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Die richtige Dosis

Eine "Sasori x Sakura" Geschichte
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo ^^

Ausnahmsweise einmal direkt ein neues Kapitel...
Ein gutes hat es doch wenn man krank zuhause ist :D Komplett anzeigen

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Eine richtige Familie

Kakashi stand noch immer vor der Tür des Gefängnisturms in dem Sasori gefangen blieb, bis geklärt war, aus was seine Substanz bestand.

Was fiel diesem Idioten überhaupt ein, nach seiner Sakura zu fragen? Er hatte sie zurück gelassen und es hatte lange gedauert bis sie darüber hinweg war. Und jetzt tauchte er hier auf und meinte er könnte zuerst einmal das Schlafzimmer von Sakura verwüsten und dann einfach friedlich nach Konoha einmarschieren, weil er ja angeblich ein super Gegengift entwickelt hatte. Kakashi schnaubte. Dieser Mann der ihm vor Jahren die Narbe im Gesicht zugefügt hatte bekam jetzt seine gerechte Strafe. Selbst wenn die Hokage ihn freilassen sollte, er würde ihn nicht unbehelligt das Gebiet von Konoha verlassen lassen. Was konnte nicht alles in einer dunklen Wolkenverhangenen Nacht passieren.

Ein Grinsen schob sich auf Kakashis Gesicht. Er würde seine Familie beschützen. Er würde dafür sorgen, dass dieser Ninja nie wieder auch nur in die Nähe seiner Familie kam. Er würde ihn vernichten.
 

Sakura kam müde aus dem Krankenhaus in dem sie in ihrer Schicht viele Patienten mit Hilfe ihres Chakras geheilt hatte. Sie war komplett ausgelaugt und wollte nur noch Hause und ein Bad nehmen, doch zuerst machte sie sich auf den Weg zur Ninja-Akademie.

Dort angekommen bemerkte sie, dass die Türen weit aufstanden aber von Amaya keine Spur zu sehen war. Sakura blickte auf ihre Armbanduhr und fluchte leise. Sie war eine halbe Stunde zu spät.

Sie ging in die Akademie hinein und steuerte zielsicher den Klassenraum von Amaya an. Dort saß Iruka mit Amaya und machte Hausaufgaben. Der Chunin blickte auf und kam auf Sakura zu.

„Hallo Iruka. Es tut mir leid, ich kam nicht aus dem Krankenhaus weg.“, sagte Sakura und setzte eine entschuldigende Miene auf.

„Das macht nichts. Ich musste eh noch einige Arbeiten korrigieren und Amaya hat mir dabei Gesellschaft geleistet.“ Freundlich lächelte er Sakura an.

„Danke schön.“ Sakura ging auf Amaya zu und drückte sie zur Begrüßung kurz an sich.

„Pack schon mal deine Sachen zusammen, Amaya. Ich muss noch etwas mit deiner Mutter besprechen.“, sagte Iruka vom Eingang des Klassenzimmers aus und bedeutet Sakura mit einem Kopfnicken hinaus auf den Flur zu treten. Sakura folgte ihm und schloss die Schiebetür hinter sich. Dann drehte sie sich zu dem Lehrer um und sah ihn fragend an.

„Was wolltest du mit mir besprechen?“

„Also, Amaya hat heute ein paar Bemerkungen fallen gelassen, über die ihr mit ihr reden solltet. Du und Kakashi meine ich…“ Irukas Miene war ernst. Er war einer der wenigen die, außer Kakashi und Sakura, noch die komplette Wahrheit über die Geschehnisse vor sechs Jahren wussten.

Sakura sah ihn verblüfft an.

„Was denn?“

„Sie hat allen erzählt, dass sie bald noch ein kleines Geschwisterchen bekommt.“

Sakura erstarrte.

„Wo hat sie das denn aufgeschnappt? Wir haben nie auch nur im Entferntesten etwas Derartiges angedeutet.“ Sie war geschockt.

Iruka wurde rot und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Naja, wir haben in der letzten Woche durchgenommen wie Kinder zustande kommen. Und Amaya hat dich und Kakashi wohl letztens gemeinsam in einem Bett angetroffen. Sie hat sich da so ihre Gedanken gemacht und gedacht, dass sie nun ein kleines Geschwisterchen bekommt. Ihr müsst mit ihr reden. Ich weiß nicht was das zwischen euch im Moment ist, will es auch eigentlich gar nicht wissen. Aber Amaya geht es etwas an, und wenn sie sich falsche Hoffnungen macht und nachher enttäuscht wird, könnte das für sie… Nun ja, nicht gut sein.“, schloss Iruka.

Sakura war immer noch erstarrt. Was sich ihr kleines Mädchen doch alles gedacht hatte. Deshalb auch die Fragerei nach einem Geschwisterchen am heutigen Morgen. Entschlossen nickte Sakura.

„Wir werden mit ihr reden, Iruka. Heute noch. Danke, dass du mir das gesagt hast.“ Freundlich lächelte sie ihn an, drehte sich um und öffnete die Schiebetür.

„Komm, Amaya. Wir gehen nach Hause.“

Amaya kam mit ihrem Rucksack auf den Schultern aus dem Klassenzimmer und Sakura nahm sie bei der Hand. Lächelnd winkten die beiden Iruka zum Abschied.

Dieser blickte ihnen nach und dachte bei sich: ‚Du hast so ein Glück eine solche Familie zu haben, Kakashi. Aber so langsam wird es Zeit, dass du auspackst…‘
 

Fröhlich sprang Amaya an der Hand ihrer Mutter durch die Straßen Konohas. Ihre aufgeweckte und fröhliche Art brachte Sakura zum Lachen.

„Warum bist du denn so fröhlich?“

„Nur so…“, druckste die Kleine herum und ging jetzt schweigend neben ihrer Mutter her.

Als sie zuhause angekommen waren, lief Amaya sofort hoch in ihr Zimmer und Sakura begab sich in die Küche um zu kochen.

Nach einer halben Stunde hatte sie das Essen fertig und rief Amaya mit der sie gemeinsam den Tisch deckte. Dann setzten sich beide und aßen.

„Mama?“, fragte Amaya mit dem Mund voller Kartoffeln.

„Mit vollem Mund spricht man nicht, Amaya!“, ermahnte sie Sakura.

Die Sechsjährige schluckte die Kartoffeln hinunter und setzte erneut an.

„Weißt du wann Papa kommt?“

Sakura schüttelte den Kopf und bemerkte deshalb nicht Amayas strahlendes Gesicht.

„Jetzt.“, sagte eine Männerstimme hinter ihr. Sakura erschrak und fiel beinahe vom Stuhl, doch sie wurde von starken Händen aufgefangen.

„Kakashi.“, sagte sie verwundert. „Wie ist es mit den Akatsukis gelaufen?“ Den ganzen Tag brannte ihr schon diese Frage unter den Nägeln. Was war mit Sasori?

Sie sah wie sich Kakashis Miene unter dem schwarzen Tuch verhärtete.

„Es ist alles glatt gelaufen. Sie sind verschwunden.“, flunkerte er und zog sich das Tuch vom Gesicht herunter, ging zu seiner Tochter und drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel.

„Gut…“, sagte Sakura fahrig und zupfte an Kakashis schwarzem Sweatshirt. „Komm mal kurz mit, ich muss mit dir über etwas reden.“ Kakashi nickte und strich Amaya noch einmal über die Haare, bevor er Sakura folgte. Im Wohnzimmer blieben sie stehen. Sie konnten noch Amaya in der Küche sitzen sehen und die mit viel Genuss die Kartoffeln auf ihrem Teller verspeiste.

„Was ist denn?“, fragte Kakashi ehrlich neugierig. Sakura sprach nur selten mit ihm unter vier Augen. Normalerweise klärten sie alles im Beisein von Amaya.

„Iruka hat mit mir gesprochen als ich in der Schule war.“, begann sie und erzählte dem grauhaarigen Anbu was Amaya in der Klasse herumerzählte. Erst sah er sie mit entsetztem Blick an, dann fing er an zu lachen.

„Ich weiß nicht, was du so lustig daran findest!“, zischte Sakura zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

„Das ist typisch Amaya. Sie wünscht sich so verzweifelt, dass wir wie eine normale, eine richtige Familie sind, dass sie einige Sachen komplett falsch interpretiert.“ Immer noch stand ein Grinsen auf seinem Gesicht. Sakura mochte diesen Ausdruck nicht. Sanft streckte Kakashi die Arme aus und streichelte Sakura über die Arme. Diese bekam eine Gänsehaut und betrachtete Kakashi misstrauisch. Er näherte sich ihr und schloss sie in seine Arme.

War jetzt seine Chance gekommen? Sollte er es wagen?

„Sakura?“, flüsterte er leise. Sie blickte zu ihm hoch. „Sie wünscht sich nur dasselbe wie ich auch.“

Zuerst lag Erstaunen in Sakuras Blick, dann Erkenntnis und letztendlich drückte sie sich von ihm weg. Vorsichtig beäugte sie ihn. „Was meinst du damit? Wir sind doch eine richtige Familie.“

Kakashi druckste herum und betrachtete die Röte die sich in Sakuras Gesicht geschlichen hatte. Er machte einen Schritt auf sie zu und streckte seine Hand nach ihrem Gesicht aus.

„Mama, ich bin fertig. Kann ich jetzt hoch spielen gehen?“, fragte auf einmal Amaya die in der Tür stand. Sakura nickte nur ohne sie anzusehen. Sie hörten wie die Kleine vergnügt die Treppen hinauf hüpfte und als sich ihre Zimmertür wieder schloss näherte Kakashi seine Hand immer mehr Sakuras Gesicht.

Diese stand da wie erstarrt. Was meinte er damit, wenn er meinte, sie wollten eine richtige Familie sein. Er war ihr ehemaliger Sensei, und sie hatte damals seine Hilfe gebraucht. Was sollte das jetzt?

Sie schrak zusammen als sie Kakashis warme Haut auf ihrer Wange spürte. Sie blickte im in das eine Auge das offen lag. Es schien Funken zu sprühen. Langsam trat er an sie heran, legte seine noch freie Hand auf ihren Rücken und drückte sie so zu sich heran. Vorsichtig näherte er sein Gesicht dem ihren.

Halt, Stopp! Das wollte sie nicht! Doch sie war unfähig sich zu rühren.

Kurz bevor Kakashis Lippen die von Sakura berührten flüsterte er ihr leise zu. „Ich liebe dich, Sakura. Schon so lange.“

Dann spürte sie wie sich weiche Lippen auf ihre legten. Erschrocken riss sie die Augen auf. Was machte er da! Er war ihr ehemaliger Lehrer und jetzt küsste er sie!

Sakura stemmte sich gegen Kakashis Brust und drückte sich von ihm weg. Er ließ es geschehen und sie sah ihn mit einem undefinierbaren Ausdruck in den Augen an. Mit voller Wucht schlug sie ihm mit der flachen Hand auf die Wange. Verwundert betastete Kakashi seine rote Wange und sah Sakura an.

„Das war jetzt nicht die Reaktion die ich mir erhofft hatte.“, sagte er und ein gespieltes Lächeln legte sich auf seine Lippen.

Sakura zitterte vor unterdrückter Wut. „Was sollte das?“, fragte sie ihn mit stechendem Blick.

Kakashi zuckte mit den Schultern. „Ich habe endlich mal den Mut gehabt dir zu sagen, was ich fühle. All die Zeit habe ich es unterdrückt. Und jetzt hast du selber mit der ‚richtigen Familie‘-Sache angefangen und da musste ich es dir einfach sagen.“

„Du warst mein Sensei! Wie kommst du auf die Idee mich zu küssen und mir solche Sachen zu sagen?“, fragte sie ihn. Ihre Stimme war lauter geworden.

Kakashi lächelte nun gequält. „Lass mich mal überlegen…“, fing er an. „Ach ja! Weil wir eine Tochter zusammen haben, das ganze Dorf denkt, dass wir eine Beziehung hatten, die nicht nur aus Händchenhalten bestand. Weil wir seit sechs Jahren eine Familie sind, Papa und Mama sind. Weil wir für einander da waren, als die Zeiten finster waren, und weil ich dich verdammt noch mal liebe!“

Sakura schüttelte den Kopf und ging nach hinten, bis sie gegen die Sofalehne stieß und sich darauf nieder setzte.

„Ist es denn so schlimm?“, fragte Kakashi sie mit einer gequälten Miene und knallroter Wange. „Bin ich dir so zuwider?“

Sakura sah in mitleidig an. „Nein, das nicht…“

Weiter kam sie nicht, da stand er schon wieder ganz dicht vor ihr und hielt ihr Gesicht in seinen Händen. Ganz vorsichtig, als wäre sie aus Glas. Er legte seine Stirn an ihre und Sakura spürte wie das kalte Metall seines Ninja-Stirnbandes gegen ihre erhitzte Haut drückte.

„Kakashi, ich…“, begann sie, doch kam nicht weiter.

Abermals lagen seine Lippen auf ihren, ganz sanft nur. Nach einem kurzen Augenblick löste er sich von ihr und blickte ihr tief in die Augen.

„Sakura, ich habe es mir so sehr gewünscht. Ich habe mir so sehr gewünscht, dass wir eine richtige Familie werden. Und jetzt…“ Er blickte sie voller Zuneigung an.

Sakura blinzelte verwirrt. „Kakashi, ich glaube du verstehst da was falsch. Ich liebe dich nicht, und ich weiß auch nicht ob ich es jemals könnte.“

Kakashi sah sie mit einem unergründlichen Gesichtsausdruck an. „Können wir es nicht versuchen? Für Amaya?“

Normalerweise würde Sakura alles für Amaya tun, aber das…

„Nein, tut mir Leid, Kakashi, ich kann nicht. Es ist nicht nur, das du viel älter bist als ich, dass du mein Sensei warst… Nein… Ich liebe noch jemand anderen…“ Die letzten Worte flüsterte sie so leise dass man sie fast nicht verstand.

Abrupt ließ der Anbu sie los und wich von ihr zurück. Sein Blick sprach Bände.

„Es ist immer noch er? Oder?“ Auch er flüsterte. Sakura nickte stumm.

Mit einem leisen Aufschrei fuhr sich Kakashi mit den Händen durch die Haare.

„Was findest du nur an ihm? Diesem Verräter, diesem Mörder… Er hat dich allein gelassen! Ich war die ganze Zeit für dich da, habe mich mit um Amaya gekümmert, und er? Wo war er all die Jahre?“ Kakashi schrie fast und Sakura liefen stumme Tränen über die Wangen.

„Ich weiß das Kakashi… Ich weiß es… Aber…“

„… du liebst ihn trotz alldem.“, schloss er leise und ruhig. Sie nickte.

„Es tut mir leid.“

„Er ist nicht mehr in deiner Reichweite, Sakura. Er ist fort. Er will dich nicht!“

Immer noch flossen Tränen aus Sakuras Augen. Sie wischte sich mit dem Ärmel einmal kurz über das Gesicht und stand auf.

„Kannst du auf Amaya aufpassen? Ich muss alleine sein.“, sagte sie beherrscht und schritt auf die Haustür zu.

Kakashi hielt sie am Arm fest und drückte sie noch einmal kurz an sich. Seine Hände lagen um ihr Brustbein geschlungen. Sakura spürte seinen Bauch in ihrem Rücken.

„Es tut mir leid, dass ich dich so überfallen habe. Ich hätte es anders angehen sollen.“, sagte Kakashi leise und atmete tief den Duft ihrer Haare ein.

Sakura nickte nur zum Zeichen das sie ihn verstanden hatte.

„Wir vergessen das Ganze. Ich möchte nicht das sich etwas ändert. Wir sind doch schließlich eine Familie.“, fuhr er fort und Sakura konnte sein schiefes Grinsen förmlich spüren. Abermals nickte sie, dann ließ er sie los und sie ging weiter Richtung Haustür.

„Sakura!“, rief er ihr nach. Sie drehte sich um. „Wenn er nicht gewesen wäre. Wenn du ihn nicht schon geliebt hättest… Könntest du mich dann lieben?“ Ein verzweifelter Ausdruck stand in seinem Gesicht.

„Ich weiß es nicht, Kakashi. Was passiert ist, ist passiert. Es gibt kein ‚Was wäre wenn…‘, denn es ist so geschehen wie es geschehen ist. Ich kann es dir wirklich nicht sagen. Vielleicht, vielleicht auch nicht.“

Traurig lächelte sie ihn an und bekam erstaunter Weise ein Lächeln zurück.

„Das ist in Ordnung. Aber Sakura… Ich werde immer für dich und für Amaya da sein. Ich werde euch immer beschützen, egal was kommen mag!“ In seinem Gesicht stand ein entschlossener Ausdruck.

Sakura lächelte noch breiter und öffnete die Tür.

„Das weiß ich doch.“, sagte sie und schloss die Tür hinter sich.
 

Sakura lief.

Das war das einzige was sie jetzt tun konnte. Den Schmerz, die Verwunderung, alles wollte sie hinter sich lassen.

Stunde um Stunde lief sie und schließlich brach sie zusammen. Auf einer Lichtung mitten im Wald von Konoha kniete sie auf dem Boden und weinte.

Weinte um eine verlorene Liebe, um einen Mann der sie nicht mehr wollte.

Weinte um eine nicht erwiderte Liebe, weinte die Tränen die Kakashi nicht weinen konnte.

Weinte um ihre Vergangenheit, die doch so anders hätte sein können.

Weinte um ihre Zukunft die sich ungewiss vor ihr ausbreitete.

Sie weinte und weinte, bis sie keine Tränen mehr hatte. Dann schlief sie vor Erschöpfung ein.

Mitten in der Nacht wachte sie auf, als sich etwas Warmes und weiches über sie ausbreitete. Jemand deckte sie zu. Mit einem schwarzen Mantel wurde sie zugedeckt und sie merkte wie die Wärme, die sie zuvor gar nicht vermisst hatte, wieder zurück in ihren Körper kam.

Erstaunt blickte sie auf und erkannte jemanden, der nicht hier sein konnte. Er lächelte sie an.

„Hallo Sakura“, sagte eine Stimme die sie sechs lange Jahre nicht mehr gehört hatte. Zum wiederholten Male an diesem Tag bahnten sich Tränen den Weg über Sakuras Wange.

„Du bist hier.“, flüsterte sie. „Geh nicht wieder fort… Sasori…“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Bis zum nächsten Kapi.
LG, Schrabbel Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-05-27T18:26:56+00:00 27.05.2014 20:26
O.o das ist sooo gemein das hört immer sooo spannend auf ... maan das is soo ein geiles kapi^^ ich finds einfach so super xD
Antwort von:  Schrabbel
27.05.2014 21:17
Danke schön *-*
Von:  fahnm
2013-09-25T20:26:14+00:00 25.09.2013 22:26
Klasse Kapi^^

Also diesmal ist Kakashi zuweit gegangen.
Ganz Ehrlich. Ich weiß das er sie beschützen will. Aber von Sakura zu erwarten das sie ihn liebt geht zu weit.
Ich bin gespannt wie Sakura reagiert.
Antwort von:  Schrabbel
25.09.2013 22:53
danke schön ^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-09-25T17:24:02+00:00 25.09.2013 19:24
Nabend ^^
Super tolles Kappi !!! ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & einen tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Schrabbel
25.09.2013 21:04
Danke schön ^^
Dir auch :D
Von:  MadMetaphorMouth
2013-09-25T09:57:51+00:00 25.09.2013 11:57
Wirklich schönes Kapitel :3
sehr gelungen!
Ich freue mich total, dass Sasori sie gefunden hat und hoffe, dass das nicht nur in ihren Träumen passiert ist ^^
Du machst mich noch zur Romantikerin, wenn die zwei am ende nicht zusammen kommen heule ich xD
Antwort von:  Schrabbel
25.09.2013 16:35
Danke schön ^^
Was??? Echt??? :DDD
Dann muss ich mir aber ganz viele Mühe geben, das ich dich nicht zum heulen bringe :P
Von: abgemeldet
2013-09-24T20:37:45+00:00 24.09.2013 22:37
yeah, sasori ist wieder da, die beiden gehören einfach zusammen.
ich finde kakashi irgendwie gemein, aber auch süß.
freue mich schon auf das nächste kapi.
vl schickst du mir ja eine ENS wenn es weitergeht.
danke im voraus.

LG sakura-uchiha1
Antwort von:  Schrabbel
25.09.2013 06:25
danke für dein liebes Kommi ^^
mach ich auf jeden Fall :)
Von: abgemeldet
2013-09-24T14:06:23+00:00 24.09.2013 16:06
Ahhhh endlich Sasori ist wieder da... juhu ... " Fähnchen schwenk "

Grüßle

PS: Gute Besserung ! Bin auch grad daheim und krank ehhhh
Antwort von:  Schrabbel
24.09.2013 16:18
Jep :))))

Danke schön ^^ Dir auch gute Besserung :)
Von:  Sakura___Uchiha
2013-09-24T13:48:23+00:00 24.09.2013 15:48
Wenn Sakura, Kakashi nicht will,
nehme ich ihn :)))
Kashi tut mir richtig leid.

Antwort von:  Schrabbel
24.09.2013 16:17
Du kannst ihn nicht haben... Ich hab ihn schon :P
Jaaa... ich war lange am überlegen, zu wem sie nun geht und es gibt auch eine version, in der sie bei ihm bleibt...
Aber ich dachte im Kontext der FF passt es besser, wenn sie zu Sasori geht :)


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