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Deine Ex, mein Albtraum

Sasuke & Sakura
von

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Roy Yamato


 

Kapitel 12
 

Roy Yamato
 


 

Schule. Das schlimmste, was einem Teeanger widerfahren konnte. Sie dauerte viel zu lange, zumindest für die Teenies, und nahm einen die kostbare Freizeit. Wenn es nach den Jugendlichen vorgehen würde, würden diese den ganzen Tag mit Freunden chillen und dabei laut Musik hören.

Einfach den nervigen Schulkram vergessen.

Doch in dieser Welt lebten wir nicht. Wir lebten in einer sozialen, kompetenten Welt, in der man sich an Regel halten musste.

Und einer dieser Regeln war in die Schule zugehen und dort den Lernstoff in sich hineinzubekommen.
 

„Sakura? Und du bist nicht wirklich sauer auf mich?“, fragte Ino unsicher. Die Haruno kramte sich ein paar Sachen aus ihrem schon vollgepackten Spind. Beide standen im Schulflur. Die Gänge waren mit Schülern überfüllt. Kreuz und quer wurde gesprochen.

Dies war ja kein Wunder. Schließlich hatte die Schule vor ungefähr zehn Minuten begonnen.
 

„Ino. Nein, ich bin nicht sauer auf dich. Du kannst ja auch nichts dafür“, kam es genervt von der Rosahaarigen. Es ging um gestern. Sakura hatte Ino, direkt als sie mit Tai Zuhause angekommen war, angerufen. Angerufen und gefragt, was so wichtig sei, dass sie in einer ungünstigen Situation in ihre Mailbox sprach. Doch was Sakura da von ihrer besten Freundin hörte, ließ ihr die Knie weich werden.
 

„Hast du denn keine Angst?“, fragte die Blondine vorsichtig. Sakura hielt in ihrer Bewegung inne.

Ganz langsam drehte sie ihren Kopf zu ihrer Freundin. Die Haruno schaute in ihre azurblauen Augen. Sie wirkten so nervös und unsicher. Solch ein Verhalten kannte man von der selbstbewussten und aufgeweckten Yamanaka gar nicht.
 

Jedoch war dieses merkwürdige Verhalten kein Wunder. Die Haruno benahm sich gerade nicht

anders. Es war einfach schrecklich.
 

Sakura stieg die Treppen hoch.

„Wohin willst du denn? Du warst Stunden in einem Auto eingesperrt. Willst du nicht was essen? Oder dich an mich rächen, oder so?“, schrie Tai die Holztreppen hoch. Dabei schloss er die Haustür zu, da er gerade mit seiner Schwester in das Haus eingetreten war.
 

„Ähh, ich esse später was und das mit der Rache kommt noch!“, erwiderte die junge Haruno von oben aus. Sie trug immer noch ihr enges schwarz-rotes Kleid und die hohen Schuhe.

Doch dies war ihr erstmals egal. Sie musste Ino zurück rufen. So wie die sich angehört hatte, war es wohl eine wichtige Angelegenheit.
 

„Na dann …“, gab der Braunhaarige mürrisch zurück. Er begab sich zur Kochstube.
 

Hastig schloss Sakura ihre Zimmertür zu. Sie ließ sich mit dem Bauch auf ihr weiches und gemütliches Bett fallen. Dabei vielen ihr ihre Highheels zu Boden.

Sie nahm ihr Handy aus ihrer kleinen Handtasche. Sie wählte Inos Nummer.

Es klingelte.
 

Piep …
 

Piep …
 

Piep …
 

Ein Rascheln.
 

Und jemand ging an das gute Stück!
 

„Sakura?“, sprach eine ahnungslose Stimme am anderen Ende der Leitung. Anscheinend hatte sie ihre Nummer erkannt.

„Ja? Warum hattest du mich vorhin angerufen? Das war echt ungünstig, ey! Ich hatte fast mit - “

„Sakura, es ist was passiert!“, unterbrach die Yamanaka ihre Freundin. Dies wunderte die Haruno sichtlich. Sie hatte eigentlich gedacht, dass sie fragen würde, warum es ungünstig war sie anzurufen.
 

Dem war nicht so.
 

„Was soll passiert sein? Hat Shika Schluss gemacht, oder wie?“, kam die belustigte Frage von der Haruno.

„Nein, Saku! Roy! Roy Yamato! Er war hier! Hier in Tokio!“
 

Sakura ließ das Handy aus ihrer Hand gleiten. Ihre Gesichtszüge wandelten sich zu einem schockierten Ausdruck. Ihr Mund öffnete sich einen Spalt breit. Sie schaute auf einem Punkt ihres Zimmers. Ihre Augen waren aufgerissen.
 

„Nein, nein, nein, das kann nicht sein!“, sprach sie leise. Ihre Züge glichen nun einer verzweifelten Person. Ihr Kopf senkte sich.

„Sakura? Bist du noch dran?“, vernahm sie noch die gedämpfte Stimme ihrer Freundin, die noch an der anderen Leitung hing.

Langsam nahm sie das Telefon bei Hand.

„Ja, ich bin noch dran … “ Die noch eben belustigte Sakura war nun anders. Angst verbreitete sich in ihr. Die Haruno war den Tränen nahe. Doch Tränen bedeuteten Schwäche. Und diese Schwäche wollte die Rosahaarige nicht zum Vorschein bringen.

Die Haruno atmete einmal tief ein und aus.
 

Stille kehrte ein …
 

Die Yamanaka traute sich nicht weiter zu erzählen. Da kam selbstverständlich noch etwas.
 

„Wo hast du ihn gesehen?“, unterbrach die Rosahaarige nach unendlicher Zeit die Lautlosigkeit.
 

„Saku, da ist noch etwas. Aber du darfst mir nicht böse sein, okay?“

„Und was soll das sein? Sprich bitte Klartext, Ino!“, sagte Sakura nun etwas lauter. Warum alles in die Länge ziehen, wenn es auch einfacher ging?
 

„Naruto weiß von Roy und dir…“
 

Die Rosahharige dachte sich verhört zu haben. Sie erhob sich vom Bett. Die Haruno stellte sich vor ihr kleines Fenster.

„Wie Naruto weiß von Roy und mir? Ino!“

„Ja, Saku! Hör dir doch mal erst die ganze Geschichte an! Sei aber bitte nicht wütend auf mich!“
 

Sakura seufzte. Dies war ja kaum zum aushalten! Sie massierte sich erschöpft ihre Schläfe.

„Okay, leg los … “, sagte Sakura erledigt. Sie vernahm ein leises Einatmen der Yamanaka.
 

„Ich war auf dem Weg Nachhause. Die Straßen waren leer. Das war ja auch kein Wunder, da bei mir in der Nähe nicht viel los ist, a – aber … “ Die Blondine fing an heftig zu stottern.

„ … a - aber, dann p - packte mich jemand p - plötzlich am Arm. Es war Roy! Er hatte mich gegen die Wand gedrückt! Mich gefragt wo du steckst!“ Nun wurde sie hysterischer. „Mich gefragt wo du wohnst, ob du einen neuen Freund hast! Einfach alles! Sakura! Er kennt mich noch von früher! Er hatte mich wieder erkannt! Doch er will dich! Naruto kam auf einmal um die Ecke. Er sah meinen ängstlichen Blick! Er schubste Roy von mir weg. Roy ist daraufhin abgehauen. Naruto hatte mich ausgefragt. Er hat mich zu sich Nachhause gebracht … mich beruhigt. Du weißt doch wie Naruto ist. Ich habe ihm alles erzählt! Alles Sakura! Ich habe ihm erzählt, dass er mit dir in Vierteln gegangen ist, wo sich komische Typen aufhalten. Sakura, du hast dich früher so komisch benommen! Du hast -“ „Ino halt die Klappe!“, zischte plötzlich die Haruno in das Gerät und unterbrach somit die Blondine.
 

Sakuras Magen verkrampfte sich. Ihr war schlecht. Sie hatte das Gefühl, jeden Augenblick erbrechen zu müssen. Sie schritt zu ihrer Zimmertür. Diese schloss sie ab.

Tai durfte von dem nichts mitkriegen. Keiner durfte es. Nur Ino wusste, was früher passiert war. Doch jetzt wusste es auch Naruto. Und dies war schlecht. Sehr schlecht sogar. Der Uzumaki hielt sich immer hin jeden Tag in der Nähe des Uchihas auf. Und wenn erst recht dieser davon erfuhr, konnten die Fragen schon bei ihr Schlange stehen.
 

Ino blieb wie befohlen still. Von dieser Reaktion hatte sie sich gefürchtet. Die Yamanaka verfluchte sich selbst, dass sie die frühere Zeit erwähnt hatte. Wenn sie es nicht erwähnt hatte, wäre es sicherlich besser gewesen. Viel besser bestimmt.

Doch Sakura hatte sich früher in Wirklichkeit seltsam benommen. Zur Liebe ihres Freundes Roy. Dieser wollte es. Er hatte sie in illegale Viertel der Stadt mitgenommen. Mit ihr Geld an sinnlosen Automaten verzockt.
 

Es waren schlechte Zeiten für die Haruno gewesen. Ino war die einzige Person. der sie davon erzählt hatte. Doch Sakuras Verhalten war früher anders. Sie war auf die schiefe Bahn geraten.

Man kam an sie nicht mehr ran. Tai wusste damals erst später wer Roy in Wirklichkeit war, denn der Haruno hatte ihn als liebenswürdigen netten Jungen gehalten, da er mal zum Essen vorbei gekommen war. Doch dies war anscheinend alles nur Show gewesen. Eine Show in der Sakura mitspielte. Sie war kein Zuschauer. Sie war die, die vorne stand und in einem illegalen, schmutzigen Spiel mitspielte. Warum? Dies wusste keiner, als sie selbst.
 

Doch dies war alles Vergangenheit.
 

Sakura setzte sich auf ihren Stuhl, der direkt neben ihr stand.

Sie musste erst mal dies verdauen, was sie gerade erfahren hatte.

Sie fühlte sich nicht gut.

Das Gegenteil war der Fall.
 

„Ino sorry, dass ich dich eben unterbrochen habe. Ich bin nicht sauer auf dich, aber hast du Naruto wenigstens gesagt, dass er die Klappe halten soll?“

Eifrig nickte die Blondine, doch dies sah selbstverständlich Sakura nicht, deshalb sprach sie in ihr Telefon.

„Ja! Habe ich! Und, er wird die Klappe halten, versprochen!“
 

„Ja, ich habe Angst … “, waren Sakuras letzten Worte gewesen, als sie sich von ihrer besten Freundin vom Schulflur trennte.

Ino hatte ihr hinterhergeschaut.
 

Die Haruno eilte zu den Toiletten. Die Stunde hatte schon längst angefangen, doch dies war ihr erstmals völlig egal. Ihr Magen krampfte sich wieder zusammen. Ihre Angst war viel zu groß. Er könnte sich in der Schule aufhalten. Er könnte überall sein.

Dieses Gefühl in sich zu haben machte die Haruno nur wahnsinnig.
 

Sie knallte die Tür der Mädchentoilette auf. In ihr stieg mal wieder die Übelkeit auf. Schnell rannte sie in eine der vielen Toilettenkabinen. Sie Kniete sich vor die Schüssel. Doch nichts kam raus. Sakura verstand nicht. Dies war ihr auch letztes mal passiert. In ihr stieg es auf, doch nichts kam heraus. Die Haruno erhob sich wieder. Sie schritt aus der Kabine. Vor ihr stand ein großer Spiegel. Sie schaute sich selbst an. Sie hatte dicke Augenringe. Ihre Haut sah nicht mehr Gesund aus. Sie glich schon die von Sasuke. Blasse, makellose Haut. Doch in ihrem Fall sah es nicht anschaulich aus, sondern krank. Sie wirkte krank.
 

Das Leben war auch nicht, was es einmal war.
 

Sakura hatte genug von ihrem Aussehen. Sie schritt aus dem Raum.

In ihren Augen bildeten sich Tränen.

Ihr Leben war der letzte Dreck.
 

Keine Eltern, keine richtige Erziehung, keine Liebe …
 

Die Person die ihr am wichtigsten war, war ihr Bruder. Er war der, der sich Jahre lang um sie gekümmert hatte. Der der von Geschäftsreisen zurück flog, wenn sie Probleme hatte. Tai. Ihr einziger Bruder.
 

Sakura stieg die Treppen des Ganges hoch. Die Stunde hatte schon längst angefangen. Sie hoffte, dass Kakashi mal später dran war als sonst. Doch bei ihrem Glück, war er bestimmt heute pünktlich.
 

Na toll.
 

Nach endlosen Türen und Fluren, blieb sie vor ihrer Klasse stehen. Vorsichtig klopfte die Rosahaarige.

„Herein.“ Mist. Es war die Stimme des Hatakes! Die Haruno gab ihre Hoffnungen nun wirklich auf.

War ja klar, dass Kakashi dann pünktlich war, wo sie zu spät kam!
 

Wirklich klasse.
 

Leise betrat sie den Raum. Alle Blicke der Klasse waren auf ihr gerichtet. Auch ein gewisser Uchiha schaute seine Ex an. Sein Blick beäugte ihr Aussehen. Sie sah nicht gerade gesund aus.

Dies merkte man sofort. Oder dies merkte nur der Uchiha.
 

„Ahh! Haruno! Warum so früh?“, stellte der Hatake seine Ironische Frage.

„Haha, Herr Hatake, heute mal wieder witzig?“, war die gegen Frage der Haruno. Die Mitschüler fingen an zu lachen.

Zum Glück machte sich der Grauhaarige einen Spaß daraus.
 

„Wir haben gerade über den Austauschschüler aus Osaka gesprochen. Er wird in wenigen Minuten hier auftauchen. Heute bekommen Sie keine Strafe, Haruno, aber die nächsten Stunden sollten Sie nicht zu spät kommen.“ Sie war ermahnt. Ein Glück. Moment. Was anderes. Hatte sie gerade richtig gehört? Austauschschüler? Aus Osaka?!
 

„Setzten Sie sich, Haruno“, forderte der Lehrer, damit er weiter erzählen konnte. Sakura wurde nervös. Sie knetete ihre Finger durch. Wie befohlen bewegte sie sich zu ihrem Platz. Die Sitzreihen waren nach hinten stufenweise höher angeordnet, sodass die Schüler auf das Lehrerpodium herabsahen. Die Haruno saß in der Mitte neben Ino. Diese schaute ihre Freundin besorgt an. Sie ahnte etwas. Dies sah man an ihren Augen. Sakura nahm neben der Yamanaka platz.

„Meinst du es ist … du weißt schon wer?“, flüsterte die Blondine ihrer Sitznachbarin zu. Die Rosahaarige zuckte mit den Schultern.
 

„Also, kommen wir wieder zu den Austauschschüler, habt ihr Fragen zu ihm?“ Kakashi schaute durch die Reihen. Viele Finger waren oben. Er nahm Kiba, den Zeitungsjungen, ganz hinten in der Ecke dran.

„Wie lange bleibt er hier bei uns? Ich brauch das für meinen Bericht.“

„Hm, so 1-2 Wochen werden es schon sein.“ Kiba schrieb sich dies auf seinen Notizblock.

Weitere Schüler meldeten sich. Doch der Hatake nahm diese nicht dran. Er wunderte sich, dass sich ein gewisser Chaot nicht meldete, der der sonst viele Fragen hatte.

„Uzumaki? Was ist mit Ihnen? Keine Fragen heute? Oder warum so still?“ Ahnungslos blickte der Lehrer seinen Schüler an. Mist. Was sollte er sagen?
 

Sasuke war auch schon aufgefallen, dass sich sein Freund seit heute morgen merkwürdig verhielt. Er bemerkte auch Inos komisches Verhalten. Okay, dies wusste er von Shikamaru. Doch was ihm am aller wichtigsten war, war Sakuras Verhalten. Heute hatte er sie kaum gesehen. Nicht dass er sie vermisste. Nein! Ganz und gar nicht! Er hatte nur das Gefühl, sie zu schützen. Beschützerinstinkte. Dies fühlte er bei ihr!
 

Bevor Naruto seinem Lehrer antworten konnte, klopfte es plötzlich an der Tür.

„Herein“, sprach Kakashi.
 

Die Tür wurde aufgemacht. Ein Rothaariger Junge betrat den Raum. Seine Augen braun und matt.
 

Sakura glaubte, ihr Herz bliebe stehen. Sie krallte ihre Fingernägel in den Tisch und verspannte sich. Die Haruno vernahm, dass Ino neben ihr scharf die Luft einzog.
 

„Hallo, ich bin Roy Yamato, der Austauschschüler.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schneekaetzlein
2013-12-07T00:40:20+00:00 07.12.2013 01:40
Ich mag den Typ auch nicht. :(
Da ich eh noch nicht schlafen kann, lese ich gleich weiter. XD
Antwort von:  Mika-cha
07.12.2013 11:14
Hahahaha
Danke :D
Von:  dragonfighter
2013-11-03T15:23:35+00:00 03.11.2013 16:23
Irgenwie fühle ich mit den mädchen mit :(
Antwort von:  Mika-cha
03.11.2013 16:28
Jaaaa xD♥
Von: abgemeldet
2013-08-15T15:44:28+00:00 15.08.2013 17:44
Ich mag den Typen nicht. ._. Aber tolles Kapitel! :D ♡
Antwort von:  Mika-cha
15.08.2013 17:59
Hahaha, ich mag ihn auch nicht xD :D
Thanks!♥ :D
Von:  Aholemystery
2013-05-31T20:49:42+00:00 31.05.2013 22:49
Einfach gutes Kapi :))
Was soll ich sagen, du bist ziemlich begabt1
Mach weiter sooooo *__*

LG AholeMystery
Antwort von:  Mika-cha
31.05.2013 22:55
Oho! Begabt xDDD?? Meinst du? xD
Klar! Ich mach weiter so! xD
Lieb von dir, dass du mich wie die anderen weiterhin kommentierst!:D Freut mich wirklich sehr♥
Von:  bamelinchen
2013-05-27T18:14:02+00:00 27.05.2013 20:14
ohh ich mag deine Story *_*
sehr interessant, mal gucken wie es weiter geht!:)

liebe grüße
Antwort von:  Mika-cha
27.05.2013 21:17
Hehe...ich werde mal wieder ganz verlegen...*rot werd* Hehe...
DANKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!AHHHHHHHHH!!!♥
Von: abgemeldet
2013-05-27T17:51:02+00:00 27.05.2013 19:51
ohoh...arme Sakura (T_T)...
ich fühl mit ihr (v.v)...
Mach schnell weiter ja? (>°<)
Antwort von:  Mika-cha
27.05.2013 20:03
Ja, die Arme xD
Ich versuche schnell weiter zu schreiben :DD
Von:  Ushia-sama2011
2013-05-26T11:17:45+00:00 26.05.2013 13:17
hammer kapitel

freue mich wenn es weiter geht
Antwort von:  Mika-cha
26.05.2013 17:02
Uhh...dankeeeeeeeeeeeeee *---------------*
Von:  LikeParadise
2013-05-26T09:44:58+00:00 26.05.2013 11:44
Soo, ich habe mir jetzt mal alle Kapitel durchgelesen und finde die Fanfiction echt super. Sie ist wahnsinnig spannend und macht Lust auf mehr.
Ich bin so gespannt wie es weitergeht. :)

Sakura war doch vor sasuke mit Roy zusammen, oder?
Antwort von:  Mika-cha
26.05.2013 17:05
Ahhhhhhhhhhh!! Dankeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!♥♥♥
Ob Sakura vor Sasuke mit Roy zusammen war? Jep! Right!♥
Von:  DarkBloodyKiss
2013-05-26T06:17:24+00:00 26.05.2013 08:17
Sehr tolles Kappi ^^
bin sehr gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & ein schönes Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Mika-cha
26.05.2013 11:05
Uhh! Danke sehr :D Schönen Sonntag noch♥
Von: abgemeldet
2013-05-25T21:18:04+00:00 25.05.2013 23:18
Dam Dam Dam
Drama pur. Bin gespannt wie Sakura jetzt reagiert und ich bin auf Sasukes Reaktion gespannt :D
Antwort von:  Mika-cha
25.05.2013 23:20
Dam Dam Dam xDDDD
Jep...nach´n bissel Unterhaltung folgt jetzt Drama *---------------* (<--sieht aus wie´n Wal xD)
Thx, für dein Kommi ♥


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