Zum Inhalt der Seite

Ihr kommt nicht zu ihr!

Kotori X ?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Seele und die lila Feder

Kotori und ich trafen uns seit dem Kuss an so ziemlich jeden Tag wir hatten jetzt fast alle Nummern, doch nur noch Kaitos fehlten uns und natürlich Kotoris, die ihr in letzter Zeit fast den ganzen schlaf raubte. Sie ging nicht immer zur Schule und wenn sie ging, dann schlief sie während des Unterrichtes ein und wachte mit einem Hilfeschrei auf. Ich möchte ihr nicht weh tun, aber ich muss wohl, damit dieser Spuk endlich ein Ende nahm und Kotori wieder in ruhe ohne Alpträume schlafen konnte. Dazu kommt noch, dass sie sich auch sehr oft mit Reginald trifft, was mich oft nervös macht. Er ist ein enger Freund von ihr geworden und nur in seiner nähe ist sie vor Alptäumen befreit, das macht mir schon ein wenig Angst. Ich möchte ja Kotori nicht verlieren.

Und ich bin zu einem einzigen Entschluss gekommen. Ich muss Reginald von Kotori fern halten, ob es mir gelingen wird, dass weiß ich nicht. Ich weiß auch das es schwer sein wird doch ich muss es versuchen. Kotori ist für mich der wichtigste Mensch auf der Welt.
 

„Wieso sagst du es nicht einfach Kotori, dass du angst hast sie zu verlieren? Yuma! Du kannst ihr keine Freunde verbieten! Sie ist deine Freundin und wenn sie dich nicht mehr Lieben sollte, dann ist es halt so. Wenn du ihr Freunde verbietest, so ist dir Wahrscheinlichkeit höher, dass du sie verlierst, auch, wenn du sie beschützt!“, sagte Astral zu mir.

„Astral! Halt dich doch bitte daraus! Ich weiß was ich mache!“, fauchte ich ihn an.

„Yuma. Wie du willst.“, sagte er ein wenig erschrocken zu mir.

Ich nahm meinen goldenen Schlüssel in die Hand und drehte ihn ein paarmal nach links und ein paarmal nach rechts.

„Ich hab Hunger. Ich geh was futtern.“, sagte ich schließlich.

Ich ging in die Küche und machte mir eine Kleinigkeit zum essen.
 

Bei Kotori:
 

„Kaito! Ich kenne dich so gar nicht! Damals warst du doch viel netter zu mir!“, schrie ich ihn an.

„Kotori! Das war früher! Und jetzt gib mir die Karte oder ich werde mich wohl oder übel mit dir Duellieren müssen und das will ich nicht! Ich will dir nicht wehtun! Ich will eigentlich gar nicht so zu dir sein doch ich brauche die Karte!“, schrie Kaito mich an.

„Nein! Ich will nicht Duellieren und irgendwas sagt mir, dass ich die Karte beschützen muss.“, sagte ich zu Kaito.

„Du willst also diese Karte behalten, obwohl sie dir nur Angst und Furcht zufügt?“, fragte Kaito und sein Blick wurde mitleidend.

„Nein eigentlich nicht doch wie gesagt ich kann sie nicht weg geben, irgendwas hindert mich daran.“, sagte ich und ließ mich auf die Knie fallen und stütze mich mit meinen Händen vom Boden ab. Das Atmen fiel mir schwer und es fühlte sich so an, als würde irgendetwas versuchen von mir Besitz zu erlangen.

„Kotori!“, rief Kaito erschrocken zu mir und rannte zu mir.

„Kaito. Hilfe.“, sagte ich mit schwacher Stimme. Mir wurde schwindelig.

Ein hilfesuchender Blick lag in seinem Gesicht, dass konnte ich gerade so noch erkennen, bis etwas von mir Besitz ergriff.

„Kaito, du wolltest dich Duellieren? Bitte jetzt Duell!“, sagte ich, obwohl ich es nicht wollte.

Kaito schaute mich verwirrt an, bis er begriff, was passiert war. Die Karte hatte es endlich geschafft, von mir Besitz zu ergreifen.

Schließlich nickte er und wir Duellierten uns.
 

Bei Yuma:
 

Es klingelte Sturm.

„Ja! Ich komme ja schon!“, sagte ich genervt, da mich irgendjemand beim essen störte.

Ich machte dir Tür auf und in der Tür stand Reginald außer Puste in dem Türbogen angelehnt.

„Yuma. Kotori. Sie ist in Gefahr.“, sagte Reginald völlig außer Puste zu mir.

„Wie Kotori ist in Gefahr? Was ist mit ihr?“, fragte Yuma total erschrocken.

„Die Karte. Sie hat von Kotori Besitz ergriffen. Kaito Duelliert sich mit ihr.“, sagte Reginald noch immer außer Puste zu mir.

„Wo ist sie?“, fragte ich ihn.

„Komm mit ich zeig es dir. Steig auf.“, sagte er zu mir und zeigte dabei auf sein D-Wheel.

Ich stieg auf und in Windes Eile, waren wir beim Duellort angekommen.

„Kotori schrie ich.“, sie lag am Boden. Sie wurde besiegt. Reginald und ich rannten zu ihr hin.

„Es tut mir leid. Yuma und Reginald, aber ich muss ihr die Seele nehmen.“, sagte Kaito betrübt.

Er streckte seine Hand raus, doch es kam nur die Karte heraus. Verwundert schauten alle sie an. Doch plötzlich fing an etwas in Reginalds Tasche zu Leuchten. Er holte es heraus und die Feder kam zum verschein.

„Ist die Feder dazu verantwortlich, dass ihre Seele bei ihr bleibt?“, fragte ich Reginald erfreut.

„Ich denke schon, sonst würde sie wohl nicht leuchten.“, sagte Reginald bei mir.
 

Aus Kotoris Sicht:
 

Ich öffnete langsam die Augen und sah alles verschwommen, doch ich nahm 3 Gesichter wahr, aber wer es war, wusste ich nicht.

„Was ist passiert?“, fragte ich schwach.

Irgendjemand, nahm mich kurz darauf in seine Arme und ich erkannte an dem Duft, dass es Yuma sein müsste.

„Wo ist Kaito? Und wo ist Reginald?“, wollte ich wissen.

Yuma war geschockt über die frage.

„Wir sind auch da.“, sagte Reginald zu mir und schute in meine Augen, die ihn nun besser sehen konnten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Colada_
2013-03-25T23:05:40+00:00 26.03.2013 00:05
spannööönnnddd
Antwort von:  MissGameFreaky
27.03.2013 11:20
^^ das nächste is auch fast fertig ;) wie gesagt das nächste weiß ich ned obs hier i-jemand gefällt :/


Zurück