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Ratten

Die Woche zog sich bis Samstag dermaßen langsam hin, dass Audrey glaubte das Wochenende würde gar nicht mehr kommen. Aber als sie an diesem Samstagmorgen die Augen aufschlug machte sich vom ersten Moment an eine solche Anspannung in ihr breit, dass sie glaubte zu platzen.

Nachdem sie sich fertig gemacht hatte, Geld und ihr Handy eingepackt hatte, wollte sie eigentlich los. Der Bus den sie erwischen musste kam in fünfzehn Minuten und wenn sie den verpassen würde, würde sie zwei Stunden auf den nächsten warten müssen.

„Bye Mum, ich geh Henry besuchen.“

Ihre Mutter, welche die Reste des Frühstücks aufräumte sah auf.

„Ach ja, richtig… Aber iss dort was, okay?“

„Mach ich.“ Audrey schnürte schnell ihre Schuhe zu und wollte nun eigentlich gehen.

„Ach, und nimm doch Cooper mit, der freut sich bestimmt deinen Bruder mal wieder zu sehen und so eine große Stadt wäre bestimmt interessant für ihn.“, rief ihr Großvater aus dem Wohnzimmer.

Okay, das war jetzt… scheiße. Cooper war überhaupt nicht eingeplant gewesen. Aber andererseits… was sollte passieren? Er war guterzogen, er machte keinen Unsinn.

„Äh, okay, wo ist er?“

„Draußen, die Leine liegt auf dem Tisch im Flur.“, antwortete ihr Großvater ihr.

„Okay, bis heute Abend dann.“, verabschiedete Audrey sich, schulterte ihre Tasche und schnappte sich die Leine.

Als sie das Haus verließ sah sie Cooper auf der Veranda dösen.

„Cooper! Komm her, wir machen einen Ausflug!“

Als sie die Leine in die Höhe hielt stellte er die Ohren auf und eilte mit wild wedelndem Schwanz auf sie zu. Hätte er doch nur gewusst was für ein Ausflug das werden würde, wäre er wohl lieber liegen geblieben.

„Ja, das freut dich, hm? Aber jetzt sei lieb und beeil dich, wir müssen den Bus bekommen.“
 

Ganz im ernst: Wenn sie nicht gerannt wäre, hätten sie den Bus verpasst. Cooper war schon ohne Leine langsam wie sonst was und mit Leine musste man ihn regelrecht hinter sich herziehen. Aber zumindest hatte sie den Bus erwischt und saß jetzt auf einem Viererplatz, Cooper hechelnd zwischen ihren Beinen. Wenn sie wirklich alle Buse so schaffen würde wie es ihr Bruder geplant hatte, dann müsste sie in einer Stunde in Omaha sein.

Natürlich.

Wenn es klappte.
 

Und zwei Stunden später war sie endlich da wo sie hinwollte: Omaha.

Warum sie so lange gebraucht hatte? Nun ja, wenn ihr blöder, dritter Bus nicht zu spät gekommen wäre, hätte sie den Bus der sie endgültig nach Omaha gebracht hätte, noch erwischt, aber natürlich konnte ihr das Schicksal diesen Gefallen NICHT tun, warum auch? War ja nur Audrey.

Aber sie hatte ihrem Bruder bereits bescheid gesagt, also war das so gut wie geklärt, in Omaha war sie ja endlich.

Das was sie als richtige Großstadt bezeichnet hätte. Sie wusste schon gar nicht mehr wann sie das letzte Mal so hohe Häuser gesehen hatte, denn in dem Ort wo sie zur Schule ging war das höchste Gebäude das Bürgerhaus.

Cooper schien das alle aber relativ egal zu sein, er war voll und ganz mit all den neuen Gerüchen beschäftigt.

Aber Audrey musste sagen, dafür er nie in einer Großstadt gewesen war, er erstaunlich ruhig und gelassen an der Leine ging, auch wenn seine Nase ununterbrochen nur Zentimeter von dem Boden entfernt war.

Aber jetzt musste Audrey erst mal die Uni finden. Ihr Bruder hatte ihr nur die Busverbindungen bis nach Omaha geschickt, zur Uni, sagte er, schaffe sie es dann allein, sie müsse nur fragen.

Also gut, gesagt getan.

„Äh, Entschuldigung“, sie lief eilig neben einem Mann her „Sir, wissen Sie wo es hier zur Uni geht?“

Der Mann neben ihr sah sie erstaunt an. „Äh, ja, aber bist du nicht noch ein wenig zu jung zum Studieren? Du hast doch bestimmt noch keinen High School Abschluss.“

„Äh, nein, ich will dort meinen Bruder besuchen, er lebt dort im Wohnheim.“

„Ach so. Also am einfachsten wäre es wenn du an der Bushaltestelle dort wartest und den nächsten Bus nimmst, der hält auch irgendwann bei der Universität, aber ich wäre vorsichtig, an den Wochenenden sind einige Studenten bereits Morgens stockbesoffen. Na ja, ich hoffe ich konnte helfen.“

Audrey sah dem Mann einen Moment merklich verwirrt entgegen, doch sie bedankte sich schnell und eilte dann zu der Bushaltestelle, die ihr gesagt wurde.

So schnell wie Cooper es eben zuließ.
 

„Äh, Entschuldigung… Entschuldigung, darf ich? Sorry, kann ich mal… danke…“ Nur mit Mühe kämpfte Audrey sich durch die Studentenmassen, von denen sicherlich einige bereits stark angetrunken waren. Das lag sicherlich an zwei Faktoren: Erstens mal war es Samstag und zweitens wurden die letzten Sommertage im September noch solange ausgekostet, bis es eben zu kalt war um in Hotpants und T-Shirt durch die Gegend zu rennen.

Eigentlich herrschte auf dem Universitätsgelände anscheinend Hundeverbot, aber bisher hatte sie niemand auf Cooper angesprochen, also hatte sie auch gar keinen Grund ihn zurückzulassen.

Na ja, hier schien sich sowieso niemand was aus Regeln zu machen. Alle waren so gut drauf, sprachen ganz eifrig darüber was sie heute Abend tun wollten und wer sich mit wem wo traf.

„Äh, sorry, weißt du wo das Wohnheim ist? Ich such meinen Bruder.“ Das Mädchen welches sie angesprochen hatte beachtete sie aber gar nicht weiter und Audrey zweifelte daran ob sie sie überhaupt bemerkt hatte.

Aber da gab es doch noch eine ganz andere Lösung, natürlich, warum war sie da nicht gleich drauf gekommen?
 

„Henry?“

„Audrey! Bist du endlich in Omaha angekommen?“, fragte ihr Bruder von der anderen Leitung.

„Ja, ich sitze auf einer Bank auf eurem Universitätsgelände. Wo ist dein bescheuertes Wohnheim? Cooper hat seit Stunden nichts getrunken, er verdurstet mir noch.“

„Ach, er ist auch da?“, hakte Henry erstaunt nach.

„Ja, hier ist zwar anscheinend Hundeverbot, aber es scheint echt niemanden zu kümmern.“

„Na ja, dann bist du wohl noch nicht auf Mister Plugg gestoßen, der Kerl ist dermaßen ätzend, der würde dich sofort vom Geländer schmeißen.“

„Klingt ja super.“ Audrey klemmte ihr Handy zwischen ihre Schulter und ihr Ohr und öffnete eine Wasserflasche, die sie kurz vor ihrem Anruf einem Studenten für drei Dollar abgekauft hatte.

„Hey, hier mein Schatz, du bist ja völlig ausgedurstet.“ Sie lies das Wasser langsam in Coopers Schnauze fließen und hielt eine Hand unter sein Kinn, damit nicht so viel davon daneben gehen würde.

„Was?“, fragte Henry verwundert.

„Nicht du Idiot! Ich meinte Cooper! Ich hab einem Typen gradeeben ‘nen halben Liter Wasser abgekauft, zum völlig überteuerten Preis von drei Dollar! Also, wo bist du verdammt? Ich will endlich die Ratten abholen, zudem hab ich Hunger und der Hund braucht auch mal was zu fressen. WO bist du?“

„Gegenfrage, wo bist du?“

„Keine Ahnung. Hinter mir ist ‘ne Wiese und vor mit ist so ‘ne Art Sitzungssaal oder Turnhalle… Ich weiß nicht, irgendein hohes Gebäude.“

„Ach so, da bist du… Weißt du was, blieb wo du bist, ich hol dich ab… Was hast du an?“

„Soll das so ein perverso-Gespräch werden?“, fragte Audrey schnippisch und musste augenblicklich grinsen.

„Sehr lustig. Also?“

„Nun ja, ich hab einen uralten, schwarz-braun-weißen, vierzig Kilo schweren Hund mit Schlappohren bei mir, müsste das nicht deutlich genug sein?“

„Okay! Bleib einfach wo du jetzt bist, ich bin gleich da.“ Mit diesen Worten legte Henry auf.

Audrey hatte keine drei Minuten auf ihren Bruder gewartet, da sah sie ihn auch schon auf sich zukommen und zu sich winken.

Henry hatte seine hellblonden Haare an den Seiten kurz geschoren und sie nur oben aufgegelt. Er trug ein blau-weiß gestreiftes T-Shirt und eine orangene Shorts an. Das war ja alles noch völlig in Ordnung wenn er nicht diese Potthässlichen Schlappen angehabt hätte.

„Na, gut hergefunden?“, begrüßte er sie.

„Willst du mich verarschen? Ich musste eine Stunde auf einen Bus warten, hab einem Typen zu einem Wucherpreis Wasser abgekauft, hab Hunger und werde heute Abend mit zwei Ratten nach Hause kommen, die auf unbestimmte Zeit versteckt werden müssen.“

„Okay, okay, tut mir leid! Aber ich spare auf ‘ne eigene Karre. Aber hör mal, ich zeig dir jetzt die Ratten, danach gehen wir was essen. Ich kenn da ein super Restaurant, ganz in der Nähe.“, schwärmte Harry und führte Audrey zu einem großen Wohnkomplex hin.

„Lass mich raten“, meinte diese unbeeindruckt „Mac Donalds?“

„Nein, besser! Burger King. Die haben besseren Kaffee und ihre Pommes sind die geilsten.“

„An dem Kaffee verbrennst du dir die Zunge! Als Dad mir dort mal einen bestellt hat und ich ihn schlucken wollte hab ich einen halben Tag meine Geschmacksknospen nicht mehr gespürt.“

„Das ist nicht mein Problem. Aber komm jetzt. Warum hast du eigentlich Cooper mitgenommen?“

„Ja wollt ich doch gar nicht, Grandpa hat das vorgeschlagen, er meinte wohl Cooper würde die Abwechslung zum ruhigen Landleben gut tun.“

„Das sehe ich.“ Oh, der Sarkasmus! Der unendlich triefende, unüberhörbare Sarkasmus in seiner Stimme!

„Na ja“, begann diese, als sie das Studentenwohnheim betrat „Wohin jetzt?“

„Gleich hier um die Ecke.“

Henry schloss ihnen die Tür zu einem Zimmer auf, welches chaotischer nicht hätte sein können.

Es gab drei Betten: Ein Stockbett und ein Einzelbett, beide waren dicht aneinandergeschoben. Dazu kam ein riesiger Schrank, der eine ganze Wand für sich beanspruchte, aber seinen Zweck anscheinend überdrüssig war, denn der gesamte Inhalt war in einer gleichmäßigen Schicht über die Betten, ein paar Stühle, einen Tisch und den Fußboden verteilt. Leere Chipstüten und andere Verpackungsreste von Junkfood lagen hier und da rum und stinkende Sportschuhe wurden auf einen Haufen in eine Ecke geschmissen. Die Betten ungemacht, auf dem Fenstersims eine leere Bierflasche, der Mülleimer quoll über. Die Wände waren mit Postern von Filmen, Bands und vorzüglich weiblichen Sängerinnen übersäht und irgendwo inmitten dieses Chaos sollten also zwei Ratten leben? Die armen Ratten.

Und dann gab es da, inmitten dieses Chaos eine wahrhafte Oase an Sauberkeit und Ordnung: Den Schreibtisch. Der Ort, wo alle drei Laptops der Zimmerbewohner, nach Größe geordnet, in einer Reihe nebeneinander standen, im Hintergrund feinsäuberlich die zusammengewickelten Ladekabel, ein Becher mit Schreibmaterial und eine Lampe.

Aber das war’s auch schon.

„Oh Gott, hier lebt ihr?“, fragte Audrey fassungslos.

„Hm… Ja, sollte mal wieder aufgeräumt werden, aber Nathan hat gestern ein paar Freunde auf’s Zimmer eingeladen und ich sag dir, mit dem Kater mit dem der heute Morgen wach geworden ist war Wahnsinn, der ist fast gestorben und da mussten ich und Billy die ganze Vorarbeit leisten.“, erzählte Henry und riss ein Fenster auf, so dass frische Luft herein kam.

„WARTE“ Audrey fuchtelte mit den Armen herum „Heißt das es sah hier NOCH schlimmer aus?!“

„Jaaaaaaaa, alsoooo... ‚Schlimm‘ ist relativ. Verhungernde Kinder in Afrika sind schlimm, für andere ist es schlimm wenn sie ihr Make-up verlieren, alles ist relativ.“, meinte Henry und öffnete eine Schranktür.

„Kann ich jetzt einfach die Ratten sehen?“, bat Audrey und suchte in den Schubladen nach irgendeinem Gefäß in das sie für Cooper Wasser schütten könnte.

„Ja, die such ich doch grade.“

„Wie meinst du das du ‚SUCHST‘ sie?!“, hakte Audrey ungläubig nach.

„Ich war gestern Nach nicht hier, ich war drüben im Partyraum, man kann sich da sozusagen Partys mieten und ich musste dann mit ‘ner Horde anderer Leute sauber machen. Ich bin erst irgendwann gegen fünf Uhr morgens nach Hause gekommen, hab geduscht, hier mit Billy Vorarbeiten geleistet und hatte dann sage und schreibe fünf Stunden Schlaf.

„Aha… Okay, wo sind deine Mitbewohner eigentlich?“

„Also Nathan schläft, siehst du das nicht?“, fragte er und deutete auf das obere Stockbett. Audrey war es gar nicht aufgefallen, aber tatsächlich nahm sie jetzt wahr dass zwischen der Bettdecke und den Klamotten jemand lag und tief und fest schlief.

„Oh… Ist mir gar nicht aufgefallen.“

„Spätestens wenn er gefurzt hätte aber schon.“

„Wow, sexy.“

„Sarkasmus?“

„Aber so was von.“

„Soll ja Menschen geben die drauf stehen.“

„Oh bitte“, flehte Audrey „Zeig mir die Ratten, geb dem Hund trinken und dann spendier‘ mir Essen.“

„Ist ja gut. Hier sind sie.“ Henry holze eine mittelgroße Holzkiste aus dem Schrank, die von oben mit einem Gitter abgesichert war, stellte sie auf den Boden, hob das Gitter an und holte die zwei wahrscheinlich süßesten, niedlichsten, knuffeligsten, anbetungswürdigsten Ratten heraus, die Audrey je gesehen hatte.

„Tada, das sind Peggy und Lucy.“, stellte ihr Bruder die Schwestern vor. Die beiden Ratten waren zwei Schwarz-weiße Farbratten mit riesigen, braunen Knopfaugen, die vor allem bei Lucy gut hervorstachen, da sie einen völlig weißen Kopf hatte und nur an ihrem Körper schwarze Flecken hatte. Peggy hingegen hatte um beiden Augen dunkle Fellpartien.

„Oh mein Gott, du sagtest sie seien süß, aber SO süß?! Kann ich mal eine auf den Arm nehmen?“, quiekte Audrey aufgedreht. Cooper hatte inzwischen auch all seine Aufmerksamkeit den Ratten gewidmet, jedoch hörte man stetig ein leises Knurren aus seiner Kehle dringen.

„Tja, ich hab also nicht gelogen. Hier, nimm Peggy, die ist die ist zutraulicher.“

Henry nahm die Ratte mit den schwarzen Augenpartien und setzte sie Audrey auf die Hand, wo sie sofort anfing die nackten Arme ihrer neuen Trägerin hochzuklettern, was Audrey ein Kichern herauslockte, da die kleinen Pfötchen von Peggy sie kitzelten. Cooper hingegen knurrte noch immer leise, er hatte wohl schon die ein oder andere schlechte Erfahrung mit Ratten gemacht.

„Ooooooh, du bist ja süüüüüß!“, schwärmte Audrey und bekam eine Gänsehaut als Peggy ihr den Nacken entlang die Haare hochkletterte.

„Na, nimmst du sie jetzt zeitweilig?“, fragte Henry hoffnungsvoll.

„Was denkst du denn? Ich hab mir was überlegt: Also, als Grandpas Farm Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts von seinen Großeltern erbaut wurde, hatten die noch Pferde. Und darum gibt es in der Scheune einen kleinen Raum in den früher die Geschirre für den Pflug gelegt wurden. Heute ist der Raum unbenutzt und ein einziger Staubfänger. Ich weiß wo der Schlüssel liegt, den behalte ich dann einfach bei mir und da drin können die dann sowieso nichts anstellen. Sie wären vor den Katzen sicher, hätten Sonnenlicht und keiner bekäme was mit!“, jubelte Audrey.

„Klasse! Okay, komm, dann setzt die Ratte wieder zurück, dann gehen wir jetzt was essen... und nimm Coopers Leine kürzer, ich glaub er mag die Ratten wirklich nicht.“

„Okay, aber du bezahlst.“, verlangte Audrey.

„Na meinetwegen… Ich, als Student, bin ja so stinkreich. Aber ich lad Billy noch ein.“, meinte Henry und verstaute die Kiste mit Peggy und Lucy zurück in den Kleiderschrank.

„Gut, ich such währenddessen eine Schale für Cooper, wo er draus trinken kann.“, sagte Audrey und durchwühlte nochmals alle Schubladen die sie finden konnte.

„Da findest du nichts. Aber irgendwo hier müsste noch eine alte Plastikschale für Pralinen rumliegen, irgendwo auf dem Müllberg, gleich neben dem Mülleimer, aus der könnte er trinken.“

„Echt jetzt“, fragte Audrey „Ich soll Cooper aus Müll trinken lassen?“

„Warum nicht? Das Wasser ist doch sauber, also los.“

„Na super… Bis ich in diesem Saustall was finde, wenn Mum das wüsste!“

„Audrey, wenn du nur ein Wort sagst ermorde ich dich mit einem Fischlieferwagen auf dem auf Italienisch ‚Fisch‘ steht.“

„Na dann viel Glück.“, meinte Audrey und kippte das restliche Wasser in ihrer Wasserflasche in die soeben gefundene, ehemalige Pralinenschachtel. Na ja, Cooper schien’s zu reichen.



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