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Willkommen in der Hölle

von

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Kapitel 10: Abschied

So sehr Law auch wollte, dass zwischen Ihnen würde niemals klappen. Kid sah ihn bestimmt auch noch immer als ein Spielzeug und den Gedanken konnte er nicht ertragen.

Er strich sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und sah zur Decke, morgen würde er nicht in den Kindergarten gehen.
 

Sondern in seine Schule und dem Lehrer alles Erklären, dann musste er nur noch dem Versprechen, das er Alina gab, nachgehen.

„Was muss dieser Kerl auch so verdammt hartnäckig sein“ brauste Law plötzlich los.

Das Er wegen dem Rothaarigen alles Hinschmeißen musste ging ihm gegen den Strich, aber wenn er den anderen keinen Ärger machen wollte, musste er dies tun.
 

Law stampfte in sein Zimmer und schmiss sich auf das Bett „Außerdem wird er das noch bereuen, mir schon wieder einen Kuss gestohlen zu haben“ brummte er in sein Kissen.

Am besten er sorgte dafür, dass sie auch woanders hinziehen würden, oder er suchte sich eine eigene Wohnung, aber das würde seine Mutter nicht zulassen.

Verzweifelt drückte er seinen Kopf in das Kissen, dass so viele Gefühle zeitgleich durch ihn strömten, war ungewohnt für ihn.
 

Normal war er eher der Ruhige, überlegene mit dem immer gleichen arroganten Gesichtsausdruck, in der Öffentlichkeit.

Morgen würde er dem ganzen ein Ende setzten und zu seiner Norm zurückkehren.

Mit diesen Gedanken schlief er in seinen Kleidern ein, als seine Mutter am Abend wieder kam, sah sie leicht besorgt zu ihrem Sohn.

Dass das alles ihn doch so sehr beschäftigte, hatte sie nicht gewusst, aber zu ändern war dies auch nicht mehr.

Liebevoll deckte sie den Schwarzhaarigen zu und schlich leise aus dem Zimmer.
 

Keuchend wachte Law aus einem Traum auf „Er verfolgt mich selbst in meinem Träumen. Bäh“ ihm lief es eiskalt den Rücken hinunter, als er sich an den Traum zu erinnern versuchte.

Er strich sich durch die Haare und stand schwer auf, heute sollte also sein letzter Tag sein.

Angespannt machte er sich für die Schule fertig.
 

Mit seiner Schuluniform bekleidet, ging er in die Küche um etwas zu frühstücken. Stumm sah ihn seine Mutter an und lächelte ihm leicht zu. Sie wusste, wenn Law sich mal was in den Kopf gesetzt hat, würde er nicht so schnell davon abweichen. „Hier, Bitte sehr“ sie hielt ihm eine Box mit Broten hin „Danke, Mama“ artig nahm er die Brotdose entgegen und aß sein Frühstück fertig auf „Bis heute Mittag“ er zog seine Schuhe an, nahm seinen Mantel sowie seine Mütze und die Schultasche und ging zur Schule.
 

Dort angekommen wurde er von seinen Mitschülern seltsam angesehen, der Einser Schüler und Traum jeden Mädchens, hörte mit seinem Praktika auf? Dies konnten und wollten sie nicht Glauben.

Genervt seufzte der Schwarzhaarige, er hätte zur während der ersten Stunde kommen sollen und nicht davor. Nun war es eh zu spät.
 

Am Lehrer Zimmer angekommen klopfte er gegen die Tür „Herein“ war zu hören und Law trat ein „Law, was machst du denn hier?“ fragte Nico Robin, eine Geschichtslehrerin, ihn „Ähm, wissen sie Frau Nico, ich wollte mit meinem Klassenlehrer Herr Beckman reden“ Verständnis voll lächelte die Lehrerin „Er ist eben raus gegangen, wenn du möchtest, kannst du gerne an seinem Schreibtisch warten?“ sich bedankend setzte er sich auf den Stuhl von seinem Lehrer „Was er wohl gerade tut? Bestimmt raucht er und schaut die Schüler Böse an“ murmelte er leise vor sich hin „Wer schaut hier wen Böse an?“ fragte eine rauchige, tiefe Männer stimme nahe neben ihn.
 

„wuah“ erschrak sich Law und fiel seitlich vom Stuhl „Das war echt gemein, Beckman“ murrte der Schüler und sah seinen Lehrer Böse an „Für dich immer noch Herr Beckman, Law“ der ältere Mann setzte sich auf seinen nun frei gewordenen Sitzplatz „Was verschafft mir die Ehre deines Besuches?“ Law stand auf und sah an seinem Lehrer vorbei „Ich höre im Kindergarten auf“ sagt er mit fester Stimme „Wieso möchtest du aufhören und lüg mich nicht an“ scharf sah er seinen Schüler an, er würde jede Lüge im Keim ersticken.
 

„Wissen sie, es ist so …“ stocke Law, konnte er dies seinem Lehrer wirklich erzählen oder würde es für Kid, dass aus als Erzieher bedeuten „Versprechen sie mir, dies vertraulich zu halten. Kein Wort zu niemand“ Beckman kratzte sich am Kin und nickte „Ist Gut“ und so fing Law an, seine Geschichte zu erzählen.

„Und deshalb möchte ich nicht mehr dahin, bitte ich werde auch Helfen die jüngeren Klassen zu unterrichten, aber Schicken sie mich nicht mehr dorthin“ verzweifelt sah Law seinen Lehrer an, dieser seufzte tief „Das Ich das einmal von dir höre, gut du wirst dich um die jüngeren Schüler kümmern, aber verabschiede dich wenigstens von den Kindern aus der Kindertagesstätte“ glücklich lachte Law „Vielen Dank, dann bis Morgen“.
 

Er hatte es geschafft, von nun an konnte er dem Teufel aus dem weggehen, und wenn er bei ihm auftauchen würde, dann würde er einfach nicht die Tür auf Machen.

Law beeilte sich zum Kindergarten zu kommen, schließlich musste er es den Kindern und den Frauen erzählen.

„Guten Morgen“, rief der schwarzhaarige, als er in die Hasengruppe ging „Law wo warst du, du bist eine Stunde zu spät“ schimpfte ihn Jenni aus „Deswegen, würde ich gern mit dir Reden“ misstrauisch sah sie den Praktikanten an und ging mit ihm in das Personalbüro „Was ist los?“ „Wie soll ich es sagen, ich werde ab morgen nicht mehr kommen mir gefällt es nicht hier“, log Law „Aber warum, wir sind alle nett zu dir und du hattest doch selbst gesagt, dass es dir hier gefällt?“ „Es war eine Lüge, ich wollte ein gutes Zeugnis haben, aber ich hab einfach keine Lust mehr auf das möchte gern nett sein, ab morgen komm ich nicht mehr du kannst den anderen sagen, dass ich weg bin“, knurrte Law wütend und stampfte mit hoch, erhobenen Hauptes aus dem Personalraum „Hey Law“ rief ihn Alina „Wo gehst du hin?“ er wusste, dass dies kommen würde „Ich komm nicht mehr, aber wir sehen uns am Samstag bis dann Alina“ er drückte die kleine an sich und verschwand dann schnell aus dem Kindergarten.
 

Die Angst seinen Teufel noch einmal zu sehen war viel zu groß.

Außerdem war er ja eh nur das Spielzeug des älteren gewesen, dieser würde sich nur einen neuen Praktikanten aussuchen, den er Verführen konnte. Bedrückt seufzte er und schlenderte durch die Straßen, auf zu Hause hatte er noch keine Lust und seine Freunde wollte er im Moment auch nicht sehen.
 

„Hey“ eine schwere Hand legte sich auf die Schulter von Law „Sich einfach so zu Verpissen ist echt nicht nett“ sprach die Person wütend „Lass mich in Ruhe du Teufel, ich habe keine Lust mehr dein Spielball zu sein“ er drehte sich bebend um und fixierte mit eiskalten Augen den Teufel „Auf einmal, die ganze Zeit hatte es dir doch gefallen“ grinste Kid finster „Aber das du so ein Feigling bist und dich einfach verkriechen willst, Bitte lasse ich dich ihn Ruhe“ damit drehte sich der ältere rum und hob seine Hand zum Abschied, Er würde sich sicherlich nicht auf das Gezicke einlassen.
 

„Kid“ hielt ihn Law zurück „Eine Frage, hatten wir wirklich miteinander geschlafen? Bitte beantworte sie mir ehrlich“ Kid war stehen geblieben „Nur, wenn du mir einen Abschiedskuss gibst“ das Er gemein war, wussten sie beide aber das er so teuflisch war, riss Law den Boden unter den Füßen weg.

Wütend ballte er seine Hände zu Fäusten „Ist gut“ er schritt auf Eustass zu und drehte ihn an der Schulter zu ihm.
 

Eine Hand von ihm wanderte in Kids Nacken die andere krallte sich in dessen Shirt „Danach sag es mir Bitte “„Hm“ langsam kam Law Kid näher und schloss langsam seine Augen, als sich die Lippen der beiden berührten, schoss es wie ein elektrischer Schlag durch Law.

Er genoss den Kuss und legte all die verzweifelten Gefühle, die er hegte, hinein.

Kid schloss seine Arme um den schmalen Körper des Jungen und hielt diesen eisern fest, er wollte den Jungen nicht mehr hergeben, aber solange der kleine nicht von selbst zu ihm kam würde er ihn nicht mehr weiter zwingen.
 

Langsam lösten sie den Kuss und schwer atmend sah Law Kid in die Augen „Nein haben wir nicht“ hauchte Kid gegen die Lippen des kleineren und stahl sich einen letzten Kuss „Du solltest in Zukunft nicht mehr so viel Trinken, ich werde nicht immer da sein, um dich zu beschützen“ flüsterte Kid in das Ohr des Schwarzhaarigen „Auf Wiedersehen, kleiner“, Kid lies den Jungen los und drehte sich von diesem Weg.
 

Diesmal wurde er nicht von Law aufgehalten, zu geschockt war er von der Information, wenn dies stimmte, dann hatte er den anderen total falsch eingeschätzt, aber nun war es zu spät und sie würden sich wohl nie mehr wieder sehen.

Traurig machte sich Law auf den Heimweg, er wollte sich nur noch in seinem Bett verkriechen und nie mehr unter der Decke heraus kommen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2013-09-02T16:06:36+00:00 02.09.2013 18:06
ja law du bist so dumm. armer kid.. naja vielleicht gibts für die beiden trotzdem ein happy end xD
Von:  Sangha
2013-08-29T13:43:24+00:00 29.08.2013 15:43
Haah! Das is so !*wuietsch* Kid ist so *qietsch* So süß! Das ist so unglaublich niedlich, ich glaube... ... moment mal kurz *zppp* Soo... Jetzt schlägt mein herz auch wieder ^^"
Ernsthaft. so süß! Was wird Law tun? D:
Von:  Nara-san
2013-08-28T20:58:06+00:00 28.08.2013 22:58
Argh! ><
Die Zwei! Ernsthaft!
Ich will wissen was als nächstes passiert T^T


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