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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Zwei Leben in deiner Hand!

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Zwei Leben in deiner Hand!
 

Langsam öffneten sich Narutos Augen, als der Wecker um 9.00 Uhr morgens schellte. Es reichte Naruto, als der Wecker keine 5 Minuten später erneut schellte.
 

„Du nerviges Teil, du!“, schimpfend schlug Naruto auf dem Wecker ein, so das er vom Schreibtisch herunter fiel. „Na, geht doch!“, sagte er mit einem triumphierenden Lachen.
 

„Naruto, machst du wieder deine Uhr kaputt?“, fragte Hinata, die mit einem Essenstablett in den Wohnzimmer kam und diesen auf den Esstisch stellte.
 

Sofort war seine schlechte Laune dahin. „Wieso stelle ich mir für Sonntags den Wecker?“, fragte er nach und schüttelte seinen Kopf. Doch morgens Hinata zu sehen, machte alle Sorgen weg.
 

Hinata setzte sich zu ihm aufs Bett. „Guten Morgen, heißt es als erstes!“, böse schaute sie ihm in die Augen, küsste ihn dann auf die Wange. „Du weißt doch, das ich gleich noch nach Hause muss. Sonntags essen wir alle zusammen und dich nehme ich mit!“, kicherte Hinata.
 

„Du kannst manchmal ganz schön gemein sein, weißt du das?“, fragte Naruto grummelnd.
 

„Mh, ich mag es dich halt zu Ärgern. Du regst dich schnell auf und das finde ich lustig!“, sie gab Naruto einen Klaps auf den Oberschenkel und lief dann zur Küche.
 

Er senkte seinen Kopf und schaute auf den Tisch. „Lecker!“, Sabber kam aus seinem Mund als er die Croissants sah. „Hast du sie alle gemacht? Woher hast du sie?“, fragend kratzte Naruto sich am Kopf. Der Blondschopf ist sich sicher, das er nie sowas im Kühlschrank hat.
 

„Im Gegensatz zu dir, Naruto, bin ich schon länger wach. Und da ich dich nicht wecken wollte, bin ich zum Bäcker gegangen und habe welche gekauft. Sag bloß, du willst sie nicht!“, dabei sah sie wieder böse zu Naruto.
 

//Irgendwie ist sie heute anders!//, aber das ist sie ja schon, seitdem sie nicht mehr so schüchtern ist, seit wir zusammen sind. //Das macht mir irgendwie Angst! Shikamaru hilf mir!//, Naruto schaute zur Seite. „Ich liebe dich und auch mit dir zu frühstücken!“, äußerte er sich. //Wieso kann sie nicht schüchtern sein, wenn sie in Bars geht?//
 

Zusammen frühstückten wir, kuschelten dann noch ein wenig im Bett, ehe sich Naruto im Bad ging um sich frischzumachen. Danach machten sie sich auf dem Weg zu Hinatas Zuhause. Auch wenn sie von anderen Leuten noch komisch angesehen wurden, da sie fröhlich Händchenhaltend durch die Straßen liefen, was sie aber wenig störten, was andere davon halten.
 

Wenig später kamen sie beim Hyuuga-Anwesen an. Fröhlich grüßte Hinata die Torwächter, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als vor dem Tor zu stehen und für die Sicherheit der Hyuugas zu sorgen. Der Hyuuga-Clan ist der älteste und edelste Clan in Konoha. Riesig ist ihr Grundstück. Eine riesengroße Villa im Dorf, mit unzähligen Zimmern, einem Dojo, ein großer Garten mit Teich. Das ist das Hyuuga-Anwesen.
 

Doch die Villa bestand aus einer Doppelhaushälfte die die Hauptfamilie und die Nebenfamilie strickt trennt. Freundlich wurden wir von Hiashi begrüßt, als wir uns gerade im Flur die Schuhe auszogen. „Da seid ihr ja wieder. Naruto, möchtest du nicht zum Abendbrot bleiben? Du hast doch Hunger, oder nicht?“, fragte Hinatas Vater, der seine Tochter eine Umarmung gab.
 

„Ehm, wenn es okay ist, das ich mit am Tisch sitze?“, immer noch ist sich Naruto unbewusst, was andere Mitglieder, insbesondere der des Nebenclans von ihm halten. „Du bist immerhin der Freund von Hinata. Ist doch selbstverständlich, das du da mit am Tisch sitzen darfst!“
 

Auch wenn der Blondschopf gut mit Hiashi auskommt, ist es immer unangenehm, bei allen mit am Tisch zu sitzen. Immerhin gehört er ja nicht zur Familie. „Gut!“, sagte Naruto daraufhin. Zusammen liefen sie ins Wohnzimmer. Mit dem Besprechungssaal das größte Zimmer der Villa, welches auch zum Garten führt. „Naruto, gleich ist Clanbesprechung. Möchtest du nicht teilnehmen?“, fragte der Hyuuga nach.
 

Zuerst wanderte Narutos Blick zu Hinata, die ohne wenn und aber teilnehmen muss. „Ja, okay!“, dieses Angebot konnte er vor allem, vor Hinata nicht ablehnen. „Gut, lasst uns die Stunde noch etwas trainieren. Da wo wir letzte Tage aufgehört haben!“, meinte Hiashi. „Klasse! Das Training ist immer super!“, freute sich der Blondschopf. Hinata dagegen, wollte eigentlich lieber Zeit mit Naruto verbringen, aber sich zu sonnen und seinen liebsten zu zugucken hat auch was schönes.
 

Während Hinata sich auf der Gartenterrasse auf einem Stuhl setzte, der an einem weißen Tisch stand, machten sich Naruto und Hiashi fit für ihr Training. „Wenn Naruto das Wort Training hört, lässt er alles stehen und liegen!“, seufzte Hinata die auf dem Gartenteich schaute, dieser mit Stein umrandet ist.
 

„100 Liegestütze, 200 Kniebeugen, 300 Boxhiebe und Seilspringen!“, Hiashi gab beim Training den Ton an. Er hatte schnell bemerkt, das Naruto großes Talent hat und mit Yamato einen guten Team-Führer hat. Aber Naruto mangelt es vor allem an der Fitness und Schnelligkeit. Auch an wichtigen Punkten wie an der Psychischen Belastbarkeit will Hiashi arbeiten.
 

„Schneller, was ist das denn für ein Tempo!“, meinte Hiashi der Naruto keine Verschnaufspause gönnt. „Wenn du in eine unausweichliche Krise kommst, musst du sofort handeln. Wenn du aber in dem Moment nur den Rückzug vor Augen hast, musst du körperlich auf einem hohen Level sein!“, hochmotiviert versuchte Naruto Hiashi zufrieden zu stellen.
 

„Gut. Deine Kondition hat sich wirklich sehr verbessert!“, stellte Hiashi fest, da es nicht irgendein Konditionstraining ist. Es ist ein spezielles Training, welches auch Neji durchmachen musste. Ein intensives Training mit Hanteln an den Beinen und Armen. „Jetzt kämpfen wir, Naruto!“, sagte der Hyuuga. Er nahm sich Gewiss viel Zeit für Naruto, da er in ihm nicht nur ein großes Talent sieht, sondern auch der Überzeugung ist, das der Chaot ein wichtiger Ninja für Konoha wird.
 

„So, das reicht fürs erste!“, sagte Hiashi, der zufrieden ist, mit dem was er gesehen hat. „Traust du dich gegen mich zu kämpfen?“, daraufhin spitzte Naruto seine Ohren. Was für eine Frage! Naruto liebt es zu kämpfen, seine stärke zu testen und sich ständig zu verbessern, in dem er hart dafür trainiert und da ist so eine Herausforderung gegen einen der Besten aus dem Dorf gerade das beste für den Uzumaki.
 

„Wie, wie sieht denn der Kampf aus?“, ganz aufgeregt, stellten sie sich im Garten gegenüber auf. „Wir werden in einem bestimmten Radius Ringen“, erklärte Hiashi. „Hinata? Bitte hol ein paar Steine vom Teich und mache aus diesen unser Kampffeld!“, Hinata seufzte, da sie einfach keine Kämpfe mag und ihren Vater und ihr ein und alles dabei zu zusehen ist für sie kaum auszuhalten.
 

Hinata legte ein paar Steine in bestimmten Abständen nebeneinander, so das es wie ein Kreis aussieht. „Hast du schon mal Sumo-Ringer gesehen?“, fragte Hiashi und fügte hinzu: „So werden wir kämpfen, denn wenn es zum Kampf auf Leben und Tot kommt, kämpfen sie meistens so als ob sie Ringen werden, also sie versuchen den anderen aus dem Ring zu schmeißen!“, auch wenn er wusste, das Naruto schwer vom Begriff ist, wusste Hiashi, das Naruto es irgendwann versteht, das was er ihm beibringen möchte.
 

„Das Training ist dazu da, um dein Gleichgewicht, deine Kondition und auch deine schon gute psychische Belastbarkeit zu verbessern, das du im Kampf standhafter bist, denn es kann auch sein, das du mit deinen Gewichten kämpfen musst und dieses Ringen, um es dir einfacher zu erklären, ist die beste Trainingsmethode. Es gibt noch andere Möglichkeiten, aber diese ist eine der Effektivsten!“, nachdem nun der unsichtbare Ring fertig ist, konzentrierten sich die beiden.
 

Gelangweilt setzte sich Hinata wieder an den Tisch. „Das sie immer nur trainieren müssen!“, damit konnte sie einfach nichts anfangen. Lächeln musste sie schon, da es sie freute das sich ihr Vater so gut mit Naruto versteht. Sogar schon unheimlich gut, aber so war es auch für alle besser. „Hey, Hinata!“, erschrocken zuckte Hinata zusammen. „Tenten, was machst du denn hier?“, fragte Hinata nach und da konnte Neji ja auch nicht weit weg sein.
 

„Ich war bis eben noch mit Neji unterwegs. Er ist gerade auf sein Zimmer gegangen!“, Tenten lief zu dem Stuhl neben Hinata und nahm Platz. „Es ist immer sehr schön hier!“, schwärmte Tenten von dem Garten. „Ich wusste nicht, das Hiashi und Naruto trainieren. Wenn ich mich nicht irre, ist doch gleich die Besprechung oder?“, fragte das schwarzhaarige Mädchen nach. //Blöd, das sie am trainieren sind. Wir wollten uns eigentlich hier entspannen, bis es zur Besprechung geht. Aber nun wird daraus nichts mehr!//, beleidigt verschränkte sie ihre Arme vor die Brust.
 

Schon vom Wohnzimmer aus, musste Neji mit ansehen wie sein Onkel mit Naruto kämpfte. //Was soll das? Wieso ist der Dummkopf wieder hier?//, beschwerte sich Neji. Er wollte keine Schwäche zeigen, weswegen er auch zum Garten ging. Da saß auch noch zum allen Überfluss Hinata, die sich für Neji viel zu gut mit Tenten versteht. Neji setzte sich links neben Tenten, um nicht seine Cousine ansehen zu müssen, drehte er seinen Stuhl zum Geschehen von Hiashi und Naruto.
 

„Wie das nervt!“, beschwerte sich Neji leise zu sich selbst. Eigentlich wollte er sich mit Tenten auf der Wiese hinlegen und die Zeit genießen, doch nun wurde nichts mehr raus. „Naruto, hat verloren und das geschieht ihm recht!“, grinste Neji dabei vor Freude. „Du bist echt fies, Neji!“, Hinata hatte das gehört und so wie sie ihn kennt, war auch volle Absicht.
 

„Du bist aus dem Ring Naruto!“, sagte Hiashi. „Du hast aber gut mitgehalten diesmal. Du wirst es schon schaffen mich zu besiegen. So, fürs erste reicht es für heute. Wir müssen uns ausruhen, da es gleich zur Besprechung geht!“, sagte Hiashi der ins Haus geht, ohne Neji anzuschauen. Naruto lief ohne zu zögern zu Hinata, die er einen Kuss gab. „Ich bin fix und fertig!“, das Training mit ihrem Vater ist zwar simpel, aber doch schwieriger als es aussieht.
 

Naruto setzte sich auf den letzten freien Stuhl, gegenüber von Neji. Hinata lies es sich von nichts abbringen. Sie stand auf um sich auf Narutos Schoß zu setzen. „Du musst dich auch nicht immer so überanstrengen. Das ist nicht gut!“, das ist ihr schon öfters aufgefallen und ganz besonders wenn er gegen Hiashi oder Yamato versucht zu kämpfen.
 

„Ich bin zwar noch nicht gut genug um ihn zu besiegen, aber irgendwann schaffe ich das!“, lachte der Blondschopf daraufhin. „Du wirst dafür noch Jahrzehnte brauchen!“, mischte sich Neji mit ein, der angewidert zu Hinata und Naruto gaffte, wie sie sich halb auf ihn drauf setzte. „Ekelhaft, geht doch gleich ins Bett!“, rutschte es Neji heraus. Immer noch hegte er einen Groll gegen Naruto, der ihn ins lächerliche gezogen hatte, als Neji beim Kampf verloren hat.
 

Noch immer hat er deswegen sein Ansehen bei den Mitgliedern verloren. Am liebsten würde sich der Langhaar dafür rächen. Aber damit noch ein funken Hoffnung auf den Posten des Anführers steht, muss er sich zurückhalten und nicht schon wieder austicken, wenn ihm was nicht passt. „Es ist mir zu widerlich, lass uns gehen!“, meinte Neji, der sich nicht länger ansehen konnte, sie sich Hinata und Naruto vor seinen Augen küssen.
 

„Was? Hast du ein Problem damit, das ich und Hinata zusammen sind? So verklemmt wie du bin ich zum Glück nicht!“, lachte Naruto lautstark. „Es ist deine Cousine. Du solltest mal mehr auf sie zugehen, aber dazu fehlt dir was, was du nicht hast!“, stellte der Blondschopf klar und nun küsste er mit voller Absicht Hinata, die es etwas peinlich fand und dennoch den Kuss erwiderte.
 

„Neji, beruhige dich!“, meinte Tenten, die eigentlich in der Sonne liegen wollte. „Ich dachte du hast dich geändert. Aber da war ich wohl auf dem falschen Dampfer!“, beleidigt stand sie auf und ging ins Haus rein. „Du kleiner Bastard!“, fluchte Neji, der Naruto am liebsten an den Kragen packen möchte, doch nicht nur Hinata war im Weg, sondern auch Hiashi.
 

„Neji, suchst du wieder streit mit Naruto?“, fragte Hiashi, der sich im Wohnzimmer vor die Tür stellt damit Neji nicht an ihm vorbei kann. „Was ist los? Ich dachte, du hättest dich verändert! Ich habe noch immer große Hoffnungen in dir, aber wenn du weiter weg driftest, dann wirst du irgendwann keine Chance mehr haben den Clan zu führen. Du bist gut, aber du musst an dir arbeiten. Viele sind weit vor dir, besonders was Charakter und Einstellung betrifft!“, so hart es auch klingen mag, doch anders kam Hiashi nicht mehr bei Neji weiter, als ihm klarzumachen, so und nicht weiter.
 

Neji knirschte mit seinen Zähnen. „Wer soll vor mir sein? Etwa der verblödete Naruto?“, Neji wollte sich nicht mehr so aufregen, aber sein Onkel gab ihn alle Gründe dafür. „Was soll er denn besser können als ich? Ich kann genug, ich bin der beste und er ist ein nichts!“, sagte Neji, womit sein altes Bild zum Vorschein kam.
 

„Genau deswegen bist du nicht der Beste, weil du dir selbst im Weg stehst. Ich habe wirklich viele Hoffnungen in dir gehabt. Nachdem du den Kampf verloren hast gegen Naruto, hast du versucht dich zu verändern. Aber so schnell wirst du nicht an Naruto vorbei kommen. Von allen aus unserer Hauptfamilie hat er die Anerkennung!“, sagte Hiashi grinsend und es ist schon komisch, obwohl er nicht mal ein Hyuuga ist.
 

„Was? Naruto der Beste?“, das wollte sich Neji nicht gefallen lassen. „Und wenn schon! Das hat nichts zu bedeuten, das der Volltrottel von der Hauptfamilie akzeptiert wird. Er ist doch nur stark, so stark, weil er den Fuchs in sich hat!“, knirschte Neji weiter. „Und was grinst du so?“
 

Hiashi schüttelte seinen Kopf. „Geh jetzt. Wir müssen zur Besprechung. Naruto wird auch dabei sein und benehme dich diesmal entsprechend!“, was der alte von Naruto so toll fand, wusste Neji nicht, weshalb er davon einfach nur wütend wurde und sich schwer hat im Zaum zu halten. In dem großen Besprechungsraum, in dem ein riesengroßer Tisch ist, an denen sich die Hyuugas setzten,

strikt getrennt saß die Hauptfamilie und die Nebenfamilie in einer Reihe.
 

Nichts hatte der Raum außer den großen Tisch und einer Tafel, Fenster zum Gartenbereich, die jedoch verdunkelt wurden. Hiashi saß mit Kou, einem führenden der Neben-Familie am Ende des Tisches. Die ersten Sitze der jeweiligen Reihen sind frei, eben für Hiashi und Kou. Neben dem Sitz von Hiashi saß Hinata, neben ihr Naruto und daneben widerum Hanabi. Direkt gegenüber saß Neji, der Naruto die ganze Zeit giftig anstarrte.
 

Lächelnd reagierte Naruto auf die Anfeindung von Neji. Der Hyuuga hatte genug, wollte schon am liebsten Naruto aus dem Raum werfen. „Wir haben zur Zeit wichtige Feudalherren hier in Konoha, die aus dem Windreich angekommen sind um wichtige Dinge zu besprechen. Uns wurde eine sehr wichtige Aufgabe zugeteilt bekommen. Wir sollen am Montag zur Grenze aufbrechen, um unsere Gäste, die Feudalherren, sicher nach Konoha zu bringen!“, erklärte Hiashi die Aufgabe.
 

„Ich habe neben Nejis Team, welches von Guy angeführt wird, inklusive Team 7, dessen Anführer Yamato ist, in dem Naruto ist und ebenso Team 8, das Team von Kakashi mit dem sehr begabten Sasuke Uchiha zum Schutz beauftragt, sie uns zu begleiten. Hanabi wird ebenso dabei sein“, mit dem Erklären, folgte für Neji ein herber Schlag ins Gesicht.
 

„Naruto, für dich habe ich eine ganz besondere Aufgabe. Ich möchte, das du an Hinatas Seite bist, sie beschützt damit ihr nichts passiert. Ich weiß, du bist kein Hyuuga, aber du hast Hinata zu dem gemacht, was sie heute ist und ich bitte dich nicht nur Hinata zu beschützen. Bitte beschütze auch Hanabi. Sie ist für ihr alter schon weiter als ihre Klassenkameraden, aber sie hat noch keinerlei Kampferfahrung, also bitte ich dich, bitte beschütze Hinata und Hanabi. Ich gebe die Leben meiner Töchter in deine Hände. Ich würde Kou fragen, der immer Hinatas Beschützer gewesen ist, aber er ist schon für eine andere wichtige Aufgabe zugeteilt!“, mit ernstem Blick sah Hiashi zu Naruto.
 

Dann biss sich Hiashi auf die Unterlippe. „Wirst du die Aufgabe annehmen? Ich vertraue dir meine beiden Töchter an und ich bin fest davon überzeugt, das du der Aufgabe gewachsen bist. Denn nur du kannst es schaffen!“, genau das war es was Neji zur Weißglut brachte.
 

Ein Lächeln brachte Naruto zustande. Da er ohnehin Hinata schon immer beschützt hatte und dies auch seine Pflicht ist, die ihm bewusst ist und nicht nur weil es Hiashi so will, hatte er auch nichts dagegen. „Ich liebe Hinata, da ist es doch klar, das ich meine Pflicht erfülle. Du hättest mich nicht zu fragen brauchen, ich werde wenn es sein muss, für sie mein Leben aufs Spiel setzen! Zwar ist Hanabi, Hinatas Schwester, dennoch weiß ich das Hanabi, Hinata viel bedeutet. Also werde ich es schon machen. Ich beschütze beide, selbst wenn mir was passieren sollte. Außerdem hätte ich es wie gesagt, so oder so getan. Immerhin liebe ich Hinata und wenn jemanden aus Hinatas Familie was passiert, kann ich nicht still sitzen bleiben!“, für Naruto ist es daher selbstverständlich, sie zu beschützen. Wie steht er denn sonst da?
 

Wie soll er sonst Hokage werden? Wenn er die beiden nicht beschützen kann, wie soll er dann das ganze Dorf verteidigen, samt ihren Einwohnern, Bürger, eben allen was ihm wichtig ist.
 

„Einspruch!“, Neji hatte genug und schlug wutentbrannt auf dem Tisch. „Ich gehe jetzt. Mir reicht es mit euch. Einer der weder zum Clan gehört, noch der einfach bloß große Töne spuckt, wird nichts reißen. Ich führe eines Tages den Clan, daher sollte ich es sein, der Hinata und Hanabi beschützt und ich kann es besser als Naruto. Halte dich einfach aus unseren Angelegenheiten raus. Einer der keine Ahnung von einem Clan hat, einer der nur den Traum hat Hokage zu werden, soll zwei unserer wichtigsten Mitglieder beschützen? Ich fass' es nicht!“, schon seit mehreren Tagen wusste Neji über die Mission bescheid. Nur deswegen hatte er sich so verstellt, das er sich gut mit dem Blondschopf versteht. Wieso also bekam der Nichtsnutz diese Aufgabe?
 

„Neji, ich habe es dir schon so oft gesagt. Du stehst dir selbst im Weg und wenn es hart auf hart kommt, wirst du vermutlich auch nicht verhindern können, das den beiden was zu stößt. Sie sind mein Leben, der Clan ist mein Leben. Ich hätte dir gerne mehr vertrauen geschenkt. Aber, so wie es momentan ist, ist es für dich unmöglich eine solche Last auf dich zu nehmen. Da steht Naruto weit über dir. Es mag hart klingen, versuch aber tief in dein Herz zu schauen. Wenn du alles hinter dir lässt, was dich blockiert, dann wirst du auch eines Tages eine wichtige Person werden!“, davon war die Nebenfamilie mehr als zornig und wütend. Einige schluckten diese Worte runter, andere gaben dem Obersten des Clans recht.
 

Wortlos stampfte Neji aus dem Besprechungsraum. Als er im Flur stand und Tenten auf ihn wartete und sie bei seinem Blick, den Neji ihr zuwarf, ging er einfach raus aus dem Haus. Perplex rutschte Tenten an der Wand nach unten. So einen irren Blick hatte sie bei ihm noch nie gesehen.
 

Nach und nach leerte sich der Saal. Nur noch Hiashi, Kou und Naruto waren dort. „Tut mir Leid, Naruto! Du bist einfach der Einzige den es gibt, den ich die schwere Last auf den Schultern legen kann. Wenn Neji nur nicht so von sich eingenommen wäre und so einen miesen Charakter hätte, dann wäre alles kein Problem ihm die Aufgabe zukommen zu lassen. Aber Nejis Hass auf Hinata ist immer noch da, wahrscheinlich überträgt er diesen Hass nun mit auf dich!“, Hiashi hatte alles in den letzten Wochen versucht Neji auf die Aufgabe zu trainieren, hinweisen sich zu ändern.
 

Es half alles nichts. Alle Versuche verpufften. „Kou!“, sagte Hiashi, der sich Kou anvertraut hatte. „Ich finde es auch richtig. Naruto, bitte beschütze Hinata-Sama! Wenn ihr etwas geschieht, kann ich mir das nicht verzeihen. Denn normalerweise ist es meine Aufgabe, Hinata-Sama und auch Hanabi-Sama zu beschützen. Aber meine andere Aufgabe ist ebenso von Bedeutung! Wir haben auch andere hochrangige im Clan vorher bescheid gegeben, dich auszuwählen, damit keine große Unruhe ausbricht. Sie waren einverstanden!“, sagte Kou.
 

„Ohnehin, hättet ihr mich nicht zu fragen brauchen. Ich liebe Hinata und mit Hanabi, verstehe ich mich auch gut! Ich kann ja meinetwegen Hanabi mal trainieren. Wenn Neji noch einlenkt und von seinem hohen Ross runter kommt, das ich nicht vorhabe den Clan zu übernehmen, werden auch wir uns gut verstehen können. Aber so wie es jetzt ist, wird es wohl auch so bleiben. Da kann ich nichts machen, ich habe mein bestes versucht. Wenigstens verstehe ich mich jetzt viel besser mit Hanabi. Gut, genug geredet. Hinata, lass uns rausgehen!“, müde war der Blondschopf von der Sitzung die sie ihn immer so ermüdet.
 

„Ist das okay, Vater?“, fragte Hinata nach. „Darf ich, darf ich auch mitgehen?“, zupfte Hanabi an Narutos Hemd. „Na gut, eigentlich will ich mit Hinata alleine sein. Wenn es dich nicht stört, Hinata, dann kann sie ja mit!“, Hinata lächelte und nickte bloß. Das sich Hinata und Hanabi so einen guten Draht hat, ist auch Narutos verdienst.
 

„Schade, das er keiner vom Hyuuga-Clan ist!“, meinte Hiashi glücklich. Hiashi hat Naruto viel zu verdanken. Das mit Neji wird schon werden. Und um die Zukunft von Hinata, muss er sich auch keine Sorgen mehr machen. „Ach, warte mal Hinata, wir haben noch was vergessen!“, Naruto blieb vor der Türe stehen, drehte sich um und grinste. „Vielleicht werde ich ja bald einer seiner!“, lachte Naruto lautstark.
 

„Was? Was?“, Hiashi rannte zu Hinata und schloss die Türe zu. „Du wirst bald einer sein? Wollt ihr, wollt ihr heiraten?“, perplex stand Hinata da, sie wollte es ihm selbst nachdem Abendessen sagen und nun musste es Naruto auf seiner Art und Weise sagen. „Ehm, vielleicht, möglicherweise, ist es noch nicht so, wie es sich anhört. Also, Naruto und ich, ja, wir sind ja noch jung und haben noch alle Zeit der Welt. Nimm, nimm Naruto nicht so ernst!“, stotterte Hinata.
 

Wieder lachte Naruto lautstark. „Ja, genau, es, es war ein kleiner Scherz. Aber vorstellen sie zur Frau zu nehmen kann ich es mir schon. Außerdem können eh alle einpacken, an Hinata kommt niemand ran!“, Hiashi, Kou und Hanabi starrten zu Naruto, da er wirklich keine Rücksicht nimmt auf Hinata.
 

„Und wann wollt ihr heiraten? Wie viele Gäste? Ich habe nichts dagegen. Sagt bescheid, wenn es soweit ist und wir organisieren dann alles!“, so locker hatte man Hiashi selten gesehen. „Wer weiß schon, wann es soweit ist, wenn es so weit kommt. Ich lasse es dich wissen!“, dabei klopfte Naruto auf die Schulter von Hiashi und lief dann mit Hinata und Hanabi aus dem Raum.
 

Kou musste lächeln. „Schön wie sich alles entwickelt hat. Naruto hat unser größten Respekt und darüber hinaus, wäre es schön, wenn sie beide heiraten. Das wäre auch im Sinne von dir Hiashi, oder?“, fragte Kou, der sich zum engsten vertrauten von Hiashi gemacht hat, obwohl er nur aus dem Nebenzweig ist.
 

„Ja, das hätte ich mir letztes Jahr nicht vorstellen können. Ich habe wirklich nichts dagegen wenn Naruto ein Hyuuga wird. Da fehlt ihm nur noch das Auge!“, grinste Hiashi, der sich das Lachen dabei verkniffen hat. „Naruto mit dem Byakugan? Mh, das müsste man sich mal vorstellen. So viel wie er für uns getan hat, hätte er es sich aber auch verdient!“, beide lachten über den Witz, da es wirklich komisch für sie aussieht. //Dennoch, eine schlechte Idee ist es nicht!//, dachte sich Hiashi in dem Moment, wobei er sich gewiss ist, das Naruto kein Byakugan bräuchte.
 

Im Flur kümmerte sich Hinata um die zusammen gebrochene Tenten. „Was ist los, Tenten?“, fragte Hinata besorgt. „Hanabi, hol was zu trinken!“, sagte Hinata. „Neji ist, Neji ist mit einem irren Blick raus gerannt. Ich weiß nicht wohin er ist. Was ist nur passiert? Ich dachte, ich dachte er hätte sich verändert und dennoch scheint ihm seine alte dunkle Seite wieder in ihn zu entfachen. Ich habe Angst!“, ohne zu zögern brachten Hiashi und Hinata Tenten zu Nejis Zimmer, wo sie auf dem Bett gelegt wurde.
 

„Ich wäre auch sauer!“, sagte Naruto leise vor sich hin. „Du musst dir nicht immer um allen den Kopf zerbrechen, Naruto!“, sagte Hanabi. „Ich bin mir sicher, das sich Neji zum Guten ändert. Er hat auch seine guten Seiten!“, meinte das kleine Mädchen.
 

Naruto legte seine Hand auf Hanabis Kopf. „Ich glaube, du bist stärker als du aussiehst. Ich glaube auch fest daran, das Neji eigentlich ein guter ist. Ich kann ihn verstehen irgendwo, aber er soll sich überwinden. Lass uns auf Hinata warten und dann gehen! Ich kann nicht mehr. Ich brauche einfach meine tägliche Bewegung!“, gähnend streckte sich der Chaot. Nachdem Hinata zurück kam, schlenderten die drei durchs Dorf.
 

„Naruto, Hinata!“, winkte Shikamaru, der mit Ino und Temari gerade unterwegs war. „Shikamaru, mein Freund! Hast du schon von der Mission gehört? Ich freue mich schon. Das kann nur die ultimative Mission sein, in der ich Hinata Heldenhaft beschützen werde und alle die sie auch nur zu nahe kommen und schief anschauen, kriegen es mit mir zu tun“, Naruto brannte schon förmlich nach der Mission.
 

„Ja, das nervt schon für einen Feudalherren, so viel zu tun“, beschwerte sich der Nara. „Du kannst dich wenigstens ausruhen. Aber ich muss mit ihr da!“, Shikamaru zeigte zum Blumenladen, in den Temari mit Ino raus gekommen ist. „Ich muss mit Temari nervige Vorbereitungen durchführen, damit auch alles glatt läuft. Damit bei der Sicherheit und so nichts schief geht und so! Ich habe da keinen Bock drauf. Aber was soll's!“, sagte Shikamaru.
 

„Hi, ich bin Temari. Ich komme aus Sunagakure!“, stellte sich das blonde Mädchen vor, die etwas schweres auf den Rücken trägt. „Hallo, sagt mal, sind zwei Mädchen nicht anstrengend?“, Hinata und Hanabi warfen Naruto nun einen bösen Blick zu. „Ja, das kannst du wohl sagen!“, flüsterte Shikamaru zurück. Nun starrten Ino und Temari böse zu Shikamaru. „Wenigstens musst du nicht noch babysitten!“, eigentlich wollte Naruto alleine sein mit Hinata und nicht Hanabi dabei haben. Doch wenn Hinata dabei ist, konnte er nicht nein sagen um schlecht dazustehen.
 

Hinata und Hanabi zogen Naruto mit sich, gleichzeitig zerrten Temari und Ino Shikamaru mit sich weiter. „Was soll das denn?“, fragte der Blondschopf. „Du hast gesagt wir sind anstrengend!“, Hinata schmollte daraufhin. „Und zu mir sagtest du „babysitten“. Ich bin alt genug!“, beschwerte sich Hanabi ebenso. „Ihr seid nicht anstrengend. Ihr seid beide pflegeleicht!“, am liebsten wollte er nun weit weit weg. Trotzdem nervte ihm die Anhänglichkeit von Hanabi schon, seitdem sie sich so gut verstehen und Naruto Hanabi des öfteren geholfen hatte auf Hinata zu zugehen und sie nicht so schlecht zu behandeln.
 

Doch so ganz dahinter steigen konnte Naruto nicht. Sie verbrachten den ganzen Tag draußen, bis sie Abends wieder zu den Hyuugas gingen um dort zu Abend essen. Alle waren anwesend, bis auf Neji, der wütend im Wald seinen Frust auslebte. „Was hat dieser Schwächling, was ich nicht habe? Es ist meine Aufgabe sie zu beschützen und nicht so ein daher gelaufener Stachelkopf, der nur das Erbe des Clans für sich beanspruchen will. Deswegen schleimt er sich bei Hiashi ein, was so gut, zu gut funktioniert!“, wütend walzte er einige Bäume um.
 

Das wollte und konnte der Hyuuga nicht akzeptieren! Nein, denn Naruto ist und bleibt kein Mitglied des Clans. Er ist ein Uzumaki und kein Hyuuga. Ihm fehlt es an allem. Wieso also, durfte der, den Neji am meisten hasste, so eine Aufgabe übernehmen? Am liebsten wollte er Naruto zusammen schlagen, ihn in Grund und Boden treten. Immer mehr zieht es ihm in ein schwarzes Loch. Naruto bekommt alles, was Neji nicht bekommt.
 

Doch sie werden alle sehen, was für ein Versager Naruto doch ist. „Wenn der Zeitpunkt kommt, werde ich ihn nutzen und ihn bloßstellen ihn daran hindern, bei der Mission teilnehmen zu lassen oder noch besser!“, Neji bekam eine derart perfide Idee, die auch nur einem Monster einfallen kann und ihm ist es egal, er würde alles tun um Naruto zu Fall zu bringen.
 

„Nur ich bin es, der den Clan führen wird. Neji Hyuuga aus dem Nebenzweig. Ich bin der Beste, der der für den Posten am geeigneten ist! Das beste an dem Plan ist, das Hiashi dabei an Ansehen verliert und die anderen werden denken, wieso sie nicht auf mich gehört haben!“, lachen musste Neji der sich auf dem Heimweg machte.
 

Als Neji beim Hyuuga-Anwesen ankam, lief ihn ausgerechnet Naruto über den Weg. „Neji, hast du einen Moment?“, fragte Naruto. Sie waren alleine an der Haustüre. Eigentlich ist Naruto auf dem Heimweg gewesen. „Sei froh, das ich mich im Zaum halte!“, giftete Neji und packte Naruto dann doch an den Kragen. „Was habe ich dir getan? Was willst du von mir? Lass den Hyuuga-Clan in Ruhe. Du sollst verschwinden“, ja, das wäre es, was Neji glücklich machen würde. Wenn Naruto einfach für immer verschwindet.
 

„Ich bin es der die Zukunft in Händen hält und nicht du!“, immer noch mit einem wütenden Blick starrte er Naruto an, der nicht mal zuckte. „Du kannst tun und lassen was du willst!“, meinte Naruto und fügte hinzu: „Wenn du nicht aufpasst, wirst du Tenten verlieren. Nimm es als gut gemeinten Rat!“, denn er hasste es, wenn andere nur an sich denken, so wie es Neji tut.
 

Neji latschte in die Küche, schnappte sich was zu trinken und ging die Treppe rauf in sein Zimmer. Dort sah er Tenten mit einem Waschlappen auf der Stirn in seinem Bett liegen. „Hey, was hast du? Süße, was ist mit dir?“, daran ist alles nur Naruto Schuld, was hat der mit seinem Clan angestellt und nun musste auch Tenten leiden! „Ich bringe ihn irgendwann um!“, sagte Neji wütend zu sich selber. Alles was er wollte ist es den Clan zu führen und Anerkennung für sein Können und die Stärke zu bekommen. Doch nichts von all dem hat er. Nur Tenten blieb ihm.
 

Neji legte sich zu ihr ins Bett, kuschelte sich fest an ihr und lies sie nicht los. Tenten war sein halt und diesen wollte er nicht verlieren. Wenn ihn alle schon nicht zuhören wollen, müssen sie sich später nicht wundern, wenn etwas schief geht auf der Mission.
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2014-06-17T21:00:38+00:00 17.06.2014 23:00
Super Kapi^^
Mach weitert so^^
Antwort von:  silentpuma
18.06.2014 00:14
hi, ja mach ich^^
Von:  Kaninchensklave
2014-06-16T20:01:54+00:00 16.06.2014 22:01
Ein Tolles Kap

na das sich Hiash ANruto als Schwiegersohn gut vorstellen kann ist nicht verwunderlich so wie er sich verändert hat und er ist ja auch ruhiger geworden und das Training tut ihm auch gut mit HIashi

auch nutzt er Naruto dazu um Neji zu zeigen wie weit weg er noch ist um eines Tages den Clan führen zu können
auch weiss das Hiashi das Naruto kein Interresse daran aht den Clan zu führen sein einziges INterresse am Clan sit seine Neue kleine Familie

Neji sollte sich endlich mal den tatsachen stellen denn sein Plan wird shcief gehen immerhin kommt hochmutt vor dem Fall und in seinem Fall wird deiser noch sehr teif werden bis er endlci begreift das er sich ändern muss denn zurezeit macht er dem Clan alles andere als Ehre sondern ebschämt ihn nur
das sind sich auch die Mitgleider der Nebenfamilie bewusst

denn wenn er so wieter amcht iwrd er auch TenTen verleiren nur sit iHm das noch nciht bewusst
und das Hiashi große DInge auf iHn hält war nciht verwunderlich
denn deiser wird wohl wissen wer Anruto´s Eltern waren und wer weiss vieleicht bewahrt er auch dessen erbe auf bis Naruto eines Tages soweit sit um diese Technicken zu meistern

nur dazu musser sich erst mal Pysisch und Psychisch stärker werden
damit er deise Techniken auch anwenden kann
und das er die Byakugan nicht brauchen wird um eines Tages einem Hyuga überlegen zusein
sit Ihm durch aus klar

GVLG
Antwort von:  silentpuma
16.06.2014 22:59
Hey Wolfgang, danke für deinen Kommentar. Ich denke es ist mehr als klar, das sich Hiashi vorstellen kann, das Naruto eines Tages sein Schwiegersohn wird. Denke auch, das sein Plan schief gehen wird und das er noch nicht so weit ist den Clan zu übernehmen. Ich glaube soweit denkt er nicht voraus... noch nicht.

Antwort von:  Kaninchensklave
17.06.2014 06:28
es hätte mich gewundert wenn Neji das in seinem Verbelndeten Stolz sehen würde noch steht er ganz unter was die Rang Liste des Nächsten Oeberhauptes bettrifft und das nur wegen einem Sturheit und seiner Einbildung der Beste zu sein

zurZiet würde er auch ohnehin gegen ANruto verleiren wenn dieser nciht Kurama in sich hätte und das weiss HIsahi auch da IHn sein wut und sein Hass Blindmachen
Von:  narutofa
2014-06-16T17:54:48+00:00 16.06.2014 19:54
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Neji kann es einfach nicht lassen. Er muss es immer wieder darauf anlegen. Ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
16.06.2014 20:47
Ja! Er kann es nicht lassen. Das ist sein Problem ~.~ Ich bin auch gespannt was da noch kommt
Von:  eilatan89
2014-06-16T16:23:13+00:00 16.06.2014 18:23
Super Kapitel! Die Vorstellung, das Naruto ein Byakugan hat, hat echt was! Neji kann ich aber schon verstehen. Er denkt vermutlich einfach das Naruto an allem Schuld ist, aber dem ist ja nicht so. Bin gespannt was noch so kommt.
Antwort von:  silentpuma
16.06.2014 20:46
Hi, danke finde ich auch gut die Vorstellung. ;) Wäre denke ich nicht schlecht. Aber auch ohne ein Byakugan ist er stark genug, nicht wahr?


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