Zum Inhalt der Seite

Federschwingen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nathan schreckte auf, als er aus Kyries Richtung ein Geräusch gehört hatte. Verflucht! Er hatte sie total vergessen! Vermutlich hätte sogar Xenon herkommen können und sie einfach so umbringen, ohne dass er das bemerkt hätte.

Das passierte immer, wenn Joshua in der Nähe war!

Joshua ließ ihn los, auf seinen Wangen zeichnete sich ein roter Schimmer ab – also hatte er ihren Gast ebenfalls vergessen gehabt.

Sofort machte Nathan weiter mit der Anfertigung von Joshuas Mantel – er konnte Joshua keinen lausigen Umhang geben, den hätte er wenn dann nur Liana gegeben – und reichte ihm ihn dann. „Zieh ihn an“, wies er Joshua sachlich an und ging dann zu Kyrie.

Er kniete sich neben sie, sah, dass ihre Augen gezwungen geschlossen wirkten und lächelte. Die rote Farbe, die ihr Gesicht überzog, war doch schon einmal ein gutes Zeichen.

„Tut mir leid“, entschuldigte er sich.

Sie öffnete die Augen – und lächelte peinlich berührt.

„Haben wir … Habe ich dich geweckt?“, fragte er, wobei ihm das Ausmaß der Peinlichkeit gar nicht wirklich bewusst war. Er zog seine Flügel schnell wieder ein. „Dann … gehen wir lieber wieder …“ Er hob sie hoch.

„Also hast du … Melinda und die anderen … wirklich nur als Ablenkung benutzt?“, fragte sie plötzlich.

Er war gerade dabei, die Stufen nach unten zu gehen, doch bei ihrer Frage gefror ihm das Blut in den Adern. … Er hatte ihr also noch nichts von ihm und Joshua gesagt, aber … Er hatte es ihr doch gesagt … Da war doch mal etwas mit zwei schwarzen Läufern oder so … Hatte sie die Anspielung wirklich nicht verstanden?! Aber … noch schlimmer … was er wirklich noch mit keinem Wort erwähnt hatte … vor Joshua … Oh, Gott …

„Wolltest du … Joshua so dringend vergessen?“, bohrte sie langsam nach.

Machte sie das mit Absicht?! Ihn in Verlegenheit zu bringen! Das roch gewaltig nach einem Racheakt!

Nein, nein, sie wusste ja nicht, wie unehrlich er war – und wenn er sagte, es gäbe keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen, hatte er noch ein ganzes Handschuhfach voller Geheimnisse übrig, die er selbst vergessen hatte!

Konnte er ihr es verübeln, dass sie das jetzt ansprach? … Eigentlich wäre sie das Gespräch sie ja gar nichts angegangen, aber … Es war ja seine Schuld, dass sie noch hier war …

Er fühlte einen stechenden Blick auf sich ruhen.

Er lächelte Joshua an.

Er hatte ja noch einen ganzen Rückweg vor sich, um das zu erklären …

„Sie wird es wohl langsam verkraftet haben“, murmelte er, „Oder?“

„Sie trifft sich schon wieder mit anderen“, entgegnete Kyrie beschwichtigend.

Wenn sie darüber Bescheid wusste … Hatte sie sich dann endlich in die Gesellschaft integrieren können? Auch wenn sie nur ein halber Mensch war? Auch wenn er bezweifelte, dass das irgendetwas damit zu tun hatte. Bei ihr bestand das Problem einfach darin, dass sie sich die Dinge viel zu sehr zu Herzen nahm, die andere ihr vorwarfen, dass sie noch dazu kein Selbstvertrauen besaß und immer sofort davon ausging, dass andere sie nicht bei sich haben wollten.

Wie oft war er damals bloß gefragt worden, weshalb er Kyrie nicht zu ihnen brachte?

… Na ja, er hatte ihnen kaum sagen können, dass er in jedem von ihnen einen Dämon vermutete und deshalb ziemlich gut auf sie achten mussten – dass er Kyrie möglichst isoliert halten musste.

Bis sie dieses gewisse Alter erreicht hatten – wie alt waren sie da eigentlich? Zwölf? Siebzehn? -, hatte er sich als ihren besten Freund verkauft und sie dadurch gerettet. Als sie dann älter war, hatte er sie nur noch von der Ferne beobachtet und … seinen eigenen Bedürfnissen etwas Abhilfe verschafft … Ja, er war egoistisch – aber er hatte jeden Tag gen Himmel gestarrt und sich gefragt, was Joshua gerade trieb! Irgendwie hatte er sich ablenken müssen, sonst wäre er wahnsinnig geworden.

„Dann ist es ja gut“, richtete er, „Aber dich lässt sie jetzt in Ruhe, oder?“

Kyrie antwortete nicht, sie nickte bloß geringfügig.

„Gehen wir“, schlug er vor und marschierte eilig die Treppen hinunter – als er an Joshua vorbei ging, bemerkte er, dass dieser schwarze Mantel ihm perfekt passte. Zum Glück war er eine Todsünde. Er hatte so viel Energie übrig, dass er sozusagen einen Teil des Himmels mit sich selbst herumtrug! Er war einfach erstaunlich.

Aber er wollte ja gar nicht wissen, wie lange das Teil hielt … Hoffentlich lange genug!

„Wir sollten uns beeilen“, fügte er hinzu und beschleunigte seine Schritte, „Sonst könnte einem von uns ja noch kalt werden.“

Schweigend eilten sie die Straße entlang – es war nicht das Hochhaus, auf das sie gewöhnlicherweise gingen, sondern eines, das höher gebaut, dafür weiter weg gelegen war. Aber diese paar Straßen hatten sie auch schnell überquert – und ehe er sich versah, stand er schon vor ihrem Haus. Kyrie hatte wieder selbst gehen können – so ein Tief schien ja nicht lange anzuhalten. Zum Glück. Vielleicht würde sie dann auch ohne tagelangen Schlaf wieder fit sein!

Er schaute sich um. Das Auto ihrer Eltern war gar nicht da.

„Sie arbeiten …“, stellte Kyrie bedrückt fest.

„Wie sieht es mit einem Schlüssel aus?“, fragte er besorgt, „Sonst könnte ich dich … Oh, nein, doch nicht …“

„Hoffentlich ist er da“, murmelte sie hoffnungsvoll.

Als sie vor der geschlossenen Tür standen und kein Schlüssel in der Nähe war, wussten sie, dass ihre Hoffnung umsonst gewesen war.

„Ich kann im Garten bleiben“, schlug Kyrie vor, „Oder zu einem Nachbarn gehen … Jake sollte nichts zu tun haben …“

Nathan begutachtete Joshua. „Können wir sie wirklich alleine lassen?“

Als er das A-Wort in den Mund nahm, zuckte Kyrie zusammen. … Sie befürchtete Xenon wirklich überall … Was hatte dieser Engel ihr nur angetan?

„Wir können ruhig bleiben. Außer du hättest etwas zu tun“, entgegnete Joshua.

Er hatte jederzeit genug zu tun. Aber in ihm steckte auch genug Lehrmeister, um seinen Schützling nicht alleine zu lassen. Vor allem nach dieser Misere.

„Wir warten, bis du ins Haus kommst und dich in deinem Bett dann schön ausruhst“, befand Nathan bestimmt.

Er setzte Kyrie auf der Gartenbank ab und ließ sich daneben fallen. Joshua besetzte den Platz neben ihm. Aber er blieb auf Abstand. Was ihn sichtlich quälte.

Kyrie zückte plötzlich ihr Handy. „So spät schon?“, beklagte sie leise.

„Hast du heute noch etwas vor?“, wollte Nathan wissen und spickte dabei auf ihr Handy. Sie öffnete gerade eine Nachricht.

„14 Uhr, bei dir im Garten, wie gehabt!“, las er dort. Ehe er den Absender erkennen konnte, schloss die Nachricht wieder, ohne darauf zu antworten.

„Wann kommen deine Eltern?“, fragte Nathan nach.

„14 Uhr“, antwortete sie tonlos.

„Könnte knapp werden mit deiner Verabredung“, kommentierte er.

„Ihr solltet doch lieber gehen“, meinte sie, „Wenn dich hier jemand sieht, der dich kennt …“

Da hatte sie wohl Recht, aber … Sein Ehrgefühl ließ es nicht zu, sie hier einfach sitzen zu lassen – die Verspätung war seine Schuld. Dass weder er noch sie Energie hatten, war ebenfalls ihm zuzuschreiben … Und am Rückweg lag ein Gespräch voller Erklärungen! Keine rosige Aussicht – auch wenn es Zeit mit Joshua bedeutete, aber … Das war eigentlich ganz und gar nicht sein Ziel. Vielmehr das Gegenteil! Er durfte seinen Gelüsten nicht nachgeben! Musste stark bleiben. Und stark war er nun einmal, wenn er bei Kyrie war.

„Ich verstecke einfach mein Gesicht“, schlug er vor und legte sich dann auf den Tisch, wobei er das Gesicht mit den Händen vergrub.

„Und diese Pose behältst du für die nächsten zwei Stunden?“, informierte sie sich amüsiert.

„Dir scheint es wieder zu gut zu gehen“, beschwerte sich Nathan.

„Und wer ist Melissa?“, mischte Joshua dann ein.

„Melinda“, verbesserte ihn Nathan. Dann biss er sich auf die Lippen. Warum sprach er das jetzt plötzlich an? Es musste ihn ja wirklich brennend interessieren, wenn er so offen darauf los redete! Oder er hielt Kyrie für nicht zurechnungsfähig. Oder er vertraute …

Er vertraute ihr.

Wusste er, dass Nathan Kyrie gerne zwischen sie schob? Das auch jetzt gerne tun würde? Aber es war nicht fair ihr gegenüber, sie einfach als Trennwand zu benutzen, anstatt als Freundin an zu sehen. Sie war doch seine Freundin. Er vertraute ihr doch ebenso!

„Er weiß nichts dav-…?!“, stieß Kyrie schockiert aus, unterbrach sich dann aber selbst – wobei sie leicht erblasste, wie Nathan aus dem Augenwinkel beobachten konnte.

„Moment“, rief er plötzlich aus und er hob sich, „Ich sehe ja wieder gut zehn Jahre älter aus“, meinte er selbst gefällig, „Wofür verstecke ich mein Gesicht eigentlich? Oder meine Figur.“

Plötzlich begann Kyrie zu kichern. Und Joshua lachte ebenfalls leise.

„Das war mein Ernst“, betonte er nachdrücklich, dann wandte er sich seinem Freund zu. Sah ihm wieder in diese verführerischen schwarzen Augen …

Doch er bekam sich wieder ein: „Das waren Leute aus Kyries und meiner Schulklasse … oder Uniklasse … Und die haben mich eben … gut … bei sich aufgenommen.“ Er grinste schuldbewusst.

„Gut aufgenommen“, wiederholte Joshua – amüsiert. Amüsiert? Er reagierte … amüsiert? Warum war er nicht wütend oder eifersüchtig oder … oder … Oder. Spielte er das nur? Akzeptierte er Nathans Versuch? Hätte er dasselbe gemacht? Oh, Joshua …

„Und vielleicht habe ich dabei den einen oder anderes Kuss gestohlen“, gestand er in Erinnerung schwelgend … Wie hießen die alle noch? Egal. Eigentlich zählte doch keine wirklich …

Doch anstatt eben so locker wie vorhin zu reagieren, spürte er gefährlich Zucken … auf beiden Seiten! Was zuckte Kyrie denn da herum?

Zwei relativ unangenehm dreinblickende Augenpaare starrten ihn messerscharf an.

Er grinste einfach.

Und hoffte, dass diese Geständnisstunde bald vorbei war – er ahnte Schmerzen am Ende des Tunnels.
 

John fuhr mit dem Wagen die Straße entlang. Magdalena hatte bereits die ganze Woche länger arbeiten müssen, da die andere immernoch ausfiel. Weil er also weder den Umweg zu Magdalena noch den zu Kyrie machen musste, schaffte er es, viel schneller, zuhause anzukommen. Wirklich erstaunlich!

Es war bloß nicht so gemütlich, dass das Essen dann sofort gekocht wurde. Kyrie konnte zumindest eine Suppe kochen, aber als sie dann gestern gar nicht da war, glaubte er, verzweifeln zu müssen. Früher hatte er immer mit Magdalena mitgekocht, als er zur Uni gegangen war, weshalb er immer früher Schluss gehabt hatte als seine Frau. Doch mit der Zeit hatte er sich das abgewöhnt – und jetzt wusste er nicht einmal mehr, wo das ganze Zeug stand!

Aber er hatte es geschafft. Mit Schmerzen in den Fingern. Am Montag und am Mittwoch! Am Dienstag war Kyrie erst später in den Himmel aufgebrochen, also … Manchmal wunderte er sich, ob sie langsam nicht zu viel Zeit im Himmel verbrachte.

Als wollte Gott ihm ein Zeichen senden, entdeckte er diesen Ray vor sich. Er schlenderte zu Fuß am Bürgersteig entlang. Er würde also bald bei ihnen sein. Heute trafen sich Kyrie und er also wieder! Anstatt dass sie mehr Zeit mit Nathan verbrachte!

Ob Kyrie überhaupt wieder zuhause war? … Moment. Hatte sie überhaupt einen Schlüssel?

Für einen Moment hatte er sich überlegt, diesen Ray einsteigen zu lassen und mitzunehmen, doch wenn Kyrie keinen Schlüssel hatte, würde sie ohnehin nicht aus dem Haus kommen, falls Nathan sie gleich dorthin gebracht hatte … oder sie stünde noch im Garten! Alleine!

Was, wenn diese Verbrecher wieder auf sie zu kamen?

Er stieg aufs Gas und raste nach Hause. Ray ließ er hinter sich. Männer mussten auf sich selbst achten können!

Die Straße ließ er schleunigst hinter sich – und als John seinen Garten sehen konnte, war er überrascht, dort oben drei Menschen auszumachen. War sie etwa schon in Gewalt der Einbrecher?!

Er parkte das Auto nachlässig auf den Platz und hüpfte nach draußen.

Sofort lief er durch den Garten – und als er sich kurz vor dem Tisch befand, erkannte er Kyrie und Nathan als zwei dieser Personen.

Der dritte junge Mann raubte ihm beinahe den Atem. Eigentlich starrte er keine anderen Menschen an, doch dieser Mann war atemberaubend schön. Seine blasse Haut, diese dunklen Augen, dazu das wunderschön glänzende schwarze Haar … Er wirkte, als sei er in seinem ganzen Leben noch nie Ärger ausgesetzt gewesen … Unbefleckt, unbeschadet und ohne Makel …

„Papa?“, fragte Kyrie nach.

„John?“, fügte Nathan hinzu, wobei er aufstand und ihm sogleich auf die Schulter klopfte, „Alles in Ordnung?“

Er realisierte, dass er mit offenem Mund dagestanden hatte, um diese Reinheit eines Engels zu beobachten … diese makellose …

„Ja!“, rief er sogleich aus, „Ja, alles klar. Bei euch? Bei dir? Ich meine – Habt ihr keinen Schlüssel?“ Er schaute von Kyrie zu Nathan.

Seine Tochter schüttelte den Kopf.

Sofort eilte John zum Tor und sperrte es auf. „So, bitte eintreten …“, lud er seine Gäste ein. Dabei warf er einen bedeutungsschweren Blick auf den jungen Unbekannten. Ob Kyrie vielleicht ihn auserwählt hatte? War er ebenso ein Engel? … Als der Mann sich erhob, um den anderen beiden ins Haus zu folgen, fielen John beinahe die Augen aus dem Kopf! Dieser Mantel … So wunderschön … Die Liebe, die von dieser Kleidung ausging, sprang ihn beinahe an …

Moment – was sah er da eigentlich?! … Das … das … war doch nur Kleidung …

Er verstand die Welt nicht mehr.

Er atmete tief durch.

Seine Tochter war ein Engel. Ihre Freunde waren Engel – warum wunderte er sich eigentlich über irgendetwas?

Als alle eingetreten waren, schloss er die Tür hinter sich.

„Das ist übrigens Joshua“, stellte Nathan den anderen Mann vor.

Dieser nickte ihm leicht zu, sagte aber nichts … Ein Engel, erhaben und wunderschön … So kühl und doch barmherzig …

„Hier“, sagte Kyrie plötzlich. Sie hielt eine Sonnenbrille, eine Kappe und einen Mantel in der Hand. Sie reichte Nathan die Gegenstände. „Sonnenbrille und Kappe sind nur zur Sicherheit für dich“, erklärte sie dann, „Sodass sich wirklich niemand erkennt …“ Sie lächelte. „Der Mantel ist für Joshua. Wer weiß, wie lange sein Mantel noch hält.“

Als wäre das das Stichwort gewesen, stand Joshua plötzlich ohne Mantel da.

Und offenbarte andere Kleidung. Fremdländische Kleidung!

Schwarze Stiefel umgaben seine Beine bis über die Knie, danach folgte eine graue Hose, welche aber nicht sein komplettes Bein verdeckte, sondern die durchtrainierten, schönen Seiten offen zeigte … ein langes Hemd, ebenfalls sehr tief an den Seiten geöffnet, verdeckte den Rest seines beinahe zierlich wirkenden Körpers. Nathan war ein Muskelprotz gegen diesen mickrigen Jungen!

„Du denkst wirklich voraus“, lobte John seine Tochter – und er grinste, „Und du hörst mir ja tatsächlich zu!“

Sie kicherte leise.

„Langsam sollten wir gehen, wir wollen deine Verabredung ja nicht stören“, erklärte Nathan – wobei er keck grinste.

„Danke, dass ihr geblieben seid“, bedankte sich Kyrie, „Wann ist die nächste Stunde?“

„Ich … hole dich morgen Abend ab“, schlug er vor, „Dann kannst du dich erholen.“ Nathan tätschelte ihre Schulter. „Dann geht es wieder los!“

Plötzlich machte sich John wieder Hoffnungen. Wie er mit seiner Tochter sprach! Das musste doch mehr bedeuten!

„Schönen Tag noch, John“, wünschte Nathan, „Und danke für die Ausrüstung!“

„Danke“, meinte Joshua leise und folgte Nathan.

Kyrie verabschiedete sich fröhlich. Sie vereinbarten, dass sie die Kleidungsstücke einfach auf dem gewohnten Dach versteckt halten sollten.

John schaute ihnen hinterher.

Als sie den Garten verließen, gingen sie knapp nebeneinander. Sie sprachen miteinander. Und wirkten wirklich zufrieden.

… Was hatte das zu bedeuten?

Er schloss die Tür wieder. „Ray ist unterwegs“, warnte er Kyrie vor, „Ich koche noch. Willst du hier essen?“

Sie sah sich unbehaglich um. Dann atmete sie tief durch und erwiderte seinen Blick fest. „Dürfte Ray mit essen?“

In John versteifte sich alles.

Doch er willigte ein.

Er war einfach zu nett.

Und Kyries darauf folgendes Strahlen war jeden Preis wert.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich bin so in Verzug!! Ich hoffe, jetzt in der Karwoche noch ein Kapitel hochladen zu können, aber ich bin mir rech sicher, dass ich es einfach vergessen werde >.<''
... Ich stelle mir jetzt am besten immer auf Freitag einen Wecker!!

Vielen Dank fürs Lesen, ich hoffe, es gefällt euch. :3

Mit freundlichsten Grüßen und frohe Ostern (davon ausgehend, dass ich es vergessen werde xD)
und schönes Ende der Fastenzeit noch!!

Bibi Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück