Ein Fund der dein Leben verändern wird
Ein Fund der dein Leben verändern wird
Es war ein Stürmischer Tag. Ein hilflos wirkendes kleines Mädchen lief durch die Wüste Sunas, ihr Gesicht war in Tücher eingewickelt. Doch was man nicht sah hinter diesen Tüchern liefen Tränen ihr Gesicht herunter. Weiter unten verloren sie sich in ihrem bodenlangen Kleid, aus schwarzem Stoff. Hin und wieder schaute sie vor sich sie glaubte zwar nicht mehr daran aber sie hoffte, immer noch das sie irgendetwas fand was an Menschen erinnerte.
Als wäre der Wind nicht schon schlimm genug gewesen, jetzt wurde er auch noch so stark das er den Sand mit sich zog und zu einem Sandsturm wurde. Sie lief unaufhörlich weiter,wenn sie in diesem Sturm umkommen würde würde sie niemand vermissen. Ihr Vater hatte sie immer gehasst und ihre Mutter musste ob sie wollte oder nicht seine Meinung teilen.
Sie hatte sich immer Geschwister gewünscht hatte aber nie welche bekommen. Nun von der einen Sekunde auf die andere wurde ihr schwarz vor Augen und sie viel ohne Vorwarnung auf der Düne zusammen, auf der sie gerade noch gestanden hatte.Ihr letzter Gedanke war "Mutter,Vater es tut mir Leid."
Doch was sie nicht wusste keine hundert Meter von ihr entfernt, stand ein Junge der jetzt so schnell er konnte zu ihr rannte. Obwohl er sie nicht kannte hatte er das Bedürfnis ihr zu Helfen egal wie.Als er bei ihr ankam hob er ihr Tuch nach oben.Sein Atem stockte für einen Moment er glaubte nicht was er da sah sie hatte überall Schrammen im Gesicht und verweinte Augen. Bei denen man trotz oder gerade weil sie geschlossen waren tiefe Trauer erkennen konnte. Er sah das sie Atmete da sich ihr Brustkorb hob und senkte. Er nahm sie Huckepack und lief so schnell in sein Heimatdorf Sunagakure. Das sich mitten in besagter Wüste befand.
Als er kurz vor den Stadtmauern war spürte er schon die Blicke der Wachen sie hatten angst vor ihm, was verständlich war schließlich hatte er schon mit sechs Jahren seinen ersten Morde begangen.
Das war für ihn schon Vergangenheit. Doch für die Bewohner dieses Dorfes noch Gegenwart. Er wusste nicht wieso er überhaupt noch hier lebte. Die Wachen ließen ihn natürlich durch schließlich wollten sie ja noch ein bisschen weiter Leben. Sein Haus stand am Stadtrand doch er lief weiter er wollte schließlich zum Krankenhaus das auf sich der anderen Seite der Stadt befand. Er lief eine Abkürzung durch eine Vielzahl von dunklen Gassen.
Die meisten Leute die er traf verschwanden in ihre Häuser und zogen ihre Kinder sofort mit sich.
Und riefen ihm wie immer Beleidigungen zu die häufigste war „Hau ab du Monster" oder "Warum hätte dein Vater dich nicht einfach getötet du bist gefährlich für alle die du triffst."
Sie hatten zwar recht mit der Bezeichnung ' Monster' da eines in ihm eingeschlossen war aber es schmerzte ihn bei jeder Beleidigung kam es ihm vor als würde sein Herz zerspringen, meist ging er deswegen Abends in seine Wohnung in der er allein lebte, und ging in irgendeine Ecke und weinte bis er nicht mehr konnte.Er war jetzt 15 und wurde nachdem er diesen Mord begangen hatte das heißt vor 9 Jahren in seine Wohnung abgeschoben.
Niemand besuchte in weder seine Geschwister noch seine Eltern. Selbst sie hatten eine gigantische Angst vor ihm.
Eigentlich wenn man es genau nahm waren seine Eltern eher abgehaunen von der Schande und dem hass, seine Familie hatte er ungefähr 2 Jahren das letzte Mal gesehen nicht einmal einen Brief hatten sie geschrieben. Sie waren nach Konohagakure umgezogen.
Er wusste noch nicht einmal ob sie noch lebten aber es war ihm aber auch egal. Man hatte vor einem Jahr auf der Straße ein Gerücht verbreitet er habe noch eine kleine Schwester seine große Schwester Temari war bestimmt sehr glücklich sie hatte sich immer eine kleine Schwester gewünscht.
Aber das war ihm jetzt egal alles was ihn im Moment interessierte war das Mädchen auf seinem Rücken. Sie berührte irgendwie sein Herz. Und eröffnete ihm Gefühle die er nie zuvor gefühlt hatte. Temari hatte ihm früher mal etwas über die Liebe erzählt es fühlte sich genauso an wie sie Liebe beschrieben hatte nur noch schöner an. Nur um Temari und Kankuro seine Geschwister fand er es schade den er liebte sie aus ganzem Herzen. Er hatte sie seit 9 Jahren nicht mehr gesehen.
Nun stand er vor dem Krankenhaus von Sunagakure und wollte hinein gehen als er plötzlich selber um fiel. Er spürte den harten Aufprall auf dem Stein Boden schon nicht mehr. Und er hörte auch den geschockten Schrei seines Besten Freundes Naruto nicht mehr.Naruto nahm das ihm Unbekannte Mädchen und seinen Besten Freund Gaara auf den Arm und brachte sie in das Krankenhaus. Die Augen der Krankenschwestern wurden riesig als sie Gaara, Naruto und das Unbekannte Mädchen sah welches sie sofort in den OP brachten bei Gaara reichte es ihn im Krankenhaus unter Beobachtung zu stellen.
