, wenn man bedenkt, was sie ihnen angetan hat^^
Von:  Kaninchensklave
2014-09-20T19:57:03+00:00 20.09.2014 21:57
ein Tolles Kaop

wer hätte damit je gerechnet das sich Ino und Neji in einem Kap entschuldigen
wenigsten waren beide echt auch wenn Neji noch üben muss was entschudigungen betrifft

nun jetzt wird es erstmal ein Grill Fest geben an Ihrer Hütte und wer weiss ob nicht soagr Hiashi es Sponsern wird
immerhin sit es dochs hcön das seien älteste und Ihr Freund wieder auf den Beinen sind auch wenn sie noch nciht Trainieren dürfen aber dafür geben sie nachher um so mehr gas

GVLG
Antwort von:  silentpuma
20.09.2014 22:16
Ja, war auch eher eine runtergestotterte Entschuldigung die "unecht" klang. Naja aller anfang ist schwer. Mal sehen ob es bei Hiashi auch noch eine Beichte kommt.Glaub ich aber nicht.
Von:  inuyascha
2014-09-20T19:50:27+00:00 20.09.2014 21:50
gutes Kapitel
Antwort von:  silentpuma
20.09.2014 22:15
danke^^
Von:  eilatan89
2014-09-20T19:42:04+00:00 20.09.2014 21:42
Mh, für mich klingt diese Entschuldigung so, als würde ihn Tenten gezwungen haben^^ Entweder du entschuldigst dich, oder wir sind kein paar mehr xd jedenfalls habe ich es so im Gefühl ;3 War aber auch klar, das Neji keine Eier hat und sich entschuldigt bei Hiashi.
Antwort von:  silentpuma
20.09.2014 22:15
Vielleicht hast du ja recht, oder doch nicht^^ warten wirs ab :) Ja, das Neji keine Eier hat wissen wir alle^^ Mal sehen ob er noch den Mut dazu hat


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