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Feiertags-Zoff

*+*+* Geminishipping *+*+*
von

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Der stetige Kampf um Anerkennung

„Wenn vor dem Fenster das Wasser gefriert und unzählige Kristalle vom Himmel fallen, wenn der Kalender den letzten Monat des Jahres ankündigt und Kinder auf der ganzen Welt ungeduldig die Tage zählen, - dann steht Weihnachten vor der Tür. Eine Zeit voller Ruhe, Nächstenliebe und Geborgenheit beginnt. Alle sind glücklich und dann, am Heiligen Abend…“

„La~angweilig!“

Seufzend sieht der kleine Elf mit stachlig-bunter Frisur von seinem Buch auf. Die grüne Mütze, die von Anfang an mehr schlecht als recht gehalten hat, rutscht von seinem Kopf und landet auf dem Lesepult, genauer auf dem dicken roten Buch, aus dem eben noch vorgelesen wurde.

„Santa…“

„Akefia reicht, Yugi“, winkt der gelangweilte Schüler ab und steht aus dem gemütlichen Ohrsessel auf. Ein paar schnelle Boxhiebe helfen ihm dabei, die vom langen sitzen eingeschlafenen Muskeln wieder aufzuwecken.

„Akefia, … wenn Ihr Euch nicht ausreichend mit der Weihnachtsstimmung im Süden beschäftigt, werdet ihr nicht in der Lage sein Euren Vater bei den Vorbereitungen zu unterstützen“, mahnt der wesentlich Kleinere und klettert die Leiter vor seinem Pult herunter.

Er hätte nie gedacht, dass aus dem süßen Sohn des Weihnachtsmannes innerhalb so kurzer Zeit ein zwar stattlicher, doch leider auch sehr ungeduldiger Mann werden würde.

Zweifelnd sieht der Wichtel, den weißen Zotteln zu, wie sie leicht auf und ab hüpfen.

„Ich weiß, was ich wissen muss“, versichert der junge Mann und widmet sich nebenbei ein paar Dehnübungen. Unter dem roten Pullover spannen sich die beachtlichen Muskeln an und entspannen sich nach kurzer Zeit wieder.

Es ist nicht gerade unergründlich, wieso Akefia, trotz seiner für diese Breitengrade ungewöhnlich-dunklen Haut und der Narbe, die quer über sein rechtes Auge und die Wange verläuft, so begehrt bei dein weiblichen Wichteln ist. Manchmal ärgerte Yugi das, insbesondere wenn es um seine Verlobte geht, doch im Augenblick kann er über Akefias Drang ständig in Bewegung zu bleiben nur den Kopf schütteln.

„Menschenkinder sind gierig und wollen so viele Geschenke wir möglich haben. Darum müssen wir die Produktion und Verpackung von Spielzeugen effizienter gestalten. Handarbeit war gestern. Nun leben wir im 21 Jahrhundert. Ich sollte mich also schnellstmöglich schnell wieder mit der Entwicklung meiner Maschine beschäftigen und mir nicht diesen Quatsch vom Friede-Freude-Lebkuchen anhören.“

„Nein! Nein, nein, nein, nein … so geht das nicht. Ihr dürft unsere Weihnachtsvorbereitungen nicht als Arbeit sehen, die schnellstmöglich erledigt werden soll. Vielmehr sollt ihr diese Zeit schätzen und euch ins Gedächtnis rufen WOFÜR wir so viele Anstrengungen in diesen einen Tag investieren. Es mag sein, dass die Menschen mehr und mehr vergessen, was der eigentliche Sinn von Weihnachten ist, aber wenn schon der zukünftige Weihnachtsmann daran zweifelt, wie soll dann die Nachricht…“

„Ist doch nicht mein Problem. Ich bin für die Geschenke zuständig, nicht für die Stimmung.“

Und mit diesen kühlen Worten und einem deutlichen Augenrollen verlässt Akefia die keine Bibliothek. Er weiß, dass Yugi, wenn man ihm die Chance dafür gibt, auch Stundenlang noch über die Bedeutung von Weihnachten philosophieren könnte, und dass will er sich nun wirklich nicht antun.
 

Mit mäßiger Laune verlässt er das Haupthaus und tritt nach draußen. Trotz der eisigen Temperatur von minus zwanzig Grad Celsius, macht sich Akefia nicht die Mühe seinen Mantel, der um die Hüfte gebunden ist, anzuziehen. Der Weg bis zur Werkstatt ist schließlich nicht so weit, als dass es sich lohnen würde und er ist auch kein Mensch, dem die Gliedmaßen innerhalb weniger Minuten abfrieren würden.

Vor den Toren der Werkstatt klopft er sich den Schnee von den schwarzen Stiefeln, ehe es endlich ins warme Innere geht.

Hektik, doch auch eine gewisse Art von Zufriedenheit liegt in der Luft. Überall hämmern, schrauben und leimen Elfen Spielzeuge zusammen oder sind damit beschäftig Karren an fertigen Geschenken in das Spielzeuglager zu fahren. So gesehen ist die Fertigung der Spielzeuge wohl bald abgeschlossen und sie müssen nur noch verpackt werden. Allerdings ist es damit längst nicht so leicht getan, wie man annehmen sollte, da die Elfen dazu neigen die so hart erarbeiteten Geschenke auch entsprechend perfekt verpacken zu wollen. Das beinhaltet auch, dass Geschenke mitunter zwei bis drei Mal neu verpackt werden, nur, damit alles stimmig ist. An sich eine Zeitverschwendung – findet Akefia zumindest.

Darum hat er sich daran gemacht eine Maschine zu erfinden, die die lästige Aufgabe der Verpackung übernimmt.
 

„Heute, kann ich sie endlich testen“, murmelt der Weißschopf grinsend, ehe er in der hintersten Abteilung, nämlich dem Lager für Verpackungsmaterialien, verschwindet. Um nicht sonst wie weit laufen zu müssen um stetig neues Geschenkpapier heran zu schaffen, hat er seine Erfindung gleich hier aufgebaut. Da noch niemand hier arbeitet, bot sich das einfach an.

Ein zufriedener Blick streift die imposante Apparatur, die getreu des Fließbanksystems und neusten Computer-/Lasertechnik jedes Geschenk analysieren und schließlich die geeignete Verpackung dafür findet und anlegt.

Für den ersten, kompletten Durchlauf hat Akefia sich bereits fünf verschiedene Geschenke bereit gelegt, die bis jetzt noch nichtsahnend auf dem Fensterbrett lagen.

Nun doch etwas aufgeregt, schaltet er seine Maschine an, die bereits am Vortag mit Verpackungsmaterialien aufgefüllt wurde, und schnappt sich anschließend ein Versuchsobjekt. Das kleine Spielzeugauto wird am Anfang des Fließbandes platziert, woraufhin das Band zu rollen beginnt. Ein Laser scannt das Objekt und auf einem Monitor erscheinen alle erdenklichen Daten, die für den Verpackungsprozess von Relevanz wären. Größe, Gewicht, Art des Geschenkes und Farbe wären als entscheidende Parameter zu deuten.

Mit Genugtuung verfolgt Akefia das Geschenk im Schritttempo und protokoliert dabei jeden einzelnen Schritt des Vorgangs um Fehler aufzuspüren und später ausbesser zu können.

Mechanische Arme heben das Auto in eine passende Geschenkkiste, die mit einem Deckel verschlossen wird. Als nächstes wird ein passendes Stück Geschenkpapier abgeschnitten und mit der bedruckten Seite nach unten auf einem kleinen Tisch gelegt. Dort wird nun auch das Geschenk drauf gehoben. Erneut kommen mechanische Hände zum Einsatz um das Papier um den Karton zu verpacken.

Da das den schwierigsten Teil der Arbeit darstellt, passt Akefia ganz genau auf, wie akkurat die Maschine arbeitet. Zu seiner Freude klappt es auf Anhieb. Das nun verpackte Geschenk wird auf das nächste Fließband gelegt und bekommt dort noch hübsche Verzierungen aufgeklebt, ehe das Namensschild seinen Platz findet.

Am Ende des Prozesses wandert das Geschenk auf ein Abstellband, wo es in Zukunft von Elfen heruntergenommen werden muss. Die weitere Verladung wird dann ganz traditionell per Hand oder Gabelstapler ablaufen.

Zumindest die erste dieser beiden Aufgaben übernimmt nun Akefia. Kritisch begutachtet er die Arbeit und beginnt wenige Augenblicke später breit zu grinsen.

„Na endlich! Es funktioniert!“

Jubelnd wirft er den Block weg und hält das verpackte Auto in die Luft.

„Ich bin ein Genie!“

Vor Begeisterung darüber, dass sich Jahre des Tüftelns und Versagens endlich ausgezahlt habe, schmeißt der junge Mann seinen Erstversuch in die Ecke und legt gleich noch die nächsten Spielzeuge auf das Band. Nach einander werden sie langsam abgefertigt und da alles problemlos verläuft, kann es Akefia gar nicht erwarten seinem Vater davon zu erzählen. Ohne auf die Fertigstellung der Spielzeuge zu achten oder darauf, dass die Maschine immer noch läuft, rennt er aus dem Lager und eilt schnellstmöglich in Santer Claus‘s Büro, um diesem die freudige Nachricht zu überbringen.
 

Während Akefia noch auf dem Weg ist, zieht die Maschine ein weiteres Stück Geschenkpapier von der Rolle. Dabei wird durch den Drehimpuls jedoch Hitze erzeugt, die binnen eines Moments einen Funken auslöst. Der Funken entflammt noch auf der Kante des Geschenkpapieres und breitet sich wie ein Lauffeuer auf. Die züngelnden Flammen erreichen auch bald die Rolle und kriechen von da an in die Maschine. Das Erdgas, mit dem diese angetrieben wird, erhitzt sich und bereitet sich deshalb weiter aus. In den Rohren wird der Druck größer. Gefährliche Zischlaute sind zu hören.
 

„Komm schon Alter, ich habe nun 5 Jahre daran gearbeitet, da wirst du dir doch die Zeit dafür nehmen können, um es dir wenigstens anzusehen“, fordert Akefia mit grantiger Stimme und verschränkt übellaunig die Arme vor der Brust.

Sein Vater, Santa Claus, hingegen lässt gemächlich die Lesebrille ein wenig seine knubblige Nase herunter rutschen und betrachtet seinen Sohn mit Sorge erfülltem Gesicht.

„Akefia, ich muss die Liste der Kinder noch einmal durchgehen. Da es um die 2.183.143.000 Namen sind, wirst du dich noch einen Moment gedulden müssen.“

„Ach für diese knapp 2,2 Milliarden Kinder hast du Zeit und für mich nicht?“, zischt Akefia aufgebracht und haut lautstark mit der Faust auf den Tisch.

Vor Schreck rutscht die Brille des Weihnachtsmannes von seinem rechten Ohr.

„Junge, du weißt, dass es nicht so ist“, murmelt der Ältere seufzend, steht aber tatsächlich auf.

„Erst, wenn du dir meine Erfindung angeschaut hast“, knurrt der jüngere herausfordernd und lehnt sich dabei etwas über den imposanten Schreibtisch.

„Ist ja gut. Ist ja gut, mein Kleiner“, murmelt der Weihnachtsmann schmunzelnd und legt eine Hand auf den Schopf seines Sprösslings um die weiße Mähne durcheinander zu bringen.

Murrend schiebt Akefia sie von sich.

„Ich bin 24 also, lass das bitte“, murmelt er und hält dem Vater die Tür auf.

Tief ist das Lachen, dass er dafür erntet.

Gemeinsam schlendern sich langsam – viel zu langsam für den Geschmack des Erfinders – in Richtung Lagerhalle.

„Für mich wirst du immer der ‚Kleine‘ sein, Akefia. Das ist bei Eltern nun einmal so.“

„Hm.“

Wenig begeistert seufzt der junge Mann auf und schiebt die Hände in die Taschen seines Pullovers. Dort verborgen, ballt er sie zu Fäusten.
 

Akefia hat schon so manchen psychologischen Ratgeber in der Hand gehabt, um herauszufinden wie er seinen Vater so beeinflussen kann, dass dieser aufhört auf ihn ‚herab‘ zu sehen, doch keiner der Tipps hat Früchte getragen. Nach wie vor behandelt Santa Claus ihn wie einen kleinen Jungen. Zuhause, vor den Augen der Wichtel, - ja selbst wenn Amour oder das Geschwisterpaar Fasching und Halloween sie besuchen… . Doch während alle anderen darüber schmunzeln oder es süß finden, - ist es für Akefia eine furchtbare Demütigung. Seiner Meinung nach sollte man dem Anwärter auf das Amt, des wichtigsten Feiertages im Jahr, den gebührenden Respekt entgegenbringen. Doch Respekt kann man nicht fordern, - man muss ihn sich verdienen.

Und genau aus diesem Grund arbeitet Akefia so unermüdlich und in jeder freien Minute seines Tages an dem Projekt ‚Geschenke verpacken, Ehre entpacken‘, dass sein Vater jetzt endlich zu Gesicht bekommen soll.
 

Doch kaum, dass die beiden ins Freie treten, ertönt die Alarmsirene.

Panische Elfen schaufeln Schnee vom Boden und flitzen mit den Eimern davon.

In der zerstreuten Menge, eilt Yami, der leitende Elf für papierbasierende Spiele, auf das Duo zu.

„Weihnachtsmann!“

„Hol erst einmal Luft und dann sag mir was los ist“, meint Santa ruhig.

Doch Yami schafft es einfach nicht sich zu beruhigen und wedelt völlig aufgelöst mit seinem Kotrollblock herum, den er wohl in der Hektik vergessen hat irgendwo anzulegen.

„Es gab eine Explosion! Nun ist ein Feuer im Lager ausgebrochen!“

„In welchen Lager?“, harkt Akefia sofort nach.

In seinem Magen macht sich ein flaues Gefühl breit und er hofft inständig, dass das alles nur ein Zufall ist.

Keuchend sieht Yami ihn an.

„Im Verpackungslager.“

Augenblicklich weiten Akefias Augen sich um ein Vielfaches, während die Pupillen auf Steckkopfnagelgröße zu schrumpfen scheinen.

„Nein…“, flüstert er fast tonlos und schüttelt dann den Kopf.

„Das kann nicht sein!“

Ohne erkennbaren Grund schnappt sich der Dunkelhäutige Yamis Cape und zieht ihn daran, vor sein Gesicht.

„SAG, DASS DAS EINE LÜGE IST!“, fordert er aufgelöst und schüttelt Yami so heftig hin und her, dass man sich darum sorgen muss, ob er dem Elfen dabei nicht aus Versehen das Genick bricht.

„Akefia, beruhig dich“, murmelt Santa mit ruhiger, jedoch mahnender Stimme.

Doch damit erreicht er den jungen Mann nicht mehr.

Wie vom Teufel gejagt, lässt der junge Mann den Elf fallen und rennt zum Verpackungslager.
 

Angekommen bietet sich ihm ein Realität gewordener Albtraum. Bei dem Anblick des brennenden Gebäudeflügels, bleibt er wie angewurzelt stehen und sieht hilflos zu wie seine Arbeit buchstäblich in Rauch aufgeht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2012-12-21T19:02:25+00:00 21.12.2012 20:02
Erster Gedanke, noch vor'm Lesen des Kapitels: Weihnachtsmann! Weihnachtsmann...So viel zum Thema 'Ideenmangel'.
Akefia: Das ist Rufmord!
Bakura: So weit hergeholt ist das nicht. Ernsthaft, weißes Haar, roter Mantel, beim ersten Auftritt mit 'nem vollen Sack auf'm Rücken~ Viel Kreativität verlangt der Gedanke echt nicht. Wohingegen ich-
Akefia: Du hast schonmal gar nichts zu sagen, Häschen. Geh' dir 'n Loch buddeln und vergrab dich bis Frühling.

Damit wäre also der Kosename festgelegt, falls es tatsächlich irgendwann zu einer festen Partnerschaft im RPG kommen sollte. 'Häschen'...Bei Bakuras Kaninchenliebe in Family passt das ja sogar.

So, Spaß beiseite und zur Sache und so, auch wenn ich mir immer noch nicht so recht sicher bin, was ich von der Idee halten soll.
Wobei ich mir Pharao und Yuugi als Wichtel äußerst gut vorstellen kann. *grins*
Ich hab' ja, irgendwann mal, vor 'ner hjalben Ewigkeit, die ersten...Zwei? (Ich hab' keine Ahnung, ehrlich, vielleicht war es nur eins, vielleicht auch drei uû) "Are we not strange" gelesen gehabt und das Gefühl, dass sich dein Schreibstil ziemlich verbessert hat. Aber ob man darauf nun was geben kann, so lange wie das her ist, ist 'ne andere Frage. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.
Die detaillierten Beschreibungen finde ich auch gut. Aber was jyorie angesprochen hat, die genaue Information über den technischen Defekt der Maschine - wenn man es denn überhaupt als solchen bezeichnen kann - betrachte ich ehrlich gesagt etwas skeptischer. Einerseits ist es natürlich schon schön, dass man darüber aufgeklärt wird, was passiert, andererseits übermittelt es dem Leser irgendwie das Bedürfnis Santa Junior die direkte Schuld an dem Unfall zu geben. Zumindest meines Empfindens nach.
Aber der Herr Weihnachtsmann scheint bisher ja nicht der Typ zu sein, der barbarische Strafen verteilt. Obwohl er seine Rute ja sicherlich nicht umsonst hat. Höhö.

Es liest sich jedenfalls sehr gut, die Ausdrucksweise gefällt mir auch. Mal sehen, ob der weitere Verlauf mein Interesse an Akefia und Bakura als Festtagsprotagonisten noch steigern kann. Ist ja immerhin mal was Neues.

lG,
Bloody
Von: abgemeldet
2012-12-17T20:08:43+00:00 17.12.2012 21:08
Hi^^

Bakura als Osterhase und Akefia als Sohn von Santa?
Na das kann ja was werden xD

Finde den Anfang auf alle Fälle gut und bin gespannt auf mehr. Was Akefia wohl tun wird um den Osterhasen dazu zu bringen, ihm neues Papier zum verpacken zu geben? Streit ist wohl erstmal vorprogrammiert xD

Warte auf mehr zum lesen^^
Lg marik-1998
Von:  jyorie
2012-12-16T20:01:13+00:00 16.12.2012 21:01
Hallo ^_^

das war irgendwie süß :D
ja ja, ziemlich ungeduldig der „Kleine“ ich fands witzig wie du ihn beschrieben hast und auch wie genau du die Maschine und den Fehler beschrieben hast, warum den da etwas schief gegangen ist.
Es hat riesigen Spaß gemacht das Kapitel zu lesen. Ich hoffe du schreibst weiter. Armer Aki.

Liebe Grüße Jyorie



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