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Phönixfeuer Part I

Erkenntnis aus der Dunkelheit *komplett*
von

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Epilog

Jetzt hab ich Depp doch tatsächlich vergessen, meinen Senf dazu zu geben!
 

Okay! Im Nachhinein ist mir klar geworden, dass das mit der Dokumentstruktur Blödsinn war, denn immer hin hat diese Story ja auch keinen Prolog.
 

Irgendwie bin ich ein bisschen durch den Wind. Egal! Das Teil passt genauso gut als Epilog, wie es als Prolog vor VS passt.
 

Ich hoffe es nimmt mir keiner übel!
 

Und da ich schon mal hier bin auch noch mal ein gro0es Danke, an alle, die ein Kommi geschrieben haben, die da wären:
 

arwen_undomiel, LaRabiata, Viebi, Jeanca, Devil_SSJPan, Astrido, Wasserhexe, Eli-chan, shadow-girl, Shiruy, Basilisk, Spike_Kain_Tenoh, Haruka89, KazumiHidaka, Bubelgumm, Suzakugrly, Shenendoah, Dax, michi14, teufelchen_netty,

CatarinaBlack, Mizury, Dragoneye, Silverwolfe und Bussi_Mausi.(Ich hoffe ich hab niemanden vergessen!)(Sofort ENS, falls ja!)
 

Euch allen noch mal ganz herzlichen Dank!
 

Ihr spornt mich immer unheimlich an!
 

Also, dass ist aber jetzt endgültig das Ende!
 

Bye, Eure KimRay in
 

Erkenntnis aus der Dunkelheit!
 

Epilog
 

Die Sonne nährte sich blutrot langsam dem Horizont. Draco starrte von den Zinnen des Nordturms zum verbotenen Wald hinüber, doch er sah nichts. Drei Uhr nachmittags war lange vorbei, doch er blieb. Er würde hier bleiben, bis zum bitteren Ende, denn es war das letzte Mal. Daran hatte er keine Zweifel. Es war der letzte Zipfel Hoffnung, an dem er sich festhalten konnte, ganz gleich was geschah, er würde gehen mit dem Wissen, das er bis zum letzten Moment gekämpft hatte. Mehr konnte er nicht erwarten.

Die Falltür flog mit einem lauten Krachen auf, als die Sonne den Horizont berührte.

Draco wandte den Kopf, obwohl er wusste, wer kam. Viel zu spät, doch das war nicht wichtig. Nur ein Blick in Harrys Gesicht genügte ihm, um zu wissen, dass er verloren hatte.

Harrys grüne Augen waren müde und leer, als sie Dracos begegneten. Draco hatte nichts anderes erwartet. Es gab keine Wege den Willen des Ministeriums zu umgehen, auch nicht, wenn man Harry Potter hieß.

Selbst jetzt konnte er noch nicht richtig glauben, was mit ihnen passiert war. Für Draco hatte es nie Fragen gegeben,welchen Weg er gehen würde, bis zum Augenblick, als die Dunkelheit sein Leben veränderte.

Nich nur sein Leben - ihre Leben. Auch Harry würde wohl nie mehr derselbe sein.

Er selbst verloren in dem Wissen, welcher Weg ihm bestimmt war, und Harry orientierungslos, in dem Bewusstsein, dass es einen Weg gab, auf dem er Ron und Hermione nicht folgen konnte.

Mit zwei Schritten war Harry bei Draco und riss ihn in seine Arme.

Für einen Moment schwach, wie nie zuvor in seinem Leben, krallten sich Dracos Finger in Harrys Umhang. Er war verloren. Er hatte keine Wahl mehr. Es gab nur noch einen Weg.

Er musste gehen.

Harry spürte die Tränen hinter seinen Lidern brennen und in seiner Seele brodelte kochend, grenzenlose Wut.

Seit die Entscheidung des Ministeriums alle Schüler mit Todessern in der Verwandtschaft ersten Grades der Schule zu verweisen bekannt geworden war, war er nicht mehr derselbe und es gab nichts, was daran noch etwas ändern konnte.

Hätte er diese Entscheidung schon verurteilt, wenn es nur um seine Mitschüler gegangen wäre, denn immerhin gingen Leute wie Seamus Finnegan, dessen Bruder Todesser war und Lavender Brown, deren Vater sich Voldemort angeschlossen hatte, so trieb es ihn in den Wahnsinn, wenn er darüber nachdachte, dass Draco gehen musste.

Draco, sein Erzfeind, den er hasste und Draco, sein Freund, der ihm die Kraft geben hatte, zu sich selbst zu finden, der seiner Existenz einen Sinn gegeben hatte, der weit über alles hinaus ging, was er als Harry Potter getan hatte, der ihn Harry sein ließ, nur Harry. Draco, der ihm bewusst gemacht hatte, was er wollte. Draco, der seiner verlorenen Seele näher war, als jemals ein Mensch zuvor.

Verzweifelt umschlangen Harrys Arme Draco fester. Er wollte ihn nicht loslassen. Er wollte ihn nicht verlieren. Er wollte nicht, dass er ging.

Doch er hatte keine Wahl.

Harry hatte es bis vor einigen Minuten nicht akzeptieren wollen, doch Professor Dumbledore waren die Hände gebunden.

Fudge hatte ihn gezwungen, diese Maßnahme durch zu ziehen. Da änderte es auch nichts, wenn ausgerechnet Harry Potter für den Todesserkandidaten par exellance, Draco Malfoy um Gnade bat. In seiner Verzweiflung hatte Harry nicht einmal gezögert, Dumbledore darum zu bitten, wenigstens Draco zu beschützen und ihn zu fragen, wo die Gerechtigkeit war, wenn man einen jungen Menschen seinem Schicksal überließ, der doch die Wahl hatte, zwischen gut und böse.

Harry wusste, dass Draco keine Wahl mehr hatte, wenn er zu seinen Eltern zurückkehrte. Sobald er in den Händen seines Vaters war, stand der Weg, den er gehen würde fest. Ganz gleich, ob es eine Zeit gegeben hatte, in der er Harry Potter näher gewesen war, als irgendeinem Menschen sonst.

Draco hob den Kopf und sah Harry ins Gesicht. Er lächelte und Harry hatte das Gefühl zerrissen zu werden, zerrissen zwischen Bewusstsein und Gefühlen. So, wie von Anfang an. Zu wissen, was Draco war und doch zu spüren, dass er genau das war, was er wollte, war die Hölle und zu wissen, dass Draco bereit gewesen war, diesen Weg für ihn zu opfern, war noch ein bisschen schlimmer.

Zärtlich strichen seine Finger über Dracos blasse Wange. Draco wusste, dass Harry es nicht geschafft hatte, eine unsichtbare Tür zu öffnen und sein Lächeln wurde tiefer, denn es genügte, dass er es versucht hatte. Er hatte alles getan, daran zweifelte er nicht, genauso wenig, wie er daran gezweifelt hatte, das Dumbledore keine Wahl gehabt hatte. Hoffnungslos versank er in der Traurigkeit von Harrys smaragdgrünen Augen, die ihm mehr bedeuteten, als sein Leben, etwas, was er sich niemals hatte vorstellen können.

Es gab einen Menschen in seinem Leben, der ihn liebte, so, wie er war, mit all seinen Macken, seiner Arroganz, seiner Kälte und seiner Boshaftigkeit - und es war kein anderer, als Harry Potter. Harry Potter, für den er seine Existenz aufgegeben hätte - am Ende, als ihm klar geworden war, dass es etwas Wichtigeres gab, als Macht, Ruhm und Ehre.

Harrys Kopf fiel gegen seine Schulter und Draco konnte spüren wie er zitterte, als seine Arme seine Taille umklammerten. Er nahm ihn fester in die Arme, denn es war das letzte Mal. Nur einen Moment später hob er den Kopf wieder und ihre Lippen trafen sich.

Gefühle spülten die Wahrheit weg.

Träume trafen sich in der Unendlichkeit.

Hoffnung wurde zum Glauben.

Mehr gab es nicht mehr und als Dracos Finger sich schmerzhaft in Harrys Arme gruben, er den Blick hob und in seine Augen sah, wurde ihnen klar, dass es ihr Abschied war, ihr Abschied für die Ewigkeit. Draco Malfoy, Sohn Lucius Malfoys und bestimmt, dessen Karriere zu krönen, sagte Lebwohl zu Harry Potter, der für Lucius Malfoy nichts anderes als der Antichrist war, und doch lag ein Lächeln auf seinen Lippen, ein Lächeln, dass einen Schwur tat, denn Draco wusste, dass er seine unschuldige Seele in Harrys Hände legte.

Draco hob die Hand und umschloss Harrys. Harry konnte den Stoff fühlen, den er ihm in die geballte Faust schob.

Es war das Abzeichen, dass er Draco von seinem Umhang gerissen hatte, als sie dem Tod näher gewesen waren, als dem Leben und es für Harry keine Frage gegeben hatte, ob er auch sein Leben retten sollte, obwohl es damals nichts als Hass und Abscheu zwischen ihnen gegeben hatte.. Das Lächeln, das auf Dracos Lippen lag, konnte er nicht verstehen.

"Für die Ewigkeit, Harry!", wieder berührten Dracos Lippen Harrys in einem endlosen Kuss. "Beschütze meine Seele, Harry, denn hier, bei dir ist der einzige Ort, an dem sie bleiben kann!... Schwöre mir, dass du sie beschützen wirst!...Schwöre!"

Tränen, die er nicht mehr zurück halten konnte, rannen über Harrys Wangen.

"Ich schwöre...für die Ewigkeit!....Ich schwöre!" Seine Finger umschlossen das Abzeichen, das sie beide verbunden hatte, ohne dass sie es ahnten.

Erneut schaffte er es nicht, das Zittern, das durch seinen Körper lief zu unterdrücken und Harrys Arme umklammerten ihn, als hätten sie noch eine Wahl. Er spürte den Halt, spürte die Hoffnung, doch er musste gehen.

Es gab kein Zurück.

Draco schob Harry von sich, wieder mit einem Lächeln auf den Lippen, das sagte, dass sie es beide gewusst hatten. Harry versuchte nicht ihn aufzuhalten.

"Leb wohl, Harry!"

Die Sonne war hinter dem Horizont versunken und Dämmerung brach herein. Harry schwieg.

Er weigerte sich noch immer.

Draco lächelte.

Es war das Lächeln eines Engels und das, was er sagte, bewies das.

"Ich liebe dich!...Ich hätte nicht gedacht, dass ich das kann...aber ich liebe dich wirklich, Harry...und du wirst mein Leben weiterleben!...Danke!"

Er wandte sich ab und verschwand durch die Falltür, die noch immer offen stand.

Harry blieb zurück.

Er wusste nicht, wie lange er allein und verloren am selben Fleck gestanden hatte. Es war nicht wichtig.

Die Dunkelheit brach herein und Regen prasselte auf ihn herab, doch es interessierte ihn nicht.

Stunden waren vergangen und nichts war so dunkel und kalt, wie seine eigene Seele.

Was war das für eine Gerechtigkeit, die einen siebzehnjährigen Jungen dazu zwang, einen Weg zu gehen, den er im Grunde seines Herzens nicht wirklich wollte?

Was war das für eine Gerechtigkeit, die junge Zauberer in die Hände eines Monsters jagte, weil sie keine Alternative mehr hatten?

Harry begriff seine eigene Welt nicht mehr. Er hatte jedes einzelne Wort Dumbledores genau verstanden, doch als er sein Büro verlassen hatte, war seine Welt zu Bruch gegangen, denn er wusste, das Draco einen anderen Weg eingeschlagen hätte, wenn er eine Wahl gehabt hätte.

Mit dem Verweis von Hogwarts, hatte er jede Hoffnung verloren und Harry zweifelte nicht daran, dass er nicht der einzige war.

Der Regen durchweichte ihn bis auf die Haut und er war eisig kalt, doch es war nicht wichtig.

Harrys Illusionen über Gut und Böse schwammen davon, wie das Wasser des Regens.

Nie zuvor hatte er verflucht, der Junge zu sein, der lebte, denn er war der einzige, der Draco Malfoy nicht folgen konnte. Jeder Zauberer konnte den Weg der Finsternis gehen ohne sich darum Gedanken zu machen, doch es gab einen, der es nicht konnte, denn er hatte der dunklen Lord einmal fast besiegt - und sein Name war Harry Potter.

Harry Potter war derjenige, der Draco Malfoy nicht folgen konnte.

Harry Potter war derjenige, den jeder mit der guten Seite verband.

Harry Potter war derjenige, der keine Wahl hatte.

Und es gab niemanden, der soviel Sehnsucht hatte, genau diesen dunklen Weg zu gehen, nur um bei dem zu sein, den er liebte, dem einzigen, bei dem er wirklich sein wollte.

Nie zuvor hatte Harry sich gewünscht, dem dunklen Weg folgen zu können und nie zuvor hatte er so klar und deutlich tief in sich die Gewissheit gefühlt, dass er es tun würde, um Dracos Willen, für die Ewigkeit, doch er hatte keine Wahl, denn er hatte heute schon einen Schwur getan und konnte ihm nicht mehr folgen

>Für die Ewigkeit...< hatte Draco gesagt. Ja, vielleicht. Vielleicht würden sie sich in der Ewigkeit wieder finden. Vielleicht hatten sie eine Zukunft. Harry wusste, dass er die Hoffnung niemals loslassen durfte, doch im Augenblick war er ganz einfach nur verzweifelt.

Der rettende Engel aus Harry Potters Leben war gegangen und Harry Potter hörte auf Harry Potter zu sein.
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von:  DBZ-Fan1986
2010-11-16T21:07:06+00:00 16.11.2010 22:07
ich finde deine Geschichten wahnsinnig toll. Draco und Harry bekommst Du immer super hin, obwohl Harry in den Geschichten am Ende irgendwie meistens zum nervlichen Wrack degradiert wird... *g*
Aber die Emotionen und Story bringst du super nachvollziehbar rüber.
ich finde es nur schade, dass du die Story in 3 Teile gesplittet hast und das Ende fehlt. :-(
Von:  Icy-Chan
2010-07-01T18:52:53+00:00 01.07.2010 20:52
hey Icy-Chan (auch auf ff.de) meldet sich nochmal^^
Ich bin immernoch am heulen (nach 5-minütigem umloggen auf animexx und dich-suchen) aber ich muss dir leider sagen, dass ich vermutlich nicht weiterlesen werde^^''
Ich hab mir die Fortsetzung(en) angesehen und entdeckt dass das letzte Update 2004 war... und dann hab ich beschlossen, lieber mit einem Sad-End zu leben, als gar keinem Ende^^'''
Sorry, nimms mir nicht übel... Wenn du irgendwann mal weiterschreibst, steh ich garantiert wieder auf der Matte, aber bis dahin...
glg
Icy
Von:  MuckSpuck
2007-12-08T18:50:21+00:00 08.12.2007 19:50
die is sooooo toll... bin verliebt :)
Von:  MikiSan
2007-07-29T11:14:20+00:00 29.07.2007 13:14
aiaiai :)
das is jetz also schon die fritte fic, die ich von dir gelesen hab und ich muss sagen, mir ist einfach wieder aufgefallen wie mitreißend du erzählen kannst :)
ich hab tatsächlich geflennt, als es sich immer mehr heraus kristallisiert hat, dass es anscheinend keine chance mehr für die beiden gibt T__T
einfach toll geschrieben und joa - ich mach mich denn jetz mal an phoenixfeuer II :)

*die miki*
Von: abgemeldet
2006-11-15T10:09:58+00:00 15.11.2006 11:09
T_____________T
hab die ff jetzt in den letzten beiden tagen gelesen und sie hat mich abends immer seeeehr lange wach gehalten XD
ende ist traurig ;-;
*geheult hat*
freu mich auf die anderen beiden teile XD
Von: abgemeldet
2006-01-31T21:21:06+00:00 31.01.2006 22:21
Oh mein Gott, du schreibst wahnsinnig mitreißend find ich, zum schluss konnt ich nur noch heulen und hab mich nicht mehr eingekriegt! Hoffentlich sind Part II und III bald fertig, damit ich mich wieder einkriege und nicht mehr anfange zu heulen wenn ich an Harry und Draco denke!

By Sunako-san
Von:  Nikore
2005-12-16T12:08:23+00:00 16.12.2005 13:08
Nachdem ich auf Empfehlung "Herr der Zeit" gelesen habe, musste ich unbedingt noch deine anderen Fanfics lesen.
Tu uns doch den Gefallen und werde Schriftstellerin, damit wir noch mehr von deinen fantastischen Geschichten lesen können!
Schreib weiter!
Nikore
Von:  abranka
2005-12-10T08:12:04+00:00 10.12.2005 09:12
Diese FF hat mich gestern die halbe Nacht beschäftigt... Hätte den Kommentar auch dann schreiben können, aber ich fand, du verdienst dir eindeutigen einen aus "wachem Zustand". ;-)

Kurze Anmerkung zu Rechtschreibung & Co:
Die Kritik vom "Herrn der Zeit" kannst du auch hierauf anwenden. Sind die gleichen Fehler. (Von daher würde ich sagen: Schau da in meinem Kommentar zu Kapitel 28 nach. *smile*) Dazu kommen noch ein paar Wortverdreher. Es heißt zum Beispiel "vorknöpfen" nicht "vorknüpfen".

Hm... Du machst mich noch zu einem Fan von dir. O.o
Mir gefällt dein Stil unheimlich gut. Besonders Draco Malfoy liegt dir. Ich liebe deinen Draco. Du schreibst ihn einfach toll. Weißt du, ich finde, dass er eigentlich eine Figur ist, mit der man schwer umgehen kann. Entweder wird er auf seine Bosheiten reduziert, ohne dass man nachfragt, WARUM er es tut, oder aber er wird zu "weich" gemacht... Du schaffst es, dass sein Handeln nachvollziehbar UND er menschlich wird. Respekt dafür. Wie gesagt: Ich liebe deinen Draco. ^^

Was mir an der Geschichte besonders gut gefallen hat, ist die gesamte Entwicklung. Es beginnt durch Zufall und böses Spiel und wandelt sich dann. Du machst es deinen Protagonisten wirklich nicht leicht, ohne dich dabei zu wiederholen oder langweilig zu werden. Vor allem die psychologische Ebene ist klasse. ^^ Das habe ich ja auch schon am HdZ *deineabkürzungübernehm* bemerkt - und hier ist ebenso. Die Story wird teils ein richtiger Psychothriller.

Etwas schade fand ich, dass Colin so schnell aus dem Spiel war... Aus dessen Besessenheit hätte man noch etwas machen können...

Ansonsten: Dein Snape ist fast genauso toll wie dein Draco. Und auch Hermione und Ron triffst du perfekt. Eine wirklich sehr gute Beobachtungsgabe. *smile*
Ehe ich Harry vergesse: Er gefällt mir auch. Die triffst die wesentlichen Züge, die JKR ihm verpasst hast, spinnst sie weiter und schaffst daraus eine Figur, die in Grundzügen dem entspricht, was JKR erfunden hat, entwickelst sie auf deine eigene - und wie ich finde äußert geniale - Art weiter.
Von: abgemeldet
2005-09-25T08:22:59+00:00 25.09.2005 10:22
ich muss gestehen, ich sitze gerade traenenueberstroemt vor meinem Computer, obwohl das hier bestimmt das 2. oder 3. Mal ist, dass ich deine Story gelesen habe. (ich weiss, manchmal bin ich zu emotional) Und ich freu mich schon darauf, die anderen beiden Teile erneut zu lesen, denn ich muss gestehen, dass ich diese Geschichte inzwischen nicht mehr aus meinem Kopf wegdenken kann. Denn jede gute Story veraendert meiner Meinung nach ein kleines bisschen dein Denken, deine Gefuehle und dein Verhalten, mit bestimmten Dingen umzugehen. Nicht sehr, aber etwas einfluss hat sie schon. Danke fuer diese Story.

DoriDori
Von: abgemeldet
2005-05-30T05:30:29+00:00 30.05.2005 07:30
Einfach nur wunderschön. Bin jetzt echt dagesessen und hatte Tränen in den Augen. *heul*
Die ganze Story ist echt wunderschön. Die ganze Geschichte war wirklich mitreißend. *respekt* Hast echt nen super Schreibstil.
Mach so weiter!
Grüße Belial


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