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You are not alone ...

(AoixRuki)
von

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Der Neue

Der Neue
 

„Mit der Zeit lernt man damit umzugehen!“
 

, wie oft habe ich diesen Satz schon gesagt? Zu mir selber? Zu Anderen? Ich weiß nicht genau was ich damit bewirken wollte allen eine Lüge auf zu tischen. Sie beruhigen? Vielleicht auch, um mich selber zu beruhigen?
 

Doch wenn ich ehrlich bin, wollte ich sie nur glaube lassen, dass ich „klar komme“ und ich endlich Ruhe vor ihnen habe. Im Grunde bin ich ja selber schuld, habe mich selber um meine Ruhe und den Rest Frieden gebracht der mir noch geblieben war. Genau das hatte ich nämlich jetzt davon, Einmal über meinen Schatten zu springen und mit den Menschlichen Wesen zu reden, die sich liebevoll meine Eltern nennen, doch im Grunde hätten sie kein Recht dazu, sich auch nur mit einer Mutter oder einem Vater zu vergleichen. Aber ich nehme es ihnen nicht übel, denn ich gebe mir selber die alleinige Schuld dafür, dass ich so geworden bin, oder besser gesagt, dass ich schon immer so war, da hätte nicht mal ihr grandiose Erziehung etwas gegen machen können.
 

Ich war schon immer Takanori Matsumoto, dürr, bleich, klein und das Lieblings Opfer der Halbgorilla meiner Schule, oder wie ich sie nenne: Ort an den ich gehen muss um meine ohnehin schon beschissenes Leben, nicht noch beschissener werden zu lassen, falls das überhaupt noch geht. Meine über Alles geliebten Klassenkameraden, ebenso groß, behaart und dumm wie Gorillas,( passt doch ), meinten anscheinend, dass mir eine tägliche Portion Angst, Scham und Pein ganz gut stehen würden und machen mir seit dem ersten Tag, ab dem ich auf diese Schule ging, mein Leben zur Hölle. Genau so fühlte es sich nämlich an, als wenn man drei Mal durch die Hölle gescheucht wird und wieder zurück, was bei meinen kurzen Beinen echt nicht leicht sein kann.
 

Aber zurück zu meinen Erzeugern. Ich habe ihnen also erzählt, was Sache ist, habe fast keine noch so peinliche Einzelheit ausgelassen, was das Mobbing angeht und habe ihnen meine kleinen Freunde gezeigt, die meine Arme, Beine….ach einfach meinen ganzen Körper zieren, egal ob sie mir irgendeiner von diesen Arschlöchern oder ich mir selber zugefügt habe, und ja das bedeutet genau das was es bedeutet, ich habe echt alles ausprobiert, um die tägliche Folter etwas erträglicher zu machen, und da ist das altbekannte Ritzen, wie es so schön heißt, eben auch nicht aus geblieben. Vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein, manchmal vertraue ich meinem Kopf da nämlich nicht mehr so ganz, wenn man mal bedenkt wie oft der schon mit irgendwas beworfen, irgendwo rein getaucht oder irgendwo gegen geschlagen wurde, verständlich. Meine Eltern dachte doch allen Ernstes zuerst, dass ich sie verarschen will und mein ‚Vater‘ hat sogar kurz aufgelacht, nur um dann geschockt zu meiner in Tränen ausbrechenden Mutter zu sehen :“ Warum tun die dir das an mein Sohn?“, hatte sie gefragt, als sie sich wieder mehr oder weniger eingekriegt hatte.
 

Ja warum eigentlich? Vielleicht sollte ich mal fragen gehen, ne?  

 Ich würde jetzt einfach mal spontan sagen, dass es an meinem äußeren liegt, denn von meine Charakter können sie ja nun echt nicht viel mitbekommen haben, ordentlich Konversationen sind nämlich nicht so deren Stärke. Klar ich gebe alleine schon von meinem Körper her das perfekte Bild eines Opfers ab, doch auch mein Geschmack, was Kleidung, Haare und vor allem Accessoires angeht, teilen meine lieben Mitschüler wohl nicht gerade. Gut ich geb‘s zu ich hätte am ersten Schultag nicht gleich meine ohnehin schon auffallenden blonden Haare, so stylen müssen, als wenn ich sonst was vor hätte und das Pinke-Nieten-Armband hätte auch nicht sein müssen, aber was war bitte gegen ein bisschen Kajal aus zusetzten? Wenn ich schon eine Schuluniform tragen muss.
 

Eigentlich hab ich ja nichts gegen meine Eltern, wie gesagt ist ja nicht ihre Schuld, doch hätte ich gewusst, dass es bedeutet mich an einem Tag zu drei verschiedenen Psychiatern zu schicken, hätte ich lieber die Klappe gehalten. So hieß es eine Zeit lang: Montag, Mittwoch und Donnerstag. Mir die ganze Scheiße von der Seele reden, nur um anschließend mit keinem wirklich besseren Gefühl oder Ratschlägen, was ich denn gegen das Mobbing tun könnte wieder nach Hause zu schlendern. Irgendwann hab ich die ganze Sache dann nicht mehr mit gemacht, verpasste ja eh fast immer die Sitzungen, weil ich mich noch aus irgendeiner Mülltonne befreien musste, und das meine ich ganz Wörtlich. So kam es dazu, dass ich immer sage, wenn mich irgendeiner meiner Verwandten oder meiner Eltern fragt, wie es mir gehe und ob das Mobbing besser geworden sei:
 

“ Mit der Zeit lernt man damit umzugehen!“
 

, und damit hat es sich dann auch eigentlich fast immer. Mittlerweile glaube ich da ja schon fast selber dran, denn es stimmt schon, dass ich mir echt eine Strategie entwickelt habe, wie man den Tag so gut es geht unbeschadet übersteht. Wenn es nicht so scheiße weh tun würde, könnte ich echt stolz sein auf mich. Denn was das untertauchen angeht war ich mittlerweile fast ein Meister, auch wenn ich nicht komplett um meine tägliche Dosis Demütigung herum komme.
 

Es ist nun also Montagmorgen und auch wenn es nichts bringt und mein Äußeres eh nicht mal 5 Minuten so bleibt, wie ich es gerne hätte. Ich Style meine Haare immer noch jeden Tag und schminken tue ich mich auch ein bisschen, es gefällt mir nun mal besser und auch wenn sich das jetzt sehr unverständlich anhört, ich fühle mich gestylt einfach sicherer, dass bin nun mal ich.
 

So stehe ich also kurz vor 8 Uhr hinter meiner Schule, um mich wie jeden Tag durch das Hausmeister Abteil Rein zu schleichen, war tausendmal so sicher, als durch die Vordertür einfach so rein zu spazieren. Bisher hatte noch niemand meinen kleinen Hintereingang bemerkt, denn bis auf meine Gorillas, wurde ich mittlerweile von den anderen Mitschüler eigentlich nur ignoriert und da ich eh ein Einzelgänger bin, hatte ich auch nicht wirklich ein Problem damit. Und wenn doch mal jemand meinen Weg in diese Lernanstalt ausfindig macht, seil ich mich halt von Dach ab, um ins Klassenzimmer zu gelangen. Es gibt immer einen Weg. Vielleicht sollte ich mir das zum Lebensmotto machen, denn ich musste echt schon ziemlich oft einen Weg finden und den Alltag halbwegs unbeschadet zu überstehen.
 

Ich schlendere die Treppe hoch, die in den Hauptkorridor der Schule führt und bewege mich in einer Menschentraube aus älteren Schülerinnen in Richtung meines Klassenzimmers, ich kann die Tür schon sehen… und weg ist sie wieder. Dafür liege ich nun mit dem Gesicht nach Unten auf dem staubigen Boden und spüre wie sich ein Schmerz elend langsam durch meinen Kopf und Arme zieht und  leiser werdende Stimmen, lachen vor mir ins Klassenzimmer verschwinden. Heute waren sie echt unkreativ, vielleicht zu viel gefeiert mit ihren Schlampen? Zum Glück kann mir sowas nicht passieren, denn ich hab weder Kumpels, mit denen ich mich besaufen könnte, noch eine Freundin. So etwas war eh keine Option, denn jeder mit dem ich mich besser verstehe, würde wahrscheinlich einfach so mit in die Mobbing-Spirale gezogen werden und ich verstehe, dass sich das niemand antun will. Zumindest nicht freiwillig. Auf meiner alten Schule wurde ich zwar nicht gemobbt, doch ein Einzelgänger war ich schon immer .
 

Langsam rappel ich mich auf und wische mir die staubigen Hände an meiner Hose ab, ehe ich mehr gezwungen, als freiwillig in die Klasse gehe.
 

„ Oooooohhhh! Armer Matsumoto! Bist du etwa hingefallen? Tut es sehr weh?“, fragt einer der Gorillas, mit einer gespielt, besorgt klingenden, hohen Stimme, mehr auf seinen Stuhl hängend, als sitzend. Die anderen Gorillas lachen und es hat wirklich etwas Affenähnliches. Ich ignoriere es und schaue weg, genau wie der Rest meiner Klasse, die einfach unbeteiligt im Raum umher gucken, als hätten sie die Stichelei gar nicht mitbekommen. So etwas finde ich verachtenswert. Manchmal sogar noch schlimmer als die Tat selber. Aber wer kann es ihnen verübeln? Sie wollen doch nur nicht selber in das Visier der haarigen Riesen gelangen, die nun triumphierende Pfeifgeräusche von sich geben.
 

Ich setzte mich also auf meinen Platz in der ersten Reihe und schaue starr an die Tafel, ab und zu spüre ich nur wie mir irgendwas an den Kopf geworfen wird und auf jeden Treffer immer kurzes Gelächter folgt. Ich war eindeutig zu lebenden Zielscheibe mutiert und da ich mich eigentlich nie währte, kam ich mir manchmal wirklich wie ein lebloses Objekt vor, das man einfach so mit Zeugs bombardieren kann, da es ja eh nie eine Reaktion von sie gibt.
 

Endlich ertönt, die auf mich erlösend wirkende Klingel, denn während ein Lehrer im Raum ist halten sich die Aktionen, was das zerstören von Takanoris Leben angeht, eigentlich immer in Grenzen. Die mir Ruhe bringende Lehrerin betritt das Klassenzimmer, eigentlich ein nette Frau, doch seit ich gemerkt hab, das sich so einfach nicht ändern kann und ich durch weitere Aktionen eigentlich fast immer nur um meine geliebt Ruhe gebracht werde, bin ich mit Kundgebungen, über mein Befinden in der Klasse, sehr vorsichtig und somit weiß außer meinen Eltern und der Rektor, der allerdings genau Garnichts bewirkt hat, Niemand davon.
 

Sie streicht sich einige wirre Haarsträhnen aus dem Gesicht und kramt kurz in dem Blätterwirtschaft herum, die sie liebevoll wichtiges Unterrichtsmaterial nennt. Sie scheint gefunden zu haben, was sie gesucht hat und wendet sich der ohnehin schon gelangweilten Klasse zu:“ Ahja. Also es ist tatsächlich so gekommen, dass wir heute einen neuen Mitschüler begrüßen dürfen. Sein Name ist Yuu Shiroyama….“ „Aber bitte nennt mich Aoi, das ist mir viel lieber!“, breites Lächeln, schwarze Haare, schlank, wahrscheinlich etwas über 1,70 groß, immerhin schon mal kein Gorilla. Nein im Gegenteil, seine Haare gefielen mir sogar, der Asymmetrischerschnitt, ein Auge halb verdeckt, das Lippenpiercing und …. diese Lippen, beinahe unnatürlich voll aber sie passten gut zu seinem Gesicht, fast schon zu gut.
 

„Ja also Herr Shiroyama, das ist ja schön, dass sie sich hier auf mal eingefunden haben. Ich dachte schon, ich müsste sie hier jetzt Vorstellen und sie sind gar nicht da.“, Aoi schenkt unserer Lehrerin, die immer noch gespielt böse dreinschaut ein Lächeln und auch sie lächelt nun wieder in die Klasse. „Nun also dann auf gute Zusammenarbeit Shiroyama, bitte suchen sie sich doch einen Platz dann kann ich mit dem Unterricht beginnen. Sie deutet auf einen freien Stuhl schräg hinter mir und er schlurft darauf zu, lässt sich nieder. Ich wende meinen Blick ab und auch alle anderen wenden sich nun wieder der netten Dame zu, die „versucht“ uns etwas bei zu bringen.
 

Die Stunden schieben sich, fast schon mühselig langsam, dahin und ich kann es kaum erwarten mich ebenso heimlich wieder aus dem Hintereingang raus zu schleichen, wie ich rein gekommen war, doch zuerst stand noch die schlimmste Zeit des Tages an : Mittagspause. In die Kantine trauten sich nur selten Lehrer und somit war ich meinen Affenähnlichen Freunden schutzlos ausgesetzt. Leider habe ich bisher keine brauchbare Strategie gefunden, die Pausen unbeschadet zu überstehen und so verschanze ich mich meistens auf dem Klo oder in den Räumen des Hausmeisters, der eigentlich eh immer irgendwo im Gebäude was zu tun hat und nur Pause macht, wenn wir Unterricht haben. Also die perfekte Zuflucht.
 

Doch heute wollte ich mir ausnahmsweise Mal etwas zu Essen kaufen, da heute einer der Tage ist an denen wir sehr lange Schule haben und deshalb favorisiere ich heute das Klo, um nicht allzu weit von der Kantine entfernt zu sein. Ist zwar nicht gerade appetitlich dort zu essen, allerdings besser, als Garnichts zwischen die Zähne zu bekommen.
 

Also auf in die Kantine. Etwas geduckt bewege ich mich mit der Masse in Richtung Kantine, bloß nicht auffallen. Ab und zu werfe ich mal hektisch einen Blick über meine Schulter, doch die Gorillas scheinen gerade noch in der Planungsphase zu sein, was mein Demütigung angeht. War wohl echt ein hartes Wochenende. Die arme, nicht mal Zeit sich was Ordentliches auszudenken.
 

Ab und zu erblicke ich diesen Neuen, ähm Aoi, oder wie der genannt werden wollte in der Menge hinter mir, schaue aber immer schnell weg, wenn er meinen Blick zu bemerken scheint.
 

Schon merkwürdig, er darf so eine extravagante Frisur tragen oder was? Liegt es vielleicht an der Farbe meiner Haare oder an meiner Körpergröße? Vielleicht sollte ich sie mal schwarz färben…aber nein, das passt nicht zu mir. Irgendwie.
 

Fast schon wehmütig seufzend erreiche ich also die verhasste Kantine und mache mich auch gleich auf den Weg in die Schlange vor der Essensausgabe, nach einem Platz musste ich mich ja eh nicht umschauen.
 

Ich drängte mich also in die Reihe und verschwand mehr oder weniger zwischen der Person vor und hinter mir. Hatte eben doch was Gutes so kleine zu sein. Als ich endlich das heiß begehrte Essen in meinen Händen hielt, ließ ich meinen Blick durch den Raum schweifen, immer noch versteckt hinter anderen, die auf ihr Essen warteten. Die Gorillas hatten sich an ihrem Stammtisch niedergelassen und einer von ihnen ließ doch tatsächlich suchend den Blick im Raum umherirren. Naja nach mir konnten sie lange suchen, ich würde jetzt ganz klammheimlich in Richtung Toiletten verschwinden und dort entspannt mein Essen zu mir nehmen. Kurz bevor ich den Blick wieder von ihnen abwand sehe ich noch, wie einer von ihnen Den Neuen am Ärmel festhielt und Aoi sich doch tatsächlich wenig später zu ihnen setzt, son Mist. Noch einen von diesen Halbstarken konnte ich echt nicht gebrauchen.
 

Etwas angesäuert, über meine Fehleinschätzung, was Aoi angeht schlich ich mehr, als das ich gehe, zu den Klos und verdrückte mich in die letzte Kabine.
 

Das Tablett auf meinen Knien abgestellt begann ich zu speisen, wenn man mal den strengen Geruch außen vor lässt, war es hier doch eigentlich ganz nett.
 

Manchmal konnte ich echt nur über mich selbst lachen…
 

Ich wollte mich gerade dem kleinen Stück Kuchen widmen, dass ich mir zur Feier des Tages gegönnt hatte, als ich plötzlich die Klotür neben mit aufgehen höre. War mit tatsächlich einer der Gorillas gefolgt? Mehr besorgt um das verbleibende Stück Kuchen auch meinem Tablett, als um mein Wohlergehen hielt ich inne und lausche angestrengt in die Stille hinein.
 

„Sag mal! Was machst du da eigentlich? Hast du Angst um deinen Nachtisch oder was?“
 

Erschrocken blicke ich auf und Aois Kopf, auf der Trennwand abgelegt, grinst mir belustigt entgegen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Destiel
2013-05-06T10:15:02+00:00 06.05.2013 12:15
Durch Zufall, wie das nun mal so ist, bin ich auf deine FF gestoßen. Ein Glück. Irgendwie hab ich mittlerweile das Gefühl, dass wenn ich nicht gekronkt nach FF mit bestimmten Paarrings suche, ich zum Teil mehr Glück habe findig zu werden. Na ja ... zumindest bei einigen Pärchen. Egal.

So, da ich Momentan kurz Zeit, Lust und unendlich gelangweilt bin, hab ich mich mal dran gemacht, das erste Kapitel zu lesen. Was zwar noch Recht ereignis los gewesen ist, aber, wir sind ja auch erst ganz am Anfang. *grins* Das erste Kapitel fand ich schon mal ganz gut und, ich bin gespannt wie es weiter geht. Besonders bei dem Ende.

Ruki Liebe ich. Na ja, besser gesagt, er ist mein Liebling von theGazette. Und Aoi x Ruki liebe ich auch. Die zwei sind so süß zusammen und dem Paar wird so wenig beachtung Geschenkt. Leider

Tja, was kann ich noch Schreiben? Außer das ich jetzt erst mal weiter lesen will! ;D

LG Destiel
Antwort von: abgemeldet
08.05.2013 08:20
Hi :D
Ich wette, das war Schicksal :D hehe nein Spaß aber das Problem kenn ich gute Pairings und vor allem guten fanfiks zu finden kann manchmal echt die Hölle sein :D Ja das erste Kapitel war erst einmal als eine art Einführung gedacht, aber wenn du weiter liest, sag doch mal ab und zu bescheid, wie du die weiteren Kapitel findest ich bin für Kritik immer offen <3
Ich mag sie alle gerne<3 obwohl ich nicht sagen kann, das Ruki mein Liebling ist, ich glaub da haben es mir einfach die Gitarristen angetan :3 naja jeder wie er mag :D aber meine beste Freundin ist genau so groß, wie Ruki und auch, wenn sie nicht so denkt, ich finde sie hat damit den besten Spitznamen der Welt bekommen, ich mein wer will den nicht so genannt werden? :D War aber auch ein hartes Stück Arbeit das einzuführen :D

Hihi freu mich auf weitere Reviews von dir noch hast du ja n bisschen was zu lesen, bis zu bei aktuellen Kapitel angekommen bist :D Yay

Lg Lx


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